DE3123143A1 - Steckverbindung fuer elektrische und fluidische leitungen im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Steckverbindung fuer elektrische und fluidische leitungen im untertaegigen grubenbetrieb

Info

Publication number
DE3123143A1
DE3123143A1 DE19813123143 DE3123143A DE3123143A1 DE 3123143 A1 DE3123143 A1 DE 3123143A1 DE 19813123143 DE19813123143 DE 19813123143 DE 3123143 A DE3123143 A DE 3123143A DE 3123143 A1 DE3123143 A1 DE 3123143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug connection
coupling
connection according
electrical connector
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813123143
Other languages
English (en)
Other versions
DE3123143C2 (de
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. Beinlich
Robert 4700 Hamm Hoffmann
Anton 4712 Werne Thygs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Scharf GmbH filed Critical Maschinenfabrik Scharf GmbH
Priority to DE19813123143 priority Critical patent/DE3123143C2/de
Publication of DE3123143A1 publication Critical patent/DE3123143A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3123143C2 publication Critical patent/DE3123143C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckverbindung für elektrische und fluidische Leitungen im
  • untertägigen Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft eine Stekverbindung zur gleichzeitigen Kupplung von zu einem gemeinsamen Bndelstrang zusammengefaßten elektrischen und fluidischen Leitungen des untertägigen Grubenbetriebs mit den Leitungen eines anderen Bündelstrangs.
  • Zur Versorgung der elektrischen und fluidischen (pneumatischen bzw. hydraulischen) Verbraucher in Einrichtungen des untertägigen Grubenbetriebs, wie æB. Hängebahnen, sohlengebundene Bahnen, Vortriebsmaschinen oder Strebausbau ist es neben der Einzelverbindung von elektrischen Leitungen einerseits und fluidischen Leitungen andererseits bekannt, sowohl elektrische als auch fluidische Leitungen getrennt zu Bündelsträngen zusammenzufassen. Derartige mehradrige Bündelstränge kennen dann miteinander odr mit den Verbrauchern durch entsprechend ausgebildete Mehrfach-Steckkupplung,en verbunden werden.
  • Obwohl es mit gebündelten Leitungen gelungen ists den knappen Raum im untertägigen Grubenbetrieb besser auszunutzen, erfordert das vielfache Nebeneinander von elektrischen und fluidischen Leitungen dennoch viel Platz und zwar insbesondere im Bereich der jeweiligen Kupplungsstellen. Hinzu kommt die notwendige Isolierung der elektrischen Teile gegenüber den fluidischen, insbesondere hydraulischen,Teilen, was naturgemäß einen hohen Aufwand bedingt. Auch sind in diesem Zusammenhang die Vorschriften bezüglich Gase und Spritzwasser zu beachten. Aufgrund dieser sicherheitstechnischen Aspekte vergrößern sich also die erwähnten Schwierigkeiten besonders dort, wo infolge einer Vielzahl von elektrischen und fluidischen Verbrauchemauch die entsprechenden Versorgungsiitungen bereitgestellt werden müssen. Schließlich sind auch noch die Probleme zu t)erilekaichtigen, welche -ch quasi von selbst durch die rauhen Betriebsbedingungen im Hinblick auf einen zuverlässigen Schutz der Leitungen gegen äußere Einwirkungen ergeben.
  • Im Umfang der DE-OS 28 49 017 hat man zwar schon vorgeschlagen, eine elektrische Leitung in eine Fluidleitung einzubetten. Indessen sind dieser Literaturstelle keine Anregungen zu entnehmen, wie man solche Leitungen beliebig miteinander kuppeln und entkuppeln kann und zwar insbesondere dann, wenn es sich um mehradrige elektrische und fluidische Leitungen handelt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine .Steckverbindung zu schaffen, welche die gleichzeitige Kupplung von zu einem gemeinsamen Bündelstrang zusammengefaßten elektrischen und fluidischen Leitungen mit den entsprechenden Leitungen eines anderen Bündelstrangs bei geringem baulichen Aufwand und wenig Platzbedarf ermöglicht.
  • Nach der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Bei den miteinander zu kuppelnden Bündelsträngen kann nunmehr die Seele von einem mehradrigen Elektrokabelgebildet sein, welches in einen Ring von fluidischen Leitungen eingebettet ist. Dieses Leitungsbündel wird dann abschnittsweise zusammengehalten, beispielsweise durch Bandschellen, oder in eine gemeinsame schlauchartige SchutzhÜlle eingebettet.
  • Die Enden der Bündelstränge werden durch die stirnseitigen Einführöffnungen in die Kupplungsgehäuse eingeschoben und im Bereich der Einführöffnungen festgeklemmt. Zu diesem Zweck besitzen die Kupplungsgehäuse an den Außendurchmesser der Bündelstränge angepaßte Stutzen mit integrierten Klemmbrücken. Mittels Schraubbolzen werden die Klemmbrilcken gegen die Stutzen gezogen und dadurch die Bndelstränge festgelegt.
  • Den in den aus Stahl, Nichteisenmetallen oder gegebenenfalls aus Kunststoff gefertigten Kupplungshülsen verspannbaren Aufnahmekörpern werden im wesentlichen drei Basisfunktionen übertragen. Zunächst dienen sie der Festlegung der aus den Bündelsträngen tretenden Endabschnitte der elektrischen und fluidischen Leitungen. Dann übernehmen sie aufgrund ihrer bestimmten axialen Versetzung zu den Stirnseiten der Kupplungsgehäuse in Verbindung mit den kupplungsspaltseitigen Endabschnitten der Kupplungsgehäuse deren axiale Zentrierung.
  • Schließlich tragen sie die Vater- und Mutterteile der auf unterschiedlichen Teilkreisen angeordneten elektrischen und fluidischen Steckkontaktelemente. Dabei stellt die Zentrierfunktion der Aufnahmekörper auch einen weitgehenden Schutz der aus einem Nichteisenmetall mit guter elektrischer Leitfähigkeit bestehenden Elektro-Steckerstifte und Steckhülsen gegen Verkantungen und Verbiegungen sicher. Die Aufnahmekörper können ebenfalls aus Stahl, einem Nichteisenmetall oder aus Kunststoff gebildet sein. Gelangen Kunststoffe zur Anwendung, so ist dafür Sorge getragen, daß das jeweilige Material den untertägigen Erfordernissen hinsichtlich Festigkeit und Sicherheit Rechnung trägt.
