DE2750379A1 - Tastenfeld zur erzeugung von codes - Google Patents

Tastenfeld zur erzeugung von codes

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DE2750379A1
DE2750379A1 DE19772750379 DE2750379A DE2750379A1 DE 2750379 A1 DE2750379 A1 DE 2750379A1 DE 19772750379 DE19772750379 DE 19772750379 DE 2750379 A DE2750379 A DE 2750379A DE 2750379 A1 DE2750379 A1 DE 2750379A1
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DE19772750379
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Juergen Kahlenberg
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Wilhelm Ruf KG
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Wilhelm Ruf KG
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastenfeld zur Erzeugung von Codes
  • Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld zur Erzeugung von Codes, insbesondere zur Verwendung bei Leiterplatten, bestehend aus einer oder mehreren Kontaktflächenanordnungen mit elektrisch voneinander getrennten Kontakt flächen und aus einer auf die Kontaktflächenanordnungen wirkende Schalter, welche vorzugsweise eine elastische Tastenfeldmatte mit elastischen Schaltwarzen zur Herstellung der Kontakte sind.
  • Es ist bekannt, zur Erzeugung eines bestimmten Codes (z. B.
  • Binärcode) die Tasten eines Tastenfeldes aus einpoligen Schaltern so anzuschliessen, daß bei Tastendruck eine Zeilen/Spaltenverbindung hergestellt wird. Eine Auswerte- und Codewandlerlogik ermittelt hieraus, welche Taste gedrückt worden ist und gibt den erforderlichen Code an z. B. vier Leitungen (für einfache BinArcode) ab.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß Ausgangsleitungen über eine Diodenmatrix Zusammengeraßt werden, in welcher der erforderliche Ausgangscode beim Betätigen der einpoligen Tastenschalter erzeugt wird.
  • Die der Erfinden zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Tastenfeld der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß Einrichtungen wie Auswerte- und CodewandlerloikschaItungen oder Diodenmatrixschaltungen vollkommen überflüssig werden.
  • Die Ldsung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Kontaktflächen um ein Zentrum herum segmentförmig angeordnet sind, und daß die Zahl der segmentf(irmigen Kontaktflächen den für den auszulösenden Code benötigten Datenbits eines Jeweils festgelegten Pegels zuzüglich einer diesen Pegel führenden Kontaktfläche und einer Kontaktfläche filr den AuslEsebefehl entspricht.
  • Die Zahl der segmentförmigen Kontaktflächen setzt sich zusammen aus der Anzahl der Datenbits, die in dem an der Jeweiligen Stelle zu erzeugenden Codewort von einem Grundpegel abweichen müssen, zuzüglich einer Kontaktflache, die diesen.abweichenden Pegel führt.
  • Mit anderen Worten wird bei dem Tastenfeld mit den Merkmalen nach der Erfindung der eigentliche Code nicht mehr beispielsweise in einer Diodenmatrix oder in einer Codewandlerlogik erzeugt, sondern unmittelbar an den Kontaktflächen, wobei alle Kontaktflächen zur Auslösung des Codes beispielsweise durch eine niedergedrUckte Schaltwarze gleichzeitig Uberbrückt werden, wobei die Kontaktflächen dem Code entsprechend verbunden sein können bzw.
  • mit Ausgangs anschlüssen verbunden sein können.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die segmentförmigen Kont akt flächen um eine mittlere kontaktfreie Fläche herum angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung kdnnenzweckmäßigerweise die Kontaktflächen der Schaltwarzen der Tastenfeldmatte ballig oder konvex ausgebildet sein.
  • Bei einem leichten Druck auf eine bestimmte Schaltwarze setzt daher zunächst der mittlere Abschnitt der Schaltwarze auf die mittlere kontaktfreie Fläche auf und erst bei Erreichen oder Überschreiten einer bestimmten Druckschwelle kommt die Kontaktfläche der Schaltwarze gleichzeitig mit den segmentförmig angeordneten Kontaktflächen in Bertlhrung, so daß dadurch die einzelnen Bitinformationen des auszulösenden Codes gleichzeitig erscheinen.
  • Eine entscheidende Verbesserung dieser vorgenannten Ausbildung ergibt sich durch das weitere erfinderische Merkmal, daß die segmenttbrmlgen Flachenelemente für den Auslosebefehl weiter von der mittleren kontaktfreien Fläche entfernt sind als die übrigen Flächenelemente. Bei einem leichten Druck auf die ballige oder konvexe Schaltwarze setzt zunächst der mittlere Abschnitt der Schaltwarze auf die mittlere kontakt freie Fläche auf. Bei zunehmendem Druck auf die Schaltwarze werden in einer hauptsächlich durch Fertigungstoleranzen hervorgerufenen Reihenfolge zunächst die Kontaktflächen überbrückt> die am weitesten an den Mittelpunkt der mittleren kontaktfreien Fläche heranreichen. An den Ausgängen baut sich sodann der geforderte Code auf. Bei Erreichen oder Überschreiten einer bestimmten Druckschwelle kommt die Schaltwarze auch mit der zusätzlichen Kontakt fläche auf der Leiterplatte in BerUhrung, wodurch am Zusatzausgang des Tastenfeldes ein Signal erscheint, welches den Ablauf der Prellzeit signalisiert und als Auslösesignal zur Codeübernahme in weiterführende Logik benutzt werden kann.
