DE3124315A1 - Landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere maehdrescher - Google Patents
Landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere maehdrescherInfo
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Description
Hamburg, den 15. Juni 1981
Claus J e b e η s Saselheider Straße 67
2ooo Hamburg 72
Landwirtschaftliche Erntemaschine t
insbesondere Mähdrescher
. Hamburg, den 15. Juni 1981
" Landwirtschaftliche Erntemaschine", insbesondere Mähdrescher
Technisches Gebiet ;
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine,
insbesondere einen Mähdrescher, dessen Funktion dahingehend verbessert bzw. vervollkommend gestaltet
werden soll, daß der Landwirt Jederzeit eine exakte Kontrolle über die Menge an Erntegut hat, das von dem
einen oder anderem Acker abgeerntet wird.
der Technik . ; ■■
Die z.B. Getreideernte erfolgt bekanntlich zu mehr als 90 % mit Mähdreschern, die das ausgedroschene und
gereinigte Korn lose in einem auf dem Mähdrescher befindlichen Behälter (Tank) sammeln und das Korn je nach angesammelter
Menge von Zeit zu Zeit auf bereitgestellte
■ ■- -9 -
Kraftfahrzeuge oder deren Anhänger z.B. mechanisch oder pneumatisch umladen. Das so umgeladene und gewichtsmäßig
noch nicht erfaßte Getreide gelangt in den meisten Fällen sofort in den sogenannten Landhandel oder
aber Silos der Genossenschaften, die das Gewicht der
angelieferten Getreidemenge durch Abwiegen ermitteln und anschließend verrechnen.
Der Landwirt als Erzeuger - der während der Ernte
zumeist unter erheblichem Zeitdruck steht - empfindet diese Prozedur als nachteilig und betrachtet es als
legales Anliegen, das Gewicht des von ihm in den Handel gelangenden Ernteguts selbst ermitteln zu
können. Dies gilt auch für den Fall, wenn das Erntegut nicht sofort in den Handel gelangt, sondern eingelagert
wird und demzufolge entsprechendeDispositionen unerläßlich sind.
Dem vorstehend genannten Anliegen der Landwirte
gerecht zu werden, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
Die nach der Erfindung geschaffene Erntemaschine - hier ein Mähdrescher - zeichnet sich dadurch aus,
daß das Gewicht bzw. die Erntegutmenge vor oder aber
während dem Umladen abwiegbar oder feststellbar ist.
Fig. 1: eine schematische Darstellung der verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der
Erfindung,
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Mähdrescher, mit , einer dem Sammelbehälter zugeordneten Waage,
Fig. 3: eine Teilansicht auf einen Mähdrescher, dessen Sammelbehälter eine Eritleerungsschnecke
mit nachgeschalteter Waage zugeordnet ist.
Fig. 4: Einzelheiten und Anordnung einer mechanischen Zählvorrichtung,
Fig. 5: wie Fig. 4, jedoch mit einer, elektrisch
bzw. elektronisch arbeitenden Zählvorrichtung.
Verschiedene Ausführungsformen der ' . Erfindung
Wie am besten aus der schematischen Darstellung gemäß
Fig. 1 zu ersehen ist, sind verschiedene Möglichkeiten veranschaulicht, an welcher Stelle eines Mähdrescher
T die nach der Erfindung vorgesehene Waage anzuordnen
ist, von der das Erntegut 2 gewogen bzw. dessen Gewicht
mechanisch oder elektronisch ermittelt und registriert wird, bevor es in einen z.B. Anhänger 3 gelangt.