  • Die Anzahl der auf dem inneren Teilkreis angeordneten elektrischen Steckkontakte sowie der auf dem radial nach außen versetzten Teilkreis liegenden fluidischen Steckkupplungen und damit im Prinzip auch die Größe der Steckerbindung ist von der Anzahl der gebündelten elektrischen und fluidischen Leitungen in den Bündelsträngen abhängig. Um jedoch bei m(iglichst kleinem Außendurchmesser der Steckverbindung eine große Anzahl von insbesondere fluidischen Leitungen unterbringen zu können, ist gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die überströmkanäle auf zwei radial zueinander versetzten Teilkreisen verteilt und bezüglich der überströmkanäle des jeweils benachbarten Teilkreises auf Lücke angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung sind die Steckhülsen im wesentlichen gleichmäßig zylindrisch gestaltet und durch mindestens eine umfangsseitig verlaufende Rippe in dem Kupplungsspalt benachbarte radiale Erweiterungen der überströmkanäle festlegbar. Die über den Umfang radial vorstehenden Rippen verkrallen sich nach dem Einschieben der Steckhülsen in dem Werkstoff der Aufnahmekörper und bewirken dadurch eine einwandfreie Festlegung der Steckhülsen. Die Höhe der Rippen ist so bemessen, daß zum Einführen der Steckhülsen zwar Druck aufgewendet werden muß, daß jedoch durch eine entsprechende Passungstoleranz ihre parallele Ausrichtung zur Längsachse der Kupplungsgehäuse dennoch sichergestellt ist. Vorzugsweise sind zwei in relativ kurzem Abstand aufeinanderfolgende umfangsseitige Rippen vorgesehen.
  • Das Einführen der Steckhülsen in die dem Kupplungsspalt benaehbarten radialen Erweiterungen der überströmkanäle einerseits und das Festlegen der Steckhillsen andererseits wird entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch erleichtert bzw. verbessert, daß die Rippen im-Quersehnitt etwa dreieckig ausgebildet sind und jeweils eine in Richtung zum betreffenden Überströmkanal hin abfallende Dachfläche sowie eine im wesentlichen radial gerichtete Rückenfläche besitzen. Dabei fallen in bevorzugter Ausgestaltung die Dachflächen der Rippen unter einem Winkel/von etwa 300 zur I.Angsachse der Steckhülsen ab.
  • Obgleich durch das Einpassen der Steckhülsen in die radialen Erweiterungen und durch die Verklammerungsrippen schon eine befriedigende Abdichtung der überströmkanäle in Richtung zum Kupplungsspalt erreicht wird, besteht mit Rücksicht auf die besonderen sicherheitstechnischen Aspekte des untertägigen Grubenbetriebs eine vorteilhafte Ausfhrungsform darin, daß in den Endbereichen der Steckhülsen Umfangsnuten mt darin eingebetteten Dichtungsringen vorgesehen sind.
  • Nach der Erfindung sind zur Festlegung der Fluidleitungen Klemmhülsen vorgesehen, welche mindestens mittelbar in den Einführstutzen zugewendete, radial erweiterte Endabschnitte der Überströmkanäle einsetzbar sind. Solche Klemmhülsen können z.B. innenseitig bekannte Spannzangen besitzen, welche die in der Regel schlauch- oder rohrartigen Fluidleitungen beim Einschieben in die Klemmhülsen selbsttätig dichtend festlegen. Die Klemmhülsen besitzen wie die Steckhülsen umfangsseitige Rippen und Dichtungen, die ebenfalls ihre dichtende Festlegung in den radialen Erweiterungen der Uberströmkanäle gewährleisten. Allerdings brauchen die Klemmhülsen im Gegensatz zu den Steckhülsen nur an den Enden mit Dichtungen verseilen zu werden, die in die radialen Erweiterungen eingesteckt werden.
  • So lange über die Fluidleitungen Verbraucher angesteuert werden, bei denen infolge ihrer Betriebscharakteristik kein Rückstau zu erwarten ist, genügen die voraufgehend geschilderten einfachen Steckhülsen, welche beim Zusammenfügen der Kupplungsgetäuse in die Ausnehmungen des anderen Aufnahmekörpers dichtend eingeführt werden. Um aber auch diejenigen Verbraucher einwandfrei an-steuern zu können, bei denen ein Rückstau erwartet werden kann, insbesondere bei mit Druckluft beaufschlagbaren Verbrauchern, sieht die Erfindung vor, daß die Klemmhülsen in Ventildeckel einsetzbar sind, die Aufnahmeräume filr fliegend gelagerte hutförmige Dichtkörper mit um-Sngsseitigen elastischen Dichtlippen in Richtung zu den Einführstutzen begrenzen, wobei in die Böden der Aufnahmeräume neben den überströmkanälen zur Atmosphäre führende Druckausgleichskanäle münden.
  • Die Ventildeckel sind beispielsweise mit Hilfe von Spannringen festlegbar und gegenüber den Wandungen der Aufnahmeräume abgedichtet. Zum Einsetzen der hutförmigen Dichtkörper werden die Ventildeckel entfernt. Im Einbauzustand weisen die Dichtkörper mit zwei kegelförmigen Längenabschnitten mit unterschiedlichen Neigungen zu den Böden der Aufnahmeräume, wobei die gegenüber den Längsachsen der Aufnahmeräume stärker geneigten Endkegel bei Druckbeaufschlagung dichtend in die Mündungen der Druckausgleichskanäle eingreifen. Die in bevorzugter Ausbildung zu den Böden der Aufnahmeräume hin abgewinkelten umfangsseitigen elastischen Dichtlippen liegen an den Wandungen der Aufnahmeräume an. Die berströmkanle münden exzentrisch zu den Längsachsen der Aufnahmeräume.
  • Bei Beaufschlagung eines Aufnahmeraums wird der betreffende Dichtkörper gegen die Mündung des Druckausgleichskanals gedrückt und versperrt diesen zum Aufnahmeraum hin.
