DE3123422C2 - - Google Patents
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- DE3123422C2 DE3123422C2 DE19813123422 DE3123422A DE3123422C2 DE 3123422 C2 DE3123422 C2 DE 3123422C2 DE 19813123422 DE19813123422 DE 19813123422 DE 3123422 A DE3123422 A DE 3123422A DE 3123422 C2 DE3123422 C2 DE 3123422C2
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- drive shaft
- drive
- auxiliary
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/30—Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon
- B28B1/40—Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon by wrapping, e.g. winding
- B28B1/42—Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon by wrapping, e.g. winding using mixtures containing fibres, e.g. for making sheets by slitting the wound layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/42—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces
- B28B21/48—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces by wrapping, e.g. winding
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/02—Mechanical driving arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen
von Faserstofferzeugnissen der im Oberbegriff des Patent
anspruches beschriebenen, aus der US-PS 39 81 149 bekannten
Art.
Fachleuten, die sich mit der Entwicklung von Vorrichtungen
zum Formen von Erzeugnissen aus Faserstoffen befassen, ist
gut bekannt, wie sehr es darauf ankommt, die auf eine Schicht
dieser Materialien während des Formungsvorgangs einwirkenden
Belastungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren und dementspre
chend die Zug- und Schubverformungen zu verringern.
Die Verringerung dieser Belastungen und Verformungen sowie
deren Stabilisierung führt in der Regel zur Erhöhung der
Schichtfestigkeit und demnach zur wesentlichen Steigerung
der Arbeitsleistung der Vorrichtungen und Verbesserung der
Qualität der ausgeformten Erzeugnisse.
Bei modernen Maschinen zum Formen von Asbestzementrohren
mit 5 m Länge der Firma Voith, Österreich, fand ein Kraft
antrieb mit Gleichstrommotoren Anwendung, von denen jeder
mit den entsprechenden Haupt- und Hilfsantriebswellen kine
matisch verbunden ist. Die einzelnen Elektromotoren sind zu
einem gemeinsamen Antrieb durch eine komplizierte Elektro
relais- und elektronische Schaltung zusammengefaßt.
Dieses System gewährleistet einerseits eine fernbewirkte
Veränderung der vorgegebenen Aufwindegeschwindigkeit der
Schicht auf den Formatstab durch gleichzeitige Änderung
der Drehzahl aller installierten Elektromotoren. Anderer
seits begrenzt dieses System die Belastung der Asbestzement
schicht und verringert die Verformungen derselben durch
automatische Nachstellung der Elektromotoren der Hilfsan
triebswellen in bezug auf den Elektromotor der Hauptan
triebswelle, da die Umfangsgeschwindigkeit der Hilfswellen
in der Regel die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptwelle kine
matisch übersteigen. Eine Maschine mit einem solchen Kraft
antrieb stellt zweifellos eine neue Etappe in der Entwick
lung des Formungsprozesses der Asbestzementrohre dar, aber
der komplizierte Antrieb, das arbeitsaufwendige Einrichten
und Einstellen desselben und die dadurch bedingte Unmög
lichkeit der operativen Parameterregelung während der Ar
beit sowie die relative Steifigkeit und Trägheit des elek
trischen Systems der automatischen Nachstellung der Elek
tromotoren der Hilfsantriebswellen in bezug auf den Elek
tromotor der Hauptantriebswelle begrenzen die Möglichkeit
der weiteren Herabsetzung der unerwünschten Belastungen
auf die aufzuwindende Asbestzementschicht, wodurch die
Steigerung der Arbeitsleistung und der Qualität der ausge
formten Rohre beschränkt wird.
Die erwähnte Kompliziertheit des Antriebs und die Arbeits
aufwendigkeit seines Einrichtens und Einstellens bedingen
einen hohen materiellen Aufwand für seine Herstellung,
Montage und Betrieb, wozu hochqualifizierte Fachleute und
der Einsatz spezialisierter Kontroll- und Einstellgeräte
erforderlich sind.
