DE3123456C2 - - Google Patents
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- DE3123456C2 DE3123456C2 DE19813123456 DE3123456A DE3123456C2 DE 3123456 C2 DE3123456 C2 DE 3123456C2 DE 19813123456 DE19813123456 DE 19813123456 DE 3123456 A DE3123456 A DE 3123456A DE 3123456 C2 DE3123456 C2 DE 3123456C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0056—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung von mit einem ihrer Enden in Isolierstoff eingebet
teten Kontaktfedern, wobei die aus einem Blechband herge
stellten Kontaktfedern zunächst unter Belassung zweier
Transportstreifen nur teilweise aus dem Blechband freige
schnitten werden, derart, daß die Enden jeder Kontaktfe
dern mit jeweils einem der Transportstreifen verbunden
bleiben und die Kontaktfedern erst nach der Einbettung in
den Isolierstoff voneinander getrennt werden.
Kontaktfedern für Relais und andere Schaltgeräte werden
üblicherweise nach dem eingangs beschriebenen Verfahren
hergestellt. Dabei ist man bestrebt, die verhältnismäßig
kleinen Einzelfedern möglichst lange an Transportstreifen
zusammenhängend zu verarbeiten, da derartige Transport
streifen wesentlich einfacher und kostengünstiger in
Werkzeuge eingeführt werden können als die abgetrennten
Einzelteile. Das gilt sowohl für das partielle Umhüllen
von Kontaktfedern mit Isolierstoff als auch für das Auf
bringen von Kontaktnieten und dergleichen. Ein derartiges
Verfahren ist beispielsweise aus der DD-PS 78 279 bekannt.
Schwierigkeiten bei diesen Verfahren ergeben sich jedoch
dann, wenn ein Ende der Kontaktfedern völlig mit Isolier
stoff ummantelt werden soll. Hierzu ist es bereits be
kannt, die Kontaktelemente in Streifen mit Kunststoff zu
umspritzen und den Metallstreifen unmittelbar an der
Kunststoffummantelung abzutrennen. Allerdings liegt in
diesem Fall das Federmetall an der Schnittstelle frei,
was in verschiedenen Fällen nicht zulässig ist. So werden
beispielsweise bei Brückenkontakten Kontaktfedern benö
tigt, welche nur mit einem freien Ende eine Schaltverbin
dung zwischen zwei Gegenkontaktelementen herstellen und
deren anderes Ende vollständig isoliert sein muß. Da ein
solchermaßen mit Isolierstoff umhülltes Federende nicht
mehr am Transportstreifen gehalten wird, war es bisher
notwendig, derartige Kontaktfedern nach dem Einbetten
einzeln weiterzuverarbeiten.
In dem DE-GM 19 15 990 ist weiterhin die Herstellung ei
nes Kontaktfedersatzes beschrieben, wobei die Kontaktfe
dern derart in einen Isolierkörper eingebettet werden,
daß ihre Enden nicht über die Endflächen des Isolierkör
pers hinausragen. Um jedoch die Kontaktfedern beim Ein
spritzen an beiden Enden führen zu können, besitzt der
Isolierkörper an den den Kontakten entgegengesetzten Sei
ten Ausschnitte, in denen die Enden der Kontaktfedern
freiliegen. Auch in diesem Fall ist also das eingespritz
te Ende der jeweiligen Kontaktfeder nach außen nicht iso
liert.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Ver
fahren zur Herstellung von eingebetteten Kontaktfedern so
weiterzubilden, daß die Kontaktfedern mit einem Ende
vollständig isoliert und trotzdem am Transportstreifen
weiterverarbeitet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jeweils eine der Kontaktfedern an einem ihrer Enden vom
zugehörigen Transportstreifen freigeschnitten wird, daß
dieses freigeschnittene Ende zusammen mit einem am zuge
hörigen Transportstreifen verbliebenen und zum freige
schnittenen Ende der jeweiligen Kontaktfeder beabstande
ten Haltesteg in Isolierstoff eingebettet wird, daß die
Kontaktfedern dann vom zweiten Transportstreifen abge
trennt und danach einzeln von den jeweiligen Haltestegen
getrennt werden.
