DE3528248C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3528248C2
DE3528248C2 DE3528248A DE3528248A DE3528248C2 DE 3528248 C2 DE3528248 C2 DE 3528248C2 DE 3528248 A DE3528248 A DE 3528248A DE 3528248 A DE3528248 A DE 3528248A DE 3528248 C2 DE3528248 C2 DE 3528248C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
heating
container
heating head
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3528248A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3528248A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gasti-Verpackungsmaschinen 7170 Schwaebisch-Hall De GmbH
Original Assignee
Gasti-Verpackungsmaschinen 7170 Schwaebisch-Hall De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gasti-Verpackungsmaschinen 7170 Schwaebisch-Hall De GmbH filed Critical Gasti-Verpackungsmaschinen 7170 Schwaebisch-Hall De GmbH
Priority to DE19853528248 priority Critical patent/DE3528248A1/de
Priority to GB8616358A priority patent/GB2178858B/en
Priority to FR8611380A priority patent/FR2586107B1/fr
Priority to JP61184365A priority patent/JPH0658281B2/ja
Priority to US06/894,411 priority patent/US4730482A/en
Publication of DE3528248A1 publication Critical patent/DE3528248A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3528248C2 publication Critical patent/DE3528248C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/36Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting change in dimensions of the structure being tested

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kontrollieren der Dichtheit von gefüllten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweißten Deckel od. dgl. verschlossenen Behältern durch Erwärmen des im Behälter befindlichen Luft- oder Gaspolsters und Abtasten der aufgrund der sich dabei ergebenden Luft- oder Gasvolumenvergrößerung eintretenden Lageveränderung des Deckels od. dgl.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art geht aus den Patents Abstracts of Japan P-301, Sept. 18, 1984, Vol 8/No. 204, 59- 90 026 hervor. Bei diesem bekannten Verfahren werden in Behälter trockene Lebensmittel, wie z. B. Reiskuchen eingefüllt, wobei die Behälter mit einem folienartigen Deckel versiegelt sind.
Zum Zwecke der Dichtheitskontrolle werden diese Behälter in bestimmten Intervallen komplett von unten her erhitzt und abgekühlt. Die Erhitzungsdauer beträgt etwa 1 min., wobei etwa 300 l Heißluft von 80° den zu prüfenden Becher umströmen. Wird der so erhitzte Becher samt Inhalt auf etwa Raumtemperatur abgekühlt, so wird davon ausgegangen, daß bei einem dichten Becher nach dem Abkühlen die Ausdehnung des Becherdeckels, d. h. die Wölbung nach außen nicht ganz zurückgeht, während bei einem defekten Deckel eine eingezogene Wölbung des Deckels die Undichtheit des Behälters anzeigt.
Da bei diesem bekannten Verfahren der gesamte Behälter einschließlich Inhalt erwärmt werden muß, ist diese Art der Dichtheitskontrolle für bestimmte Behälter und Produkte nicht geeignet. So wird beispielsweise durch das Erwärmen die aus geschlagener Sahne bestehende Verzierung eines beliebigen Füllinhalts strukturell verändert und für den Verbraucher unansehlich. Außerdem sind bestimmte Verpackungsbehälter wärmeempfindlich, wie z. B. gewachste oder paraffinierte Behälter. Bei Verwendung von Glasbehältern ist eine vergleichsweise große Wärmemenge und damit ein erhöhter Zeitaufwand erforderlich, so daß man zu großen Taktzeiten kommt. Das bedeutet neben einer geringen Verarbeitungsgeschwindigkeit auch eine sehr starke Aufheizung der gesamten Maschine, zumindest im Bereich der Prüfeinrichtung, wodurch wärmeempfindliche Versiegelungen übermäßig stark beansprucht werden und unter Umständen erst in der Prüfstelle undicht werden. Durch diese doppelte Erwärmung, nämlich einmal durch die Heißluft selbst und zum andern durch die Bauteile der Prüfstation kann keine gleichmäßige Behandlung aller Behälter garantiert werden. Außerdem ist das Auswölben des Deckels durch Erwärmung der Behälter von verschiedenen Faktoren abhängig, so z. B. von der Stärke des verarbeiteten Deckels und in welcher Planlage diese Deckel aufgesiegelt sind.
