DE3123438C2 - Schaltanordnung - Google Patents
SchaltanordnungInfo
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- DE3123438C2 DE3123438C2 DE19813123438 DE3123438A DE3123438C2 DE 3123438 C2 DE3123438 C2 DE 3123438C2 DE 19813123438 DE19813123438 DE 19813123438 DE 3123438 A DE3123438 A DE 3123438A DE 3123438 C2 DE3123438 C2 DE 3123438C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/021—Composite material
- H01H1/029—Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
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Abstract
Eine Schaltanordnung zum Schließen elektrischer Kontake besitzt als Schaltelement ein elektrisch leitendes, elastisch verformbares Kugelelement (3) aus Silikonkautschuk. Das Kugelelement kann beispielsweise zwischen zwei beabstandeten, zu überbrückenden Kontakten (4Δ, 4ΔΔ) angeordnet sein, es wird von einer Taste (5) zusammengedrückt, so daß es sich seitlich ausbreitet und dadurch die zu überbrückenden Kontakte (4Δ, 4ΔΔ) elektrisch miteinander verbindet. Verwendungsmöglichkeiten sind Einzeltaster sowie Tastenfelder. Bei der Verwendung der Kugelelemente in Tastenfeldern ist eine äußerst einfache Anbringung der als Kugelelemente ausgebildeten Schaltelemente möglich. Die Kugelelemente werden beispielsweise in Aufnahmekammern aufgenommen, welche in einer elastisch verformbaren Zwischenschicht zwischen Kontaktelementfolien ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Schließen elektrischer Kontakte zwischen mindestens
einer ersten Schaltkontaktfläche und mindestens einer zweiten Schaltkontaktfläche, mit einem elastisch verformbaren,
wenigstens teilweise elektrisch leitenden Schaltelement mit kreisförmigem Querschnitt.
Solche Schaltanordnungen sind bereits bekannt (US-PS 40 34 177); dort ist in einem Gehäuse ein Stempel
verschieblich gelagert, dessen in das Gehäuseinnere hineinragendes Ende mit einer Schraubenfeder zusammenwirkt,
deren Achse senkrecht zur Achse des Stempels angeordnet ist. Die Feder ist unter der Wirkung des
Stempels im Gehäuse verschieblich gelagert, und zwar von einer oberen Ruhestellung in eine untere Kontaktstellung,
in der die Feder zwei gegenüberliegende Kontaktflächen überbrückt. Eine mit dem Stempel zusammenwirkende
Rückstellfeder bewirkt, daß die Federanordnung wieder selbsttätig in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
Die bekannte Schaltanordnung ist relativ kompliziert im Aufbau und umständlich in der Montage.
Bei der Herstellung von Schaltanordnungen der genannten Art ist es wichtig, möglichst viele Verarbeitungsschritte
automatisieren zu können, damit die Stückpreise pro Schaltanordnung niedrig gehalten werden
können. Vielfach wurden als Schaltelemente in Schaltanordnungen metallische Kontaktfedern verwendet;
diese lassen sich jedoch nur mit beträchtlichem Zeitaufwand montieren. Hinzu kommt daß diese metallischen
Kontaktfedern nur eine begrenzte Lebensdauer
ίο haben; von einer Schaltanordnung wird jedoch erwartet,
daß sic über lange Zeit zuverlässig arbeitet. Fällt beispielsweise in einem Tastenfeld eines Rechners oder
dergleichen nur ein einziges Schaltelement aus, so ist das gesamte Gerät unbrauchbar. Es ist weiterhin be-
kannt, beispielsweise für Tastenfelder sogenannte Silikonkautschukmatten
zu verwenden, die an bestimmten Stellen Schaltelemente aufweisen, welche bei Durchbiegung
der Matte an einer bestimmten Stelle bestimmte Kontakte elektrisch miteinander verbinden.
Bekannt sind auch bereits Schaltanordnungen mit kugelförmigen, elektrisch leitfähigen Schaltelementen aus
Stahl, wobei der gewünschte elektrische Kontakt dort durch Bewegen einer Schaltkontaktfläche zur Schaltkugel
hin bewirkt wird (DE-PS 22 35 860).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der eingangs genannten Gattung so
weiterzubilden, daß sich sowohl ihre Herstellung als auch ihr Aufbau vereinfacht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Schaltelement aus-
gebildet ist, welches im nicht deformierten Zustand mit höchstens den ersten oder den zweiten Schaltkontaktflüchen
in elektrischen Kontakt kommen kann, und daß der elektrische Kontakt durch Deformation des Kugelelements
herstellbar ist, wobei das deformierte Kugelelement sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten
Schaltkontaktfläche in elektrischen Kontakt kommt.
