DE3124340C2 - Verfahren und Einrichtung zum Prüfen des Innendruckes luftdicht verschlossener Behälter - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Prüfen des Innendruckes luftdicht verschlossener BehälterInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Prüfen des Innendrucks eines luftdicht verschlossenen Behälters und einer Einrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens wird der Behälter durch einen elektro-magnetischen Impuls angeschlagen, so daß seine Wand zu schwingen beginnt. Auf diese Weise wird der Innendruck des Behälters auf der Grundlage der Frequenz des Schwingungsschalls geprüft, der von der Wand des verschlossenen Behälters erzeugt wird. Der Schwingungsschall wird an eine Behälter-Anschlageinrichtung durch Rückkopplung zurückgeleitet, so daß das Anschlagen des verschlossenen Behälters kontinuierlich mit demselben Takt durchgeführt werden kann, wie die Frequenz des Schwin gungsschalls, und diesen mit einer Frequenz in Übereinstimmung mit der Eigenschwingung des Behälters kontinuierlich durch den verschlossenen Behälter erzeugt werden kann, ohne daß der Schwingungsschall gedämpft wird. Das Prüfen des Innendrucks eines verschlossenen Behälters kann auf sichere Weise mit erhöhter Genauigkeit des Ergebnisses zerstörungsfrei durchgeführt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Prüfen des Innendrucks luftdicht
verschlossener Behälter und betrifft Maßnahmen zur zerstörungsfreien Prüfung des Innendrucks von luftdicht
verschlossenen Behältern für Konserven, von lufldicht
verschlossenen Behältern für Erfrischungsgetränke, von luftdicht verschlossenen Weithalsflaschcn mit
Metallverschlußdeckeln und ähnlichen Behältnissen.
Wenn ein Stoß (Schlagkraft) auf die Wand eines derartig verschlossenen Behälters ausgeübt wird, dann wird
durch das Schwingsystem eine Eigenschwingung erzeugt, es sei denn, die Wand des verschlossenen Behälters
ist unelastisch. Diese Eigenschwingung steht in enger Beziehung zum Innendruck des Behälters, obwohl
dieser in Abhängigkeit von Form und Material des Behälters in einem gewissen Maße schwanken kann. Es
sind bereits Vorschläge zur Durchführung zerstörungsfreier Prüfungen von luftdicht verschlossenen Behältern
auf der Grundlage dieses Prinzips gemacht worden, um festzustellen, ob sich der Innendruck des verschlossenen
Behälters auf einer annehmbaren Höhe befindet.
Einige Nachteile sind mit einem bekannten Verfahren zum Nachweis der Höhe des Innendrucks eines verschlossenen
Behälters verbunden, wenn eine Schlagkraft auf diesen ausgeübt wird. Die heute übliche Praxis
besteht nämlich darin, einen einzigen Impuls auf die Wand eines verschlossenen Behälters auszuüben, um
eine entsprechende Reaktion zu erhallen. Im allgemeinen verliert die Reaktion der Wand eines verschlossenen
Behälters auf die ausgeübte Schlagkraft an Energie in Abhängigkeit von der Zeit. Somit sind bisher Schwierigkeiten
aufgetreten bei der Anwendung des bekannten Verfahrens, wenn nur ein einziger Impuls verwendet
wurde, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, da die erzeugte Schwingung nur innerhalb eines relativ
kurzen Zeitraums gemessen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu schaffen, mittels
denen die aufgezeigten Nachteile verhindert werden. Das Ziel dieser Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren
und eine Einrichtung zu liefern, mittels denen der Innendruck eines verschlossenen Behälters mit einem
hohen Maß an Genauigkeit und unter Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse geprüft werden kann, ohne
daß der Behälter dabei zerstört oder beschädigt wird.
Dies wird mit dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren
bzw. der Einrichtung nach Anspruch 2 erreicht.
Das besondere Kennzeichen dieser Erfindung besteht demnach darin, daß anstelle eines Einzelimpulses, ausgeübt
auf die Wand eines verschlossenen Behälters, die
bO in der Wand des verschlossenen Behälters erzeugte
Schwingung durch Rückkopplung an eine Einrichtung weitergegeben wird, die ihrerseits eine Stoßkraft auf die
Wand ausübt, so daß die Wand des verschlossenen Behälters kontinuierlich mit einem Signal angeschlagen
wird, das sich mit dem Schwingungsschall (Ton) in Einklang befindet.