Aus der eingangs erwähnten US-PS 39 81 149 ist ein Antriebs
aggregat in Kaskadenschaltung bekannt, bei dem andere Hy
draulikantriebe in Reihe verbunden sind. Dem Hydraulikan
trieb der zweiten Stufe und den Hydraulikantrieben der fol
genden Stufen ist jeweils ein variabler Verdrängungsmotor
parallelgeschaltet, um Energie- und Leistungsverluste in
folge eines Druckabfalls in den verwendeten Druckregler-
und Strömungsreglerventilen zu vermeiden. Andererseits er
geben sich jedoch Probleme im Hinblick auf die Belastungen,
die auf die aufzuwindende Materialschicht einwirken, wo
durch die Wickelgeschwindigkeit begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine
Erhöhung der Geschwindigkeit der Materialschicht und somit
der Aufwickelgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches gelöst.
Am wirksamsten kann die Erfindung zum Formen von Asbest
zementrohren sowie zum Formen von plattenförmigen Asbest
zementerzeugnissen, Papier, Pappe, Karton, Dachpappe, Mine
ralwatte- und anderen Erzeugnissen verwendet werden.
Die Erfindung gestattet es, die Belastung der aufzuwinden
den Materialschicht erheblich zu verringern und demnach
die Zug- und Schubverformungen derselben zu vermindern, was
wiederum zur Erhöhung der Festigkeit der aufgewundenen
Schicht führt und eine Steigerung ihrer Aufwindegeschwin
digkeit unter gleichzeitiger Erhöhung des Preßdruckes der
Schicht während des Aufwindens derselben auf den Format
stab ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckventile, die den
Nebenschluß der Hydraulikantriebe der Hilfsantriebswellen
herstellen, mit einer minimalen Überhöhung in bezug auf die
Widerstandskräfte dieser Wellen eingestellt sind und eine
hohe Stabilität dieser Überhöhung unabhängig von den Ver
änderungen der Aufwindegeschwindigkeit der Materialschicht
gewährleisten.
Hierbei ist die Trägheit der Nachstellung der Hilfsantriebs
wellen in bezug auf die Hauptantriebswelle auf ein Minimum
reduziert, wobei ein hoher Elastizitätsgrad des Nachstell
vorganges gesichert ist.
Bei der Erfindung sind zu den Hydraulikantrieben der Hilfs
antriebswellen ferner Drosseln parallelgeschaltet. Dies ge
stattet, eine minimale Voreilgröße der Umfangsgeschwindig
keit dieser Wellen in bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit
der Hauptwelle einzustellen, was ebenfalls zur Abnahme der
Belastungen der aufzuwindenden Materialschicht führt.
Es ist zu beachten, daß dieser Effekt bei Aufrechterhaltung
der Energieintensität des Kraftantriebes einer konkreten
Vorrichtung und bei unveränderten Hauptparametern derselben
(Drehmomente, kinematische Systeme u. ä.) unter Gewährleistung
der Möglichkeit erzielt wird, die Aufwindegeschwindigkeit
der Materialschicht fernbetätigt zu verändern und während
des Formens des Erzeugnisses jene Arbeitsparameter des An
triebs operativ nachzuregeln, die die Verringerung der uner
wünschten Belastungen der Materialschicht gewährleisten.
Ferner sei noch bemerkt, daß das Schema, die Konstruktion,
die Steuer- und Regelsysteme des Kraftantriebs relativ ein
fach sind und keine erheblichen materiellen Aufwendungen
sowie keinerlei hochqualifiziertes Personal erfordern.
Außer der Erhöhung der Maschinenleistung und der Qualität
der ausgeformten Erzeugnisse wird durch die Verbesserung
dieser Kennwerte der Rohstoffaufwand verringert und die Roh
stoffzusammensetzung in qualitativer Hinsicht vereinfacht,
wodurch die Erzeugniskosten geringer werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die das Prinzipschema des formenden Teils einer
Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren darstellt.
