DE3123728A1 - "buestenhaltergestell" - Google Patents

"buestenhaltergestell"

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DE3123728A1
DE3123728A1 DE19813123728 DE3123728A DE3123728A1 DE 3123728 A1 DE3123728 A1 DE 3123728A1 DE 19813123728 DE19813123728 DE 19813123728 DE 3123728 A DE3123728 A DE 3123728A DE 3123728 A1 DE3123728 A1 DE 3123728A1
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Jerome L. Baldwin N.Y. Weston
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts
    • A41C3/122Stay means
    • A41C3/124Stay means with an articulated or bridge construction

Description

  • Büstenhaltergestell
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gestelle für Büstenhalterkörbchen und insbesondere Rahmen mit zwei bogenförmig gekrümmten Drahtelementen bzw. -bügel, die an ihren aneinanderliegenden Enden miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, in den Körbchen eines Büstenhalters Drahtrahmen zum Abstützen der Brust zu verwenden. Derartige Rahmen sind im allgemeinen aus Draht und bogenförmig gekrümmt ausgebildet. Die Enden des Drahtes sind mit einer Kunststoffkappe abgedeckt, um die Trägerin zu schützen und/oder zu verhindern, daß die scharfen Spitzen sich durch das Material des BH-Körbchens hindurchscheuern. Bei der allgemein verwendeten Rahmenanordnung arbeiten die beiden gekrümmten Drahtelemente unabhängig voneinander und sind miteinander nur über das Material verbunden, das auch die BH-Körbchen miteinander verbindet.
  • Man hat zahlreiche einteilige BH-Rahmen auf den Markt gebracht.
  • Diese Rahmen bestehen entweder aus einem runden Draht, der zu einem einteiligen Rahmen geformt ist, aus zwei Stücken aus flachem Draht, die starr mit einem Stück aus rundem Draht miteinander verbunden sind, oder aus zwei Stücken aus flachem Draht, die mit einem Metallverbinder miteinander verbunden sind, der ein Doppelscharnier bildet, wobei der Schwenkpunkt am Eintrittspunkt jedes Drahtes in den Metallverbinder liegt.
  • Diese Rahmen sind jedoch von den Benutzerinnen bisher nicht akzeptiert worden.
  • Die Einschränkungen, denen einteilige Verbinder unterliegen, fallen in mehrere Kategorien.
  • Bei den Verbinder für runden Draht, die aus einem Stück runden Drahtes hergestellt sind, treten mehrere Schwierigkeiten auf.
  • Eine Schwierigkeit ist, daß sie kein Scharnier aufweisen und sich nicht frei biegen können, so daß der Büstenhalter unordentlich aussehen und den Bewegungen der Trägerin nur schlecht folgen kann, so daß die Trägerin sich in ihm unwohl fühlt.
  • Flache Drähte, die mit einem runden Draht miteinander verbunden sind, eliminieren zwar einen Teil der von rundem Draht erzeugten Schwierigkeiten, das BH-Körbchen von einem flachen Draht kontrolliert wird. Auch diese Rahmen leiden aber unter dem Fehlen eines Scharniers; sie sind starr, sehen in einem Kleidungsstück nicht gut aus und sind für die Trägerin, wenn sie sich bewegt, auch unbequem.
  • Mit einem Metallverbinder miteinander verbundene flache Drähte haben folgende Probleme: Der Metallverbinder ist ein Stück Metall und bietet daher vor dem Büstenhalter keinerlei Polsterung. Er schützt nicht nur die Trägerin nicht vor dem Druck der Drähte auf ihren Körper, sondern erzeugt auch im Bekleidungsstück einen gewissen Verschleiß. Zum Ausgleich haben die Herstellung versucht, den Verbinder in ein dickes flauschiges Material einzuwickeln, das aber von Hand genäht werden muß.
  • Diese Auflage auf dem Verbinder macht ihn weit dicker als er zu sein hätte, und die Notwendigkeit eines Nähschritts von Hand steigert die Herstellungskosten des Büstenhalters nicht unerheblich. Weiterhin erzeugt Metall bestimmte negative Assoziationen hinsichtlich der Erscheinung. Den Trägerinnen und BH-Designern ist bereits der Gedanke eines starren Stücks Messing unangenehm, das auf die Brust der Frau drückt. Der Metallverbinder des Standes der Technik ist in zwei Stellen scharnierartig schwenkbar ausgebildet, nämlich wo die beiden Drähte in den Verbinder eintreten. Diese zwei Schwenkpunkte erlauben den beiden Drähten, an den Schwenkpunkten über Kreuz einzuknicken, wenn die beiden BH-Körbchen aufeinanderzu gedrückt werden, wie es beim normalen Tragen oft der Fall ist.