Auf diese Weise wird der Behälter dazu angeregt, Schallschwingungen über einen längerdauernden Zeit-
raum ohne ein sichtliches Nachlassen der Energie zu erzeugen, so daß die Prüfung auf stetiger Ebene durchgeführt
werden kann, um befriedigende E-gebnisse zu erzielen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den
Vorteil, daß. wenn die Ausübung einer Schlagkraft auf die Wand eines verschlossenen Behälters Störschwingungen
oder ungewöhnliche Resonanzen bewirkt, diese Schwingungen nicht weitergetragen werden, sondern
nur der Schwingungsschall der Eigenfrequenz des verschlossenenen Behälters, der zur schwingungserzeugenden
Ausgangsquelle zurückkehrt Das bereits angewandte Verfahren hatte den Nachteil, daß bei unterschiedlicher
Einfüllhölle oder Flüssigkeitsstand in dem verschlossenen Behälter, oder wenn der Behälter bei
der Beförderung auf dem Transportband Schwingungen unterworfen ist, die Schwingung stark an Energie verliert,
so daß es unmöglich ist, Prüfungen mit diesem Verfahren durchzuführen. Das Verfahren mch der Erfindung
schließt daher diesen Nachteil, wenn eine solche Erscheinung auftritt, aus, indem kontinuierlich auf den
verschlossenen Behälter eine Schlagkraft ausgeübt wird. Somit ist man mit diesem Verfahren in der Lage,
zu genaueren Prüfungsergebnisse beizutragen, selbst wenn die Prüfungen nach dem Verpacken der Behälter
in Kartons durchgeführt werden.
In der Zeichnung sind die Verfahrensweise der erfindungsgemäßen
Prüfmethode sowie die dazu vorgesehene Einrichtung dargestellt und nachfolgend im einzelnen
erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 das Prinzip der Ausübung einer Schlagkraft (Impuls) auf einen verschlossenen Behälter,
Fig.2A und 2B zwei Schallbeispiele aufgrund einer
auf einen verschlossenen Behälter einwirkende Schlagkraft (Impuls) nach dem bisher angewandten Verfahren,
Fig. 3A bis 3D das Prinzip des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig.4 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung und
F i g. 5 ein Zeitablaufdiagramm der in F i g. 4 gezeigten Prüfeinrichtung im Betrieb.
Gemäß Fig. 1 erzeugt eine magnetische Anschlagoder Hammerspule 1 ein magnetisches Kraftfeld Φ,
wenn ein Rechteckwellen-Stromimpuls an diese angelegt wird, und das Magnetfeld Φ wirkt auf elektromagnetischem
Weg auf den Deckel 2 einer Blechbüchse ein, wodurch der Deckel 2 in Schwingung versetzt wird
und Schall erzeugt Die Analyse des durch den Deckel 2 erzeugten Schwingungsschalls zeigt an, ob der Innendruck
der Blechbüchse annehmbar ist oder nicht. Die Schwingung des Deckels 2 ist eine gedämpfte Schwingung,
wie aus den Fig. 2A und 2B hervorgeht. Somit besteht keine Garantie, daß zu jeder Zeit einwandfreie
Prüfergebnisse erzielt werden können, wenn das bisher bekannte Verfahren angewendet wird, wobei zur Prüfung
nur ein einziger Impuls auf den zu prüfenden verschlossenen Behälter ausgeübt wird.
Wenn beispielsweise der Schwingungsschall nur für kurze Zeit bestehen bleibt (aufgrund einer raschen
Dämpfung), wie die F i g. 2B zeigt, dann ergeben sich bei der Analyse der Schwingung Schwierigkeiten. Hierdurch
könnten die Analyseergebnisse unsicher und somit die Prüfergebnisse ungenau werden. Sofern der
Schwingungsschall gemäß F i g. 2 jedoch kontinuierlich eine wesentlich längere Zeit andauert, dann sind genaue
Ergebnisse zu erzielen, wenn die Prüfungen dann durchgeführt werden, sobald der Sehwingungsschall erzeugt
wird. Werden die Prüfungen durchgeführt, wenn die Behälter z. B. in einen Karton verpackt worden sind, dann
wird der Schall normalerweise aufgrund des geräuschdämpfenden Materials zwischen dem vibrierenden,
schallerzeugenden Deckel der Büchse und der Prüfeinrichtung, die den Sehwingungsschall des Büchsendekkels
prüft, geringer. Somit wären die Prüfergebnisse nicht genauer als die Prüfergebnisse unter Verwendung
des Schwingungsschalls nach F i g. 2B.