  • Das Fluid kann jedoch umfangsseitig des Dichtkörpers zwischen der elastischen Dichtlippe und der Wandung des Aufnahmeraums in den Bereich hinter der Dicht lippe gelangen und von dort in den Oterströnkanål eintreten. Tritt nun ein Rückstau im überströmkanal auf, so wird der Dichtkörper in Richtung auf den Ventildeckel zu bewegt, so daß die Mündung des Druckausgleichskanals frei wird. Der Druck kann sich dadurch über den Druckausgleichskanal in die Atmosphäre hin entspannen. Durch das weiterhin am Dichtkörper anstehende Druckfluid wird der Dichtkörper anschließend sofort wieder in die Milndung des Druckausgleichskanals gepreßt. Jeder Druckausgieicbskanal ist zweckmäßig durch eine kurze axiale Sackbphrung und durch eine in diese Sackbohrung mündende Radialbohrung im Aufnahmekörper gebildet.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Elektro-Steckertifte und die ihnen zugeordneten,Bestandteil von Elektro-Steckerhülsen bildenden Ausnehmungen durch axial voneinander distanzierte Isolationsscheiben gehalten und zentriert, welche kupplungsspaltseitig in radialen Erweiterungen von die Aufnahmekörper mittig auf ganzer Dicke durchsetzenden Bohrungen verspannbar sind.
  • Die aus Kunststoff bestehenden Isolationsscheiben gewährleisten somit auf einfachste Weise die elektrische Isolierung der elektrischen Kontakte von den fluidischen Kupplungselementen. Der axiale Abstand der Isolationsscheiben erlaubt es, die Enden der elektrischen Adern ohne Schwierigkeiten in radiale Bohrungen der Steckerstifte und Steckerhülsen einzuführen und in diesen radialen Bohrungen mit Hilfe von axial zu den Steckerstiften und Steckerhülsen ausgerichteten Gewindestiften fetzulegen.
  • Zur exakten axialen Zentrierung der Elektro-Steckerstifte und Elektro-Steckerhülsen sieht die Erfindung vor, daß die dem Kupplungsspalt benachbarten äußeren Isolationsscheiben auf einem Teilkreis gleichmäßig zueinander versetzte Zentrierbohrungen für die Elektro-Steckerstifte bzw. die Elektro-Steckerhülsen aufweisen. Die Zentrierbohrungen sind im Falle der '.teierstifte im Durchmesser abgesetzt, um den ungehinderten Durchtritt der durch LEngsschlitze radial federnd nachgiebig gestalteten Kontaktfinger zu ermöglichen. Im Falle der Flektro-Steckerhülsen genfigen Durchgangsbohrungen, da hierbei die Steckerhülsen umfangsseitig der Kontaktbohrungen für die Kontaktfinger im Durchmesser abgesetzt sind.
  • Zwecks Montageerleichterung weisen erfindungsgemäß die inneren Isolationsscheiben radial ausgerichtete Nuten in der dem KuppXungsspalt zugewendeten Oberfläche auf. In diese Nuten greifen die Steckerstifte und die Steckerhülsen dann mit seitlich abgeflachten Endabschnitten ein.
  • Es ist nach der Erfindung zweckmEßig, daß die Isolatinsscheiben und die Elektro-Steckerstifte bzw. die Elektro-Steckerhülsen durch Schraubbolzen in den zentralen Erweiterungen der Aufnahmekörper festlegbar sind. Bevorzugt sind zwei um 1800 diametral zueinander versetzte Schraubbolzen in Form von Innensechskantschrauben vorgesehen. Die inneren Isolationsscheiben beltzendrzu Durchgangsbohrungen, wohingegen die äußeren, dem Kupplungsspalt zugewendeten Isolationsscheiben mit an die Köpfe der Schraubbolzen angepaßten, im Durchmesser abgesetzten Bohrungen versehen sind. Beim Anzihen der Schraubbolzen werden folglich die äußeren Tsolationsscheiben gegen die Elektro-Steckerstifte bzw. Tlektro-Steckerhülsen gezogen und diese wiederum in die radialen Nuten der inneren Isolationsscheiben gedrückt.
  • Um die Befestigungen der elektrischen Adern in den Elektro-Steckerstiften bzw. Elektro-.teckerhülsen im wesentlichen frei von Zugbeanspruchungen zu halten, sind entsprechend einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung in die gehäuseseitigen Enden der in den Aufnahmekörpern vorgesehenen Zentralbohrungen Klemmringe eingesetzt und jeweils durch eine Spannschraube mit trompetenartiger Einführöffnung festlegbar.
  • Das Kabel mit den elektrischen Adern wird durch die trompetenartige Einführöffnung eingeschoben und anschließend werden die blanken Enden der elektrischen Adern in den Elektro-Steckerstiften und Elektro-Steckerhülsen festgelegt. Nach dem Verspannen der Isolationsscheiben in den Erweiterungen der Zentralbohrungen wird dann das Elektrokabel mit Hilfe des Klemmrings in der Zentralbohrung festgelegt. Der aus Gummi bestehende Klemmring wird mittels der Spannschraube axial gequetscht, wodurch er sich gleichzeitig an den Außenumfang des Elektrokabels schmiegt.
  • Im Einblick auf die schlechten Sichtverhältnisse in untertägigen Grubenbetrieben und zwecks Unverwechselbarkeit der Stecklage ist erfindungsgemäß in radialer Versetzung zur gemeinsamen Längsachse der Kupplungsgehäuse in den Aufnahmekörper für die Elektro-Steckerstifte und die Steckhülsen ein gegenüber der Stirnfläche des Aufnahmekörpers axial vorstehender Zentrierstift eingesetzt und in dem anderen Aufnahmekörper eine daran angepaßte Zentrierbohrung vorgesehen.