Aus der Praxis ist ferner eine Dichtheitskontrolle bekannt, die sich der Hilfe einer Vakuumkammer bedient. Eine solche Vakuumkammer ist zwar für den Einsatz im Labor geeignet, jedoch nicht zur Dichtheitskontrolle unmittelbar an einer ein Produkt in den Behälter einbringenden Abfüllmaschine. Hier fehlt es in der Regel nicht nur an dem zur Unterbringung der Vakuumkammer benötigten Bauraum und der erforderlichen Evakuierungszeit, sondern auch an einer geeigneten Möglichkeit einer genauen Vakuumvolumenmessung.
Der Anmelderin ist ferner ein Testgerät bekannt, bei dem entsprechend dem Behälterinnenrand kreisförmig angeordnete Abtastnägel angeordnet sind, mit deren Hilfe der aufgesiegelte Deckel des als Kunststoffbecher ausgebildeten Behälters abgetastet werden kann. Fällt einer oder mehrere Nägel nach unten, fehlt an dieser bzw. an diesen Stellen der Deckel. Mit dem bekannten Testgerät kann man mithin nur das ordnungsgemäße Vorhandensein des Deckels feststellen, jedoch nicht die Dichtheit des Verschlusses oder des Behälters.
Aber gerade bei Füllprodukten im Lebensmittelbereich, wie z. B. beim Abfüllen von Milchprodukten, wie Joghurt, Quarkspeisen usw., ist ein absoluter dichter Verschluß unbedingt notwendig, da andernfalls das eingefüllte Produkt ungenießbar wird.
Die Anmelderin hat sich daher intensive Gedanken gemacht, wie das Problem der Kontrolle der Dichtheit von gefüllten Behältern mit einfachen Mitteln gelöst werden kann. Gemäß der DE-OS 34 30 082.1 geht die Anmelderin von dem Gedanken aus, daß die Behälter zwischen dem Deckel und dem eingefüllten Produkt befindliche Luft- oder Gasschicht derart stark erwärmt wird, bis durch die Luft- oder Gasvolumenvergrößerung innerhalb des schon verschlossenen Behälters der angesiegelte oder aufgeschweißte Deckel sich wie ein Trommelfell spannt. Die trommelfellähnliche Spannung tritt auch dann ein, wenn bei gasenden Produkten der Behälter z. B. unter der Siegelstation seitlich eingedrückt wird, um beim Aufheben des Druckes im Behälter ein Vakuum zu erzeugen. Bei der älteren Anmeldung der Anmelderin geht man ferner von der Überlegung aus, daß ein fehlerfreier, d. h. einen absoluten dichten Verschluß gewährleistender Deckel als gespannte Membrane und ein fehlerhafter, z. B. ein Loch aufweisender Deckel als entspannte Platine wirkt und die Membrane und die Platine ein unterschiedliches Schwingungsverhalten aufweisen. Demgemäß wird der am Behälter angesiegelte bzw. aufgeschweißte Deckel in Schwingungen versetzt und sein Schwingungsverhalten gemessen. Auf diese Weise läßt sich ein fehlerfreier und ein fehlerhafter Behälter leicht erkennen und kann mithin schnell aussortiert werden, so daß man zu einer guten Produktion mit bester Ware kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das mit noch einfacheren Mitteln eine absolut sichere Kontrolle der Dichtheit eines durch einen angesiegelten oder aufgeschweißten Deckel od. dgl. verschlossenen Behälters, insbesondere eines Kunststoffbechers, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwischen dem Deckel od. dgl. und dem Füllgut des Behälters befindliche Luft- oder Gaspolster über den Deckel erwärmt und der Deckel durch vorübergehende mechanische Beaufschlagung in eine untere Ausgangslage gedrückt und die Deckellage abgetastet und schließlich das Abtastergebnis zum Anzeigen sowie gegebenenfalls Aussortieren fehlender bzw. fehlerhafter Deckel od. dgl. ausgenutzt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Kontrollverfahren lassen sich die verschiedensten Verpackungsbehälter, die auch mit empfindlichen Flüssigkeitsprodukten gefüllt und mit je einem aufgeschweißten dünnen, folienartigen Deckel od. dgl. versiegelt sind, unter mechanischer Druck- und Wärmeeinwirkung exakt auf Dichtigkeit prüfen. Bei Flüssigkeitsprodukten kann es sich dabei unter anderem um haltbar gemachte Molkereiprodukte, wie beispielsweise geschlagene Sahne od. dgl., die druck- und temperaturempfindlich ist, handeln, weil durch die Wärmeeinwirkung über den Deckel nachhaltige Strukturveränderungen in der Sahne nicht entstehen. Nach der Erfindung wird nur der luft- oder gasgefüllte Raum oberhalb des Füllgutes des zu prüfenden