Der Mähdrescher 1 besitzt im wesentlichen in bekannter
Weise eine das Erntegut 2 reinigende und fördernde Trommel 4, einen Elevator 6, und einen Sammelbehälter 8
und schließlich eine Entleerungsschnecke bzw. -einrichtung 9,9', von welcher das Erntegut 2 auf die Ladefläche
des Anhängers 3 gelangt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist Waage a im unmittelbaren Bereich der Trommel 4 und dem»Elevator 6 vorgesehen. Eine andere Möglichkeit
wäre die Anordnung einer Waage b am Auslauf des Elevators 6^ von dem das Erntegut 2 entweder unmittelbar
in die Sammelbehälter 8 rieselt oder an eine als Zusatzausrüstung montierte Förderschnecke 7 übergeben
wird und von der es dann aus erhöhter Position in den
Sammelbehälter 8 gelangt, wobei eine Waage c unmittelbar am Ausgang der Förderschilecke 7 anzuordnen ist. Die
Anbringung bzw. Anordnung jener Waagen oder Wiegeeinrichtungen können übrigens ohne nennenswerte Verteuerung des
Mähdreschers schon bei dessen Herstellung eingebaut,
nachträglich angebaut oder als Zusatzausrüstung nachträglich geliefert werden.
Es ist weiterhin denkbar, eine nach der Erfindung vorgesehene Waage d in dem Bereich der Austrittsöffnung des .Sammelbehälters 8 anzuordnen, oder aber
eine Waage e an der Entleerungsöffnung der Entleerungsschnecke bzw. -einrichtung 9, von welcher das Erntegut,
in den z.B. Anhänger 3 gefördert wird.
Da das Entleeren des Sammelbehälters 8 mit einer Menge . zwischen zwei - sechs to innerhalb von wenigen Minuten
erfolgen soll, müßte im Bereich der Waage d und e eine solche mit sehr großer Stundenleistung vorgesehen
sein. -
Im .Bereich der Waagen a und b tritt während des Dreschvorganges
ein ziemlich gleichmäßiger leichter Getreidefluß ein, der mit einer relativ kleinen handelsüblichen
Getreidedurchlaufwaage zu messen wäre.
Von besonderem Vorteil sind auch Gummiförderbänder mit Stollen, bei denen unterhalb des Förderbandes eine
elektronische Wiegevorrichtung angeordnet ist.
Zur nachträglichen Ausrüstung von vorhandenen Mähdreschern eignet sich die Anordnung der Waage c
oberhalb des Sammelbehälters 8 besonders gut, wobei mittels einer kürzeren Förderschnecke, die sowohl
elektrisch, hydraulisch oder auch direkt angetrieben werden kann, das zu wiegende Getreide
vom Austritt aus dem vorhandenen Elevator nach oben in die Waage c befördert wird, um hier das
Wiegen der geernteten Getreidemengen durchzuführen.
Normalerweise sind Wiege-Vorrichtungen der genannten Art mit einem Zählwerk ausgerüstet, so
daß jede abgeerntete Menge oder jede Tagesleistung vom Sitz des Mähdrescherfahrers aus abgelesen
und festgehalten werden kann, unabhängig davon, von welcher Beschaffenheit das Getreide
ist, da nur das effektive Gewicht festgehalten wird.
In verfeinerter Ausführung könnten sogar die entsprechenden Mengen ausgedruckt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Feststellung des geernteten
Getreides - siehe insbesondere Fig. 4 und.5 - wäre auch über eine Messung der Entleerungsschnecke (9) denkbar,
bei der durch Zählung der Schneckendrehzahl ebenfalls die Menge über ihr Hektolitergewicht ermittelt werden
könnte..Mit einer"Umrechnungstabelle bzw. einem Rechner
für die verschiedensten Getreidearten multipliziert mit den gezählten Umdrehungen ist die geerntete Menge
recht genau ablesbar. Zur sehr genauen Gewichtsfeststellung sollte bei unterschiedlichen Getreidequalitäten
vorher eine Probe- bzw. Kontrollwiegung der einzelnen Arten erfolgen.
Durch einzubauende Fühler oder Tasten wird dafür gesorgt, daß nur die Umdrehungen der mit Erntegut (2)
gefüllten Schnecke (9) gezählt werden.