Die F i g. 3A bis 3D dienen zur Erklärung des Prinzips des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei eine
Schlagkraft auf elektro-magnetischem Wege erzeugt wird, in dem eine elektrische Anschlag- oder Hammerspule
über den Deckel eines verschlossenen Behälters aufgestellt und ein Rechteckwellen-Impulsstrom angelegt
wird
Die F i g. 3A zeigt hierbei eine Schallwellenform, die aufgrund der elektro-magnetischen Schlagausübung
entsteht, wobei die Wellen a, b und c eine allmählich kleiner werdende Amplitude zeigen. Der Schall dieser
Wellenform wird von einem elektro-akustischen Transduktor aufgenommen, von einem Verstärker verstärkt
und an eine elektrische Hammerspule weitergeleitet, wobei die Welle b eingeleitet wird und der zweite Ablaufzyklus
einsetzt. Das heißt, ein Stromimpuls, der für eine kurze Zeit an die elektrische Hammerspule abgegeben
wird, um auf elektro-magnetischem Weg den Deckel des Behälters in Schallschwingungen zu versetzen,
wird durch Rückkoppelung zur elektrischen Hammerspule zurückgeschickt, und zwar synchron zu den
Schwingungen des Behälterdeckels, wodurch der Dekkel des Behälters durch die erneute Wellenform einen
Schall erzeugt, wie die F i g. 3B zeigt. Dieser Schall wird erneut vom elektro-akustischen Transduktor aufgenommen
und von dem Verstärker entsprechend verstärkt. Der verstärkte Schall wird an die elektrische
Hammerspule zurückgeschickt, und zwar an der Einleitungsstelle der Welle b'\ hier setzt der zweite Ablaufzyklus
ein, wodurch ein Schall aufgrund der Wellenform der Fig.3C entsteht. Dieses Verfahren wird so lange
wiederholt, bis der Deckel des Behälters eine kontinuierliche Schallwellenform erzeugt, wie die Fig.3D
zeigt.
Gemäß der Erfindung wird der luftdicht verschlossene Behälter somit auf seinen Innendruck aufgrund der
Schallfrequenz der kontinuierlichen Welle durch kontinuierliche Anwendung einer Schlagkraft auf den verschlossenen
Behälter geprüft. Die Prüfung kann auf sichere Weise durchgeführt werden, und das Ergebnis ist
von hoher Genauigkeit.
Die F i g. 4 zeigt den Einbau der Prüfeinrichtung entsprechend der Erfindung, die ein Prüftei! 13, angeordnet
über einem Förderband 12 enthält, auf dem eine Büchse 11 mit Konserveninhalt befördert wird. Die Büchse 11
wird in senkrechter Richtung zur Ebene der Fig.4 bewegt
und läuft somit unter dem Prüfteil 13 hindurch.
Das Prüfteil 13 besteht aus einer elektro-magnetischen Spule 15, eingebaut in den unteren Abschnitt
eines Zylinderelements 14 bestehend aus Harz, so daß es als elektrische Anschlag- oder Hammerspule wirken
kann, einem geteilten zylindrischen Magnetkern 16, eingebaut in das Zylinderelement 14 aus Harz, und einem
Mikrophon 18, angeordnet in einer Schallauffangöffnung 17 des Magnetkerns 16, so daß ein elektroakustischer
Transduktor entsteht. Der Magnetkern 16 hat die Aufgabe, das Mikrophon 18 vor den elektro-magnetischen
Wellen zu schützen, die in der elektro-magnetischen Spule 15 erzeugt werden, und das Magnetfeld so
zu bündeln, daß eine konzentrierte elektromagnetische Kraft entsteht.