Behälters von oben her durch den Foliendeckel kurzfristig je Behälter erwärmt. Infolge dieser kurzfristigen Erwärmung ist es unbedeutend, aus welchem Material der Behälter hergestellt ist. Es lassen sich alle starren, halbstarren bzw. formstabilen Behälter, die mit einer Alu-, Kunststoff- oder einer Verbundfolie aus den vorgenannten Materialien durch Verschweißen oder Versiegeln luftdicht verschließbar sind, auf Dichtheit überprüfen. Es eignen sich sogar Metall-, Glas- oder Kunststoffbehälter, insbesondere wärmegedämmte, doppelwandige Isolierbehälter oder gar Wachsbehälter, d. h. gewachste oder paraffinierte und somit wärmeempfindliche Behälter. Durch die mechanische Beaufschlagung wird der Wärmeübergang beschleunigt und die Luft bzw. das Gas durch die möglicherweise im Deckel vorhandenen Öffnungen gedrückt, so daß bei einem fehlerhaften Deckel dieser in seiner Lage verbleibt, hingegen sich ein fehlerfreier Deckel nach oben bewegt, sobald dieser Druck wieder aufgehoben wird.
Zum Durchführen des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die durch eine Verstelleinheit mit einer Heizvorrichtung, einer Abtastvorrichtung sowie einer damit zusammenwirkenden Meßeinrichtung und Anzeigeeinrichtung sowie gegebenenfalls einer Aussortiereinrichtung für die Behälter gekennzeichnet ist.
Die Heizvorrichtung weist dabei für jeden Behälter bzw. Deckel od. dgl. einen stößelartigen, entgegen wenigstens einer Druckfeder in Führungsbuchsen axial beweglich gelagerten Heizkopf auf. Der oder die Heizköpfe bestehen zweckmäßigerweise aus Aluminium und besitzen eine Heizpatrone mit einem Thermoelement zur Temperaturregelung.
Der Heizkopf ist vorteilhaft an seiner auf dem Deckel aufsetzbaren Berührungsfläche gewölbt bzw. ballig ausgebildet, um sich der Deckelbewegung beim Aufsetzen besser anpassen zu können.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Berührungsfläche des Heizkopfes mit Rillen versehen ist und diese zweckmäßigerweise konzentrisch und/oder diagonal bzw. quer dazu angeordnet sind. Diese Rillenausbildung hat den Sinn, sicherzustellen, daß beim Aufdrücken des Heizkopfes auf den Deckel kleinste Öffnungen nicht verschlossen werden, sondern daß Entweichen der Luft bzw. der Gase ermöglicht wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß auch Öffnungen unter den erhabenen, also zwischen den Rillen liegenden Flächen des Heizkopfes erkannt werden. Dabei ist unter Öffnungen zu verstehen, z. B. eine nadellochgroße Öffnung im Deckel oder eine feinste Kanüle in der Siegelnaht oder ein Riß in der Deckelwand oder aber der Zustand, wenn überhaupt kein Deckel vorhanden ist. Zu einer gedrängten und einfachen Bauweise der gesamten Kontrolleinrichtung trägt bei, wenn die den Heizkopf beaufschlagende Druckfeder einerseits an einem an einer Führungsstange des Heizkopfes feststellbaren Klemmstück und andererseits an einer relativ zu die Führungsbuchsen aufnehmenden Halteplatten verstellbaren Druckplatte abgestützt ist. Diese kann mit wenigstens einer pneumatischen Zylinder-Kolbeneinheit verbunden sein, die über eine oder mehrere Einstellstangen mit einem die Halteplatten tragenden Rahmen verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich auf sehr einfache Weise der zusätzliche Druck auf die Außenseite des Deckels aufbringen, so daß das Gas oder die Luft schnell aus dem Innenraum entweichen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kontrolleinrichtung mit zwei Heizköpfen,
Fig. 2 eine Unteransicht auf die Berührungsfläche der Heizköpfe und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines gefüllte Becher aufweisenden Kartons mit einem fehlerhaften Behälter bzw. Becher.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können mit Hilfe einer Fördereinrichtung 1 einer im einzelnen nicht dargestellten Behälterfüll- und -verschließmaschine in Richtung des Pfeils 2 entlang verschiedener Arbeitsstationen Behälter bzw. Becher 3 transportiert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Behälter 3 in einer Tasche 4 der Fördereinrichtung 1 eingesetzt. Die als Kunststoffbecher ausgebildeten Behälter 3 sind mit einem aus Aluminium od. dgl. bestehenden Deckel 5 verschlossen.