  • Die axiale Festlegung der Kupplungsgehäuse wird nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch bewirkt, daß am kupplungsspaltseitigen Ende des einen Kupplungsgehäuses ein Außengewinde angebracht ist, auf das beim Zusmmenfügen der Kupplungsgehäuse eine umfangsseitig des kupplungsspaltseitigen Endes des anderen Kupplungsgehäuses drehbar und begrenzt axial venBhiebbar gelagerte überwurfmutter schraubbar ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichtverhältnisse an der Steckverbindung wird erfindungsgemäß schlieRich noch vorgeschlagen, daß umfangsseitig der Aufnahmekörper'mindestens ein Dichtring in eine entsprechende Umfangsnute eingebettet ist. Bei zusammengefügten Kupplungsgehäusen liegen diese Dichtringe dann beiderseits des Kupplungsspalts am Innenumfang des mit dem Außengewinde versehenen Kupplungsgehäuses an.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einer Seitenansicht einen Hängebahnzug für den untertägigen Grubenbetrieb mit einer elektro-hydraulischen Verkabelung; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt eine Steckverbindung der elektro-hydraulischen Verkabelung vor der Kupplung; Fig. 3 die Steckverbindung der Fig. 2 nach der Kupplung; Fig. 4 in verklein-erter Darstellung eine Stirnansicht auf das KupplungsgehRuse zur Aufnahme der Elektro-Steckerstifte und Steckhlsen vor der Montage dieser Kontaktelemente gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 in verkleinerter Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch das die Mutterteile der Steckkontakte aufnehmende Kupplungsgehäuse gemäß der Linie V-V der Fig. 2 vor der Montage der Klemmhülsen und der zentralen Spannschraube Fig. 6 einen Querschnitt durch das Kupplungsgehäuse der Fig. 5 gemäß der Linie VI-VI; Fig. 7 in vergrößerter Darstellung in Ansicht, teilweise im Schnitt, eine Steckhülse; Fig. 8 in verkleinerter Darstellung in der Ansicht das die Vaterteile der Steckkontakte aufnehmende Kupplungsgehäuse; Fig. 9 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht auf eine innere Isolationsscheibe und Fig.10 eine Draufsicht auf die Isolationsscheibe der Fig. 9 gemäß dem Pfeil X.
  • Tn der Fig. 1 ist mit 1 eine an nicht näher dargestellten Streckenausbaubögen eines untertägigen Grubenbetriebs aufgehängte, im Querschnitt doppel-T-förmige Fahrschiene bezeichnet. An der Fahrschiene 1 ist ein Hängebahnzug 2 selbstverfahrbar. Der Hängebahn-zug 2 setzt sich im wesentlichen aus zwei endseitigen Fahrerkabinen 3, 4, einer diesel-hydraulischen Antriebseinheit 5, einem der Antriebseinheit 5 zugeordneten Bremsaggregat 6 sowie einem Hubbalken 7 zusammen, die sämtlich er Fahrwerke 8 an der Fahr schiene 1 geführt und untereinander durch Kupplungsstangsen 9 verbunden sind. Zur Übermittlung von Steuersignalen von den Pahrerkabinen 3, II andie Antriebseinheit 5 bzw. zur Versorgung von nicht näher dargestellten elektrischen und hydraulischen Verbrauchern des Hängebahnzugs 2 sind Bündelstränge 10- 13 mit elektrischen und hydraulischen Leitungen vorgesehen, die im Bereich der Kupplungsstangen 9 über Steckverbindungen 111 miteinander gekuppelt werden können.
  • Eine derartige Steckverbindung 14 wird nachstehend anhand der Fig. 2 bis 10 näher erläutert.
  • Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, umfaßt eine Steckverbindurg 14 zunächst zwei rohrartige Kupplungsgehäuse 15 und 16, welche axial aneinandersetzbar sind. Zur axialen Ausrichtung der Kupplungsgehäuse 15, 16 ist in das Kupplungsgehäuse 15 ein scheibenartiger Aufnahmekörper 17 bis zur Anlage an einem Absatz 18 eingeschoben. Die Stirnfläche 19 des Aufnahmekörpers 17 ist damit gegenüber der Stirnseite 20 des Kupplungsgehäuses 15 axial nach innen versetzt.
  • In das andere Kupplungsgehäuse 16 ist ebenfalls ein scheibenartiger Aufnahmekörper21.bis zur Anlage an einem Absatz 22 eingeschoben. Die Stirnfläche 23 dieses Aufnahmekörpers 21 ist folglich gegenüber der Stirnseite 24 des Kupplungsgehäuses 16 vorgezogen.
  • Beim Zusammenfügen der Kupplungsgehäuse 15 und 16 aus der Position gemäß Fig. 2 in die Rition gemäß Fig. 3 wird zunächst das Kupplungsgehäuse 15 auf den Rand des Aufnahmekörpers 21 des Kuplungsgehäuses 16 gesetzt. Die korrekte umfangsseitige Ausrichtung erfolgt hierbei über einen Zentrierstift 25, der im Aufnahmekörper 17 festgelegt ist und in eine Zentrierbohrung 26 des Aufnahmekörpers 21 eingreift. Nach dem Ansetzen des Kupplungsgehäuses 15 am Aufnahmekörper 21 wird eine umfangsseitig des Kupplungsgehäuses 16 drehbar und begrenzt axial verschiebbar gelagerte überwurfmutter 27 auf das am kupplungsspaltseitigen Ende des Kupplungsgehäuses 15 vorgesehene Außengewinde 28 gedreht. Dadurch werden die beiden Kupplungsgehäuse 15 und 16 so weit aneinandergezogen, bis die Stirnflächen 19, 23 der Aufnahmekörper 17, 21 frontal aneinander liegen.
  • An den dem Kupplungsspalt 29 abgewendeten Enden besitzen die Kupplungsgehäuse 159 16 kurze Stutzen 30 mit Klemmbrücken 31 (s. auch Fig. 8). Die Klemmbrücken 31 sind durch nicht näher dargestellte Schraubbolzen an die Stutzen 30 heranziebar. Die Stutzen 30 besitzen Einführöffnungen 32 für die jeweils aus einem zentralen Elektrokabel 33 mit vier Elektroadern 311 (nur eine Ader 34 dargestellt) und umfangsseitig des Elektrokabels 33 angeordneten Hydraulikschläuchen 35, 36 (nur zwei dargestellt) bestehenden Bündelstränge z.B. 10,11.
  • Eine Schutzhülle 37 vervollständigt die BündelstrYnge 10,11.
  • Die Bündelstrnge 10, 11 werden in den Einführöffnungen 32 durch Heranziehen der Klemmbrücken 31 an die Stutzen 30 festgelegt.