Bei diesem Verfahren wird also jeweils das einzubettende
Ende einer Kontaktfeder zunächst freigeschnitten und dann
zusammen mit einem verbleibenden Haltesteg mit Isolier
stoff umhüllt, beispielsweise durch Umspritzen oder Um
pressen. Der ausgeschnittene Zwischenraum zwischen dem
Haltesteg des Transportstreifens und der einzelnen Kon
taktfeder wird dabei mit Isolierstoff ausgefüllt, so daß
wieder ein stabiler Verband von Kontaktfedern und Trans
portstreifen zur Weiterverarbeitung vorliegt. Allerdings
besteht keine metallische Verbindung mehr zwischen Kon
taktfeder und Transportstreifen, so daß auch nach dem
Trennen der Kontaktfeder von ihrem Haltesteg keine Me
talloberflächen der Kontaktfeder am eingebetteten Ende
freiliegen. Die Trennung zwischen Kontaktfeder und Halte
steg geschieht zweckmäßigerweise durch Abziehen der Iso
lierstoffeinbettung vom Haltesteg. Die Isolierstoffein
bettung der Kontaktfeder besitzt nach dem Abziehen des
Haltesteges lediglich eine nach außen offene Tasche, die
jedoch keine offene Verbindung zur Kontaktfeder selbst
besitzt. Es wäre aber auch möglich, den Haltesteg außer
halb der Isolierstoffeinbettung abzuschneiden; auch in
diesem Fall wäre die geforderte Isolierung der Kontakt
feder gewährleistet, da der verbleibende Teil des Halte
steges keine leitende Verbindung mit dem Metall der Kon
taktfeder besitzt.
Die Haltestege brauchen nur soweit mit in den Isolier
stoff eingebettet zu werden, daß bei der Weiterverarbei
tung eine sichere Führung der Kontaktfedern gewährleistet
ist. Sie können danach ohne weiteres aus dem Isolierstoff
herausgezogen werden, wobei durch entsprechende Behand
lung der Oberfläche vor dem Einbetten dieses Abziehen er
leichtert werden kann. Weiterhin kann dieses Abziehen da
durch erleichtert werden, daß die Haltestege zu ihren
freien Enden hin abgeschrägt werden. Andererseits kann
die Einbettung der Kontaktfedern in den Isolierstoff da
durch verbessert werden, daß diese Kontaktfedern vor dem
Einbetten mit Hinterschneidungen versehen werden, welche
beim Einbettvorgang mit Isolierstoff gefüllt werden und
beim Abziehen der Kontaktfedern vom Transportstreifen ei
ne Lockerung der Einbettung verhindern. Derartige Maßnah
men beim Einbetten von Kontaktfedern sind grundsätzlich
bereits aus der DE-OS 14 90 225 bekannt.
Sollte aus fertigungstechnischen Gründen das Freischnei
den und das Einbetten des Kontaktfederendes nicht unmit
telbar nacheinander durchführbar sein, so kann es zweck
mäßig sein, vom Blechband zwischen den einzelnen Kontakt
federn jeweils einen Verbindungssteg zu belassen, um eine
stabile Halterung der beiden Transportstreifen bis zum
Einbetten sicherzustellen. Nach dem Einbetten kann die
Kontaktfeder in üblicher Weise weiterverarbeitet werden,
beispielsweise mit einem Kontaktstück versehen und an ih
rem freien Ende freigeschnitten werden. Auch eine Vorbie
gung und Justierung der Kontaktfeder kann erfolgen, bevor
die Kontaktfeder von ihrem Haltesteg abgezogen und im Re
lais montiert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Blechstreifen mit ausgestanzten Kontaktfe
dern in den verschiedenen Bearbeitungsstufen,
Fig. 2 die gemeinsame Einbettung einer Kontaktfeder und
eines Haltesteges in Isolierstoff in vergrößerter Darstel
lung.
In Fig. 1 ist die Herstellung von Kontaktfedern aus einem
Blechstreifen gezeigt. Dabei durchläuft der Blechstrei
fen 1 die verschiedenen Bearbeitungsstationen A bis I. In
Station A ist der Blechstreifen gitterförmig ausgestanzt,
so daß die Kontaktfedern 2 jeweils mit beiden Enden an
dem oberen Transportstreifen 3 und dem unteren Transport
streifen 4 hängen. In der nachfolgenden Station B wird
das einzubettende Ende 2 a der Kontaktfeder 2 mit einem
Trennstempel 5 freigeschnitten, und zwar so, daß am Trans
portstreifen 4 ein Haltesteg 6 stehen bleibt. Dieser Hal
testeg 6 wird in der nächsten Station C zusammen mit dem
Ende 2 a in Isolierstoff eingebettet, so daß ein isolieren
der Träger 7 für die Kontaktfeder 2 gebildet wird. Der
freigeschnittene Zwischenraum 8 zwischen der Kontaktfeder
2 und dem Haltesteg 6 wird dabei mit Isolierstoff ausge
füllt. Damit ist die Kontaktfeder 2 wieder an beiden Enden
mit einem Transportstreifen verbunden, so daß für die wei
tere Verarbeitung ein stabiler Verband von Kontakfedern 2
und Transportstreifen 3 und 4 vorliegt.