Hinter einer nicht dargestellten Siegelstation der Becherfüll- und -verschließmaschine ist eine Kontrolleinrichtung 6 zum Feststellen der Dichtheit der Behälter 3 angeordnet. Diese Kontrolleinrichtung 6 besitzt eine über eine nicht dargestellte Kurvenscheibe und durch einen nicht dargestellten Antrieb in vertikaler Ebene auf und ab bewegbare Verstelleinheit 7 mit einer Heizvorrichtung in Gestalt von je einem Becher 3 zugeordneten Heizköpfen 8. Da die beiden Heizköpfe 8 identisch ausgebildet sind, wird im folgenden nur noch der im linken Teil der Zeichnung dargestellte Heizkopf 8 näher beschrieben. Der Heizkopf 8 besteht aus Aluminium und nimmt eine Heizpatrone 9 mit einem Thermoelement zur Temperaturregelung auf. Der Heizkopf 8 ist stößelartig ausgebildet und besitzt eine Führungsstange 11, die in Führungsbuchsen 12, 13 axial beweglich gelagert ist. Die beiden Führungsbuchsen 12, 13 sitzen in aus Aluminium bestehenden Halteplatten 14, 15, die an einem Rahmen 16 befestigt sind. An dem Rahmen 16 sind mittels Befestigungsschrauben 17 Einstellstangen 18 befestigt, die ihrerseits mit einer Zylinder-Kolbeneinheit 19 verbunden ist. Die pneumatisch wirkende Zylinder-Kolbeneinheit 19 ist an einer Druckplatte 21 befestigt, die über die Zylinder- Kolbeneinheit 19 gegenüber dem Rahmen 16 bzw. den Halteplatten 14, 15 verstellbar ist. Diese Verstellung erfolgt entgegen der Wirkung einer Druckfeder 22, die sich einerseits an der Druckplatte 21 und andererseits an einem um 90° versetzt gezeichneten Klemmstück 23 abstützt, das an der Führungsstange 11 des Heizkopfes 8 festklemmbar ist. An seinem dem Heizkopf 8 abgewandten Ende besitzt die Führungsstange 11 eine Platte 24, die mit einer Abtasteinrichtung 25 zusammenarbeitet. Diese Abtasteinrichtung besitzt eine optische Meßeinrichtung 26 in Gestalt z. B. einer Faseroptik, mittels der Höhenunterschiede der Platte 24 auf ein Zehntel Millimeter genau festgestellt werden können. Die Abtasteinrichtung 25 ist an einem Höhenabstandsstößel 27 befestigt, der über einen Feststellring 28 in bezug auf die die Becher 3 tragende Tasche 4 einstellbar ist, so daß der weiter unten beschriebene Meßvorgang immer denselben Höhenabstand, und zwar auch bei einer gebogenen Bechertasche 4, aufweist. Der Höhenabstandsstößel ist in Buchsen 29, 31 verschiebbar geführt.