  • Die die Seele jedes Bündelstrangs 10, 11 bildenden Elektrokabel 33 werden durch Spannschrauben 38 mit trompetenartigen Einführöffnungen 39 hindurchgeführt, welche in Zentralbohrungen 40 der Aufnahmekörper 17, 21 auf den den EinfGhrstutzen 30 zugewendeten Seite eindrehbar sind. Die Schrauben 38 besitzen einen Sechskant 4t, durch den sie gegen einen zwischen zwei Scheiben 42 eingespannten Gummiringndrückba,r sind. Durch das axiale Zusammenquetschen verformen sich die Gummiringe 43 auch radial und legen dadurch die Elektrokabel 33 zug- und drucksicher fest.
  • Die blanken Enden der einzelnen Adern 34 der Ekktrokabel 33 werden in Radialbohrungen 44, 45 von Elektro-Steckerstiften 46 bzw. Elektro-Steckerhülsen 47 eingeführt und durch axial wirksame Gewindestifte 48 in den Radialbohrungen 44, 45 festgelegt.
  • Sowohl die Elektro-Steckerstifte 46 als auch die Elektro-Steckerhülsen 47 bestehen aus einem elektrisch gut leitenden Material und sind in zwei axial voneinander distanzierten Isolationsscheiben 49, 51 bzw. 50, 51 aus Kunststoff gehalten und zentriert. Die Isolationsscheiben 49-51 sind in radiale Erweiterungen 52 der Zentralbohrungen 40. eingesetzt.
  • Die dem Kupplungsspalt 29 zugewendete Isolationsscheibe 49 für die Elektro-Steckerstifte 46 besitzt vier um 900 zueinander versetzte abgestufte Bohrungen 53 zur Aufnahme der Elektro-Steckerstifte 46. Ferner besitzt die. äußere Isolationsscheibe 49 zwei um 1800 diametral.zueinander versetzte abgesetzte Bohrungen 54 zur Aufnahme der Köpfe 55 von Innensechskantschraube 56.
  • Die inneren .Isolationsscheiben 51, welche filr beide Aufnahmekörper 15, 16 identisch ausgebildet sind (s. auch F.ig.
  • 9 und IO),besitPen vler um 900 zueinander versetzte radiale Nuten 57, die den äußeren Isolationsscheiben 49» 50 zugewendet sind. Ferner besitzen die Tsolationsscheiben 51 zwei um 1800 diametral zueinander versetzte Durchgangsbohrungen 58 für die Schraubbolzen 56. Die inneren Enden der Elektro-Steckerstifte 46 sind seitlich abgeflacht und fassen in die Nuten 57 der Isolationsscheiben 51 ein. Beim Anziehen der Schraubbolzen 56 werden diese in Gewindebohrungen 59 des Aufnahmekörpers 17 eingedreht und ziehen dadurch die äußere Isolationsscheibe 49 gegen die Elektro-Steckerstifte 46 und diese gegen die innere Isolationsscheibe 51. Die Elektro-Steckerstifte 46 sind damit nicht nur einwandfrei achsparallel zur gemeinsamen Längsachse 60 der Kupplungsgehäuse 15, 16 ausgerichtet, sondern auch einwandfrei gegenüber dem aus Stahl bestehenden Aufnahmekörper 17 elektrisch isoliert.
  • Die Festlegung der Elektro-Steckerhülsen 47 entspricht weitgehend derjenigen der Elektro-Steckerstifte 46, lediglich mit dem Unterschied, daß die äußere Isolationsscheibe 50 Durchgangsbohrungen 61 besitzt, in welchen die umfangsseitig der Kontaktausnehmungen 62 für die Kontakt finger 63 der Elektro-Steckerstifte 46 eingeschnürten Elektro-Steckerhülsen 47 eingesteckt werden.
  • Ansonsten ist auch hier erkennbar, daß mittels der Schraubbolzen 56die Isolationsscheiben 50, 51 und die Elektro-Steckerhülsen 47 gegeneinander gezogen und in der radialen Erweidrung 52 der Zentralbohrung 40 des Aufnahmekörpers 21 festgelegt werden.
  • Die Festlegung der aus den Bündelsträngen 10, 11 austretenden Hydraulikschläuche 35 an den Aufnahmekörpern 17, 21 erfolgt duch Klemmhülsen 64,'welche in radiale Erweiterungen 65 der in den Aufnahmekörpern 17, 21 achsparallel zu der gemeinsamen Längsachse 60 angeordneten Uberströmkanälen 66 eingesetzt sind. Die Klemmhülsen 64 besitzen im Inneren nicht näher dargestellte Klemmzangen, welche beimBinschieben der E{ydraulikschläuche 35 diese in den Klemmhülsen 64 dichtend festlegen.
  • Die Klemmhülsen 64 besitzen umfangsseitig zwei Klemmrippen 67 etwa dreieckigen Querschnitts (s. hierzu auch die Fig. 7). Die dem jeweiligen überströmkanal 66 zugewendete Dachfläche 68 der Klemmrippen 67 ist unter einem Winkel a von etwa 300 geneigt, während die Rückenflächen 69 der Klemmrippen 67 weitgehend radial ausgerichtet sind. Zwischen den Klemmrippen 67 und den den überströmkanälen 66 zugewendeten Stirnseiten 70 der Klemmhülsen 64 sind Dichtringe 71 in Nuten 72 eingebettet.
  • Die UberströnkanSle 66 in beiden Aufnahmekörpern 17, 21 sind, wie die Fig. 4 und 5 näher zeigen, auf zwei radial zueinander versetzten Teilkreisen 73, 74 angeordnet.
  • Dabei ist zu erkennen, daß die auf dem inneren Teilkreis 74 liegenden Uberströmkanäle 66 auf Lücke zu den auf dem äußeren Teilkreis 73 liegenden tibertriimkanlen 66 angeordnet sind.
  • Auf den dem Kupplungsspalt 29 zugewendeten Seiten sind in radiale Erweiterungen 75 der tlberströmkanctile 66 die aus der Fig. 7 näher erkennbaren Steckhülsen 76 eingesetzt.
