DE3528248C2 - - Google Patents
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- DE3528248C2 DE3528248C2 DE3528248A DE3528248A DE3528248C2 DE 3528248 C2 DE3528248 C2 DE 3528248C2 DE 3528248 A DE3528248 A DE 3528248A DE 3528248 A DE3528248 A DE 3528248A DE 3528248 C2 DE3528248 C2 DE 3528248C2
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- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kontrollieren der
Dichtheit von gefüllten, durch einen angesiegelten bzw.
aufgeschweißten Deckel od. dgl. verschlossenen Behältern durch
Erwärmen des im Behälter befindlichen Luft- oder Gaspolsters und
Abtasten der aufgrund der sich dabei ergebenden Luft- oder
Gasvolumenvergrößerung eintretenden Lageveränderung des Deckels
od. dgl.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art geht aus den Patents
Abstracts of Japan P-301, Sept. 18, 1984, Vol 8/No. 204, 59-
90 026 hervor. Bei diesem bekannten Verfahren werden in Behälter
trockene Lebensmittel, wie z. B. Reiskuchen eingefüllt, wobei die
Behälter mit einem folienartigen Deckel versiegelt sind.
Zum Zwecke der Dichtheitskontrolle werden diese Behälter in
bestimmten Intervallen komplett von unten her erhitzt und
abgekühlt. Die Erhitzungsdauer beträgt etwa 1 min., wobei etwa
300 l Heißluft von 80° den zu prüfenden Becher umströmen. Wird der
so erhitzte Becher samt Inhalt auf etwa Raumtemperatur abgekühlt,
so wird davon ausgegangen, daß bei einem dichten Becher nach dem
Abkühlen die Ausdehnung des Becherdeckels, d. h. die Wölbung nach
außen nicht ganz zurückgeht, während bei einem defekten Deckel
eine eingezogene Wölbung des Deckels die Undichtheit des
Behälters anzeigt.
Da bei diesem bekannten Verfahren der gesamte Behälter
einschließlich Inhalt erwärmt werden muß, ist diese Art der
Dichtheitskontrolle für bestimmte Behälter und Produkte nicht
geeignet. So wird beispielsweise durch das Erwärmen die aus
geschlagener Sahne bestehende Verzierung eines beliebigen
Füllinhalts strukturell verändert und für den Verbraucher
unansehlich. Außerdem sind bestimmte Verpackungsbehälter
wärmeempfindlich, wie z. B. gewachste oder paraffinierte Behälter.
Bei Verwendung von Glasbehältern ist eine vergleichsweise große
Wärmemenge und damit ein erhöhter Zeitaufwand erforderlich, so daß
man zu großen Taktzeiten kommt. Das bedeutet neben einer geringen
Verarbeitungsgeschwindigkeit auch eine sehr starke Aufheizung der
gesamten Maschine, zumindest im Bereich der Prüfeinrichtung,
wodurch wärmeempfindliche Versiegelungen übermäßig stark
beansprucht werden und unter Umständen erst in der Prüfstelle
undicht werden. Durch diese doppelte Erwärmung, nämlich einmal
durch die Heißluft selbst und zum andern durch die Bauteile der
Prüfstation kann keine gleichmäßige Behandlung aller Behälter
garantiert werden. Außerdem ist das Auswölben des Deckels durch
Erwärmung der Behälter von verschiedenen Faktoren abhängig, so
z. B. von der Stärke des verarbeiteten Deckels und in welcher
Planlage diese Deckel aufgesiegelt sind.
Aus der Praxis ist ferner eine Dichtheitskontrolle bekannt, die
sich der Hilfe einer Vakuumkammer bedient. Eine solche
Vakuumkammer ist zwar für den Einsatz im Labor geeignet, jedoch
nicht zur Dichtheitskontrolle unmittelbar an einer ein Produkt in
den Behälter einbringenden Abfüllmaschine. Hier fehlt es in der
Regel nicht nur an dem zur Unterbringung der Vakuumkammer
benötigten Bauraum und der erforderlichen Evakuierungszeit,
sondern auch an einer geeigneten Möglichkeit einer genauen
Vakuumvolumenmessung.
Der Anmelderin ist ferner ein Testgerät bekannt, bei dem
entsprechend dem Behälterinnenrand kreisförmig angeordnete
Abtastnägel angeordnet sind, mit deren Hilfe der aufgesiegelte
Deckel des als Kunststoffbecher ausgebildeten Behälters abgetastet
werden kann. Fällt einer oder mehrere Nägel nach unten, fehlt an
dieser bzw. an diesen Stellen der Deckel. Mit dem bekannten
Testgerät kann man mithin nur das ordnungsgemäße Vorhandensein des
Deckels feststellen, jedoch nicht die Dichtheit des Verschlusses
oder des Behälters.
Aber gerade bei Füllprodukten im Lebensmittelbereich, wie z. B.
beim Abfüllen von Milchprodukten, wie Joghurt, Quarkspeisen usw.,
ist ein absoluter dichter Verschluß unbedingt notwendig, da
andernfalls das eingefüllte Produkt ungenießbar wird.
Die Anmelderin hat sich daher intensive Gedanken gemacht, wie das
Problem der Kontrolle der Dichtheit von gefüllten Behältern mit
einfachen Mitteln gelöst werden kann. Gemäß der DE-OS 34 30 082.1
geht die Anmelderin von dem Gedanken aus, daß die Behälter
zwischen dem Deckel und dem eingefüllten Produkt befindliche
Luft- oder Gasschicht derart stark erwärmt wird, bis durch die
Luft- oder Gasvolumenvergrößerung innerhalb des schon
verschlossenen Behälters der angesiegelte oder aufgeschweißte
Deckel sich wie ein Trommelfell spannt. Die trommelfellähnliche
Spannung tritt auch dann ein, wenn bei gasenden Produkten der
Behälter z. B. unter der Siegelstation seitlich eingedrückt wird,
um beim Aufheben des Druckes im Behälter ein Vakuum zu erzeugen.
Bei der älteren Anmeldung der Anmelderin geht man ferner von der
Überlegung aus, daß ein fehlerfreier, d. h. einen absoluten dichten
Verschluß gewährleistender Deckel als gespannte Membrane und ein
fehlerhafter, z. B. ein Loch aufweisender Deckel als entspannte
Platine wirkt und die Membrane und die Platine ein
unterschiedliches Schwingungsverhalten aufweisen. Demgemäß wird
der am Behälter angesiegelte bzw. aufgeschweißte Deckel in
Schwingungen versetzt und sein Schwingungsverhalten gemessen. Auf
diese Weise läßt sich ein fehlerfreier und ein fehlerhafter
Behälter leicht erkennen und kann mithin schnell aussortiert
werden, so daß man zu einer guten Produktion mit bester Ware kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, das mit noch einfacheren Mitteln eine absolut
sichere Kontrolle der Dichtheit eines durch einen angesiegelten
oder aufgeschweißten Deckel od. dgl. verschlossenen Behälters,
insbesondere eines Kunststoffbechers, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
zwischen dem Deckel od. dgl. und dem Füllgut des Behälters
befindliche Luft- oder Gaspolster über den Deckel erwärmt und der
Deckel durch vorübergehende mechanische Beaufschlagung in eine
untere Ausgangslage gedrückt und die Deckellage abgetastet und
schließlich das Abtastergebnis zum Anzeigen sowie gegebenenfalls
Aussortieren fehlender bzw. fehlerhafter Deckel od. dgl.