Die dem Deckel 5 zugewandte Berührungsfläche 32 des Heizkopfes ist gewölbt bzw. ballig ausgebildet und mit Rillen 33 versehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Rillen 33 konzentrisch und diagonal bzw. quer dazu.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Betriebes der Becherfüll- und -verschließmaschine werden die Behälter 3 mittels der Fördereinrichtung 1, wie oben bereits angegeben, in der angegebenen Pfeilrichtung 2 durch die einzelnen Arbeitsstationen der Maschine transportiert. Hinter der Heißsiegelstation, in der die Deckel 5 auf die Behälter 3 aufgesiegelt worden sind, gelangen die Behälter 3 unter die Kontrolleinrichtung 6. Dabei wird die gesamte Verstelleinheit über eine nicht dargestellte Kurvenscheibe gesteuert und einen nicht dargestellten Antrieb beaufschlagt, nach unten bewegt, so daß sich der bzw. die Heizköpfe 8 auf die Deckel 5 der Behälter 3 setzen. Dabei wird durch die Feder 22 eine Aufsetzunruhe verhindert. Zur Unterstützung des Aufsetz- bzw. Auflagedruckes wird die pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit 19 ausgefahren, so daß der Anspreßdruck erhöht wird. Dabei wird der von den Heizköpfen 8 ausgehende Wärmeübergang zum Erwärmen des zwischen dem Deckel 5 und dem Füllgut befindlichen Luft- oder Gaspolsters beschleunigt und zugleich die Luft bzw. die Gase durch etwa vorhandene Öffnungen im Deckel 5 gedrückt. Dieser Vorgang dauert ca. 0,3 bis 0,4 Sekunden. Nach Ablauf dieser Zeit fährt die pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit 19 wieder ein, und der Heizkopf 8 liegt mit seinem Eigengewicht plus der Kraft der Feder 22 auf dem Deckel 5 auf.
Hat nun der Deckel 5 bzw. der Becher eine Öffnung, so ist die durch die oben beschriebene Wärmeeinwirkung im Volumen ausgedehnte Luft bzw. das Gas entwichen. Dies hat zur Folge, daß der Heizkopf 8 in gleicher Höhenlage verbleibt.
Ist der Behälter 3 bzw. der Deckel 5 jedoch "gasdicht", so wird der gesamte Heizkopf 8 durch die ausgedehnte Luft bzw. das Gas über den nach oben gehenden Deckel angehoben, wobei sich ein Höhenmaßunterschied von ca. 0,5 bis 1 mm ergibt. Dabei wird das Eigengewicht des Heizkopfes und der Druck der Druckfeder 22 überwunden.
Diese axiale Verstellung des Heizkopfes 8 wird über die Führungsstange 11 auf die Platte 24 übertragen, die mit der Abtasteinrichtung 25 zusammenwirkt. Da die darin enthaltene Abtastoptik in der Lage ist, Höhenunterschiede exakt festzustellen, kann man mithin auf diese Weise fehlerfreie und fehlerhafte Behälter bzw. Deckel feststellen.
Durch die in der Berührungsfläche 32 des Heizkopfes 8 vorhandene Ausbildung der Rillen 33 wird sichergestellt, daß etwa vorhandene feine Öffnungen und Risse nicht durch die Berührungsfläche verdeckt werden bzw. abgeschlossen werden. Somit lassen sich auch feinste Öffnungen im Deckel bzw. im Behälter feststellen.
Um die Messung stabil und betriebssicher auch für den rauhen Umgang auf einer Abfüll- und Verschließmaschine zu machen, ist über den Höhenabstandsstößel 27, an der die Abtasteinrichtung 25 befestigt ist, eine Möglichkeit geschaffen, um immer von dem gleichen Ausgangspunkt auszugehen, selbst wenn die Tasche 4 durchgebogen sein sollte.
Da die Kontrolleinrichtung unmittelbar nach einer Heißsiegelstation angeordnet ist, wird die im Becher verbliebene Restwärme mitverwendet.
Es ist jedoch auch denkbar, die Kontrolleinrichtung an einer anderen Stelle zu montieren. Der Anwärmvorgang der Luft bzw. der Gase dauert dann jedoch etwas länger.
Da die Meßmethode recht robust ist, kann die Kontrolleinrichtung auch fahrbar ausgebildet sein, d. h. mit mitlaufenden Bechern wirksam sein.