  • Die Steckhülsen 76 besitzen wie die Klemmhülsen 64 zwei im Abstand zueinander angeordnete Klemmrippen 67 etwa dreieckigen Querschnitts. Zwischen den Rippen 67 und den Stirnseiten 70 sind Dichtringe 71 in Nuten 72 eingebettet. Das andere Ende 77 der Steckhülsen 76 steht über die Stirnfläche 19 des Aufnahmekörpers 17 vor. In diesem Bereich sind ebenfalls Dichtringe 78 in Nuten 79 eingebettet. Beim Zusammenschieben der Kupplungsgehäuse 15, 16 fassen die Enden 77 der Steckhülsen 76 in radiale Erweiterungen 80 der Überströmkanäle 66 des Aufnahmekörpers 21, wobei die Dichtringe 78 an den Wandungen der radialen Erweiterungen 80 zur Anlage gelangen und die Abdichtung bewirken.
  • Die Festlegung der Klemmhülsen 64 in den endseitigen Erweiterungen 65 der überströmkanäle 66 erfolgt in der erläuterten Weise bei denjenigen Hydraulikschläuchen 35,-die zu Verbrauchern führen, bei denen kein Rückstau zu erwarten ist. Sind Verbraucher miteinander zu kuppeln, bei denen ein Rückstau zu erwarten ist, wird die aus Fig. 2, 3 und 6 näher erkennbare Ventilanordnung im Aufnahmekörper 21 vorgesehen.
  • Die Ventilanordnung weist zunächst einen in einem Aufnahmeraum 81 festlegbaren Ventildeckel 82 auf. Die Festigung des Ventildeckels 82 erfolgt durch einen Spannring 83. Der Ventildeckel 82 ist durch einen Dichtring 84 gegenüber der Wandung des Aufnahmeraums 81 abgedichtet. In einem vorgezogenen Stutzen 85 des Ventildeckels 82 ist dann eine Klemmhülse 6 eingesetzt, wie sie voraufgehend beschrieben worden ist. Auch die Festlegung der Hydraulikschläuche 36 in den Klemmhülsen 64 erfolgt in derselben Weise, wie sie anhand der Hydraulikschläuche 35 geschildert worden ist.
  • Im Aufnahmeraum 81 ist ein hutförmiger elastischer Dichtkörper 86 fliegend gelagert. Der Dichtkörper 86 besitzt eine umfangaseitisfe Dichtlppe 87, die in Richtung zum Boden 88 des Aufnahmeraums 81 hin abgewinkelt ist. Der Dichtkörper 86 besitzt zwei kegelförmige Längenabschnitte 89, 90 mit unterschiedlicher Neigung. Der gegenüber der Längsachse 91 des Aufnahmeraums 81 stärker geneigte Längenabschnitt 90 liegt bei Druckbeaufschlagung an der Mündung eines aus einer Längsbohrung 92 und einer Radialbohrung 93 gebildeten Druckin ausgleichskanals 94, der/die Atmosphäre mündet. Ferner mündet in den Boden 88 des Aufnahmeraums 81, und zwar radial versetzt zur Längsachse 91, ein überströmkanal 95.
  • Steht nun im Aufnahmeraum 81 Druck an, wird der Dichtkörper 86 gegen die MÜndung des Druckausgleichskanals 94 gepreßt. Das Druckmedium kann jedoch zwischen der umfangsseitigen Dichtlippe 87 und der Wandung des Aufnahmeraums 81 in den Bereich hinter der Dichtlippe 87 eintreten und dadurch in den überströmkanal 95 gelangen. Bei einem Rückstau im überströmkanal 95 kann sich der Dichtkörper 86 in Richtung auf den Ventildeckel 82 bewegen, wobei sich der Druck dann über den Druckausgleichskanal 94 in die Atmosphäre hin etspannen kann. Nach dem Abbau des Drucks sorgt der weiterhin im Aufnahmeraum 81 anstehende Druck dafür,daß der Dichtkörper 86 wieder auf die Mündung des Druckausgleichskanals 94 gepreßt wird.
  • Zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit sind in den Fig. 2 und 3 jeweils nur eine Elektroader 34 und zwei Hydraulikschläuche 35, 36 als Bestandteile der BUndelstränge 10, 11 dargestellt. Wie jedoch die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, stehen beim Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf Kupplungsmöglichkeiten für die Hydraulikschläuche 35, 36 zur Verfügung, und zwar sechs auf dem äußeren Teilkreis 73 und sechs auf dem inneren Teilkreis 74. Die Fig. 5 zeigt in diesem Zusammenhang, daß durch die gegenseitige Versetzung der überströmkanäle 66995 auch noch ausreichend Platz zur Anordnung der Aufnahmeräume 81 mit den exzentrisch zur Längsachse 91 der Aufnahmeräume 81 versetzten überströmkanälen 95 vor-handen ist.
  • Aus den Fig.2,3 und (, ist schließlich noch erkennbar, daß umfangsseitig der Aufnahmekörper 17, 21 Dichtringe 96 in Dichtnuten 97 eingesetzt sind. Die Festlegung der Aufnahmekörper 17, 21 sowohl in radialer als auch in Umfagsrichtung erfolgt über Gewindestifte 95, welche in Gewindebohrungen der Kupplungsgehäuse 15, 16 eingedreht sind und mit Zentriervorsprüngen in ersprechende Radialvertiefungen 99 der Aufnahmekörper 17, 21 eingreifen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverbindung zur gleichzeitigen Kupplung von zu einem gemeinsamen Bündelstrang zusammengefaßten elektrischen und fluidischen Leitungen des untertägigen Grubenbetriebs mit den Leitungen eines anderen Bündelstrangs, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) die Endabschnitte der zu kuppelnden Bündelstränge (10-13) sind in zwei axial aneinandersetzbare rohrartige Kupplungsgehäuse (15, 16) von eher Stirnseite her einführbar und im Bereich der Einführöffnungen (32) am jeweiligen Kupplungsgehäuse (15, 16) festklemmbar; b) zur axialen Ausrichtung der Kupplungsgehäuse (15, 1.6) und zur Befestigung der Leitungsenden sind scheibenartige Aufnahmekörper (17, 21) in die Kupplungsgehäuse (15, 16) einsetzbar und in diesen verspannbar; c) der Aufnahmekörper (17) des einen Kupplungsgehäuses (15) ist gegenüber dessen Stirnseite (20) nach innen versetzt und besitzt gegenüber seiner Stirnfläche (19) axial vorstehende, mit den elektrischen Leitungen (34) des an diesem Kupplungsgehäuse (15) festklemmbaren Bdelstrangs (11) verbundene Elektro-Steckerstifte (46) auf einem inneren Teilkreis sowie mit den Fluidleitungen (35) dieses Bündelstrangs (11) verbundene, ebenfalls axial vorstehende Steckhülsen (76) auf mindestens einem konzentrisch angeordneten äußeren Teilkreis (74); d) der Aufnahmekörper (21) des anderen Kupplungsgehäuses (16) steht über dessen Stirnseite (24) vor und weist in seine Stirnfläche (23) mündende, an die Lage und Form der Elektro-Steckerstifte (46) einerseits bzw. der Steckhülsen (76) andererseits angepaßte Ausnehmungen (62, 80) auf, die fluidleitend bzw. elektrisch leitend mit den Leitungsenden des an diesem Kupplungsgehäuse (16) festklemmbaren Bündelstrangs (10) verbunden sind; e) die Steckhülsen (76) und die diesen zugeordneten Ausnehmungen (80) bilden Bestandteil von die Aufnahmekörper (17, 21) parallel zu der gemeinsamen Längsa-chse (60) der Kupplungsgehäuse (15, 16) durchsetzenden Uberströmkanälen (66, 95); f) die elektrischen Kupplungselemente (46, 47) sind gegenüber den fluidischen Kupplungselementen (76, 80) elektrisch isoliert.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Überströmkanäle (66,95) auf zwei radial zueinander versetzten Teilkreisen (73,74) verteilt und bezüglich der Überströmkanäle (66, 95) des jeweils benachbarten Teilkreises (73, 74) auf Lücke angeordnet sind.