  • Dieses Einknicken wirft Schwierigkeiten hinsichtlich des Aussehens und der Bequemlichkeit in einem Kleidungsstück auf.
  • Das BH-Gestell nach der vorliegenden Erfindung beseitigt zahlreiche der oben umrissenen Nachteile. Der Verbinder ist aus Kunststoff gefertigt, der weit weicher als Messing oder Stahl ist, und die Drahtbügel sind in diesen Kunststoff vollständig eingebettet. Daher besteht der einzige Teil des BH-Gestells, der auf den Körper der Trägerin drückt, aus Kunststoff, so daß das Gestell für die Trägerin bereits aus sich heraus sehr bequem ist. Daher braucht nun der Verbinder nicht mehr dick in eine Polsterung eingewickelt zu werden. Da der Verbinder dünner eingehüllt werden kann und aus weichem Kunststoff besteht, läßt der Büstenhalter sich mit der Maschine nähen, so daß der Herstellungsaufwand in Grenzen bleibt. Der Wegfall des dicken Wickelmaterials in der Mitte des Büstenhalters liegt auch auf der Linie der Verwendung leichterer Gewebe für Büstenhalter. Vor der vorliegenden Erfindung war es nicht möglich, in der Mitte eines Büstenhalters mit einem einteiligen Gestell ein leichtes Gewebe zu verwenden. Das einteilige Gestell nach der vorliegenden Erfindung hat auf der Rückseite Kunststoffpolster und auf der Vorderseite einen Kunststoffverbinder. Diese Ausgestaltung hat hohen kosmetischen Wert und überwindet die schwache Annahme, die Verbinder aus Metall seitens der Trägerinnen erfahren haben.
  • Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der einzige zentrale Schwenkpunkt. Es ist bei einem einzigen Schwenkpunkt nicht mehr möglich, daß die Drähte über Kreuz einknicken, so daß man beide Bedingungen erfüllen kann, die für eine BH-Konstruktion wesentlich sind, nämlich ein einwandfreies Aussehen und ein bequemes Traten. Der Verbinder ist dünn und läßt es infolge seiner Kontrolle über die Drähte und die BH-Körbchen zu, einen Büstenhalter zu entwerfen, der sein Aussehen und seinen Stil auch nach zahlreichen Wäschen und bei häufigem Tragen mit uneingeschrnkter Bequemlichkeit für die Trägerin beibehält.
  • Da nach der vorliegenden Erfindung weiterhin die Drahtenden in den Kunststoff eingebettet sind und von ihm vollständig umgeben werden, entfällt die Notwendigkeit einer starken Polsterung zum Schutz der Trägerin gegen sich beim Tragen durch das Gewebe bohrender Drahtspitzen.
  • Die Vorteile des Gestells nach der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegen an drei wesentlichen Punkten; diese sind: (a) Die gekrümmten Drahtelemente bzw. -bügel sind starr im zentralen Kunststoffscharnier festgelegt.
  • (b) Das zentrale Kunststoffscharnier umgibt die Drahtenden vollständig.
  • (c) Das zentrale Kunststoffscharnier selbst legt eine einzige zentrale Achse zwischen den beiden starr festgelegten Drahtelementen fest, um die die Knickbewegung des gesamten BH-Gestells erfolgt. Es kann also, wenn das Gestell Teil eines Büstenhalters ist, nur eine einzige Knickbewegung des BH-Gestells um eine einzige Achse erfolgen, die im wesentlichen parallel zu der vertikalen Mittellinie der BH-Trägerin verläuft.
  • Beispiele des Standes der Technik hinsichtlich miteinander verbundener bogenförmiger Drahtelemente bzw. -bügel sind der FR-PS 963 843 sowie den US-PS 2 626 395 und 3 313 223 zu entnehmen.