Zur Auswertung des Prüfergebnisses ist es möglich, das Prüfergebnis von der Faseroptik auf eine Auswerteelektronik zu geben. Auf diese Weise ist es sehr einfach, z. B. auf den Becherrand einen Code aufzuspritzen oder mit einer Nadel ein gut sichtbares Loch in einen schlechten Becher zu stoßen, so daß dieser Becher oder der damit gefüllte Karton mittels einer Weiche aussortiert werden kann.
Zweckmäßigerweise kann die Prüfinformation aber auch in eine PC-Steuerung eingegeben werden. Die genaue Position eines schlechten Bechers wird dabei über ein Schieberegister weitergegeben. Die Becher werden dabei in Kartons eingesetzt, und eine Weiche sortiert den Karton aus, der einen schlechten Becher aufweist, und zwar auf ein Korrekturband. Auf diesem Korrekturband ist eine Stoppvorrichtung mit einem Kommitor angebracht, so daß per Aufruf ein Bild mit der Ausgabe des fehlerhaften Bechers, z. B. invertiert blinkend, ausgegeben werden kann, so wie das in Fig. 3 schematisch angedeutet ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Kontrollieren der Dichtheit von gefüllten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweißten Deckel od. dgl. verschlossenen Behälter durch Erwärmen des im Behälter befindlichen Luft- oder Gaspolsters und Abtasten der aufgrund der sich dabei ergebenden Luft- oder Gasvolumenvergrößerung eintretenden Lageveränderung des Deckels od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Deckel od. dgl. und dem Füllgut des Behälters befindliche Luft- oder Gaspolster über den Deckel erwärmt und der Deckel durch vorübergehende mechanische Beaufschlagung in eine untere Ausgangslage gedrückt und die Deckellage abgetastet und schließlich das Abtastergebnis zum Anzeigen sowie gegebenenfalls Aussortieren fehlender bzw. fehlerhafter Deckel od. dgl. ausgenutzt wird.
2. Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichtheit von gefüllten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweißten Deckel od. dgl. verschlossenen Behältern, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verstelleinheit (7) mit einer Heizvorrichtung (8), einer Abtastvorrichtung (25) sowie einer Meß-Anzeigeeinrichtung (26) sowie gegebenenfalls einer Aussortiereinrichtung für die Behälter (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizvorrichtung für jeden Behälter (3) bzw. Deckel (5) einen stößelartigen, entgegen wenigstens einer Druckfeder (22) in Führungsbuchsen (12, 13) axial beweglich gelagerten Heizkopf (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heizkopf (8) an seiner auf den Deckel (5) aufsetzbaren Berührungsfläche (32) gewölbt bzw. ballig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (32) des Heizkopfes (8) mit Rillen (33) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rillen (33) konzentrisch und/oder diagonal bzw. quer dazu angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Heizkopf (8) beaufschlagende Druckfeder (22) einerseits an einem an einer Führungsstange (11) des Heizkopfes (8) feststellbaren Klemmstück (23) und andererseits an einer relativ zu die Führungsbuchsen (12, 13) aufnehmenden Halteplatten (14, 15) verstellbaren Druckplatte (21) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (21) mit wenigstens einer pneumatischen Zylinder-Kolbeneinheit (19) verbunden ist, die über eine oder mehrere Einstellstangen (18) mit einem die Halteplatten (14, 15) tragenden Rahmen (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (25) eine mit einer an der Führungsstange (11) des Heizkopfes (8) befestigten Platte (24) zusammenwirkende, optische Meßeinrichtung (26) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (26) an einem in in den Halteplatten (14, 15) angeordneten Buchsen (29, 31) verschieblich gelagerten, einstellbaren Höhenabstandsstößel (27) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheits- Kontrolleinrichtung (6) unmittelbar hinter einer Siegel- oder Schweißstation einer Behälterfüll- und -verschließmaschine angeordnet ist.