Dadurch werden vorteilhafterweise übliche Teile, wie Schraubenfeder, Rückstellfeder und Betätigungsarm
durch ein einziges elastisch verformbares Kugelelemeni ersetzt, was den Aufbau der Schaltanordnung erheblich
vereinfacht. Die Montage der beschriebenen Schaltanordnung gestaltet sich äußerst einfach, da die Orientierung
des Schaltelements innerhalb der Schaltanordnung aufgrund seiner Kugelform vollkommen gleichgültig ist
und das kugelförmige Schaltelement somit lediglich in die hierfür vorgesehene Öffnung hineingelegt zu werden
braucht. Der Vorteil der einfachen Montage wirkt sich insbesondere auch im Falle von aus einer Vielzahl
von Schaltern zusammengesetzten Tastenfeldern positiv aus, wobei eine Anzahl von Schaltkugeln lediglich so
lange über das Tastenfeld geführt, beispielsweise gerüttelt zu werden braucht, bis sich im Bereich eines jeden
Schalters eine Schaltkugel befindet.
Gemäß einer Ausgestaltung der beschriebenen Schaltanordnung ist vorgesehen, daß auf einem ebenen Substrat beabstandel voneinander Kontaktflächen angeordnet sind, zwischen denen das Kugelelement angeordnet ist. Das Substrat mit den Kontaktflächen läßt sich auf einfache Weise in großen Stückzahlen hcrstellcn. Wird das Kugelelement in zur Substratebene senkrechter Richtung einer Kraft ausgesetzt, so verformt es sich derart, daß es die beiden zu überbrückenden Kontakte elektrisch verbindet.
Gemäß einer Ausgestaltung der beschriebenen Schaltanordnung ist vorgesehen, daß auf einem ebenen Substrat beabstandel voneinander Kontaktflächen angeordnet sind, zwischen denen das Kugelelement angeordnet ist. Das Substrat mit den Kontaktflächen läßt sich auf einfache Weise in großen Stückzahlen hcrstellcn. Wird das Kugelelement in zur Substratebene senkrechter Richtung einer Kraft ausgesetzt, so verformt es sich derart, daß es die beiden zu überbrückenden Kontakte elektrisch verbindet.
Im folgenden werden Auslühriingsbeispielcder Erfin-
t>5 dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la und b einen Ein/.cltastcr in Ruhestellung bzw.
in betätigter Stellung, und
Fig. 2a und b eine Querschnittansicht einer Tasten-
3
stelle eines Tastenfeldes in Ruhestellung bzw. in betätig- des Isolierblocks 1 gebildet Es kann allerdings auch eine
ter Stellung- kleine Mulde in dem Isolierblock t vorgesehen sein, und
Fig. 1 zeigt einen einfachen Taster. Er besteht aus zwar in der Mitte des lsolierblocks 1, um ein möglichst
einem Isolierblock 1, der auf seiner Oberseite eine gleichzeitiges Berühren der Kugel 3 mit den Lötfahnen
Schaltelementaufnahme 2 bildet Die Schaltelementauf- 5 4' und 4" zu gewährleisten.
nähme wird im einfachsten Fall dadurch gebildet, daß Entsprechend der oben angegebenen Modifikation
die Oberseite des lsolierblocks 1 eben ist Auf der karn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 eine
Schaltelementaufnahme 2 ruht eint elektrisch leitende Mulde zwischen den Kontakten 14' und 14" vorgesehen
Kugel 3 aus Silikonkautschuk. Der zur Aufnahme der sein, so daß die Kontakthalter 12' und 12" überflüssig
Kugel 3 dienende Raum wird seitlich von zwei verlän- ig sind. Wichtig ist, daß die Kugel 13 im Ruhezustand keigerten
Lötfahnen 4' und 4" begrenzt, vorne und hinten nen, oder allenfalls nur einen Kontakt !4' oder f4" bebezüglich
der Kugel 3 kann der Isolierblock 1 mit Ansät- rührt
zen versehen sein, damit die Kugel an Ort und Stelle Bei allen beiden Ausführungsbsispielen ist die webleibt.
Alternativ hierzu ist es lediglich notwendig, daß sentliche Bedingung, daß jeweils die Kugel nur einen
der Abstand der Seitenkontakte 4' und 4" größer als 15 Kontakt berührt Dies ist selbst bei Vibration der An-Kugeldurchmesserist
Ordnung erfüllt, wenn die Dimensionierung von Kon-
Oberhalb der Spitzen der Lötfahnen 4' und 4" ist eine taktabstand und Kugeldurchmesser so gewählt werden.
Führung 6 vorgesehen, die einstückiger Bestandteil des daß im undeformierten Zustand der Kugel niemals beiGehäuses
des Einzeltasters sein kann. Führung 6 nimmt de Kontakte berührt werden. Hierdurch sind Fehlschaleine
Taste 5 auf, die auf der Kugel 3 ru^t Die Taste 5 20 tungen durch Vibration, wie sie z. B. bei Waschmaschiwird
von der Führung 6 unverlierbar gehalten. Die Ku- nen mit Schleuderprogramm auftreten können, ausgegel
3 dient als Schaltelement und hat die Aufgabe, bei schlossen.
