DE971213C - Kapazitiver Spannungswandler - Google Patents

Kapazitiver Spannungswandler

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Publication number
DE971213C
DE971213C DEK27906A DEK0027906A DE971213C DE 971213 C DE971213 C DE 971213C DE K27906 A DEK27906 A DE K27906A DE K0027906 A DEK0027906 A DE K0027906A DE 971213 C DE971213 C DE 971213C
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DE
Germany
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converter
capacitive voltage
capacitive
additional
container
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Expired
Application number
DEK27906A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK27906A priority Critical patent/DE971213C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971213C publication Critical patent/DE971213C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Kapazitiver Spannungswandler Kapazitive Spannungswandler bestehen im wesentlichen aus einem kapazitiven Spannungsteiler und einem induktiven Zusatzwandler sowie in der Regel aus Induktivitäten, welche im Zuge der Oberspannungswicklung oder Unterspannungswicklung des Zusatzwandlers eingeschaltet sind, um die meßtechnischen Eigenschaften des gesamten kapazitiven Spannungswandlers zu verbessern. Es werden ferner bei kapazitiven Spannungswandlern auch noch Kunstschaltungsmittel angewendet, die letzthin dem gleichen. Zweck dienen, beispielsweise Mittel zur Entkopplung zweier Sekundärwicklungen des Wandlers usw. Gebaut werden solche kapazitiven Spannungswandler sowohl in getrennter wie in geschlossener Bauweise; bei der getrennten Bauweise stellt der kapazitive Teiler eine in sich geschlossene Einheit dar, und die übrigen Glieder werden getrennt aufgestellt. Bei der geschlossenen Bauweise befinden sich alle obenerwähnten Teile des kapazitiven Spannungswandlers in einem gemeinsamen, mit einer Isolierflüssigkeit oder festen Isoliermitteln (z. B. Gießharz) gefüllten Behälter. Die getrennte Aufstellung des kapazitiven Spannungsteilers und der übrigen Teile hat den Vorteil, daß es ohne weiteres möglich ist, bei der Prüfung die Kondensatoren und die induktiven Glieder für sich zu prüfen. Dies ist deshalb erwünscht, weil einerseits die Prüfspannungen beider Apparateteile nach den geltenden Vorschriften verschieden hoch sind, und es andererseits zweckmäßig ist, für die Prüfung beider Apparateteile verschiedene Frequenzen anzuwenden, nämlich die Grundfrequenz für den kapazitiven Spannungsteiler und das Mehrfache der Grundfrequenz für den induktiven Zusatzwandler und seine zusätzlichen Teile. Ein Nachteil der getrennten Bauweise ist es aber, daß der Teilungspunkt des käpazitiven Spannungsteilers durch Verschmutzung, elektrostatische Störfelder usw. beeinträchtigt werden kann, was die Genauigkeit eines solchen kapazitiven Spannungswandlers mindert. Bei der geschlossenen Bauweise kann der letztgenannte Nachteil durch richtige Gestaltung vermieden werden. Sie hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß die an sich erwünschte getrennte Prüfung des kapazitiven Spannungsteilers einerseits und des induktiven Zusatzwandlers mit seinen zusätzlichen Teilen anderseits nicht möglich ist. Man muß sich daher bei solchen kapazitiven Spannungswandlern mit einer Prüfung der wesentlichen Einzelteile vor ihrem Zusammenbau begnügen. Ferner muß man bei diesen Wandlern notgedrungen eine Wechselspannungsprüfung des zusammengebauten Wandlers mit erhöhterFrequenz vornehmen, was einerseits für den kapazitiven Spannungsteiler ungünstig ist, anderseits erheblicheScheinenergien und somit eine erhebliche Maschinenleistung für die Prüfung erfordert.
  • Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Spannungswandler, bei dem der kapazitive Spannungsteiler und der induktive Zusatzwandler, gegebenenfalls auch die zur Erhöhung der Meßgenauigkeit vorgesehenen Induktivitäten und- Kunstschaltungsmittel, in einem gemeinsamen, mit einer Isolierflüssigkeit oder festen Isoliermitteln (z. B. Gießharz) gefüllten Behälter untergebracht sind. Erfindungsgemäß werden die oben für diese Bauweise geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß zwischen dem Teilungspunkt des kapazitiven Spannungsteilers und dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers eine von außerhalb des Behälters zu betätigende lösbare Verbindung vorgesehen ist.