ausgenutzt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Kontrollverfahren
lassen sich die verschiedensten Verpackungsbehälter, die auch mit
empfindlichen Flüssigkeitsprodukten gefüllt und mit je einem
aufgeschweißten dünnen, folienartigen Deckel od. dgl. versiegelt
sind, unter mechanischer Druck- und Wärmeeinwirkung exakt auf
Dichtigkeit prüfen. Bei Flüssigkeitsprodukten kann es sich dabei
unter anderem um haltbar gemachte Molkereiprodukte, wie
beispielsweise geschlagene Sahne od. dgl., die druck- und
temperaturempfindlich ist, handeln, weil durch die Wärmeeinwirkung
über den Deckel nachhaltige Strukturveränderungen in der Sahne
nicht entstehen. Nach der Erfindung wird nur der luft- oder
gasgefüllte Raum oberhalb des Füllgutes des zu prüfenden Behälters
von oben her durch den Foliendeckel kurzfristig je Behälter
erwärmt. Infolge dieser kurzfristigen Erwärmung ist es
unbedeutend, aus welchem Material der Behälter hergestellt ist. Es
lassen sich alle starren, halbstarren bzw. formstabilen Behälter,
die mit einer Alu-, Kunststoff- oder einer Verbundfolie aus den
vorgenannten Materialien durch Verschweißen oder Versiegeln
luftdicht verschließbar sind, auf Dichtheit überprüfen. Es eignen
sich sogar Metall-, Glas- oder Kunststoffbehälter, insbesondere
wärmegedämmte, doppelwandige Isolierbehälter oder gar
Wachsbehälter, d. h. gewachste oder paraffinierte und somit
wärmeempfindliche Behälter. Durch die mechanische Beaufschlagung
wird der Wärmeübergang beschleunigt und die Luft bzw. das Gas
durch die möglicherweise im Deckel vorhandenen Öffnungen gedrückt,
so daß bei einem fehlerhaften Deckel dieser in seiner Lage
verbleibt, hingegen sich ein fehlerfreier Deckel nach oben bewegt,
sobald dieser Druck wieder aufgehoben wird.
Zum Durchführen des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen,
die durch eine Verstelleinheit mit einer Heizvorrichtung, einer
Abtastvorrichtung sowie einer damit zusammenwirkenden
Meßeinrichtung und Anzeigeeinrichtung sowie gegebenenfalls einer
Aussortiereinrichtung für die Behälter gekennzeichnet ist.
Die Heizvorrichtung weist dabei für jeden Behälter bzw. Deckel od.
dgl. einen stößelartigen, entgegen wenigstens einer Druckfeder in
Führungsbuchsen axial beweglich gelagerten Heizkopf auf. Der oder
die Heizköpfe bestehen zweckmäßigerweise aus Aluminium und
besitzen eine Heizpatrone mit einem Thermoelement zur
Temperaturregelung.
Der Heizkopf ist vorteilhaft an seiner auf dem Deckel aufsetzbaren
Berührungsfläche gewölbt bzw. ballig ausgebildet, um sich der
Deckelbewegung beim Aufsetzen besser anpassen zu können.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die
Berührungsfläche des Heizkopfes mit Rillen versehen ist und diese
zweckmäßigerweise konzentrisch und/oder diagonal bzw. quer dazu
angeordnet sind. Diese Rillenausbildung hat den Sinn,
sicherzustellen, daß beim Aufdrücken des Heizkopfes auf den Deckel
kleinste Öffnungen nicht verschlossen werden, sondern daß
Entweichen der Luft bzw. der Gase ermöglicht wird. Praktische
Versuche haben gezeigt, daß auch Öffnungen unter den erhabenen,
also zwischen den Rillen liegenden Flächen des Heizkopfes erkannt
werden. Dabei ist unter Öffnungen zu verstehen, z. B. eine
nadellochgroße Öffnung im Deckel oder eine feinste Kanüle in der
Siegelnaht oder ein Riß in der Deckelwand oder aber der Zustand,
wenn überhaupt kein Deckel vorhanden ist. Zu einer gedrängten und
einfachen Bauweise der gesamten Kontrolleinrichtung trägt bei,
wenn die den Heizkopf beaufschlagende Druckfeder einerseits an
einem an einer Führungsstange des Heizkopfes feststellbaren
Klemmstück und andererseits an einer relativ zu die
Führungsbuchsen aufnehmenden Halteplatten verstellbaren Druckplatte
abgestützt ist. Diese kann mit wenigstens einer pneumatischen
Zylinder-Kolbeneinheit verbunden sein, die über eine oder mehrere
Einstellstangen mit einem die Halteplatten tragenden Rahmen
verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich auf sehr einfache Weise
der zusätzliche Druck auf die Außenseite des Deckels aufbringen,
so daß das Gas oder die Luft schnell aus dem Innenraum entweichen
kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kontrolleinrichtung mit zwei
Heizköpfen,
Fig. 2 eine Unteransicht auf die Berührungsfläche der Heizköpfe und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines gefüllte Becher aufweisenden
Kartons mit einem fehlerhaften Behälter bzw. Becher.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können mit Hilfe einer
Fördereinrichtung 1 einer im einzelnen nicht dargestellten
Behälterfüll- und -verschließmaschine in Richtung des Pfeils 2
entlang verschiedener Arbeitsstationen Behälter bzw. Becher 3
transportiert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
jeweils zwei Behälter 3 in einer Tasche 4 der Fördereinrichtung 1
eingesetzt. Die als Kunststoffbecher ausgebildeten Behälter 3 sind
mit einem aus Aluminium od. dgl. bestehenden Deckel 5 verschlossen.