DE19853528248 1985-08-07 1985-08-07 Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der dichtheit von gefuellten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweissten deckel od. dgl. verschlossenen behaelter Granted DE3528248A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528248 DE3528248A1 (de) 1985-08-07 1985-08-07 Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der dichtheit von gefuellten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweissten deckel od. dgl. verschlossenen behaelter
GB8616358A GB2178858B (en) 1985-08-07 1986-07-04 Apparatus for monitoring the hermeticity of filled containers closed by a sealed cover
FR8611380A FR2586107B1 (fr) 1985-08-07 1986-08-06 Procede et dispositif pour controler l'etancheite de recipients remplis, fermes par un couvercle ou un element analogue scelle ou soude
JP61184365A JPH0658281B2 (ja) 1985-08-07 1986-08-07 充填物を充填した密閉容器のシ−ル性を検査する方法と装置
US06/894,411 US4730482A (en) 1985-08-07 1986-08-07 Process and apparatus for monitoring the hermeticity of filled containers closed by sealed-on or welded-on cover of the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528248 DE3528248A1 (de) 1985-08-07 1985-08-07 Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der dichtheit von gefuellten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweissten deckel od. dgl. verschlossenen behaelter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3528248A1 DE3528248A1 (de) 1987-02-19
DE3528248C2 true DE3528248C2 (de) 1988-09-29

Family

ID=6277865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853528248 Granted DE3528248A1 (de) 1985-08-07 1985-08-07 Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der dichtheit von gefuellten, durch einen angesiegelten bzw. aufgeschweissten deckel od. dgl. verschlossenen behaelter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4730482A (de)
JP (1) JPH0658281B2 (de)
DE (1) DE3528248A1 (de)
FR (1) FR2586107B1 (de)
GB (1) GB2178858B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303308A1 (de) * 1993-02-05 1994-08-18 Gea Finnah Gmbh Verfahren und Maschine zum Füllen und Verschließen von Becherverpackungen

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709289A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum pruefen von packungen
DE3813309A1 (de) * 1987-04-21 1989-08-03 Avon Cosmetics Gmbh Verfahren zur transportsicheren verpackung von kommissionen, hierdurch erreichte verpackungseinheit sowie eine anordnung zum verpacken
DE3716095C1 (de) * 1987-05-14 1988-09-08 Hamba Maschf Becherfuellwerk fuer Nahrungs- und Genussmittel,insbesondere fuer Molkereiprodukte
DE8709971U1 (de) * 1987-06-03 1988-03-24 Ammann, Siegfried, Ing.(grad.), 8901 Königsbrunn Vorrichtung zum Feststellen des Dichtseins von gefüllten, mit einem angesiegelten oder aufgeschweißten Deckel od.dgl. verschlossenen Behältern
FR2627621B1 (fr) * 1988-02-18 1990-06-08 Commissariat Energie Atomique Procede et installation de detection de crayons non etanches dans un assemblage de combustible nucleaire
DE3902435A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Martin Lehmann Pruefkammer fuer gefuellte, verschlossene behaelter
NL9000641A (nl) * 1990-03-20 1991-10-16 Sara Lee De Nv Werkwijze en inrichting voor het onderzoeken van een verpakking op de aanwezigheid van een lek.
US5333492A (en) * 1990-03-20 1994-08-02 Product Suppliers Ag Process and apparatus for leak-testing a package
DE4230025C2 (de) * 1992-09-10 1995-03-09 Jagenberg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit von gefüllten, mit einem angesiegelten oder aufgeschweißten Deckel verschlossenen Behältern
US5528925A (en) * 1993-01-19 1996-06-25 Luigino's, Inc. Method and apparatus for testing the seal between a container and a flexible lid
AU6825196A (en) 1995-08-25 1997-03-19 Testamatic Limited Method of and apparatus for testing for leaks in a package
DE19622588C1 (de) * 1996-06-05 1998-01-02 Koeger Heinz Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern
DE19741488A1 (de) * 1997-09-19 1999-03-25 Stratec Control Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von unter Gasdruck stehenden verformbaren Behältern
US6536188B1 (en) * 1999-02-02 2003-03-25 Steuben Foods, Inc. Method and apparatus for aseptic packaging
US6209591B1 (en) 1999-02-02 2001-04-03 Steuben Foods, Inc. Apparatus and method for providing container filling in an aseptic processing apparatus