Eine Fühlereinrichtungi bestehend aus einer Lichtquelle
19 und einem Lichtaufnahmeelement 20, ist unterhalb des Prüfteils 13 angeordnet, wobei die Lichtquelle
19 und das Lichtaufnahmeelcmcnt 20 sich einander gegenüber auf den beiden Seiten des Förderbandes
12 befinden, auf dem die Büchse 11 befördert wird.
Während die Büchse 11 unter dem Prüfteil 13 hindurchbewegt wird, wird der Lichtstrahl der Lichtquelle
19 durch die Büchse 11 unterbrochen, so daß die Fühlereinrichtung
20 in der Läge ist, die Anwesenheit der Büchse 11 anzuzeigen. Hierbei erzeugt das Lichtaufnahmeelement
20 ein Fühlsignal Sd wie es bei (a) in der F i g. 5 dargestellt ist, während das Licht von der Lichtquelle
19 daran gehindert wird, auf das Lichtaufnahmeelernent 20 zu strahlen.
Das Fühlsignal Sd wird an einen Schlagauslösungssignal-Generator
21 und ein Zeitrelais 26 geleitet. Das Entstehen des Fühlsignals Sd löst den Schlagauslösungssignal-Generator
21 aus, so daß letzterer einen Rechteckwellenimpuls erzeugt, der als Schlagauslösungssignal
Ps wirkt, wie es in (b) der F i g. 5 dargestellt ist. Inzwischen wird durch das entstandene Fühlsignal Sd
das Zeitrelais 26 ausgelöst, so daß dieses beginnt, die Zeit zu zählen. Das Schlagauslösungssignal Ps vom
Schlagauslösesignal-Generator 21 wird über einen Schalter 22 weitergegeben und durch einen Büchsenanschlagsignal-Leistungsverstärker
23 verstärkt, so daß ein Stromimpuls Λ als Schlagauslösesignal erzeugt wird,
wie dies in (d) der F i g. 5 gezeigt ist. Der Impulsstrom Z1
wird dann an die elektro-magnetischte Spule 15 geleitet, die den Deckel der Büchse 11 auf elektro-magnetischem
Weg einmal anschlägt.
Die Ausübung einer Kraft auf den Deckel der Büchse 11 bewirkt, daß die Wand der Büchse 11 ins Schwingen
gerät, wobei ein Schall entsteht. Dieser Schall wird durch das Mikrophori 18 in ein elektrisches Signal Wb^
umgewandelt, wie dies in (c) der F i g. 5 dargestellt ist. Das Signal Wbx wird an einem Verstärker 24 weitergeleitet,
der dieses Signal verstärkt und das verstärkte Signal an einen theoretischen Schaltkreis 25 weiterleitet,
in dem die Phasenverzögerung des Signals angeglichen wird, bevor das Signal an den Schalter 22 weitergeleitet
wird.
Das Zeitrelais 26 erzeugt einen Ausgabewert St, wie in (e) der F i g. 5 dargestellt, und zwar nach dem Zeitablauf
eines Zeitgebers, der auf einen Wert eingestellt wurde, der zumindest größer ist als die Impulsdauer des
Schlagauslösesignals Ps. Vor der Erzeugung des Ausgabesignals St durch das Zeitrelais 26 verbindet der Schalter
22 den Schlagauslösesignal-Generator 21 mit dem Büehscriärischiagsignai-Lcisiungsvcrstärksi 23, während
der theoretische Schaltkreis 25 vom Büchsenanschlagsignal-Leistungsverstärker
23 getrennt bleibt, bis das Schlagauslösesignal Ps aufgehört hat zu existieren
(für eine festgelegte Zeitdauer, die vom Zeitrelais 26 vorgegeben wird). Nachdem das Zeitrelais 26 jedoch
das Ausgabesignal Si erzeugt, wird der Schlagauslösesignal-Generator
21 durch den Schalter 22 vom Büchsenanschlagsignal-Leistungsverstärker 23 getrennt und der
theoretische Schaltkreis 25 wird mit dem Büchsenanschlagsignal-Leisiungsverstärker
verbunden. Somit wird das elektrische Signal Wb\. das durch Umwandlung des Schlagauslösesignals Ps entsteht, durch Rückkopplung
zum Büchsenanschlagsignal-Leistungsverstärkers 23 zurückgeleitet, wo das Signal Ps verstärkt
wird, bevor es an die elektro-magnetische Spule 16 in
Form eines Wechselstromes A geliefert wird, wie dies unter (d) i η F i g. 5 gezeigt wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Wechselstrom h zur Erregung
der elektromagnetischen Spule 15 bereits in seiner Phase angeglichen worden, um zu vermeiden, daß
die Schwingung der Büchsenwandung durch clic Einwirkung
des theoretischen Schaltkreises 15 gedämpft wird, so daß die Schwingung der Büchsenwand allmählich ansteigt
und somit der Schall an Intensität zunimmt. Dies ist auf die Entstehung eines Schwingungssystems zurückzuführen,
wobei die Büchse als Oszillator wirkt, weil das Mikrophon 18, der Verstärker 24, der theoretische
Schaltkreis 25, der Schalter 22, der Büchsenanschlagsignal-Leistungsverstärker 23, die elektro-magnetische
Spule 15 (zum Anschlagen der Büchse) und das Mikrophon 18 einen geschlossenen Kreis bilden. Somit
besteht andauernd ein elektrisches Signa! Wbi, das den
von der Büchse 11 erzeugten Schall darstellt, wie dies unter (c) in F i g. 5 gezeigt ist, während sich die Büchse
11 unter dem Prüfabschnitt 13 befindet.
Das von dem theoretischen Schaltkreis 25 erzeugte Signal wird als Büchsenanschlagsignal h der obengenannten
schwingenden Wellenform verwendet, und gleichzeitig wird es an einen Zähler 27 geschickt, der die
schwingenden Wellen zu zählen beginnt, die von dem theoretischen Schaltkreis 25 geliefert werden, wenn ein
Ausgangssignal an einem zweiten Ausgang des Zeitrelais 26 erzeugt wird, und zwar im Anschluß an einen
zweiten abgelaufenen Zeitraum, der vom Zeitrelais 26 eingestellt wurde, und er zählt weiter die Wellen, bis das
Zeitrelais 26 zurückgestellt wird, wenn das Ausgangssignal Sd des Fühlers 20 verschwindet. Eine Zeit 7i die
unter (f) der F i g. 5 dargestellt ist, gibt die Zeit an, während der Zähler 27 die Wellen auf die obengenannte
Weise zählt.
Der Zeitzähler 27 erzeugt eine Zählerausgabe, die der Frequenz des Schwingungs-Schalls der Büchse 11 entspricht,
die an einen Entscheidungsschaltkreis 28 weitergeleitet wird, wo sie mit der Ausgabe eines Regelelements
29 zur Einstellung eines Vergleichswertes verglichen wird, auf dessen Basis der Innendruck der Büchse
11 beurteilt wird. Für den Fall, daß das Ergebnis des Vergleichs zeigt, daß der Innendruck der Büchse 11
nicht annehmbar ist, oder wenn die Differenz zwischen der Zählerausgabe und dem Vergleichswert, der von
den Regelelement eingestellt wurde, einen zulässigen Wert überschreitet, dann erzeugt der Entscheidungsschaltkreis 28 ein Signal, das einen Ausscheidungsmechanismus
30 betätigt. Das heißt, der Ausscheidungsmechanismus 30 enthält ein Ausscheidungselement 31, das
nach der Erzeugung des Ausgabesignals des Entscheidungsschaltkreises
28 betätigt wird, um die Büchse 11 mti dem nicht annehmbaren Innendruck vorn Förderband
12 zu entfernen.
Der Magnetkern 16 des Prüfteils 13 hat die Aufgabe, das Mikrophon 18 vor den Magnetwellen zu schützen,
die in der Magnetspule 15 erzeugt werden, wenn ein Stromimpuls h oder ein Wechselstrom h dorthin geschickt
werden, und das Magnetfeld zu bündeln, um eine Konzentration der elektro-magnetischen Kraft zu erreichen,
um dadurch die Schwingungsintensität der Büchsenwand zu verstärken. Zusätzlich kann das Vorhandensein
des Magnetkerns 16 bewirken, daß Störschwingungen und außergewöhnliche Resonanzen unterdrückt
werden, und statt dessen eine Grundschwingung erzeugt wird, die vom Innendruck in der Büchse ausgeht,
wenn man den Mittelteil der Büchse anschlägt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Prüfen des Innendruckes von luftdicht verschlossenen Behältern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter nacheinander einer Prüfstation zugeführt werden, von der ein elektromagnetischer
Impuls auf die Wand eines jeden verschlossenen Behälters ausgeübt wird, um diesen zum Schwingen zu
bringen und den Schwingungsschall der Wand des verschlossenen Behälters in ein elektrisches Signal
durch einen elektro-akustischen Transduktor umzuwandeln, um den Innendruck des verschlossenen Behälters
aufgrund der Frequenz des elektrischen Signals zu prüfen, bestehend aus folgenden Stufen:
Rückführung eines Teils des elektrischer! Signals •über Rückkoppelung zu einer Behälter-Anschlageinrichtung und
Rückführung eines Teils des elektrischer! Signals •über Rückkoppelung zu einer Behälter-Anschlageinrichtung und
andauerndes Anschlagen eines Teils des verschlossenen Behälters, beispielsweise des Deckels, mit einer
Frequenz, die mit dem Schall übereinstimmt, der von der Wand des verschlossenen Behälters erzeugt
wird, um hierbei den Innendruck des verschlossenen Behälters auf der Grundlage des Schwingungsschalls zu beurteilen, der von der Wand des verschlossenen
Behälters erzeugt wird.
2. Einrichtung zum Prüfen des Innendrucks eines verschlossenen Behälters, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Behälter-Anschlageinrichtung zum Anschlagen der Wand oder des Deckels des verschlossenen Behälters durch einen elektro-magnetischen Impuls, mittels dem der Behälter in Schwingungen versetzt wird und so einen Schwingungsschall erzeugt,
daß eine Behälter-Anschlageinrichtung zum Anschlagen der Wand oder des Deckels des verschlossenen Behälters durch einen elektro-magnetischen Impuls, mittels dem der Behälter in Schwingungen versetzt wird und so einen Schwingungsschall erzeugt,
ein elektro-akustischer Transduktor als Eingabequelle des Schwingungsschalls, der von der Wand
des verschlossenen Behälters erzeugt wird, und zur Umwandlung des Schalls in ein elektrisches Signal,
ein Entscheidungsschaltkreis zur Beurteilung des Innendrucks eines verschlossenen Behälters auf der Grundlage der Frequenz des elektrischen Signals, das von dem elektro-akustischen Transduktor geliefert wird,
ein Entscheidungsschaltkreis zur Beurteilung des Innendrucks eines verschlossenen Behälters auf der Grundlage der Frequenz des elektrischen Signals, das von dem elektro-akustischen Transduktor geliefert wird,
ein Schlagauslösesignalgenerator zur Erzeugung eines
Schlagauslösesignals zum Anschlagen der Wand eines verschlossenen Behälters,
ein theoretischer Schaltkreis zur Erzeugung eines Ausgabesignals, das durch Anpassung der Phase (Phasenverschiebung) des elektrischen Signals entsteht, das von dem elektro-akustischen Transduktor erzeugt wird,
ein theoretischer Schaltkreis zur Erzeugung eines Ausgabesignals, das durch Anpassung der Phase (Phasenverschiebung) des elektrischen Signals entsteht, das von dem elektro-akustischen Transduktor erzeugt wird,
ein Schalter zur Weiterleitung der Ausgabe des theoretischen Schaltkreises anstelle der Ausgabe
des Schlagauslösesignalgenerators an die Behälteranschlageinrichtung
vor dem Verschwinden der Schwingung der Wand des verschlossenen Behälters im Anschluß an die Erzeugung des Schlagauslösesignals
und
ein Verstärker zum Verstärken des Ausgabesignals des Schalters und die Weiterleitung desselben an die
Behälteranschlageinrichtung vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschlossene Behälter mittels eines Förderbandes einer Prüfstation zuführbar ist,
durch die inmitten einer Reihe von verschlossenen Behältern einer nach dem anderen prüfbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ausscheidungsmechanismus vorgesehen ist, mittels dem von dem Förderband
ein nicht einwandfrei verschlossener Behälter aufgrund eines Ausgabesignals des Entscheidungsschaltkreises entfernbar ist.
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