Hinter einer nicht dargestellten Siegelstation der Becherfüll- und
-verschließmaschine ist eine Kontrolleinrichtung 6 zum Feststellen
der Dichtheit der Behälter 3 angeordnet. Diese Kontrolleinrichtung 6
besitzt eine über eine nicht dargestellte Kurvenscheibe und durch
einen nicht dargestellten Antrieb in vertikaler Ebene auf und ab
bewegbare Verstelleinheit 7 mit einer Heizvorrichtung in Gestalt von
je einem Becher 3 zugeordneten Heizköpfen 8. Da die beiden Heizköpfe
8 identisch ausgebildet sind, wird im folgenden nur noch der im
linken Teil der Zeichnung dargestellte Heizkopf 8 näher beschrieben.
Der Heizkopf 8 besteht aus Aluminium und nimmt eine Heizpatrone 9
mit einem Thermoelement zur Temperaturregelung auf. Der Heizkopf 8
ist stößelartig ausgebildet und besitzt eine Führungsstange 11, die
in Führungsbuchsen 12, 13 axial beweglich gelagert ist. Die beiden
Führungsbuchsen 12, 13 sitzen in aus Aluminium bestehenden
Halteplatten 14, 15, die an einem Rahmen 16 befestigt sind. An dem
Rahmen 16 sind mittels Befestigungsschrauben 17 Einstellstangen 18
befestigt, die ihrerseits mit einer Zylinder-Kolbeneinheit 19
verbunden ist. Die pneumatisch wirkende Zylinder-Kolbeneinheit 19
ist an einer Druckplatte 21 befestigt, die über die Zylinder-
Kolbeneinheit 19 gegenüber dem Rahmen 16 bzw. den Halteplatten 14, 15
verstellbar ist. Diese Verstellung erfolgt entgegen der Wirkung
einer Druckfeder 22, die sich einerseits an der Druckplatte 21 und
andererseits an einem um 90° versetzt gezeichneten Klemmstück 23
abstützt, das an der Führungsstange 11 des Heizkopfes 8
festklemmbar ist. An seinem dem Heizkopf 8 abgewandten Ende besitzt
die Führungsstange 11 eine Platte 24, die mit einer
Abtasteinrichtung 25 zusammenarbeitet. Diese Abtasteinrichtung
besitzt eine optische Meßeinrichtung 26 in Gestalt z. B. einer
Faseroptik, mittels der Höhenunterschiede der Platte 24 auf ein
Zehntel Millimeter genau festgestellt werden können. Die
Abtasteinrichtung 25 ist an einem Höhenabstandsstößel 27 befestigt,
der über einen Feststellring 28 in bezug auf die die Becher 3
tragende Tasche 4 einstellbar ist, so daß der weiter unten
beschriebene Meßvorgang immer denselben Höhenabstand, und zwar auch
bei einer gebogenen Bechertasche 4, aufweist. Der
Höhenabstandsstößel ist in Buchsen 29, 31 verschiebbar geführt.