  • Obgleich in der FR-PS 963 843 ein Kunststoffverbinder verwendet ist, ergibt sich aus der Lektüre dieser Patentschrift sofort, daß dieser Verbinder nur die Drähte zusammenhält. Er bietet keine Polsterung, da er die Spitzen der Drähte nicht schützt. Die Drähte können sich bezüglich des Verbinders frei aufwärts bewegen und die Kappen auf den Drähten bieten keinerlei Schutz. Zusätzlich hat dieser Verbinder den doppelten Schwenkpunkt mit sämtlichen Nachteilen, die dadurch hervorgerufen werden. Der Verbinder nach der FR-Patentschrift ist weiterhin auf den Einsatz mit runden Drähten beschränkt, die sich bereits als für die Trägerin unangenehm erwiesen haben.
  • Im Gegensatz zu dieser Druckschrift umgibt das Kunststoffscharnier nach der vorliegenden Erfindung ein Ende jedes der Rahmenbügel vollständig und legt es starr fest.
  • Der Verbinder in der US-PS 2 626 395 ist aus Metall, und es steht ihm weiterhin entgegen, daß er nur mit runden Drähten vollkommen kreisförmiger Krümmung verwendbar ist. Für diese Konstruktion ist notwendig erforderlich, daß der Draht rund ist und einen vollständigen Kreis bildet. Dieser Umstand allein macht den Rahmen nach dieser Patentschrift unvergleichbar mit dem der vorliegenden Erfindung. Die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Büstenhalter verwenden keine vollständig kreisförmigen Drähte; die bogenförmig gekrümmten Drähte bei den meisten modernen Büstenhalter verlaufen in anderen als Kreiskurven. Die Brüste einer Frau sind nicht zu Kugeln gewachsen und ein zu einem Kreis gelegter Draht verursacht einen sehr schlechten Sitz. Die Erfindung der Anmelderin ist für Drähte gedacht, die zu Kreisausschnitten gekrümmt sein können oder nicht. Die Drahtform der vorliegenden Erfindung ist in keiner Weise eingeschränkt. Weiterhin ist bei der genannten Patentschrift ein Verbinder mit Doppelgelenk vorgesehen; er unterliegt also den gleichen Einschränkungen hinsichtlich der Bequemlichkeit beim Tragen, wie sie oben ausgeführt sind.
  • Die US-PS 3 312 223 ist für die Verwendung mit rundem Draht gedacht und für Flachdraht nicht geeignet. Weiterhin ist der Verbinder aus Metall und die Nachteile eines Metallverbinders ergeben sich unmittelbar, wenn man die zur Patentschrift gehörenden Zeichnungen betrachtet: sie zeigen auf dem Verbinder ein stark verdicktes Mittelpolster. Darüber hinaus stellt diese Patentschrift fest, daß die Scharnierplatte daran gehindert werden soll, auf der Haut der Trägerin zu scheuern, und daß daher die Scharnierplatte mit einem auf die BH-Körbchen aufgenähten Kissen abgedeckt sei. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Verbinder bereits aus sich heraus nicht scheuern; daher braucht auch kein Schutzkissen in den Büstenhalter eingenäht zu werden. Weiterhin arbeitet in dieser Patentschrift die Scharnierplatte, wie sie dort genannt ist, mit zwei Schwenkpunkten und sie besteht aus Metall. Der Verbinder selbst bietet keinen Schutz, scheint in der Konstruktion auf runde Drähte beschränkt zu sein und kann auch das Einknicken über Kreuz nicht verhindern, infolgedessen dieser Büstenhalter für die Trägerin unbequem ist.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft hierzu ein Büstenhaltergestell mit zwei bogenförmig gekrümmten Drahtelementen, deren nebeneinanderliegende Enden starr mit einem Scharnierelement aus Kunststoff verbunden sind, so daß sie in eine Schließstellung klappen können, in der sie aufeinanderliegen.
  • Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein Büstenhaltergestell, an dem die Brustkörbchen aus Gewebematerial befestigt sind. Dieses Gestell weist zwei gekrümmte Drahtelemente bzw. -bügel auf, die an einem mittigen einteiligen scharnierartigen Kunststoffelement festgelegt sind, wobei das Kunststoffelement äußere Halteteile, die jeweils eines der Enden der Drahtelemente vollständig umgeben und starr festlegen, sowie einen mit diesen Halteteilen einteiligen, und diese verbindenden Scharniersteg aufweist mit einer einzigen zentralen Schwenkachse, die im wesentlichen zwischen den in den Halteteilen festgelegten Drahtenden verläuft, so daß unter einer Scharnierbewegung des gesamten BH-Gestells die Drahtelemente sich im wesentlichen deckungsgleich aufeinanderlegen können.
  • Die Erfindung soll nun an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein Aufriß von vorn und zeigt einen vollständigen sowie einen Teil eines zweiten Drahtbügels; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils eines Drahtbügels; Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung eines Kunststoff-Scharnierelements, das die beiden Drahtbügel miteinander verbindet.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, weist das BH-Gestell zwei gekrümmte Drahtbügel 1, 2 auf, deren aneinandergrenzende Enden 3, 4 mit einem Kunststoffscharnier 5 verbunden sind. Die anderen Enden 6 (nur eines ist gezeigt) der Bügel sind durch Kunststoffabdeckungen 7 (nur eines ist gezeigt) geschützt. Die Kunststoffabdeckungen 7 sind auf die Enden 6 aufgesetzt und an diesen auf bekannte Weise befestigt.
  • Das Kunststoffscharnier 5 weist die Drahtaufnahmeteile 8, 9 auf, die mit einemScharniersteg 10 miteinander verbunden sind, der erlaubt, daß die Teile 8, 9 um die Achse 11 relativ zueinander verschwenkt werden können. Das Ende 3 ist dabei im Teil 8 in der Sollage in einem dort ausgebildeten Kanal fest= gelegt, und zwar mittels eines Vorsprungs auf dem Ende 3,der in eine öffnung 12 hineinvorsteht, die quer zum Ende 3 durch den Teil 8 verläuft. Das Ende 4 ist im Teil 9 in der Sollage auf entsprechende Weise festgelegt. Die Schwenkbewegung des Scharniers 5 um die Achse 11 erlaubt, die Drahtbügel 1, 2 aufeinandergelegt geschlossen zu transportieren und zu lagern.
  • Sollen sie als Stützgestell für einen Büstenhalter eingesetzt werden, klappt man die Bügel auf (Fig. 1); die Drahtbügel 1, 2 nehmen dann relativ zueinander eine feste Stellung ein und bieten für den Büstenhalter eine weit bessere Abstutzung, als mit separaten und nicht miteinander verbundenen Bügel möglich wäre.
  • Es ist einzusehen, daß die Drahtbügel auch mit anderen Querschnitten als dem hier gezeigten Rechteckquerschnitt ausgebildet sein können. Weiterhin wird man die Bügel normalerweise aus Metall herstellen; es sind jedoch auch Kunststoff, Glasfasermaterial oder kaschierte Metallwerkstoffe möglich.
  • Das Scharnierelement kann aus einem beliebenden geeigneten Kunststoff - beispielsweise Polyurethan - gefertigt sein.
  • Weiterhin kann man die Enden 3, 4 der Drahtbügel auch auf andere als die angegebene Weise starr mit dem Scharnierelement verbinden - beispielsweise indem man die Teile 8, 9 des Scharnierelements 5 auf die Enden 3, 4 auf formt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Büstenhaltergestell, an dem Brustkörbchen aus Gewebematerial angebracht sind, mit zwei gekrümmten Drahtelementen, die an einem zentralen einteiligen scharnierartigen Kunststoffelement befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement äußere Halteteile, die eines der Enden jedes gekrümmten Drahtelements umgeben und starr festlegen, und ein die Halteteile verbindendes und mit diesen einteilig ausgebildetes Scharnierteil mit einer einzigen zentralen Schwenkachse im wesentlichen in der Mitte zwischen den in den Halteteilen festgelegten Drahtenden aufweist, wobei die Scharnierbewegung des gesamten BH-Gestells erlaubt, die Drahtelemente im wesentlichen vollständig aufeinanderzulegen.
  2. 2. Büstenhaltergestellt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Drahtelemente aus Flachdrahtmaterial hergestellt sind.
DE19813123728 1981-06-15 1981-06-15 "buestenhaltergestell" Granted DE3123728A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR963843A (de) * 1950-07-21
US2626395A (en) * 1950-11-25 1953-01-27 Whitman Gertrude Brassiere
FR1256118A (fr) * 1960-02-05 1961-03-17 Armature métallique démontable, plus spécialement pour soutien-gorge
US3312223A (en) * 1965-01-06 1967-04-04 Micro Wire Products Foldable brassiere

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