  • Wenn man diese Verbindung löst, kann man also den kapazitiven Spannungsteiler für sich den für Kondensatoren üblichen Prüfbedingungen unterwerfen und ebenso den induktiven Zusatzwandler mit seinen zusätzlichen Teilen für sich einer entsprechenden besonderen Prüfung unterziehen. In diesem Fall müßte die Prüfung des Zusatzwandlers und der anderen Mittel von der Niederspannungsseite her vorgenommen werden. Unter Umständen ist es wünschenswert zur exakteren Durchführung dieser Prüfungen, sowohl den oberspannungsseitigen Anschluß des Zusatzwandlers wie auch den Teilungspunkt des kapazitiven Spannungsteilers für die Dauer der Prüfung von außen her elektrisch zugänglich zu machen. Gemäß der weiteren Erfindung kann dies dadurch ermöglicht werden, daß eine von außerhalb des Behälters zu betätigende lösbare Verbindung zwischen dem Teilungspunkt des kapazitiven Spannungsteilers und einer an einer Außenwandung des Behälters anbringbaren Anschlußklemme vorgesehen wird. Eine gleiche lösbare Verbindung kann ferner zwischen dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers und einer an einer Außenwandung des Behälters anbringbaren Anschlußklemme vorgesehen werden. Zum Prüfen des kapazitiven Spannungswandlers verfährt man dann so, daß für die Dauer der Prüfung die Verbindung zwischen dem Teilungspunkt des kapazitiven Spannungsteilers und dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers gelöst wird, die anderen beiden erwähnten Verbindungen dagegen nach Bedarf hergestellt werden.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel für einen kapazitiven Spannungswandler gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. In einem zweckmäßig mit Schirmen versehenen, mit Isolierflüssigkeit gefüllten Porzellanisoliermantel i i mit metallenem Boden 12 und metallenem Deckel 13 ist ein von den beiden Kondensatoren 1q., 15 gebildeter kapazitiver Spannungsteiler und ein induktiver Zusatzspannungswandler untergebracht; seine Oberspannungswicklung ist mit 16, sein Eisenkern. mit iz und seine Unterspannungswicklung mit 18 bezeichnet. Innerhalb des Behälters 11, 12, 13 befinden sich ferner die zur Erhöhung der Meßgenauigkeit des kapazitiven Spännungswandlers dienenden zusätzlichen Teile, die durch eine im Zuge der Unterspannungswicklung i8 liegende Drossel i9 mit einem einen Luftspalt aufweisenden Eisenkern angedeutet sind. Der kapazitive Spannungsteiler 1q., 15 ist einerseits an den als Hochspannungsanschluß ausgebildeten Metalldeckel 13, anderseits an den auf Erdpotential befindlichen Metallboden 12 angeschlossen. Der Teilungspunkt 2o des kapazitiven Spannungsteilers ist über eine lösbare Verbindung a1, 22, 23 mit dem Oberspannungspol der Oberspannungswicklung 16 verbunden, deren anderer Pol an den auf Erdpotential befindlichen Metallboden 12 angeschlossen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für diese lösbare Verbindung ist in vergrößertem Maßstab schematisch in Abb. 2 dargestellt. Sie besteht aus den beiden Metallmuttern 21 und 23, von denen die eine, 21, mit dem Teilungspunkt 2o des kapazitiven Spannungsteilers, die andere, 23, mit dem Oberspannungspol des induktiven Zusatzwandlers in leitender Verbindung steht. Ein vorzugsweise aus Porzellan bestehendes Isolierrohr2q. mit einer Bohrung zum Hindurchführen des in der Abb. 2 nicht gezeichneten Schraubenbolzens 22, durch den die beiden Muttern 2i und 23 leitend miteinander verbunden werden können, sorgt für die gegenseitige, formschlüssige Halterung der beiden Muttern in dem erforderlichen Abstand voneinander. Zweckmäßig wird dabei die Mutter 21 mechanisch von der auf dem Teilungspunkt 2o befindlichen Verbindungsarmatur der beiden Kondensatoren 1q.,15 gehaltert; die Mutter 23 kann erforderlichenfalls von dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers aus zusätzlich gestützt oder gehalten werden. Das zum Durchführen der getrennten Prüfung des kapazitiven Teiles und des Zwischenwandlers mit seinen Teilen notwendige Lösen der Verbindung 21, 22, 23 erfolgt in der Weise, daß durch eine öffnung im Deckel 13, die normalerweise und im Betrieb durch einen Stopfen 25 od. dgl. dicht verschlossen ist, ein Schraubenzieher eingeführt wird, mit dem der Schraubenbolzen 22 aus den Muttern 21, 23 herausgeschraubt und aus dem Behälter i i, 12, 13 herausgenommen wird. Hierfür geeignete Schraubenzieher sind an sich bekannt. \Tach Beendigung der Prüfungen wird der Schraubenbolzen 22 wieder eingeschraubt und die Öffnung im Deckel durch den Stopfen 25 verschlossen. Zur Erleichterung-des Einführens des Schraubenziehers in den Kopf des Schraubenbolzens 22 ist die obere Mutter 23 nach dem Deckell3 hin trichterförmig erweitert, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Anordnung und der gegenseitige Abstand der :Muttern 21 und 23 und damit die Länge des Porzellanrohres 24 müssen so gewählt werden, daß nach Entfernen des Bolzens 22 bei der Durchführung der Prüfungen keine elektrische Überschläge, bedingt durch die dann herrschenden Potentialunterschiede, auftreten können.