Claims (15)
- Hamburg, den 15. Juni 1981Patentansprüche.1} Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher mit einem das Erntegut aufnehmenden Behälter, aus dem das Gut mit einem z.B.. Elevator bzw. Förderband in ein bereitgestelltes Kraftfahrzeug bzw. Anhänger umladbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht bzw. die Erntegutmenge (2) vor bzw. während dem Umladen abwiegbar oder feststellbar ist.
- 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegevorgang mittels einer Durchlauf- bzw. Balancewaage (a,b,c,d oder e) erfolgt, die mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch antreibbar ist.
- 3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Waage (a) am Ernteguteintritt des Elevators (6) positioniert ist, der das Erntegut (2) nach oben in den Erntegutbehälter (8) des z.B. Mähdreschers (1) fördert.
- 4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (b) unmittelbar am Auslauf des Eleva-tors (6) positioniert ist, von wo aus das Erntegut (2) in den Behälter (8) rieselt.
- 5. Erntemaschine nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewichtsmäßige Feststellung des geernteten Gutes dadurch erfolgt, daß dem Elevator (6) eine als Zusatzeinrichtung dienende Förderschnecke (7) nachgeschaltet ist, die das Gut (2) weiter nach oben in die Waage (c) fördert, von welcher das Gut (2) in den Sammelbehälter (8) gelangt.
- 6. Erntemaschine nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Waage (d) im Bereich der Austrittsöffnung des Behälters (8) angeordnet ist, nämlich dort, wo sich die dem.Behälter (8) nachgeschaltete Entleerungsschnecke oder -einrichtung (9) anschließt.
- 7. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (e) am Ende der Entleerungseinrichtung (9) - nämlich im Bereich ihrer Austrittsöffnung für das Erntegut (2) angeordnet ist - von welcher das Gut in den bereitgestellten Anhänger (3) bzw. ein Kraftfahrzeug gelangt. .
- 8. Erntemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, .daß eine gewichtsmäßige Feststellung des geernteten Gutes (2) dadurch erfolgt, indem die Umdrehungen einer gefüllten Entleerungsschnecke (9,9') mechanisch gezählt werden.
- 9. Erntemaschine nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewichtsmäßige Feststellung des geernteten Gutes (2) dadurch erfolgt, indem die Umdrehungen einer gefüllten Entleerungsschnecke (9,9') elektrisch bzw. elektronisch zählbar sind. .
- 10. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwiegen des Erntegutes (2) über eine elektronisch ausgebildete Durchfluß-Wiegevorrichtung erfolgt, die vorzugsweise mit einem Förderband in Verbindung steht.
- 11. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sogenannte absetzige Wiegevorrichtung vorgesehen ist, d.h. eine solche, bei welcher ein Wiegebehältnis im geschlossenen Zustand eine bestimmte Menge an Erntegut (2) aufnimmt und ein z.B. federbelasteter, klappenartig ausgebildeter Behälterboden sich öffnet, sobald ein gewolltes Gewicht an Erntegut erreicht ist.8 ■
- 12. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2&, dadurchgekennzeichnet, daß die Welle (.11) der Förderschnecke (9,9') mit einem Zählwerk (12) in Verbindung steht, das über einem an einem Kipphebel (13) angelenkten . Druckschalter (14) betätigbar ist.
- 13. Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (14) einen von einer Membrane (16) geschützten Stößel (17) aufweist, der unter . Einfluß des Erntegutes (2) den Kipphebel (13) in Pfeilrichtung (P) derart betätigt, daß das Zählwerk in bzw. außer Eingriff mit einem Ritzel (18) gelangt.
- 14. Erntemaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) der Förderschnecke (9,9f) mit einem elektrischen bzw. elektronisch arbeitenden Zählschalter (19) in Verbindung steht, der von einem von der Erntegutmenge beeinflußbaren Tastschalter (21) schaltbar ist und ein Zählwerk bzw.
- Rechner (22) steuert.
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