DE3123073C1 - Vorrichtung fuer das Giessen von Hohlgeschirr - Google Patents

Vorrichtung fuer das Giessen von Hohlgeschirr

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DE3123073C1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • B28B1/266Means for counteracting the pressure being applied on the slip or on the moulded article in the mould, e.g. means for clamping the moulds parts together in a frame-like structure

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Description

Vorrichtung für das Gießen von Hohlgeschirr mit einer Formeneinheit, die eine oder mehrere in Reihe angeordnete Einzelformen aufweist und längs der Reihe der Einzelformen durch eine Trennungsebene in zwei Hälften geteilt ist, und mit einer Greifeinrichtung mit zwei gegeneinander drückbaren Greiforganen, die die Formeneinheit auf zwei zueinander entgegengesetzten Seiten in einer die beiden Hälften der Formeneinheit gegeneinander drückenden Weise erfassen.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannten Vorrichtung dieser Art für Bodenvasen aus Keramik, insbesondere Steingut, verläuft die Trennungsebene zwischen den von den Greiforganen erfaßten entgegengesetzten Seiten der Formeneinheit, also quer zur Druckrichtung der Greiforgane. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß entweder mehrere dicht an dicht liegende Formeneinheiten gleichzeitig mit einer einzigen Greifeinrichtung erfaßt werden müssen oder aber der Abstand zwischen den einzelnen Formeneinheiten, die auf einem Transportband sich quer zur Transportrichtung erstreckend an die Greifeinrichtung herangeführt werden, mindestens entsprechend dem Raumbedarf eines Greiforganes einschließlich seiner linearen Verschiebung gewählt werden muß. Ein Zusammenschluß von mehreren Formeneinheiten zu einer Gesamtform mit einer Vielzahl von Reihen von Einzelformen erlaubt nicht die Verwendung unterschiedlicher Einzelformen. Außerdem müßten die gegebenenfalls auf einem Förderband herantransportierten, zu einer Gesamtform zusammengeschlossenen Formenheiten ebenfalls entsprechend der Größe der Greiforgane und deren Verschiebungsstrecke beabstandet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
•5- mit der eine größere Anzahl von Formeneinheiten, die gegebenenfalls jeweils unterschiedliche Einzelformen enthalten, pro Zeiteinheit durch eine als Fertigungsstraße ausgebildete Gießanlage hindurchbewegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greiforgane die Formeneinheit an ihren beiden quer zur Trennungsebene verlaufenden Seiten erfassen und daß diese beiden Seiten beidseits der Trennungsebene zu ihr schräg verlaufende Angriffsflächen mit entgegengesetzter Neigung und die Greiforgane jeweils ein Paar Greifelemente für eine Anlage an den Angriffsflächen der Formeneinheit aufweisen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind also die Greiforgane in Richtung der Trennungsebene wirksam.
Dies erlaubt ein Anordnen der Formeneinheiten dicht an dicht quer zu den Trennungsebenen, also beispielsweise in Förderrichtung eines Bandes. Trotz der dichten Anordnung der Formeneinheiten läßt sich aber jede Formeneinheit dann einzeln entnehmen, so daß es möglich ist, unterschiedliche Formeneinheiten, die unterschiedlich hinsichtlich ihrer Einzelformen sind, in einem derartigen Gesamtsystem zu verwenden. Die dichte Anordnung der Formeneinheiten erlaubt eine maximale Ausnutzung der Fördereinrichtung einer Hohlgeschirr-Gießanlage.
Die erfindungsgemäße Greifeinrichtung läßt sich beispielsweise in Umsetz- und Übersetzstationen von Hohlgeschirr-Gießanlagen verwenden, in denen die Formeneinheit von einem Förderband auf ein anderes Förderband gesetzt werden soll, oder in der Ausgießstation, in der die Formeneinheit erfaßt und um 180° zum Ausgießen des Restschlickers nach der Scherbenausbildung gedreht wird.
Vorzugsweise sind die schrägen Angriffsflächen für die Greifelemente an den Ecken der ansonsten im wesentlichen rechteckigen Formeneinheit vorgesehen.
Der Winkel, den die schrägen Angriffsflächen einer
Formeneinheit mit der Trennungsebene einschließen, beträgt vorteilhafterweise ca. 45°.
Die schrägen Angriffsflächen können prinzipiell auch gekrümmt sein, jedoch wird eine ebene Form der Angriffsflächen bevorzugt.
Wird die Greifeinrichtung in einer Ausgießstation verwendet, so ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Greifeinrichtung um eine senkrecht zur Druckrichtung der Greiforgane verlaufende Achse drehbar ist.
Vorzugsweise können sich die Greifelemente eines Greiforgans jeweils V-förmig in Richtung auf das andere Greiforgan voneinander weg erstrecken. Bei dieser Ausbildung pressen die Greiforgane beim Ergreifen einer Formeneinheit deren Hälften zusammen, da sie keilartig an gegenüber der Trennungslinie
geneigten Flächen angreifen, so daß ein Teil der von den Greiforganen ausgeübten Kraft quer zur Trennungsebene wirksam wird.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Greifeinrichtung und eine Formeneinheit und
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Greifeinrichtung nach der F i g. 1 in einer Ausgießstation.
Die Formeneinheit, die im nachfolgenden kurz als Blockform 10 bezeichnet wird, besteht aus Gips. Sie enthält in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Einzelformen 10a, 10ό, und 10c, die in einer geradlinigen Reihe angeordnet sind. Die Blockform 10 ist entlang einer Trennungsebene 12, die mittig durch die Einzelformen 10a, 106 und 10c hindurchläuft, in zwei Hälften 10' und 10" teilbar. Zu bemerken ist, daß die Außenseiten der Blockform 10 im wesentlichen glatt und geradlinig verlaufen. Ein Überlauftrichter 14 ist den Einzelformen 10a, 1Oi und 10c zugeordnet, die auch über ihn miteinander in Verbindung stehen. Dieser Überlauftrichter, der beim Eingießen des Schlickers gefüllt wird, hat die Aufgabe, für einen Ausgleich der beim Antrocknen des Schlickers stattfindenden Schrumpfung zu sorgen.
Ferner sind die Blockformen 10 jeweils mit einem (nicht gezeigten) umlaufenden Spannband versehen, um die beiden Hälften 10', 10" zusammenzuhalten, wenn sie auf einem (nicht gezeigten) Transportband quer zur Trennungsebene 12 herangefördert werden.
Die Greifeinrichtung weist gegeneinander in Richtung der Trennungsebene 12 einer herangeführten Blockform 10 verschiebbare Greiforgane 16', 16" mit V-förmig voneinander weg sich erstreckenden Greifelementen 18' und 18" auf. Diese Greifelemente 18' und 18" greifen an schräg zur Trennungsebene 12 der Blockform 10 verlaufenden Angriffsflächen 20' und 20" an, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Die schrägen Angriffsflächen 20' und 20" entstehen durch Abschrägen der Ecken der ansonsten rechteckförmigen Blockform 10. Greifen nun die Greifelemente 18' an den schrägen Angriffsflächen 20' und die Greifelemente 18" an den schrägen Angriffsflächen 20" der Blockform 10 an, so wird die Blockform 10 in sehr günstiger Weise ergriffen und zusammengehalten. Es treten dabei nämlich Kräfte aus allen Richtungen von außen nach innen auf.
Wie man leicht aus F i g. 1 entnimmt, können die Blockformen 10 auf Stoß quer zur Trennungsebene 12 hintereinander angeordnet werden, ohne daß sie sich gegenseitig stören, wenn sie einzeln ergriffen werden sollen. Dies Hegt daran, daß aufgrund des schrägen Verlaufs der Angriffsflächen 20' und 20" trotz der Anlage der Blockformen 10 auf Stoß ein gewisser Spielraum für die Greifelemente 18' und 18" quer zur Trennungsebene 12 geschaffen worden ist.
Ferner ist es ohne weiteres aus F i g. 1 ersichtlich, daß die Blockformen 10 auch in ihren Außenabmessungen sich innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches unterscheiden können, vornehmlich in ihrer Breite und in ihrer Länge. Der die Greifelemente 18' bzw. 18" verbindende Abschnitt der Greiforgane 16', 16" muß nämlich nicht in Anlage an die senkrecht zur Trennungsebene 12 verlaufenden Endflächen der Blockform 10 kommen.
In diesem Zusammenhang sei auch bemerkt, daß es auch möglich ist, ohne sich vom Prinzip der Erfindung zu entfernen, anstelle der trapezartigen Endabschnitte der Blockformen 10 eine gekrümmte, bogenförmige Ausbildung der Endabschnitte vorzusehen. Entsprechend würden dann die Greifelemente 18' und 18" verlaufen. Auch hier wird die in Richtung der Trennungsebene 12 wirkende Kraft zum Teil quer zur Trennungsebene umgelenkt.
Die Greiforgane 16', 16" sind auf einer Führungsstange 22 verschiebbar, die quer zu einer Welle 24 befestigt ist, die ihrerseits in einem Lager 26 drehbar gelagert ist. Das Lager 26 ist an einer zur Führungsstange 22 parallelen Tragstange 28 befestigt, die in vertikalen Führungsstangen 30 verschiebbar ist. Die vertikalen Führungsstangen 30 sind über Rollen 31 zwischen Schienen 32 verschiebbar gelagert (F i g. 2). Auf diese Weise kann die Greifeinrichtung eine Blockform erfassen, anheben, seitlich verschieben, um 180° drehen, weiter verschieben und sie absetzen. Ein solcher Bewegungsablauf, der mit der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung erzielt werden kann, ist in der Ausgießstation einer Hohlgeschirr-Gießanlage von großem Vorteil, in der die auf einem Transportband ankommenden Blockformen erfaßt, angehoben und seitlich vom Transportband weggeführt werden, dann um 180° zum Ausgießen des Schlickers gedreht werden und dann weiter seitlich verschoben und auf dem Kopf stehend zum Abtropfen des Restschlickers auf ein zum ersten Förderband paralleles Förderband abgesetzt werden. Das zweite Förderband verläuft dabei in der entgegengesetzten Richtung wie das erste Förderband. Auf diese Weise wird das Ausgießen der Blockformen geschickt mit einem Umsetzen der Blockformen von
einem Förderband auf ein anderes Förderband verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Gießen von Hohlgeschirr mit einer Formeneinheit, die eine oder mehrere in Reihe angeordnete Einzelformen aufweist und längs der Reihe der Einzelformen durch eine Trennungsebene in zwei Hälften geteilt ist, und mit einer Greifeinrichtung mit zwei gegeneinander drückbaren Greiforganen, die die Formeneinheit auf zwei entgegengesetzten Seiten in einer die beiden Hälften der Formeneinheit gegeneinander drückenden Weise erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (16', 16") die Formeneinheit (10) an ihren beiden quer zur Trennungsebene (12) verlaufenden Seiten erfassen und daß diese beiden Seiten beidseits der Trennungsebene zu ihr schräg verlaufende Angriffsflächen (20', 20") mit entgegengesetzter Neigung und die Greiforgane jeweils ein Paar Greifelemente (18', 18") für eine Anlage an den Angriffsflächen der Formeneinheit aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Angriffsflächen (20', 20") für die Greifelemente (18', 18") an den Ecken der ansonsten im wesentlichen rechteckigen Formeneinheit (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die schrägen Angriffsflächen (20', 20") mit der Trennungsebene (12) einschließen, ca. 45° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Angriffsflächen (18', 18") eben sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung um eine senkrecht zur Druckrichtung der Greiforgane (16', 16") verlaufende Achse drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifelemente (18', 18") eines Greiforgans (16', 16") jeweils V-förmig in Richtung auf das andere Greiforgan voneinander weg erstrecken.
DE3123073A 1981-06-11 1981-06-11 Vorrichtung fuer das Giessen von Hohlgeschirr Expired DE3123073C1 (de)

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EP0067398A2 (de) 1982-12-22
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ATE10718T1 (de) 1984-12-15

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