  • Die Herstellung der benötigten Leiterplatte kann auf dem gleichen Weg erfolgen wie die Herstellung gedruckter Schaltungen für das spätere Bestücken mit elektrischen Bauteilen, wobei die Kontaktbahnen und Kontakt flächen vorzugsweise im drucktechnischen Verfahren aufgebracht werden.
  • Bei der segmentförmigen Aufteilung der Kontakt flächen ergibt sich Jedoch ein schwerwiegendes Problem welches darin besteht, daß derartige Kontakt flächen bei Leiterplatten in Drucktechnik in herkömmlicher Weise aus Silber bestehen, wobei Jedoch nach lSngerem Gebrauch eine Wanderung der Silberatome benachbarter Leiterbahnen oder Kontaktflächen auftritt, die zu nachweisbaren Kurzschlüsseln0 rührt. Diese Erscheinung tritt insbesondere bei sehr engen Abständen der Leiterbahnen zueinander auf.
  • In der Praxis ergeben sich - abhängig von dem Jeweils auszulösenden Code - Jedoch sehr enge Abstände der einzelnen segmentförmigen Kontakt flächen> so daß dies zuvor angesprochene Problem hier besonders stark in Erscheinung tritt.
  • Zur Ausschaltung der geschilderten nachteiligen Erscheinung können erfindungsgemäß die segmentförmigen Kontaktflächen aus einem Leitlack bestehen, welcher aus einem Lack-Ruß-Gemisch gebildet ist.
  • Fine noch bessere Le5sung dieses Problems besteht Jedoch darin, daß die segmentfe5rmigen Kontaktfl:ichen aus einer mit einem Leitlack abgedeckten Silberschicht bestehen, wobei die Silberschicht auf einer Isolierlackschicht aufgehracht ist. Die Silberschicht wird bei dieser Anordnung durch die Kombination aus Isolierlackschicht und Leitlack quasi hermetisch eingekapselt, so daß Wanderungen von Silberatomen von einem Flächenabschnitt zum benachbarten Flächenabschnitt nicht mehr möglich sind.
  • Schließlich kann die Erfindung auch noch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die segmentförmigen Flächenelemente Jeweils mit einem oder mit mehreren Ausgangsanschlüssen verbunden sind, so daß dadurch also der Bit-Informationsgehalt eines Codes sehr erweitert werden kann.
  • Schließlich können verschiedene Flächenelemente des Tastenfeldes auch untereinander verbunden sein und die von der Schaltwarze gleichzeitig berührbare Fläche pro Taste kann in so viele Segmente aufgeteilt werden, daß - entsprechende leitende Verbindungen der Tasten untereinander vorausgesetzt - ohne Umwege über Matrixen oder Wandlerlogiken der gewünschte Code direkt erzeugt wird.
  • Die geringe Strombelastbarkeit solcher Kontakte hat bei Verwendung vion MOS-Logiken keine Bedeutung.
  • Aufgrund der Balligkeit der Schaltwarzen wird auch ein sehr hoher Schutz gegenüber Fehlschaltungen realisiert.
  • Man kann auch die runde Kontakt fläche für die Schaltwarze sternförmig in Segmente gleicher Größe aufteilen, wobei der auslösende gemeinsame Pol nicht genauso weit zur Mitte des Kreises reicht, wie die Punkte ursprünglich gleichen Potentials. Es entsteht also erst dann Kontakts wenn durch Überschreiten eines Minimaldruckes die Schaltwarze mit Sicherheit flächig auf den Flächensegmenten aufliegt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Leiterbahnanordnung mit Kontakt flächen nach der Erfindung; und Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer elastischen Tastenfeldmatte mit Merkmalen nach der Erfindun.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf Leiterbahnen einer nicht näher bezeichneten gedruckten Leiterplatte, wobei die einzelnen Leiterbahnen mit la-le bezeichnet sind. Die Finden dieser Leiterbahnen ia-le gehen in segmentförmige Flächenabschnitte 2 über, die sternförmig zu einer mittleren kontaktfreien Fläche 3 angeordnet sind.
  • Abhängig von der Anzahl der Bits in einem ausgelösten Code können sich bei dieser Anordnung Jedoch zumindest teilweise sehr enge Abstände zwischen den einzelnen segmentförmigen Flächenabschnitten ergeben wie dies bei 4 angedeutet ist.