Die Vorrichtung enthält ein unteres Tuch 1 mit einer Haupt
antriebswelle 2 und einer Hilfsantriebswelle 3, sowie ein
oberes Hilfstuch 4 mit einer Hilfsantriebswelle 5. Zwischen
den beiden Tüchern 1, 4 ist ein Formatstab 6 mit einem auf
ihn aufzuwindenden Asbestzementrohr 7 festgespannt. Die
Hauptantriebswelle 2 und die Hilfsantriebswellen 3 und 5
sind jeweils mit Hydraulikantrieben 8, 9 und 10 kinematisch
verbunden, die von einer Pumpe 11 mit regelbarem Förderstrom
gespeist werden.
Die kinematische Verbindung (in der Zeichnung durch eine ge
strichelte Linie angedeutet) gewährleistet eine bestimmte
Überhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der Hilfsantriebswel
len 3, 5 in bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der Haupt
antriebswelle 2.
Die Hydraulikantriebe 9 und 10 der Hilfsantriebswellen 3, 5
sind mit dem Hydraulikantrieb 8 der Hauptantriebswelle 2
durch Rohrleitungen 12 und 13 in Reihe geschaltet. Die Hy
draulikantriebe 9 und 10 sind mittels Druckventilen 14 sowie
Drosseln 15 nebengeschaltet. Die Pumpe 11 ist über einen
Steuerschieber 16 mit einer Speiseleitung 17 verbunden, an
die in Strömungsrichtung der Flüssigkeit als erster der
Hydraulikantrieb 8 angeschlossen ist. Ein Sicherheitsven
til 18, das in der Speiseleitung 17 angebracht ist, schützt
das hydraulische System vor Überlastungen. Ein Steuerschie
ber 19, der in einer Abflußleitung 20 angebracht ist, ist
zusammen mit dem Steuerschieber 16 zum Anlassen und Anhalten
der Hydraulikantriebe 8, 9, 10 bestimmt. Die Pumpe 11 ist
mit einem mit Öl gefüllten Behälter 21 ausgestattet.
Die Arbeit der Maschine geht auf die folgende Weise vor
sich.
Nach der Einschaltung der Pumpe 11 (bei abgeschalteten
Steuerschiebern 16 und 19) arbeitet diese unter geringem
Druck im Abflußsystem (zweckentsprechende Einrichtungen sind
in den Figuren nicht abgebildet), wodurch ein Vorspanndruck
im gesamten System erzeugt wird, was Bedingungen für das
synchrone Anlassen aller Hydraulikantriebe 8, 9, 10 ge
währleistet.
Beim Einschalten der Steuerschieber 16 und 19 beginnen alle
Hydraulikantriebe 8, 9, 10 sich zu drehen, wodurch die mit
ihnen verbundenen Antriebswellen 2, 3, 5 und dementsprechend
die Tücher 1, 4 in Bewegung versetzt werden, wobei ihre
Geschwindigkeit der Menge des durch die Pumpe 11 den Hydrau
likantrieben 8, 9, 10 zugeführten Öls entspricht. Durch Vor
einstellung sind die Druckventile 14 auf die Belastung ein
zuregulieren, die der jeweiligen Hilfsantriebswelle 3, 5
entspricht, und die Drosseln 15 sind auf eine dem jeweiligen
Hydraulikantrieb 9, 10 zugeführte Ölmenge einzustellen, so
daß eine minimal zulässige Voreilgröße der Umfangsgeschwin
digkeit der durch diesen Hydraulikantrieb angetriebenen
Hilfsantriebswelle in bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit
der Hauptantriebswelle 2 auftritt.
Bei der wechselseitigen Verbindung aller Antriebswellen 2,
3, 5, die durch die Tücher 1, 4 und den zwischen ihnen ein
gespannten Formatstab 6 mit der auf ihn aufgewundenen Asbest
zementschicht besteht, wird die Überschreitung der Belastung
bei jeder der Hilfsantriebswellen 3, 5 durch die Druckven
tile 14 begrenzt, durch welche eine Ölmenge abgelassen wird,
die der vorgegebenen Voreilgröße der Umfangsgeschwindigkeit
der jeweiligen Hilfsantriebswelle 3, 5 proportional ist.
Somit ist die Größe des Drehmomentes, das zwischen den Tü
chern über die aufzuwindende Materialschicht umverteilt wird
und diese verformt, auf ein Minimum reduziert und in hohem
Maße stabilisiert, was zur Erhöhung der Gesamtgeschwindig
keit der Tücher 1, 4 (d. h. der Aufwindegeschwindigkeit eines
Rohrs) und somit zur Steigerung der Arbeitsleistung der
Vorrichtung und Verbesserung der Qualität des geformten Rohrs
beiträgt.
Als Beispiel einer effektiven Realisierung der Erfindung
kann man eine Maschine zum Formen von Asbestzementrohren
mit 5 m Länge anführen, die mit einem hydraulischen Kraft
antrieb ausgestattet ist und auf der gegenüber ähnlichen
Maschinen, die mit einem Kraftantrieb mit Gleichstrommotoren
ausgestattet sind, eine Steigerung der Arbeitsleistung von
über 30% dank der erhöhten Aufwindegeschwindigkeit des Rohrs
erzielt worden ist, während die physikalisch-mechanischen
Kennwerte der geformten Rohre durch größere Preßdrücke um
15 bis 20% höher sind, was es ermöglicht, bis zu 20% hoch
wertigen Asbests durch einen minderwertigeren zu ersetzen.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Formen von Faserstofferzeugnissen, die einen Formatstab und mit ihm in Berührung stehende endlose Bänder eines technischen Tuches aufweist, welche eine Haupt antriebswelle und Hilfsantriebswellen umlaufen, die mit hintereinander an eine Speiseleitung angeschlossenen Hydrau likantrieben verbunden sind, wobei in Strömungsrichtung an die Speiseleitung zunächst der Hydraulikantrieb für die Haupt antriebswelle angeschlossen ist und in dem hydraulischen An triebssystem Druckventile und regulierbare Drosseln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem der Hydraulikantriebe (9, 10) für die Hilfs antriebswellen (3, 5) ein Druckventil (14) und eine regulier bare Drossel (15) jeweils parallel angeschlossen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT259181A AT383792B (de) | 1981-06-12 | 1981-06-10 | Antrieb fuer maschinen zum formen von faserstoffen |
CH384681A CH651244A5 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-11 | Maschine zum formen von erzeugnissen aus faserstoffen. |
DE19813123422 DE3123422A1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | "maschine zum formen von erzeugnissen aus faserstoffen" |
FR8112105A FR2507950B1 (fr) | 1981-06-12 | 1981-06-19 | Machine pour le formage de produits en materiaux fibreux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123422 DE3123422A1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | "maschine zum formen von erzeugnissen aus faserstoffen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123422A1 DE3123422A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123422C2 true DE3123422C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6134594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813123422 Granted DE3123422A1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | "maschine zum formen von erzeugnissen aus faserstoffen" |
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Family Cites Families (3)
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CH271662A (de) * | 1948-11-24 | 1950-11-15 | Escher Wyss Ag | Mehrmotorenantrieb für Papiermaschinen. |
CH438132A (de) * | 1964-02-19 | 1967-06-15 | Adolf Oesterheld Karl | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Platten und Rohren aus Faserzement durch Aufwickeln eines Vlieses der plastischen Faserzementmasse auf eine Formatwalze bzw. einen Rohrkern |
US3981149A (en) * | 1974-01-15 | 1976-09-21 | Reynolds Metals Company | Hydraulic cascade drive system |
-
1981
- 1981-06-10 AT AT259181A patent/AT383792B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-06-11 CH CH384681A patent/CH651244A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-06-12 DE DE19813123422 patent/DE3123422A1/de active Granted
- 1981-06-19 FR FR8112105A patent/FR2507950B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2507950A1 (fr) | 1982-12-24 |
AT383792B (de) | 1987-08-25 |
ATA259181A (de) | 1987-01-15 |
DE3123422A1 (de) | 1982-12-30 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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