US6475435B1 (en) 1999-02-02 2002-11-05 Steuben Foods Incorporated Apparatus and method for providing sterilization zones in an aseptic packaging sterilization tunnel
US6702985B1 (en) 1999-07-15 2004-03-09 Steuben Foods, Inc. Apparatus and method for providing container interior sterilization in an aseptic processing apparatus
JP2002343558A (ja) 2001-05-16 2002-11-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd El素子及びこれを用いた照光ユニット
CN116026534B (zh) * 2023-03-29 2023-06-23 山东卫肤药业有限公司 一种基于物联网的灌装设备气密性检测系统
CN116399524B (zh) * 2023-04-10 2023-10-17 南京儒一航空机械装备有限公司 一种飞机油箱口盖的气密性检测装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2512910A (en) * 1947-02-14 1950-06-27 Helen L Bell Method and means for detecting imperfectly sealed containers of vacuum-holding type
US3014607A (en) * 1959-08-24 1961-12-26 Owens Illinois Glass Co Aerosol-type package
DE1923012A1 (de) * 1969-05-06 1970-11-19 Schwarzkopf Gmbh Hans Vorrichtung zur Pruefung der Dichtheit von Behaeltern,insbesondere Aerosoldosen
FR2136539A5 (de) * 1971-04-26 1972-12-22 Ohg Johann Waldherr
FR2351400A1 (fr) * 1976-05-10 1977-12-09 Lesieur Cotelle Procede et appareil de controle et de selection de conditionnements comportant des emballages scelles
JPS55116291U (de) * 1979-02-09 1980-08-16
JPS5990026A (ja) * 1982-11-16 1984-05-24 Kishimoto Akira 密封容器の密封不良検査方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303308A1 (de) * 1993-02-05 1994-08-18 Gea Finnah Gmbh Verfahren und Maschine zum Füllen und Verschließen von Becherverpackungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2586107B1 (fr) 1989-07-21
DE3528248A1 (de) 1987-02-19
GB2178858A (en) 1987-02-18
US4730482A (en) 1988-03-15
GB8616358D0 (en) 1986-08-13
JPH0658281B2 (ja) 1994-08-03
JPS6235236A (ja) 1987-02-16
GB2178858B (en) 1989-08-23
FR2586107A1 (fr) 1987-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3528248C2 (de)
EP2256042B1 (de) Verpackungsmaschine mit Gas-Konzentrations-Messeinrichtung
DE2507347C3 (de) Einrichtung zum Erfassen von Lecksteilen eines mit wasserhaltigem Gut gefüllten und luftdicht verschlossenen Behälters
WO2017125484A1 (de) Verfahren und versorgungskette zur dichtigkeitsprüfung einer fertiggestellten verpackung
EP0255648A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung von in einem Behälter eingeschlossener Ware
DE69623171T2 (de) Leckprüfverfahren und -vorrichtung für mindestens eine flexibele Verpackung
DE3936163C2 (de)
EP0580063B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Folienbeuteln
EP3044584B1 (de) Vorrichtung zur ermittlung einer eigenschaft eines flüssigen mediums
DE69201458T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Dichtung einer gefüllten und geschlossenen flexiblen Verpackung.
DE68907620T2 (de) Dichtungsprüfverfahren von Kunststoff-Behältern.
DE4010952A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ultraschallpruefung von schweissnaehten zwischen kunststoffpackungen und abdeckfolien
DE68904097T2 (de) Verfahren zur dichtigkeitspruefung einer verpackung.
DE2115563A1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Nahtstellen von mit Folien verschlossenen Behältern
DE69115805T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mit einem pulverförmigen Material gefüllten Vakuumverpackung
DE2228573A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ver siegeln von Behaltern oder Packungen
DE3925494A1 (de) Verfahren und geraet zur abnahme und/oder pruefung der dichtigkeit von bereits gefuellten und hermetisch verschlossenen behaeltern
DE2656118C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen der Oberflächenqualität einer Behältermündung
DE69028082T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung und Bestimmung der Viskosität einer Flüssigkeit in einem Behälter
DE102004006633A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von geschlossenen Packungen
DE19622588C1 (de) Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern
DE102009039875B4 (de) Verfahren sowie Prüfvorrichtung zur berührungslosen Dichtigkeitsprüfung von Packmitteln
DE3718600A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen des dichtseins von gefuellten, mit einem angesiegelten oder aufgeschweissten deckel oder dergleichen verschlossenen behaeltern
DE10009562A1 (de) Vorrichtung zur Dichtigkeitskontrolle
DE8424262U1 (de) Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichte von verschlossenen Behältern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee