DE3015809A1 - Armatur fuer ein- oder mehradrige schlauch- oder kabelleitungen - Google Patents
Armatur fuer ein- oder mehradrige schlauch- oder kabelleitungenInfo
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Description
Gw 8029 28.03.1980 D-P Pn/Schi
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 46 70 Lünen
Armatur für ein- oder mehradrige Schlauch- oder Kabelleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verbinden von hydraulischen, pneumatischen, elektrischen oder sonstigen Verbrauchern oder Befehlsempfängern, z. B.
Schaltventilen, mit Schlauch- oder Kabelleitungen ergeben sich insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn in einer Reihe liegende
Verbraucher oder Schaltventile mit quer zur Reihe ausgerichteten Anschlüssen zu verbinden sind. In einem solchen Fall muß das
jeweils anzuschließende Ende der Schlauch- oder Kabelleitung mehr oder weniger stark gebogen werden, um sie an den Verbraucher
oder an das Schaltventil anschließen zu können. Insbesondere bei dicken Schlauch- oder Kabelleitungen oder solchen mit mehreren
Adern ist angesichts der Dicke einer oder mehrerer Adern der Einzel-Leitungen und des sie umgebenden Schutzmantels ein Umbiegen
der Schlauch- oder Kabelleitung nicht nur schwer und umständlich, sondern eine gebogene Leitung steht auch weit in den
freien Raum hinein, wo sie ein Hindernis darstellt und den vorhandenen Arbeitsraum beeinträchtigt.
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Die vorbeschriebenen Schwierigkeiten ergeben sich auch in einem Streb, wo eine Vielzahl von Schaltventilen für den Ausbau und/
oder für die Gewinnungsmaschine in Streblängsrichtung hintereinanderliegen und mit ein- oder mehradrigen Schlauch- oder Kabelleitungen
zu verbinden sind. Aus Platzgründen sind die Anschlüsse an den Schaltventilen in der Regel quer zur Streblängsrichtung
ausgerichtet. Im Hinblick auf den geringen Befahrungsquerschnitt
in einem Streb sind hier die vorbeschriebenen Schwierigkeiten ganz besonders deutlich.
Die Möglichkeit, den vorliegenden Schwierigkeiten durch starre Winkelarmaturen zu begegnen, ist deshalb nachteilig, weil in
der Regel ein wahlweiser Anschluß von zwei Seiten erwünscht ist. Auch in einem Streb besteht die Forderung, die Schlauch- oder
Kabelleitung wahlweise von der einen oder anderen Seite her an das betreffende Schaltventil anzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur der eingangs
bezeichneten Bauart derart auszugestalten, daß die Schlauch- oder Kabelleitung ohne eine Verformung oder Walkung des
Schutzmantels bei der Bildung eines möglichst kleinen Bogens schwenkbar ist. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch
1 gelöst. Bei einer Ausgestaltung nach dieser Lehre ist der eine Schutzmantelteil gegenüber dem anderen ohne eine Verformung
des Schutzmantels und somit mit geringem Kraftaufwand sowohl zur einen als auch zur anderen Seite hin schwenkbar, wobei der
Bogen klein ist und der verschwenkte Teil des Schutzmantels in der jeweiligen Schwenkstellung verbleibt und nicht zurückfedert,
wie es bei einer bekannten Schlauch- oder Kabelleitung der Fall ist, wenn sie gebogen wird.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 läßt sich ein verhältnismäßig
klein bauendes Gelenk erreichen, wobei die Einzel-Leitung oder- Leitungen parallel zur Schwenk- oder Drehachse
verlaufen.
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Die Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht bei entsprechender Anordnung
ein parallel zur Schlauch- oder Kabelleitung und zum Liegenden gerichtetes Schwenken bei dem die oberste und unterste
Einzel-Leitung ihre Positionen beim Schwenken beibehalten. Das heißt, die vor dem Schwenken oberste Einzel-Leitung ist auch nach
dem Schwenken oben.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind auch bei einer Anordnung der Schutzmantelteile nach Anspruch 4 erreichbar. Diese
Anordnung ist dann vorteilhaft einsetzbar, wenn eine horizontal (parallel zum Liegenden) verlaufende Schlauch- oder Kabelleitung
an eine sich in etwa senkrecht (bankrecht) erstreckende Anschlußarmatur eines Verbrauchers oder Schaltventils angeschlossen
werden soll.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, bei einer horizontale]
(parallel zum Liegenden) Ausrichtung des Schaltventil- oder Verbraucheranschlusses
die Ausgestaltung nach Anspruch 4 einzusetzen. Bei einer solchen Anordnung erfahren die Einzel-Schläuche- oder
Kabel (Steuerleitung) beim Verschwenken jedoch eine wesentliche Positionsveränderung. Nach dem Verschwenken liegt nämlich die
vorher oberste Einzel-Leitung unten. Durch eine entsprechende Anordnung der folgenden Anschlußarmaturen läßt sich hier jedoch
eine funktionsfähige hydraulische Leitung erstellen.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 und 6 führen zu preiswerten
Halterungen der Schutzmantelteile aneinander, wobei ein
leichtes Verschwenken gewährleistet ist.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 7 läßt sich die Bauhöhe der Armatur um ein bedeutendes Maß verringern.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9 ist der nachträgliche Einbau einer erfindungsgemäßen Armatur gewährleistet.
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Dabei ist es im Sinne von Anspruch 10 möglich, mehrere Armaturen
hintereinander anzuordnen, wodurch eine Verdreh- oder Verschwenkbarkeit in mehreren Ebenen erzielbar ist.
Durch nine Ausgestaltung nach Anspruch 11 läßt sich eine Anschlussarmatur
verwirklichen, die Gegenstecknippel aufzunehmen vermag, ohne daß im Durchmesser größer als diese Gegennippel bemessene
Aufnahmenippel vorzusehen sind, die aufgrund ihres größeren Durchmessers zu einer bedeutend größer bauenden AnSchlußarmatur führen
würden. Erfindungsgemäß ist hier vielmehr ein Steckteil in der Anschlußarmatur vorgesehen, in die von der Innenseite her die
Stecknippel der das Steckteil haltenden Anschlußarmatur einfassen und von der Außenseite her die Gegennippel einer anzuschließenden
Gegenarmatur einführbar sind.
Die Halterung des Steckteils in der Anschlußarmatur ist gemäß
Anspruch 12 dann einfach zu bewerkstelligen, wenn das Steckteil in der das Außengewinde tragenden Vater-Anschlußarmatur
angeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich das Steckteil in einfacher Weise z. B. durch einen Sicherungsring im
Gehäuse der Vater-Anschlußarmatur bewerkstelligen, der das Steckteil im Gehäuse sichert.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 13 kommt eine besondere Halterung
des Steckteils im Gehäuse der Anschlußarmatur in Fortfall,
weil hier das Steckteil einstückig an das Gehäuse der Anschlußarmatur angeformt ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 14 ist die Abdichtung des Spaltes zwischen den Steck- sowie Gegennippeln und den Wandungen
der die Steck- sowie Gegennippel aufnehmenden Bohrungen im Steckteil gewährleistet.
Um zu verhindern, daß die Dichtungsringe aus ihren Erweiterungen herauswandern können, sind gemäß Anspruch 15 zu beiden Seiten des
Steckteils Sicherungsscheiben angeordnet, die von den Stecknippeln und Gegennippeln in Bohrungen mit geringem Spiel durchfaßt
werden und somit die Dichtungsringe wirksam gegen ein Herauswandern
oder Herausziehen sichern können.
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Beim Vorhandensein eines der Anschlußarmatur außermittig zugeordneten,
sich parallel zu den Stecknippel erstreckenden und ebenfalls durch das Halteteil· innerhalb der Anschlußarmatur festgelegten
Zentrierstiftes ist dieser gemäß Anspruch 16 in einer Durch
gangsbohrung in etwa schließend aufgenommen, die sich im Steckteil und in den Sicherungsscheiben fiuchtend mit dem Zentrierstift
erstreckt. Diese Ausgestaltung ergibt auch eine zwischen dem Halte teil für die Stecknippel und der innenseitigen Sicherungsplatte
sowie dem Steckteil wirksame Verdrehsicherung, die die Stecknippcl
dann entlastet, wenn ein durch das Verschwenken der vorschwenkbaren
Anschlußarmatur hervorgerufenes, in ümfangsrichtung a
Halteteil wirksames Drehmoment auftreten sollte.
Um eine radiale Verschiebung der Sicherungsscheiben und somit eine
radiaie Bel·astung der Stecknippel· und Gegennippel· zu vermeiden,
sind die Sicherungsscheiben gemäß Anspruch 17 durch mittige Vorsprünge am entsprechende Eindrehungen aufweisenden Steckteil·
zentriert.
Die seitiiche Anlage der Sicherungsscheiben am Steckteil ist
gemäß Anspruch 18 durch eine mittige Gewindeschraube gewährleistet die die außenseitige Sicherungsscheibe und das Steckteil durchfaßt
und mit ihrem Gewindeabschnitt in die innenseitige Sicherungs scheibe einfaßt.
Das Steckteil und die Sicherungsscheiben sind gemäß Anspruch 19 in Umfangsrichtung durch einen Zentrierstift aneinander festgeiegt
der sich außermittig paraMel· zur Längsachse der Anschlußarmatur erstreckt und die beiden Sicherungsscheiben und das Steckteil
schließend durchfaßt·
Dem Anspruch 11 ist selbständige erfinderische Bedeutung zuzumessei
da die durch eine entsprechende Ausgestaltung erzielbaren Vorteile auch losgehst von einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche erreichbar sind. Dies ist durch das Wort insbesondere im Oberbegriff des Anspruchs 11 verdeutiicht.
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Nachfolgend werden zwei Ausgestaltungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Verbindungsstück für eine mehradrige Schlauchleitung in der Draufsicht, das eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Armatur aufweist,
Fig. 2 einen lotrechten (bankrechten) Längsschnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen lotrechten (bankrechten) Längsschnitt durch das
zweite Ausgestaltungsbeispiel.
Das in der Fig. 1 dargestellte Verbindungsstück für eine nicht dargestellte mehradrige Schlauchleitung besteht aus einem allgemein
mit 1 bezeichneten Schutzmantel für die in Fig. 2 dargestellten einzelnen Schläuche 2, der aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen Schutzmantelteilen 3, 4 besteht, an deren
freien Enden Anschlußarmaturen (Vater-Anschlußarmatur 5, Mutter-Anschlußarmatur
6) gehalten sind.
Bei dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 verbindet das Verbindungsstück eine sich in Streblängsrichtung
(Doppelpfeil 7) erstreckende mehradrige Schlauchleitung (nicht dargestellt) mit einem sich quer zur Streblängsrichtung (Doppelpfeil
7) erstreckenden Anschlußstutzen 8 eines nur andeutungsweise dargestellten Ventilblocks 9, der z. B. im Bereich der Hangendkappe
an einem nicht dargestellten Ausbaurahmen befestigt sein kann. Der die Vater-Anschlußarmatur 5 tragende Schutzmantelteil 3
ist im Schwenkgelenk 11 in der parallel zum Liegenden gerichteten Ebene E um einen Winkel w von 180° in die in Fig. 1 strichpunktiert
dargestellte Position schwenkbar, so daß der Anschluß der mehradrigen Schlauchleitung sowohl von der einen Seite als auch von
der anderen Seite her erfolgen kann.
Wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, überlappen sich die beiden Schutzmanteil teile 3, 4 im Bereich des Schwenkgelenks 11,
wobei sie jeweils zur dem anderen Schutzmantelteil (3 bzw. 4) abgewandten Seite hin abgeflacht und zugleich abgekröpft sind.
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Da das Abkröpfungs- und Abflachungsmaß beider Schutzmantelteile
3, 4 in etwa gleich ist, befindet sich nach Fig. 2 das die gegenseitige Verbindung bildende Schwenkgelenk 11 in etwa in den miteinander
fluchtenden Mittelachsen der Anschlußarmaturen 5, 6. Auf diese Weise wird eine sehr niedrige Bauhöhe b erreicht, die
nicht größer ausfällt als der Außendurchmesser d der Anschlußarmaturen 5, 6.
Die Schutzmantelteile 3, 4 weisen konzentrisch zum Schwenkgelenk 11 Durchführungsöffnungen 12, 13 für die Schläuche 2
auf. Am Schutzmantelteil 3 ist ein seine Durchführungsöffnung 12
umgebender seitlicher Ansatz 14 mit einem Flansch 15 ausgebildet,
der in die Durchführungsöffnung 13 des Schutzmantelteils 4 mit Bewegungsspiel
einfaßt und zwischen einem Durchführungsansatz 16 und einem in der Durchführung 13 in einer Nut 17 eingesetzten
Sicherungsring 18 schwenkbar gehalten ist. Da die Durchführungsöffnungen 12, 13 koaxial zum Schwenkgelenk 11 verlaufen, liegen auch
ihre Mittelachsen 19 in einer Linie mit der Schwenkachse des Schwenk gelenks 11. Die Schwenkebene E des Schwenkgelenks 11 verläuft dagegen
parallel zu den Längsachsen 20 der Anschlußarmaturen 5, 6 bzw. Schutzmantelteile 3, 4, was durch die Überlappung ermöglicht
wird.
An ihren freien Enden tragen die Schutzmantelteile 3, 4 jeweils einen Flansch 21. Die Enden der im Verbindungsstück verlaufenden
Schläuche 2 werden durch auf die Schläuche 2 aufgepreßten Stecknippel 22 gebildet, die ein aus zwei miteinander verschraubten
Scheiben 23, 24 bestehendes Halteteil durchfassen. Die Scheibe 23 liegt am Flansch 21 an und ist im Durchmesser gleich diesem
bemessen. Dabei sind die Scheibe 23 und der Flansch 21 vom'Gehäuse
25 bzw. 26 der Anschlußamratur 5 bzw. 6 umgriffen und zwischen einer Innenschulter 27 und einem Sicherungsring 28 mit
geringem Bewegungsspiel gehalten. Das am Schutzmantelteil 4 gehaltene Gehäuse 26 weist zum Anschluß an den Anschlußstutzen 8
(Fig. 1) eine Innengewinde 29 auf, wodurch diese Anschlußarmatur eine Mutter-Anschlußarmatur 6 darstellt. Das Gehäuse 25 der anderen
Anschlußarmatur 5 trägt auf einem Ansatz 31 ein Außengewinde 32, und bildet somit eine Vater-Anschlußarmatur 5, auf die die Gegenarmatur
der nicht dargestellten mehradrigen Schlauchleitung oder
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auch die Mutter-Anschlußarmatur 6 eines weiteren Verbindungsstücks
(Hintereinanderschaltung von zwei Verbindungsstücken) schraubbar ist.
Das Gehäuse 25 der Vater-Anschlußarmatur. 5 weist in seinem Ansatz
31 mit den Stecknippeln 22 fluchtende Bohrungen 33 auf, in
die von der Innenseite 34 her die Stecknippel 22 einfassen und von der Außenseite 3 5 her die nicht dargestellten Gegennippel einer
anzuschließenden Gegenarmatur einführbar sind. Dabei ist durch in endseitigen Erweiterungen 36 der Bohrungen 33 eingesetzte Dichtungsringe
3 7 die Abdichtung zwischen den Stecknippeln 22 und den Wandungen 38 der Bohrungen 33 gewährleistet.
Zur Sicherung der Dichtungsringe 37 in den Erweiterungen 36 sind zu beiden Seiten des Ansatzes 31 Sicherungsscheiben 39, 41
vorgesehen, die im Bereich der Dichtungsringe 37 am Ansatz 31 anliegen
und mit den Bohrungen 33 fluchtende Bohrungen 42 aufweisen, in denen sie von den Stecknippeln 22 und nicht dargestellten Gegennippeln
mit geringem Spiel durchfaßt werden. Die Sicherungsscheiben 39, 41 weisen auf ihren zum Ansatz 31 gerichteten Seiten zylindrische
Vorsprünge 43, 44 auf, mit denen sie schließend in entsprechenden
zylindrischen Eindrehungen 45, 46 des Ansatzes 31 einfassen. In Verbindung mit einem Zentrierstift 47, der außermittig
die Sicherungsscheiben 39, 41 und eine Querwand 48 des Ansatzes 31 schließend durchfaßt, sind die Sicherungsscheiben 39, 41 am Ansatz
31 sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung
zentriert, wodurch die Flucht der Bohrungen 4 2 mit den Bohrungen gewährleistet ist.
Anschlußarmaturen 5, 6 der vorliegenden Bauart können bekanntlich
einen Zentrierstift 49 aufweisen, der wie die Stecknippel 22 im Halteteil 23, 24 festgelegt ist, und durch den ein verdrehtes Einstecken
der Anschlußarmatur 5, 6 verhindert wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine mit dem Zentrierstift 49 fluchtende
durchgehende Bohrung 51 im Ansatz 31 und in den Sicherungsscheiben
39, 41 vorgesehen, in der der Zentrierstift 49 und - im angeschlossenen
Zustand - der Zentrierstift der Gegenarmatur in etwa
schließend aufgenommen sind.
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Die Festlegung dor Sicherungsscheibe 39, 41 in Längsrichtung erfolgt
durch cine Schraube 52, die. die; Sicherungsscheiba 39 und
die Querwand 48 durchfaßt und in Lt ihrem Gewindeabschnitt 53 in die Sicherungsscheibe 41 einfaßt.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausgestaltungsbeispiel umfaßt ein Verbindungsstück, das an einen sich bankrecht erstreckenden
Anschlußstutzen 54 eines nur andeutungsweise dargestellten Ventilblocks 55 angeschlossen ist. Die Streblängsrichtung ist
durch den Doppelpfeil 56 angegeben. Auch bei der vorliegenden Ausgestaltung besteht der allgemein mit 57 bezeichnete Schutzmantel
aus zwei Schutzmantel teilen 58, 59, die durch ein Schwenkoder Drehgelenk 61 aneinander festgelegt sind, wobei die gemeinsame
Mittelachse 64 der Durchführungen 62, 63 mit der Schwenkachse des Schwenkgelenks 61 in einer Linie liegt.
Beim zweiten Ausgestaltungsbeispiel schließt das eine Schutzmantelteil
59 jedoch mit seiner Stirnseite 65 an der Längsseite des anderen Schutzmantelteils 58 an. Die beiden Anschlußarmaturen
67, 6 8 stehen somit immer rechtwinkelig zueinander, wobei nur die Längsachse 69 der schwenkbaren Anschlußarmatur 67 parallel zur
Schwenkebene E des Schwenkgelenks 61 verläuft. Dabei entsprechen die Ausgestaltungen dos Schutzmantelteils 58 und des Drehgelenks
61 der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2.
Bei beiden Ausgestaltungsbeispielen ist es möglich, die verschwenkbare
Anschlußarmatur 5 bzw. 67 parallel zum Liegenden zu verschwenken, wobei die Anordnung der Schläuche 2 bzw. 71 nicht
verändert wird, d. h., der vor dem Verschwenken oberste Schlauch 2 bzw. 71 ist auch nach dem Verschwenken oben.
Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Anschlußarmatur
6 gemäß Fig. 1 und 2 an den bankrechten Anschlußstutzen 54 nach Fig. 3 und die Anschlußarmatur 68 gemäß Fig. 3
an den sich parallel zum Liegenden erstreckenden Anschlußstutzen 8 nach Fig. 1 anzuschließen. Bei solchen Anordnungen sind die
verschwenkbaren Anschlußarmaturen 5, 6 7 allerdings in einer bankrechten Ebene verschwenkbar, wobei durch das Verschwenken der
vor dem Verschwenken oberste Schlauch nach unten gelangt.
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Claims (19)
- Gw 8029 28.03.1980 D-P Pn/SchiGewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 46 70 LünenPatentansprüche(1.)Armatur für ein- oder mehradrige Schlauch- oder Kabelleitungen, die von einem Schutzmantel umgeben sind, insbesondere für hydraulische und/oder elektrische Betätigungs- und Steuerleitungen von Tiefbau- oder Bergbaumaschinen, wie Strebausbaueinrichtungen und Mineralgewinnungmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (1 bzw. 57) aus wenigstens zwei Längenabschnitte bildenden Schutzmantelteilen (3, 4 bzw. 58, 59) besteht, von denen wenigstens zwei sich im Bereich ihrer zueinander gerichteten Durchführungsöffnungen (12, 13) überlappen und in diesem Bereich miteinander ein Gelenk (11 bzw. 61) bilden.
- 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- oder Drehebene (E) des Gelenks (11 bzw. 61) in etwa rechtwinkelig zur Mittelachse (19 bzw. 64) der Durchführungsöffnungen (12, 13) gerichtet ist.
- 3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenk- oder Drehebene (E) des Gelenks (11, bzw. 61) in etwa parallel zur Längsachse (20 bzw. 69) wenigstens eines der Schutzmantelteile (3, 4 bzw. 58) oder parallel zur Längsachse der Schlauch- oder Kabelleitung gerichtet ist.
- 4. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schutzmantelteil (59) mit seiner Stirnseite (65) an der Längsseite (66) des anderen Schutzmantelteils (58) anschließt.130044/0343.Jj. ■
- 5. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schutzmantelteil (3 bzw. 58) einen seine Durchführungsöffnung (12 bzw. 62) umschließenden Flansch (15) aufweist, der vom anderen Schutzmantelteil (4 bzw. 59) mittelbar oder unmittelbar umgriffen ist.
- 6. Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) in die Durchführung (13) des anderen Schutzmantelteils (4 bzw. 59) einfaßt und hier zwischen einem Durchführungsansatz (16) und einem Sicherungsring (18) festgelegt ist.
- 7. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Schutzmantelteile (3 bzw. 4) im Bereich des Gelenks (11 bzw. 61) zur dem anderen Schutzmantelteil (3 bzw. 4) abgewandten Seite hin abgekröpft und/oder abgeflacht ist.
- 8. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an wenigstens einem Ende eine Anschlußarmatur (5, 6 bzw. 67, 68) aufweist.
- 9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende eine Vater-Anschlußarmatur (5 bzw. 67) und am anderen Ende eine Mutter-Anschlußarmatur (6 bzw. 68) aufweist, wobei die Anschlüsse der beiden Anschlußarmaturen (5, 6) in ihrer Paßform übereinstimmen.
- 10. Armatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Armaturen hintereinandergesteckt sind.
- 11. Armatur, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Schlauchleitungsenden Stecknippel befestigt sind, die innerhalb der Anschlußarmatur durch wenigstens ein Halteteil festgelegt sind, dadurch gekennzeichnot, daß in der Anschlußarmatur (5, 6) ein Steck-130044/0343teil (Ansatz 31) mit in Flucht mit den Stecknippeln (22) verlaufenden Bohrungen (33) angeordnet ist, in das von der Innenseite (34) her die Stecknippel (22) einfassen und von der Außenseite (35) her die Gegennippel einer anzuschließenden Gegenarmatur einführbar sind.
- 12. Armatur nach Anspruch 11, wobei die Anschlußarmaturen auf bzw. in die Gegenarmaturen schraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (Ansatz 31) in der Vater-Anschlußarmatur (5) angeordnet ist.
- 13. Armatur nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (Ansatz 31) einstückig an das Gehäuse (25 bzw. 26) der Anschlußarmatur (5 bzw. 6) angeformt ist.
- 14. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (33) im Steckteil (Ansatz 31) an beiden Enden erweitert sind, und in diesen Erweiterungen (36) Dichtungsringe (37) für die Stecknippel (22) sitzen.
- 15. Armatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (37) durch beiderseits des Steckteils (Ansatz 31) angeordnete Sicherungsscheiben (39, 41) in den Erweiterungen (36) gesichert sind, wobei die Steck- und Gegennippel die Sicherungsscheiben (39, 41) in Bohrungen (42) mit geringem Spiel durchfassen.
- 16. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer Anschlußarmatur ein außermittig angeordneter, sich parallel zu den Stecknippeln erstreckender und ebenfalls durch das Halteteil innerhalb der Anschlußarmatur festgelegter Zentrierstift zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Steckteil (Ansatz 31) und in den Sicherungsscheiben (39, 41) eine mit dem Zentrierstift (49) fluchtende Durchgangsbohrung (51) zur in etwa schließenden Aufnahme des Zentrierstiftes (49) erstreckt.130044/0343
- 17. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheiben (39, 41) mit mittigen Vorsprüngen (43, 44) schließend in entsprechende Aussparungen (Eindrehungen 45, 46) des Steckteils (Ansatz 31) einfassen.
- 18. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheiben (39, 41) durch eine mittige, die außenseitige Sicherungsscheibe (39) und das Steckteil (Querwand 48) durchfassende und mit ihrem Gewindeabschnitt (53) in die innenseitige Sicherungsscheibe (41) einfassende Gewindeschraube (52) miteinder verschraubt sind.
- 19. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich parallel zur Längs-. achse der Anschlußarmatur (5) erstreckenden Zentrierstift (47), der die beiden Sicherungsscheiben (39, 41) und das Steckteil (Querwand 48) außermittig schließend durchfaßt.130044/0343
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