  • Um die nachgewiesene Erscheinung einer Silberwanderung von Kontakt fläche zu Kontaktfläche zu vermeiden, können sowohl die leitenden Verbindungen als auch die Kontakt flächen selbst aus Leitlack hergestellt werden, oder es können die zunächst aus Silber hergestellten Leiterbahnenkontaktflächen durch einen Leitlack abgedeckt werden, wobei zweckmäßig die Silberschicht auf einer Isolierlackschicht aufgebracht wird, so daß die Silberleiterbahnen hermetisch eingekapselt sind.
  • Pig. 2 zeigt nun eine Schnittdarstellung einer elastischen Tastenreldmatte, die allgemein mit 5 bezeichnet ist und beispielsweise aus Gummi besteht. In festgelegten Abständen folgen Erhebungen 6, die als Tasten dienen, und die einen Hohlraum formen, in welchem Schaltwarzen 7 angeordnet sind, die beispielsweise aus leitendem Kautschuk bestehen können.
  • Um eine verzngerte Auslösung der Weiterverarbeitung der Jeweiligen Bitinformationen eines auszulösenden Codes zu genghrleisten, sind die unteren Kontakt flächen 8 der Schaltwarzen 7 ballig oder konvex ausgebildet, so daß erst bei Überschreiten eines Minimaldruckes eine gleichzeitige Kontaktierung aller segmentformiger Kontaktflächen 2 erreicht wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die Jeweiligen Leiterbahnen entweder nur Jeweils an einen Ausgangsanschluß geffihrt sein können oder auch an verschiedene Ausgangsanschlüsse, wie beispielsweise die Leiterbahnen lb und ic, und daß verschiedene Leiterbahnen auch mit verschiedenen segmentförmigen Kontaktflächen einer anderen benaohbarten Kontaktflächenanordnung verbunden sein können, um die verschiedensten Codes zu realisieren.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden Einrichtungen, wie eine Matrixschaltung oder Wandlerlogikschaltungen vollkommen Uberflüssig, da der Jeweilige Code unmittelbar am Tastenfeld selbst ausgelöst bzw. hergestellt wird.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaAlichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE Tastenfeld zur Erzeugung von Codes, insbesondere zur Verwendung bei Leiterplatten, bestehend aus einer oder mehreren Kontaktflachenanordnungen mit elektrisch voneinander getrennten Kontakt flächen und aus auf die Kontaktflächenanordnungen wirkende Schalter, welche vorzugsweise eine elastische Tastenfeldmatte mit elastischen Schaltwarzen sind und zur Herstellung der Kontakte dient, dadurch gekennzeichnet,daß daß die Kontakflflchen (2) um ein Zentrum (3) herum segmentrarmig angeordnet sind, und daß die Zahl der segmentf5rmigen Kontakt flächen den fAr den auszulosenden Code benötigten Datenbits eines Jeweils festgelegten Pegels zuzglich einer diesen Pegel führenden Kontakt fläche und einer Kontakt fläche für den Auslösebefehl entspricht.
  2. 2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Kontaktflächen (2) um eine mittlere kontaktfreie Fläche (3) herum angeordnet sind.
  3. 3. Tastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwarzen (7) der Tastenfeldmatte (5) an ihren Kontaktflachen (8) ballig bzw. konvex ausgebildet sind.
  4. 4, Tastenfeld nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Kontaktflächen (2) aus einer Schicht aus einem Lack-Ru-Gemisch bestehen.
  5. 5. Tastenfeld nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen und/oder die segmentförmigen Kontaktfl<'1chen (2) aus einer mit Leitlack ahgedeckten Silberschicht bestehen, wobei die Silberschicht auf einer Isolierlackschicht aufgebracht ist.
  6. 6. Tastenfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberschicht durch die Kombination aus Isolierlackschicht und Leitlack hermetisch eingekapselt ist.
  7. 7. Tastenfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentfhrmigen Flächenelemente (2) Jeweils mit einem oder mit mehreren Ausgangsanschlüssen verbunden sind.
  8. 8. Tastenfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die segmentförmigen FlEchenelemente (2) einer Kontaktflächenanordnung mit verschiedenen segmentfbrmigen Flachenelementen (2) einer anderen Kontaktflächenanordnung verbunden sind.
  9. 9. Tastenfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Flächenelemente (2) für den Auslösebefehl weiter von der mittleren kontaktfreien Fläche entfernt sind als die übrigen Flächenelemente.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068133A2 (de) * 1981-06-12 1983-01-05 Wilhelm Ruf KG Schaltanordnung mit einem elastischen Schaltelement
EP0102703A2 (de) * 1982-07-29 1984-03-14 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Zweipoliger Membranschalter mit einer bevorzugten Kontaktschliessungsfolge

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EP0102703A2 (de) * 1982-07-29 1984-03-14 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Zweipoliger Membranschalter mit einer bevorzugten Kontaktschliessungsfolge
EP0102703A3 (de) * 1982-07-29 1985-12-18 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Zweipoliger Membranschalter mit einer bevorzugten Kontaktschliessungsfolge

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