Betätigung der Taste 5 die Lötfahnen 4' und 4" elek-
trisch miteinander zu verbinden. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
F i g. 1 (b) zeigt den Zustand, in dem auf die Taste 5 25
beispielsweise durch Fingerdruck eine Kraft Fausgeübt wird. Die elastisch verformbare Kugel 3 wird durch den
Tastendruck elastisch verformt, so daß sie sich seitlich ausweitet und mit Teilen ihres Außenumfangs die Lötfahnen
an zwei Kontaktstellen k\ und Jt2 berührt.
Durch die Elastizitätseigenschaften der Kugel 3 ist gewährleistet, daß die Taste 5 wieder in ihre Ausgangsstellung
(vgl. F i g. 1 a) zurückkehrt, ohne daß hierzu eine spezielle Feder erforderlich ist
Anhand des oben geschilderten Ausführungsbeispiels ersieht man, daß der Kontaktdruck an den Kontaktstellen
k\ und At2 um so größer ist, desto stärker die Kraft F
ist, mit der die Taste nach unten bewegt wird. Mit großem Tastendruck F wird also auch der an den Kontaktstellen
herrschende elektrische Widerstand gering.
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der beschriebenen Schaltanordnung und zwar ist hier eine
Kontaktstelle, d. h. eine Schaltanordnung von mehreren Schaltanordnungen eines Tastenfeldes dargestellt
Auf einem Substrat 11 sind Kontaktlager 12' und 12"
mit darauf befindlichen Kontakten 14' bzw. 14" ausgebildet, welche normalerweise integriert als Leilerplattenstruktur
ausgebildet sind. In Fig.2a erkennt man,
das die Kontaktlager und die Kontakte derart an den Durchmesser der Kugel 13 angepaßt sind, daß die Kugel
im Ruhezustand zwischen den Kontaktlagcrn 12' und 12" ruht, ohne daß sie die Kontakte 14' und 14" berührt.
Alternativ hierzu ist die Dimensionierung so zu wählen, daß 14' und 14" nicht gleichzeitig ohne Druckanwendung
kontaktiert werden.
Wird von oben auf die Kugel 13 eine Kraft Fausgeübt, so verformt sich die Kugel derart, daß sie beide
Kontakte 14' und 14" berührt und die Kontakte somit elektrisch miteinander verbindet (vgl. Fig.2b). Auch
hier wird wieder deutlich, daß der Kontaktwiderstand umso geringer wird, desto größer die von oben auf die
Kugel 13 einwirkende Kraft Fist
Die Kugeln in sämtlichen Ausführungsbeispielen bestehen aus elektrisch leitendem Silikonkautschuk. Dieses
Material weist gute Elastizitätseigenschaften auf, ist relativ billig und einfach zu verarbeiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I wird die
Schaltelementaufnahme durch die ebene Oberfläche 2
Claims (6)
1. Schaltanordnung zum Schließen elektrischer Kontakte zwischen mindestens einer ersten Schal tkcntaktfläche
und mindestens einer zweiten Schaltkontaktfläche, mit einem elastisch verformbaren,
wenigstens teilweise elektrisch leitenden Schaltelement mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement als Kugelelement (3, 13) ausgebildet ist, welches im
nicht-deformierten Zustand mit höchstens den ersten oder den zweiten Schaltkontaktflächen (4' bzw.
4", 14' bzw. 14") in elektrischen Kontakt kommen kann, und daß der elektrische Kontakt durch Deformation
des Kugelelements herstellbar ist, wobei das deformierte Kugelelement sowohl mit der ersten als
auch mit der zweiten Schaltkontaktfläche in elektrischen Kontakt kommt
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelelement (3) in einem
Schaltelementaufnahmeraum (1, 2) zwischen zwei Schaltkontaktflächen (4', 4") die zumindest teilweise
die Seitenwände des Schaltelementaufnahmeraumes bilden, angeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand
der Schaltkontaktflächen größer ist als der Durchmesser des Kugelelements (3).
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zu den Schaltkontaktflächen
(4', 4") betätigbares Betätigungselement (5) zum Deformieren des Kugelelements (3) vorgesehen
ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ebenen Substrat (11)
beabstandet voneinander Kontaktflächen (14', 14") angeordnet sind, zwischen denen das Kugelelement
(13) angeordnet ist.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelelement
(3, 13) aus Silikonkautschuk besteht.
6. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelelement
(3,13) als elektrisch leitender Vollkörper ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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EP82104270A EP0068133B1 (de) | 1981-06-12 | 1982-05-15 | Schaltanordnung mit einem elastischen Schaltelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123438 DE3123438C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Schaltanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3123438A1 DE3123438A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123438C2 true DE3123438C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6134602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123438 Expired DE3123438C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Schaltanordnung |
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Families Citing this family (2)
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- 1981-06-12 DE DE19813123438 patent/DE3123438C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-05-15 EP EP82104270A patent/EP0068133B1/de not_active Expired
Also Published As
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