In den nachfolgenden Stationen D und E werden die Kontakt
federn weiterbearbeitet, beispielsweise mit einem Kontakt
stück 9 versehen. In Station F wird die Kontaktfeder 2 mit
einem Trennstempel 10 vom Transportstreifen 3 freigeschnit
ten. Damit ergibt sich die freie Länge l F der Kontaktfe
der 2. Die Kontaktfedern sind dann immer noch an den Halte
stegen 6 des Transportstreifens 4 gehalten. Sie können bei
spielsweise in Station G und H mit einem Vorspannknick 11
versehen und justiert werden. In der Station I werden
schließlich die einzelnen Kontaktfedern 2 in Richtung des
Pfeiles 12 von dem jeweiligen Haltesteg 6 abgezogen oder
abgestreift. Zweckmäßigerweise sollte dieses Abstreifen
gleichzeitig als Montagevorgang so erfolgen, daß die Kon
taktfeder unmittelbar in einen Relaisgrundkörper einge
setzt wird, so daß die Federn nicht lose transportiert
und einzeln in ein Werkzeug eingeführt werden müssen. Die
nach dem Abstreifen im Isolierstoffträger 7 verbleibende
Tasche 13 hat keine offene Verbindung zur Kontaktfeder 2,
so daß die geforderte elektrische Isolation des Kontakt
federendes gewährleistet wird.
Fig. 2 zeigt einen Detailausschnitt aus Fig. 1, Station C.
Das Ende 2 a der Kontaktfeder 2 wird zusammen mit dem Hal
testeg 6 in einen Isolierstoffkörper 7 eingebettet. Um
das spätere Abziehen der Kontaktfeder vom Haltesteg 6 zu
erleichtern, ist dieser mit Schrägen 14 versehen. Außer
dem besitzt das Federende 2 a Hinterschneidungen 15 zur
Sicherung gegen ein Herausziehen oder Lockern der Kon
taktfedern im Isolierstoffträger 7.
Sollte aus fertigungstechnischen Gründen das Trennen und
Umspritzen der Kontaktfedern 2 nicht unmittelbar nachein
ander durchführbar sein (Stationen B und C in Fig. 1), so
kann zusätzlich ein Verbindungssteg 16 vorgesehen werden,
der die beiden Transportstreifen 3 und 4 bis zum Einbett
vorgang in einer stabilen Verbindung zueinander hält.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem ihrer Enden in
Isolierstoff eingebetteten Kontaktfedern, wobei die aus
einem Blechband hergestellten Kontaktfedern zunächst un
ter Belassung zweier Transportstreifen nur teilweise aus
dem Blechband freigeschnitten werden, derart, daß die En
den jeder Kontaktfedern mit jeweils einem der Transport
streifen verbunden bleiben und die Kontaktfedern erst
nach der Einbettung in den Isolierstoff voneinander ge
trennt werden, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils eine der Kontaktfedern (2) an einem
ihrer Enden (2 a) vom zugehörigen Transportstreifen (4)
freigeschnitten wird, daß dieses freigeschnittene Ende
(2 a) zusammen mit einem am zugehörigen Transportstreifen
(4) verbliebenen und zum freigeschnittenen Ende (2 a) der
jeweiligen Kontaktfeder (2) beabstandeten Haltesteg (6)
in Isolierstoff (7) eingebettet wird, daß die Kontaktfe
dern (2) dann vom zweiten Transportstreifen abgetrennt
und danach einzeln von den jeweiligen Haltestegen (6)
getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltestege (6) zur
Trennung von der jeweiligen Kontaktfeder (2) aus der Iso
lierstoffeinbettung (7) gezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltestege (6) zur
Trennung von der jeweiligen Kontaktfeder (2) außerhalb
der Isolierstoffeinbettung (7) abgeschnitten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß am ein
zubettenden Teil des Haltesteges (6) Schrägen (14) ange
formt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das ein
zubettende Ende (2 a) der Kontaktfedern (2) mit Hinter
schneidungen (15) versehen wird, welche beim Einbetten
mit Isolierstoff gefüllt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
den einzelnen Kontaktfedern jeweils die beiden Transport
streifen verbindende Verbindungsstege (16) beim Ausstan
zen stehengelassen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die mit
ihrem eingebetteten Ende (2 a) an einem Haltesteg (6) des
Transportstreifens (4) gehaltenen Kontaktfedern (2) mit
Kontaktstücken (9) versehen und/oder vorgebogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123456 DE3123456A1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Verfahren zur herstellung von kontaktfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123456 DE3123456A1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Verfahren zur herstellung von kontaktfedern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123456A1 DE3123456A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123456C2 true DE3123456C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6134611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123456 Granted DE3123456A1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Verfahren zur herstellung von kontaktfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123456A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0720194B1 (de) * | 1993-09-17 | 2000-12-06 | Omron Corporation | Elektromagnetisches relais |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD78279A (de) * | ||||
DE1490225A1 (de) * | 1963-07-18 | 1969-07-03 | Rausch & Pausch | Verfahren zum Herstellen von Mehrfachkontaktbruecken fuer Schaltgeraete od.dgl. |
DE1915990U (de) * | 1965-03-17 | 1965-05-20 | Fernsprecher Ges M B H Marburg | Kontaktfedersatz. |
-
1981
- 1981-06-12 DE DE19813123456 patent/DE3123456A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123456A1 (de) | 1982-12-30 |
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