  • Damit man für die Durchführung der Prüfungen den Teilungspunkt 20 und den Oberspannungspol des Zusatzwandlers von außen her zugänglich machen kann, ist an dem Teilungspunkt 2o eine federnde AnSChlußklemme 25 und an dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers eine federnde Anschlußklemme 26 vorgesehen. In diese Klemmen 25 und 26 sind durch in dem Isoliermantel i i vorgesehene kleine Bohrungen 27 bzw. 28 für die Dauer der Prüfungen leitende Bolzen einfuhrbar, die in der Abb. i nicht dargestellt sind. Normalerweise und im Betrieb sind die Bohrungen 27 und 28 durch Stopfen 29 bzw. 30, z. B. aus ölfestem Buna, dicht verschlossen. Vor der Prüfung wird der Stopfen, z. B. 3o, entfernt und, wie in Abb. 3 schematisch in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, durch die Öffnung 28 der elektrisch leitende Bolzen oder Stift 31 in die federnde Klemme 26 eingeführt. Über eine Dichtung 32 wird der Kopf des Bolzens 31 gegen die Wand des Isoliermantels i i in Pieilrichtung gepreßt, damit während der Prüfung die Öffnung 28 dicht verschlossen ist. Der erforderliche Preßdruck kann durch eine um den Isoliermantel i i herumgelegte Spannvorrichtung aus Isoliermaterial hervorgerufen werden. Für die Dauer der Prüfungen steht also der Kopf des Bolzens 31 in elektrisch leitender Verbindung mit dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers, so daß man an dem Bolzenkopf die erforderliche Prüfspannung anschließen kann. Nach Beendigung der Prüfungen wird der Bolzen oder Stift 31 herausgezogen und die Öffnung 28 durch einen neuen Stopfen 30 wieder dicht verschlossen. Wenn man dafür sorgt, daß bei der Entfernung des Stopfens und Einführung des Bolzens oder Stiftes und bei der anschließenden Entfernung des Bolzens 31 und Wiedereinsetzens eines neuen Stopfens 3o der Behälter 11, 12, 13 luftdicht verschlossen ist, so tritt während dieser Vorgänge infolge des im Behälter entstehenden Unterdruckes kein 01 durch die nur vorübergehend geöffnete Bohrung 28 aus. In der gleichen oben beschriebenen Weise erfolgt auch das Einsetzen des Anschlußbolzens für die mit dem Teilungspunkt 2o verbundene Klemme 25.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kapazitiver Spannungswandler, bei dem der kapazitive Spannungsteiler und der induktive Zusatzwandler, gegebenenfalls auch die zur Erhöhung der Meßgenauigkeit vorgesehenen Induktiv itäten und Kunstschaltungsmittel, in einem gemeinsamen, mit einer Isolierflüssigkeit oder festen Isoliermitteln (z. B. Gießharz) gefüllten Behälter untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teilungspunkt des kapazitiven Spannungsteilers und dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers eine von außerhalb des Behälters zu betätigende lösbare Verbindung vorgesehen ist.
  2. 2. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine von außerhalb des Behälters zu betätigende lösbare Verbindung zwischen dem Teilungspunkt des kapazitiven Teilers bzw. auch zwischen dem Oberspannungspol des Zusatzwandlers und einer an einer Außenwandung des Behälters anbringbaren Anschlußklemme vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren zum Prüfen eines kapazitiven Spannungswandlers gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer der Prüfung die Verbindung gemäß Anspruch i gelöst und die Verbindungen gemäß Anspruch 2 nach Bedarf hergestellt werden.
DEK27906A 1956-01-21 1956-01-21 Kapazitiver Spannungswandler Expired DE971213C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107809B (de) * 1958-10-21 1961-05-31 Licentia Gmbh Zur primaerseitigen Umschaltung von Spannungswandlern dienende Umschalteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107809B (de) * 1958-10-21 1961-05-31 Licentia Gmbh Zur primaerseitigen Umschaltung von Spannungswandlern dienende Umschalteinrichtung

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