Die dem Deckel 5 zugewandte Berührungsfläche 32 des Heizkopfes ist
gewölbt bzw. ballig ausgebildet und mit Rillen 33 versehen. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Rillen 33 konzentrisch und diagonal
bzw. quer dazu.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Betriebes der Becherfüll- und -verschließmaschine werden
die Behälter 3 mittels der Fördereinrichtung 1, wie oben bereits
angegeben, in der angegebenen Pfeilrichtung 2 durch die einzelnen
Arbeitsstationen der Maschine transportiert. Hinter der
Heißsiegelstation, in der die Deckel 5 auf die Behälter 3
aufgesiegelt worden sind, gelangen die Behälter 3 unter die
Kontrolleinrichtung 6. Dabei wird die gesamte Verstelleinheit über
eine nicht dargestellte Kurvenscheibe gesteuert und einen nicht
dargestellten Antrieb beaufschlagt, nach unten bewegt, so daß sich
der bzw. die Heizköpfe 8 auf die Deckel 5 der Behälter 3 setzen.
Dabei wird durch die Feder 22 eine Aufsetzunruhe verhindert. Zur
Unterstützung des Aufsetz- bzw. Auflagedruckes wird die pneumatische
Zylinder-Kolbeneinheit 19 ausgefahren, so daß der Anspreßdruck erhöht
wird. Dabei wird der von den Heizköpfen 8 ausgehende Wärmeübergang
zum Erwärmen des zwischen dem Deckel 5 und dem Füllgut befindlichen
Luft- oder Gaspolsters beschleunigt und zugleich die Luft bzw. die
Gase durch etwa vorhandene Öffnungen im Deckel 5 gedrückt. Dieser
Vorgang dauert ca. 0,3 bis 0,4 Sekunden. Nach Ablauf dieser Zeit
fährt die pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit 19 wieder ein, und der
Heizkopf 8 liegt mit seinem Eigengewicht plus der Kraft der Feder 22
auf dem Deckel 5 auf.
Hat nun der Deckel 5 bzw. der Becher eine Öffnung, so ist die durch
die oben beschriebene Wärmeeinwirkung im Volumen ausgedehnte Luft
bzw. das Gas entwichen. Dies hat zur Folge, daß der Heizkopf 8 in
gleicher Höhenlage verbleibt.
Ist der Behälter 3 bzw. der Deckel 5 jedoch "gasdicht", so wird der
gesamte Heizkopf 8 durch die ausgedehnte Luft bzw. das Gas über den
nach oben gehenden Deckel angehoben, wobei sich ein
Höhenmaßunterschied von ca. 0,5 bis 1 mm ergibt. Dabei wird das
Eigengewicht des Heizkopfes und der Druck der Druckfeder 22
überwunden.
Diese axiale Verstellung des Heizkopfes 8 wird über die
Führungsstange 11 auf die Platte 24 übertragen, die mit der
Abtasteinrichtung 25 zusammenwirkt. Da die darin enthaltene
Abtastoptik in der Lage ist, Höhenunterschiede exakt festzustellen,
kann man mithin auf diese Weise fehlerfreie und fehlerhafte Behälter
bzw. Deckel feststellen.
Durch die in der Berührungsfläche 32 des Heizkopfes 8 vorhandene
Ausbildung der Rillen 33 wird sichergestellt, daß etwa vorhandene
feine Öffnungen und Risse nicht durch die Berührungsfläche verdeckt
werden bzw. abgeschlossen werden. Somit lassen sich auch feinste
Öffnungen im Deckel bzw. im Behälter feststellen.
Um die Messung stabil und betriebssicher auch für den rauhen Umgang
auf einer Abfüll- und Verschließmaschine zu machen, ist über den
Höhenabstandsstößel 27, an der die Abtasteinrichtung 25 befestigt
ist, eine Möglichkeit geschaffen, um immer von dem gleichen
Ausgangspunkt auszugehen, selbst wenn die Tasche 4 durchgebogen sein
sollte.
Da die Kontrolleinrichtung unmittelbar nach einer Heißsiegelstation
angeordnet ist, wird die im Becher verbliebene Restwärme
mitverwendet.
Es ist jedoch auch denkbar, die Kontrolleinrichtung an einer anderen
Stelle zu montieren. Der Anwärmvorgang der Luft bzw. der Gase dauert
dann jedoch etwas länger.
Da die Meßmethode recht robust ist, kann die Kontrolleinrichtung
auch fahrbar ausgebildet sein, d. h. mit mitlaufenden Bechern wirksam
sein.
Zur Auswertung des Prüfergebnisses ist es möglich, das Prüfergebnis
von der Faseroptik auf eine Auswerteelektronik zu geben. Auf diese
Weise ist es sehr einfach, z. B. auf den Becherrand einen Code
aufzuspritzen oder mit einer Nadel ein gut sichtbares Loch in einen
schlechten Becher zu stoßen, so daß dieser Becher oder der damit
gefüllte Karton mittels einer Weiche aussortiert werden kann.
Zweckmäßigerweise kann die Prüfinformation aber auch in eine
PC-Steuerung eingegeben werden. Die genaue Position eines schlechten
Bechers wird dabei über ein Schieberegister weitergegeben. Die
Becher werden dabei in Kartons eingesetzt, und eine Weiche sortiert
den Karton aus, der einen schlechten Becher aufweist, und zwar auf
ein Korrekturband. Auf diesem Korrekturband ist eine
Stoppvorrichtung mit einem Kommitor angebracht, so daß per Aufruf
ein Bild mit der Ausgabe des fehlerhaften Bechers, z. B. invertiert
blinkend, ausgegeben werden kann, so wie das in Fig. 3 schematisch
angedeutet ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Kontrollieren der Dichtheit von gefüllten, durch
einen angesiegelten bzw. aufgeschweißten Deckel od. dgl.
verschlossenen Behälter durch Erwärmen des im Behälter
befindlichen Luft- oder Gaspolsters und Abtasten der aufgrund der
sich dabei ergebenden Luft- oder Gasvolumenvergrößerung
eintretenden Lageveränderung des Deckels od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem
Deckel od. dgl. und dem Füllgut des Behälters befindliche Luft-
oder Gaspolster über den Deckel erwärmt und der Deckel durch
vorübergehende mechanische Beaufschlagung in eine untere
Ausgangslage gedrückt und die Deckellage abgetastet und
schließlich das Abtastergebnis zum Anzeigen sowie gegebenenfalls
Aussortieren fehlender bzw. fehlerhafter Deckel od. dgl.
ausgenutzt wird.
2. Vorrichtung zum Kontrollieren der Dichtheit von gefüllten, durch
einen angesiegelten bzw. aufgeschweißten Deckel od. dgl.
verschlossenen Behältern, zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Verstelleinheit (7) mit einer Heizvorrichtung (8), einer
Abtastvorrichtung (25) sowie einer Meß-Anzeigeeinrichtung (26) sowie
gegebenenfalls einer Aussortiereinrichtung für die Behälter (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizvorrichtung für jeden Behälter (3) bzw.
Deckel (5) einen stößelartigen, entgegen wenigstens einer
Druckfeder (22) in Führungsbuchsen (12, 13) axial beweglich
gelagerten Heizkopf (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizkopf (8) an seiner auf den Deckel (5)
aufsetzbaren Berührungsfläche (32) gewölbt bzw. ballig ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührungsfläche (32) des Heizkopfes (8) mit Rillen (33) versehen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Rillen (33) konzentrisch und/oder diagonal bzw. quer
dazu angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die den
Heizkopf (8) beaufschlagende Druckfeder (22) einerseits an einem an
einer Führungsstange (11) des Heizkopfes (8) feststellbaren
Klemmstück (23) und andererseits an einer relativ zu die
Führungsbuchsen (12, 13) aufnehmenden Halteplatten (14, 15)
verstellbaren Druckplatte (21) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (21) mit wenigstens einer pneumatischen
Zylinder-Kolbeneinheit (19) verbunden ist, die über eine oder
mehrere Einstellstangen (18) mit einem die Halteplatten (14, 15)
tragenden Rahmen (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtasteinrichtung (25) eine mit einer an der Führungsstange (11) des
Heizkopfes (8) befestigten Platte (24) zusammenwirkende, optische
Meßeinrichtung (26) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (26) an einem in in den Halteplatten (14, 15)
angeordneten Buchsen (29, 31) verschieblich gelagerten, einstellbaren
Höhenabstandsstößel (27) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheits-
Kontrolleinrichtung (6) unmittelbar hinter einer Siegel- oder
Schweißstation einer Behälterfüll- und -verschließmaschine
angeordnet ist.
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