  3. 3. Steckverbindung, nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß die Steckhülsen (76) im wesentlichen gleichmäßig zylindrisch gestaltet und durch mindestens eine umfangsseitig verlaufende Rippe (67) in dem Kupplungsspalt (29) benachbarte radiale Erweiterungen (75) der überströmkanäle (66, 95) festlegbar sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippen (67) im Querschnitt etwa dreieckig ausgebildet sind und jeweils eine in Richtung zum betreffenden Überströmkanal (66, 95) hin abfallende Dachfläche (68) sowie eine im wesentlichen radial gerichtete Rückenfläche (69) besitzen.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dachflächen (68) der Rippen (67) unter einem Winkelivon etwa 300 zur Längsachse der Steckhülsen (76) abfallen.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den Endbereichen der Steckhülsen (76) Umfangsnuten (72, 79) mit darin eingebetteten Dichtungsringen (71,i8) vorgesehen sind.
  7. 7. Seckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Festlegung der Fluidleitungen (35, 36) Klemmhülsen (64) vorgesehen sind, welche mindestens mittelbar in den Einführstutzen (30) zugewendete, radial erweiterte Endabschnitte (65) der Überströmkanäle (66, 95) einsetzbar sind.
  8. 8. Steckverbindung nach Anspruch 7, in der Anwendung der Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 auf die Klemmhillsen(64).
  9. 9. Steckverbindung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmhülsen (64) in Ventildeckel (82) einsetzbar sind, die Aufnahmeräume (81) für fliegend gelagerte hutförmige Dichtkörper (86) mit umfangsseitigen elastischen Dichtlippen (87) in Richtung zu den Einfhrstutzen (30) begrenzen, wobei in die Böden (88) der Aufnahmeräume (81) neben den Überströmkanälen (95) zur Atmosphäre führende Druckausgleichskanäle (94) mUnden.
  10. 10. Steckverbindung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Dichtlippen (87) zu den Böden (88) der Aufnahmeräume (81) hin abgewinkelt sind.
  11. 11. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektro-Steckerstifte (ll6)) und die ihnen zugeordneten, Bestandteil von Elektro-Steckerhülsen (47) bildenden Ausnehmungen (62) durch axial voneinander distanzierte Isolationsscheiben (49-51) gehalten und zentriert sind, welche kupplungsspaltseitig in radialen Erweiterungen (52) von die Aufnahmekörper (17, 21) mittig auf ganzer Dicke durchsetzenden Bohrungen (40) verspannbar sind.
  12. 12. Steckverbindung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Kupplungsspalt (29) benachbarten äußeren Isolationsscheiben (49, 50) auf einem Teilkreis gleichmäßig zueinander versetzte Zentrierbohrungen (53, 61) für die Elektro-Steckerstifte (46) bzw. die Elektro-Steckerhülsen (47) aufweisen.
  13. 13. Steckverbindung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die inneren Isolationsscheiben (51) radial ausgerichtete Nuten (57) in der dem Kupplungsspalt (29) zugewendeten Oberfläche aufweisen.
  14. 14. Steckverbindung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Isolationsscheiben (49-51) und die Elektro-Steckerstifte (46) bzw. die Elektro-Steckerhülsen (47) durch Schraubbolzen (56) in den zentralen Erweiterungen (52) der Aufnahmekörper (17, 21) festlegbar sind.
  15. 15. Steckverbindung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die gehäuseseitigen Enden der in den Aufnahmekörpern (17, 21) vorgesehenen Zentralbohrungen (40) Klemmringe (45) eingesetzt und jeweils durch eine Spannschrabe (38) mit trompetenartiger Einführöffnung (39) festlegbar sind.
  16. 16. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in radialer Versetzung zur gemeinsamen Längsachse (60) der Kupplungsgehäuse (15, 16) in dem Aufnahmekrper (17) tilr die Elektro-Steckerstifte (46) und die Steckhülsen (76) ein gegenüber der Stirnfläche (19) des Aufnahmekörpers (17) axial vorstehender Zentrierstift (25) eingesetzt und in dem anderen Aufnahmekörper (21) eine daran angepaßte Zentrierbohrung (26) vorgesehen ist.
  17. 17. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am kupplungsspaltseitizen Ende des einen Kupplungsgehäuses (15) ein Außengewinde (28) angebracht ist, auf das beim Zusammenfügen der Kupplungsgehäuse (15, 16) eine umfangsseitig des kupplungsspaltseitig,en Endes des anderen Kupplungsgehäuses (16) drehbar und begrenzt axial verschiebbar gelagerte Uberwurfmutter (27) schraubbar ist.
  18. 18. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß umfangsseitig der Aufnahmekörper (17, 21) mindestens ein Dichtring (96) in eine entsprechende Umfangsnute (97) eingebettet ist.
DE19813123143 1981-06-11 1981-06-11 Steckverbindung für den untertägigen Grubenbetrieb Expired DE3123143C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813123143 DE3123143C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Steckverbindung für den untertägigen Grubenbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813123143 DE3123143C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Steckverbindung für den untertägigen Grubenbetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3123143A1 true DE3123143A1 (de) 1983-01-13
DE3123143C2 DE3123143C2 (de) 1984-01-26

Family

ID=6134439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123143 Expired DE3123143C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Steckverbindung für den untertägigen Grubenbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3123143C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401605U1 (de) * 1994-01-08 1994-03-31 Elektron - Bremen Fabrik für Elektrotechnik GmbH, 28197 Bremen Steckverbindung
DE102009042568A1 (de) * 2009-09-23 2011-03-24 SCHLÖGL, Hilde Steckkupplungssystem
DE102009042569B3 (de) * 2009-09-23 2011-05-05 SCHLÖGL, Hilde Steckkupplung
RU2451230C1 (ru) * 2008-07-30 2012-05-20 Смс Зимаг Аг Соединительная муфта с электрическими контактами для масляно-воздушной смеси
CN105370316A (zh) * 2014-08-28 2016-03-02 尤洛卡矿业安全工程股份有限公司 步进式盛缆车及使用其的综采面步进式线缆管理系统
EP3590785A4 (de) * 2017-02-28 2020-12-23 Power Link Security, S.L. Verbindungsvorrichtung für zuführungsleitungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845925A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Bergin Gmbh Kupplung fuer mehradrige schlauchleitungen, insbesondere hydraulische hochdruckschlauchleitungen
DE2913686B2 (de) * 1979-04-05 1981-04-16 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel
DE3015809A1 (de) * 1980-04-24 1981-10-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Armatur fuer ein- oder mehradrige schlauch- oder kabelleitungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845925A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Bergin Gmbh Kupplung fuer mehradrige schlauchleitungen, insbesondere hydraulische hochdruckschlauchleitungen
DE2913686B2 (de) * 1979-04-05 1981-04-16 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel
DE3015809A1 (de) * 1980-04-24 1981-10-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Armatur fuer ein- oder mehradrige schlauch- oder kabelleitungen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401605U1 (de) * 1994-01-08 1994-03-31 Elektron - Bremen Fabrik für Elektrotechnik GmbH, 28197 Bremen Steckverbindung
RU2451230C1 (ru) * 2008-07-30 2012-05-20 Смс Зимаг Аг Соединительная муфта с электрическими контактами для масляно-воздушной смеси
DE102009042568A1 (de) * 2009-09-23 2011-03-24 SCHLÖGL, Hilde Steckkupplungssystem
DE102009042569B3 (de) * 2009-09-23 2011-05-05 SCHLÖGL, Hilde Steckkupplung
DE102009042568B4 (de) * 2009-09-23 2012-03-01 Hilde Schlögl Steckkupplungssystem
CN105370316A (zh) * 2014-08-28 2016-03-02 尤洛卡矿业安全工程股份有限公司 步进式盛缆车及使用其的综采面步进式线缆管理系统
CN105370316B (zh) * 2014-08-28 2017-12-26 尤洛卡矿业安全工程股份有限公司 步进式盛缆车及使用其的综采面步进式线缆管理系统
EP3590785A4 (de) * 2017-02-28 2020-12-23 Power Link Security, S.L. Verbindungsvorrichtung für zuführungsleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3123143C2 (de) 1984-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818177T2 (de) Rohrverbindung für einen unter Druck stehenden Apparat
DE69117149T2 (de) Verbesserte Klemmvorrichtung und Klemmunterstützungsapparatur
EP0204128A2 (de) Steckverbindung für Bohrgestänge von Erdbohrgeräten
CH648159A5 (de) Rohrverbinder fuer kabelschutzrohre.
DE9414666U1 (de) Kabeldurchführungsleiste
DE2701212A1 (de) Steckkupplung fuer mehradrige druckleitungen, insbesondere hydraulische hochdruck-schlauchleitungen
DE1609845A1 (de) System zum Festlegen von Draehten in vorgespanntem Zustand
DE2061540C2 (de) Vorrichtung zum Empfang akustischer Wellen zum seismischen Aufschließen unter Wasser
DE3123143C2 (de) Steckverbindung für den untertägigen Grubenbetrieb
EP0100771B1 (de) Vorrichtung zur selbstverriegelnden Verbindung von Tübbings für den Ausbau von Tunneln und Schächten
DE10142628C2 (de) Verschluss- und Abdichtelement
CH667505A5 (de) Rohrverbindung zum verbinden von zwei mit gewinden versehenen rohrenden.
DE3103235A1 (de) Universalmuffe fuer fernverbindungs- bzw. energiekabel
EP0085952B1 (de) Mehradriges hydraulisches oder pneumatisches Kabel mit Mehrfachschlauchkupplung
DE3012292A1 (de) Elektrisches kabel, insbesondere fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen in bergbau- untertagebetrieben
DE10060391B4 (de) Hydraulikaggregatanordnung und Verfahren zum Anschluß von Druckleitungen an ein hydraulisches Aggregat einer Hydraulikaggregatanordnung
DE3216553A1 (de) Anschlussstueck fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische schlauchleitungen, insbesondere fuer hydraulische ausbausysteme
DE2529138A1 (de) Flansch-platten-anordnung, sowie verfahren zu deren herstellung
DE3331033C2 (de) Anordnung zum Verbinden von elektrischen, kunststoffisolierten Leitern
DE1625945B1 (de) Rohrverbindung fuer insbesondere mit einer schutzschicht versehene rohre
DE2220429A1 (de) Druckluftanlage fuer fahrzeuge
DE3402583A1 (de) Rohranschlussvorrichtung
EP0344608B1 (de) Betonfertigteil für die Herstellung von Baukonstruktionen aus Spannbeton
DE8435743U1 (de) Schlauchkupplungsarmatur, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerung in Bergbau- und Untertagebetrieben
DE7819725U1 (de) Kabelbaum für Kraftfahrzeuge o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee