DE8424262U1 - Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen BehälternInfo
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Description
Becher-Dichtheitskontrolle 25.09.85
GASTI Verpackungsmaschinen GmbH, Schwäbisch-Hall
/
Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kontrollieren der
Dichtheit von verschlossenen Behältern mit Hilfe eines Schwingungserzeuger
und eines Schwingungsmeßgeräts.
Aus der Praxis ist eine Dichtheitskontrolle bekannt, die sich der Hilfe einer
Vakuumkammer bedient. Eine solche Vakuumkammer ist zwar für den Einsatz im Labor geeignet, jedoch nicht zur Dichtheitskontrolle unmittelbar an einer ein
Produkt in den Behälter einbringenden Abfüllmaschine. Hier fehlt es in der Regel nicht nur an dem zur Unterbringung der Vakuumkammer benötigten Bauraum
und der erforderlichen Evakuierungszeit, sondern auch an einer geeigneten Möglichkeit einer genauen Vakuumvolumenmessung.
Der Anmelderin ist ferner ein Testgerät bekannt, bei dem entsprechend dem
Behälterinnenrand kreisförmig angeordnete Abtastnägel angeordnet sind, mit deren Hilfe ein aufgesiegelter Deckel des als Kunststoffbecher ausgebildeten
Behalters abgetastet werden kann.
Fällt einer oder mehrere Nägel nach unten, fehlt an dieser bzw. an diesen
Stellen der Deckel. Mit dem bekannten Testgerät kann man mithin nur das
ordnungsgemäße Vorhandensein des Deckels, jedoch nicht die Dichtheit des
Verschlusses oder des Behälters feststellen.
-2- / 0004
Aber gerade bei Füllprodukten im Lebensmittelbereich, wie zum Beispiel beim
Abfüllen von Milchprodukten, Yoghurt, Quarkspeisen usw. ist ein absolut
dichter Verschluß unbedingt notwendig, da andernfalls das eingefüllte Produkt ungenießbar wird.
Aus der DE-AS 28 05 656 ist ein Stand der Technik bekanntgeworden, wonach eine
flexible Wand eines Behälters in Eigenschwingungen versetzt und diese Schwingungen registriert und daraus Rückschlüsse auf die Dichtigkeit des
Behälters gezogen werden. Die Anregung der flexiblen Wand des Behälters kann dabei auf elektro-magnetischem Wege erfolgen oder aber auch mechanisch
durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine absolut sichere Kontrolle der Dichtheit eines verschlossenen Behälters, insbesondere eines
durch einen angesiegelten oder aufgeschweißten Deckel od.dgl. verschlossenen
Kunststoffbechers, ermöglicht.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die im Behälter zwischen
dem Deckel und dem eingefüllten Produkt befindliche Luft- oder Gasschicht derart stark erwärmt wird, daß durch die Luft- oder Gasvolumenvergrößerung
innerhalb des schon verschlossenen Behälters der angesiegelte oder aufgeschweißte Deckel sich wie ein Trommelfell spannt.
Die trommelfellähnliche Spannung tritt auch dann ein, wenn bei gasenden
Produkten der Behälter z.B. unter der Siegelstation seitlich eingedrückt wird, um beim Aufheben des Druckes im Behälter ein Vakuum zu erzeugen.
Die entscheidende Erkenntnis des Erfinders besteht darin, daß ein
fehlerfreier, d.h. einen absoluten dichten Verschluß gewährleistender Deckel als gespannte Membrane und ein fehlerhafter. z.B. ein
Loch aufweisender Deckel nach Herausdrücken des zwischen dem Deckel und dem Produkt befindlichen Luft- oder Gaspolsters
als entspannte Platine wirkt und die Membrane und die Platine ein unterschiedliches Schwingungsverhalten aufweisen.
Der Lösungsgedanke sieht daher vor, den am Behälter angesiegelten
bzw. aufgeschweißten Deckel in Schwingungen zu versetzen und sein Schwingungsverhalten zu messen. Das Schwingungsverhalten des als gespannte Membrane wirkenden, fehlerfreien Deckels ist völlig anders'
als dasjenige des fehlerhaften, als entspannte Platine wirkenden
Deckels, so daß es ein leichtes ist. den absolut dichten Behälter von dem eine öffnung im Deckel aufweisenden schlechten Behälter zu
unterscheiden und den nicht brauchbaren Behälter zu erkennen. Der erkannte fehlerhafte Einzelbehälter kann dann leicht aussortiert
werden, so daß man zu einer vollkommen guten Produktion mit bester
Ware kommt.
AIs Schwingungserzeuger eignet sich beispielsweise ein von einem
durch einen Tonfrequenzgenerator'betriebener Lautsprecher, durch den
die gespannten und nicht gespannten Deckel in Eigenresonanz gebracht werden können. Es hat sich gezeigt, daß der gespannte, also einwandfreie.
Deckel in einer total anderen Frequenzlage ins Schwingen gerät als der entspannte, also fehlerhafte. Deckel. Beim gespannten
Deckel ergibt die Frequenz einen trommelartigen Ton. während bei dem entspannten Deckel ein sche'p'perndes Geräusch zu hören ist. sofern
der Deckel aus einer Aluminiumfolie besteht. Wenn nun ein Richtmikrofon
so auf den Deckel angeordnet wird, daß die Beeinflussung der
Tongabe durch den Lautsprecher weitgehend ausgeblendet wird, zeigt
sich, daß die gemessenen Tonfrequenzen soweit auseinander liegen. daß
es über einen Tonfrequenzfilter ein Leichtes ist. den absolut
dichten Behälter von dem fehlerhaften Behälter zu erkennen.
Anstelle eines durch einen Tonfrequenzgenerator betriebenen Lautsprechers
eignet sich als Schwingungserzeuger auch ein Vibrator, wie er ohnehin bei rüttelbedürftigen Produkten zum Dosieren in der Industrie
angewandt wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besitzt ein derartiger, in seiner Frequenz veränderbarer Vibrator
ein auf dem Deckel anlegbares Meßelement, das beispielsweise von einer Fahne aus Federstahl gebildet ist. Durch einfache Frequenzveränderung
kann der Deckel ebenfalls zum Schwingen gebracht werden, wobei die Schwingungsbeeinflussung des Deckels in Zehntel-Sekunden-Schnelle
erfolgt. Um die Schwingung des freien Endes der Meßfahne nicht zu stark zu dämpfen, empfiehlt es sich, den mit einem üblichen
Schall- und Schwingungsmeßgerät in Verbindung stehenden Meßkopf bzw.
Sensor an der dem freien Ende des streifend über den Deckel bewegten Meßelementes am dem dem Vibrator zugewandten Ende anzuordnen.
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Bei dieser Meßmethode spielt es keine Rolle, ob die Behälter auf einem Transportband stehen oder aber in einem mit taschenförmigen Ausnehmungen versehenen Transportband eingehängt sind. Im letzteren
Fall eignet sich eine Vorrichtung, bei der der Vibrator mit einem Hubzylinder verbunden und durch diesen höhenverstellbar ist. In diesem Fall kann in einer ermittelten Beruhrungsbewegung die Meßfahne
bzw. Meßfeder langsam auf den Deckel aufgesetzt werden, so daß auch
hier der deckel bei herausgedrückter Luft bsw. herausgedrücktem Gas.
z.B. Stickstoff, der Deckel in Schwingung, bssser in Eigenresonanz
gebracht werden kann, um anhand der unterschiedlichen Frequenzlage
festzustellen, ob es sich um einen dicht verschlossenen oder undichten Behälter handelt.
In praxisnaher Anwendung und zur Verbesserung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann dec Behälter im Zeitpunkt·der Messung durch eine
Druckvorrichtung seitlich zusammengedrückt werden, so daß im Falle
eines dicht verschlossenen Behälters der Deckel eine Bewegung nach oben vollführt. Die Druckvorrichtung kann z.B. aus einer rollenden
Bursts. Gummirolle. Stoffrolle oder dergleichen oder einem Stößel bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Vorrichtung zur Dichtheitskontrolle unmittelbar hinter einer Siegel- oder Schweißstation einer
Behälterfüll- und -verschließmaschine angeordnet ist. Durch diese integrierte Anordnung der Vorrichtung läßt sich mithin auch unmittelbar an einer Hochleistungs-Abfüllmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Behälterreihen eine absolut sichere Kontrolle durchführen, ob ein am Behälter angesiegelter bzw. aufgeschweißter Deckel
eine unerwünschte öffnung aufweist oder nicht.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zsleimung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Behälterfüll- und -verschließmaschine mit einer Dichtheits-Kontrollvorxichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
der Dichtheits-Kontrollvorrichtung.
Fig. 3 eine andere Ausführungrform der Dichtheits-Kontrollvorrichtung und
Fig. 4 eine weiter abgewandelte Ausführungsvariante der Dichtheits-Kontrollvorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Behälterfüllund -verschließmaschine besitzt einen Bedienungsgeräteschrank 1 an öinera Maschinengestell 2.
Zur Haschine gehört eine Behälterzuführstation 3 oder eine Behälterabstapelstation 4 sowie eine Fördereinrichtung 5, mit deren Hilfe
Behälter 6 entlang weiterer Arbeitsstationen geführt werden können. Dabei können die Behälter in Gestalt von Kunststoffbechern in einer
Reihe oder aber auch zu mehreren Reihen hintereinander gefördert werden. Zu den weiteren Arbeitsstationen gehören eine Einrichtung
zur Packmittelentkeimung, eine Vorfüllstation 7, eine Hauptfüllstatiofl. 8 sowie eine Nachfüllstation 9. Hinter der Nachfüllstation 9
sind eine Deckelauflage&tation 11, eine Heißsiegelstation 12. eine
Becheraushebestation 13, eine Becherübergabestation 14 und ein Auslaufband 15 angeordnet.
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Unmittelbar hinter der Heißsiegelstation 12 ist eine Vorrichtung
zur Dichthe its kontrolle der mit dem aufgesiegelten Deckel versehenen
Behälter 16 vorgesehen. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt
die Vorrichtung 16 einen Schwingungserzeuger in Gestalt eines Tonfrequenzgenerators 17 mit einem damit verbundenen Lautsprecher 18.
z.B. einem Richtlautsprecher über den der Deckel 19 des Behälters in Schwingung bzw. Eigenresonanz gebracht werden kann. Durch ein
Richtmikrofon 10 kann die Tongabe des Lautsprechers 18 ausgeblendet
werden. Mit Hilfe einer Druckvorrichtung 20 läßt sich bei beschädigtem Deckel 19 die zwischen letzterem und dem eingefüllten Produkt
befindliche Luft herausdrücken.
Während des Betriebes der Maschine werden die Behälter 6 mittels der
Fördereinrichtung in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung durch
die einzelnen Arbeitsstationen der Maschine transportiert. Hinter der Heißsiegelstation 12. in der die Deckel 19 auf die Behälter 6
aufgesiegelt worden sind, wird mittels der Druckvorrichtung 20 ein
Prüfdruck auf die Außenseite der Deckel 19 ausgeübt. Die Druckvorrichtung 20 kann beispielsweise aus einer rollenden Bürste, einer
Gummirolle, einer Stoffrolle oder dergleichen aber auch aus einem Stößel bestehen, um im Falle eines fehlerhaften Deckels das zwischen
dem Deckel und dem eingefüllten Produkt befindliche Luft- oder Gaspolster herauszudrücken, um dem Deckel 19 die bei einem fehlerfreien
Ausführeng vorhandene trommelfellähnliche Spannung zu nehmen. Alle
Deckel 19 der Becher 6 werden durch den Tonfrequenzgenerator 17 und
den Lautsprecher 18 in Schwingung, d.h. in Eigenresonanz gebracht.
Je nach dem. ob es sich um einen fehlerfreien, d.h. tromrafellähnlich
gespannten Deckel oder aber um einen fehlerhaften, d.h. entspannten
Deckel handelt, kommt der Deckel 19 in einer total anderen Frequenzlage ins Schwingen, wobei der gespannte Deckel trommeltonartig
wirkt, hingegen der entspannte Deckel scheppert. Unter Zuhilfenahme
des
Richtmikrofons wird dieses auf dem Deckel 19 so angeordnet, daß die
Beeinflussung durch den Lautsprecherton weitgehend ausgeblendet
wird. Die dann für jeden Behälter gemessenen Tonfrequenzen liegen
bei dichten und undichten Behältern soweit auseinander, daß über ein
nicht dargestellten Tonfrequenzfilter ein leichtes Erkennen der absolut dichten Behälter 6 und der mit einem schadhaften Deckel 19
versehenen Behälter möglich ist. Die undichten Behälter können dann gegebenenfalls automatisch aussortiert werden.
In Fig. 3 ist der Schwingungserzeuger als in seiner Frequenz veränderbarer Vibrator 21 dargestellt, der ein auf dem Deckel 19 streifend bewegtes Meflelement in Gestalt einer Fahne 22 bzw. Meßfeder
aufweist. Di<-se aus Federstahl bestehende Fahne 22 trägt einen Meßkopf 23 der mit einem bchall- und SehwingiingSineegerät 24 verbunden
ist. Es versteht sich. CaR auch hier eine Druckvorrichtung 20. jedoch nicht dargestellt, vorhanden ist. Durch die streifende Berührung der Fahne 22 auf dem Deckel 19 wird dieser ebenfalls zum
Schwingen gebracht. Das Verhalten des Deckels 19 wird durch die direkte Berührung in Bruchteilen von Sekunden beeinflußt, je nach dem,
ob es sich .um einen fehlerhaften, d.h. entspannten, oder fehlerfreien, d.h. gespannten Deckel handelt, ergeben sich individuelle
Schwingungsfrequenzen, die am Schwingungsmeßgerät 24 abgelesen werden können und somit anzeigen, in welchem Zustand sich der Behälter
6 befindet.
Während bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der Behälter 6 auf der Fördereinrichtung 5 angeordnet ist.
befindet sich der Behälter 6 bei der AusführungsVariante in Fig. 4
in dieser Fördereinrichtung, die zu diesem Zweck- mit Taschen 25 versehen ist. In diesem Fall wird die aus Federstahl bestehende Meßfeder 22. die wiederum mit dem Vibrator 21 verbunden ist üb'ir einen
Hubzylinder 26 von oben her auf den Deckel 19 des Behälters 6 aufgesetzt. Das Aufsetzen erfolgt in einer ermittelten Berührungsbewegrung
langsam, um die Messung nicht zu beeinflussen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche
Abänderungen zuläßt. So versteht ej sich, daß der Verschluß des Behälters 6 nicht nur durch einen Deckel sondern auch durch eine Folie
erfolgen kann. Dabei können der Deckel und auch die Folie aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen. z.B. Kunststoff. Aluminium
oder aber auch Kombinationen aus diesen Stoffen. Ferner kann das Inschwingun«/versetzen des Deckels auch über andere Schwingungserreger
und Träger erfolgen, wie z.3. Laser. Luft, Ultraschall. Schwingungen, elektrische Energie usw. Schließlich kann die durch die Hubeinrichtung des Vibrators 21 erzeugte Aufsetzbewegung auch dadurch erreicht werden, daß bei feststehendem Vibrator der Behälter 6 angehoben wird. Letztendlich braucht der Behälter nicht von einem Kunststoff-Becher gebildet zu sein, sondern er kann üuch aus Glas oder
Papier bzw. Pappe bestehen.
Claims (1)
11.02.1986 0389P
Gasti-Verpackungsmaschinen GmbH, Schwäbisch-Hall
SCHÜTZÄNSPRÜCHE
Vorrichtung zum kontrollieren der Dichtheit von durch Deckel
verschlossenen und mittels eines Förderbandes in einer Behälterfüll- und Verschließmaschine geförderten Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in
einem das Passieren der Behälter (6) ermöglichenden Abstand oberhalb des Förderbandes (5) angeordnet ist und aus einer in Höhe
des oberen Deckelrandes gelagerten Druckvorrichtung (20) sowie einem zugehörigen Schwingungserzeuger in Form eines Vibrators
(21) mit einem mechanisch am Behälterdeckel zur Anlage gelangenden Meßelement (22) und einem über einen Heßkopf (23) und eine Leitung
verbundenen Schwingungsmeßgerät (24) besteht.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement von einer Fahne (22) aus Federstahl
gebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (21) an der ein- und
ausfahrbaren Kolbenstange eines Hubzylinders (26) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8424262U DE8424262U1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen Behältern |
FR8511946A FR2569273A1 (fr) | 1984-08-16 | 1985-08-05 | Procede et dispositif pour controler l'etancheite de recipients fermes au moyen d'un couvercle ou analogue par scellement ou soudage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3430082 | 1984-08-16 | ||
DE8424262U DE8424262U1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen Behältern |
Publications (1)
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DE8424262U1 true DE8424262U1 (de) | 1986-03-27 |
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ID=25823893
Family Applications (1)
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DE8424262U Expired DE8424262U1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen Behältern |
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DE (1) | DE8424262U1 (de) |
FR (1) | FR2569273A1 (de) |
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Also Published As
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