DE3123049C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers

Info

Publication number
DE3123049C2
DE3123049C2 DE19813123049 DE3123049A DE3123049C2 DE 3123049 C2 DE3123049 C2 DE 3123049C2 DE 19813123049 DE19813123049 DE 19813123049 DE 3123049 A DE3123049 A DE 3123049A DE 3123049 C2 DE3123049 C2 DE 3123049C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
housing
pump
chamber
electromagnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813123049
Other languages
English (en)
Other versions
DE3123049A1 (de
Inventor
Heinrich 6900 Heidelberg Karning
Franz Dipl.-Phys. 6901 Waldhilsbach Prein
Karl-Heinz 6901 Bammental Vierling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg De GmbH
Original Assignee
Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg De GmbH filed Critical Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg De GmbH
Priority to DE19813123049 priority Critical patent/DE3123049C2/de
Priority to US06/350,756 priority patent/US4550408A/en
Publication of DE3123049A1 publication Critical patent/DE3123049A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3123049C2 publication Critical patent/DE3123049C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • H01S3/036Means for obtaining or maintaining the desired gas pressure within the tube, e.g. by gettering, replenishing; Means for circulating the gas, e.g. for equalising the pressure within the tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/04Arrangements for thermal management
    • H01S3/041Arrangements for thermal management for gas lasers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Abstract

Das Verfahren und die Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers nutzt den bei der elektrischen Entladung des Elektrodensystems (10, 11) entstehenden Ansteuerstrom(impuls) dazu aus, ein als Pumpe wirkendes elektromagnetisches Aggregat (19) innerhalb eines geschlossenen Gasströmungskreislaufs zu betreiben, so daß für den Gasaustausch und die Wärmeabfuhr möglichst wenig bewegte Teile eingesetzt werden müssen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
ίο Vorrichtung zum Betreiben eines im Dauers*rich-, Radiofrequenz- oder Pulsbetrieb arbeitenden, elektrisch angeregten, mit einer Hochspannungszufuhr versehenen Gaslasers, dessen elektrische Entladungen über mechanische Mittel, die in einem den Laser umgeben den geschlossenen Gehäuse innerhalb eines geschlosse nen Gasströmungskreislaufs angeordnet sind, den Gasströmungskreislauf beeinflussen.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind in der europäischen Patentanmeldung 81 101 440.6 vorgeschlagen; vgl. die EP-OS 00 59 229. Hier sind innerhalb einer abgeschlossenen Entladungskammer (sealed-off-Betrieb) Strömungskanäle, Düsen, Ventile, Membranen oder dgl. im Strömungskreislauf des Gases angeordnet, so daß jede bei einer elektrischen Entladung auftretende Druck- oder Temperaturschwankung jeweils einen Zyklus eines Kreislaufes in einer durch diese Mittel vorbestimmten Richtung auslöst Dabei ist jedoch der jfiasaustausch und die Wärmeabfuhr nicht optimal. Ferner ist aus der DE-OS 24 11 192 ein elektrisch angeregter Gaslaser mit einem geschlossenen und mit einem Gebläse versehenen Gaskreislauf bekannt In diesem Fall wird für den Betrieb des Gebläses eine zusätzliche Stromversorgung benötigt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Lasern der eingangs näher beschriebenen Gattung den Gasaustausch und die Wärmeabfuhr zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mechanischen Mittel in einem als Pumpe wirkenden elektromagnetischen Aggregat bestehen, welches über einen von dem bei der elektrischen Entladung auftretenden Strom erzeugten Drehimpuls oder einer auf elektromagnetische Weise ausgelösten Hin- und Herbewegung betätigt wird Auf diese Weise nutzt man den Stromfluß als die im Laser bereits vorhandene Größe aus, so daß keine zusätzlichen Energien benötigt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in dem Gehäuse eine der Gasentladung dienende erste Kammer integriert ist, die bedarfsweise mit einer oder
so meheren als Gasresvrvoir dienenden in demselben Gehäuse untergebrachten oder auf mehrere Gehäuse verteilten weiteren Kammern) verbunden ist, und daß dieses Gehäuse(system) zwei gehäuseaußenseitig über das elektromagnetische Aggregat miteinander verbun dene Ausgänge aufweist
Was die konstruktive Ausbildung des verwendeten elektromagnetischen Aggregats anbetrifft so kann dasselbe vorteilhafterweise aus einer Pumpe, einem von einer Spule umgebenen Magnet im Sinne eines Elektromotors oder elektromagnetischen Schwingers, einem stauchbaren Leiter, und/oder einem Membransystem bestehen. Auch ist es denkbar, daß die Pumpe mit einer durch sie innerhalb des geschlossenen Kreislaufs betriebenen weiteren Pumpe verbunden ist.
Von Vorteil kann hierbei eine Ausführungsform sein, die vorsieht, daß der stauchbare Leiter in gestrecktem Zustand eine Wand der Gasreservoir-Kammer deformierend Gas von dieser Kammer in die Entladungskam-
mer pumpt
Vorteilhaft kann aber auch sein, daß das Membransystem in einem als Gas- und Stromleiter dienenden Rohr geringen Querschnitts integriert ist wobei dann in dem Rohr ein ringförmiger Ausschnitt entweder durch einen faltenbalgartigen, sich wechselseitig stauchenden und wieder streckenden Teil oder aber durch einen den Querschnitt wechselseitig verengenden und öffnenden Teil ersetzt ist Der erstgenannte Ausgang kann dabei mit einer durch die Pumpwirkung betätigbaren Sperreinrichtung wie Membran, Klappe, Düse, Ventil, Lochsystem oder dgL versehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist der eine Ausgang in der optischen Achse einer Stirnwand des Gehäuses, der andere Ausgang in der im wesentlichen zylindrischen Längswand und das elektromagnetische Aggregat unmittelbar hinter einem dieser Ausgänge angeordnet
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen. Es zeigt
F i g. 1 die Entladungskammer eines Gaslasers mit zwei nach außen führenden, über eine Leitung miteinander verbundenen Ausgängen und einem elektromagnetischen Schwinger oder Elektromotor in der Verbindungsleitung,
F i g. 2 die Entladungskammer gemäß F i g. 1, bei der in der Verbindungsleitung ein stauchbarer Leiter angeordnet ist
F i g. 3 die Entladungskammer gemäß F i g. 1, bei der in der Verbindungsleitung ein Membransystem an geordnet ist und
Fig.4 die Entladungskammer gemäß Fig. 1, bei der die Verbindungsleitung als Stromleiter ausgebildet und mit einer Pumpenmembran versehen ist.
Mit 1 ist die Entladungskammer eines beliebig transversal oder longitudinal anregbaren und sich elektrisch entladenden Gaslasers bezeichnet, der im CW-, RF-1 der Pulsbetrieb arbeitet. Im Fall der F i g. 1,3 und 4 enthält das Gehäuse 3 jeweils nur eine Kammer mit Ausgängen 6 und 7 für das Lasergas, im Fall der F i g. 2 dagegen ist im oberen Bereich des Gehäuses noch eine als Gasreservoir dienende zweite Kammer 2 vorgesehen, die mit der Entladungskammer eine gemeinsame Längswand 14 besitze Bei einem weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die beiden Kammern auch auf zwei Gehäuse mit oder ohne gegenseitigem Abstand aufgeteilt sein.
Die Anregung erfolgt über ein Elektrodensystem. 10, 11 mit zwei einander gegenüberliegenden Entladungsflächen 12, 13 und einem gestreckten Strahlengang. Die Elektroden sind an den einander gegenüberliegenden Längswänden 14, 15 befestigt oder in ihnen integriert. Die in den Freiräumein zwischen den Elektroden an den Wänden 8 und 9 innenseitig befestigten oder in den Wänden eingelassenen teils reflektierenden teils (teil-)-durchlässigen optischen Elemente blieben — weil bekannt — in der Zeichnung unberücksichtigt. Die Hochspannungszufuhr erfolgt über den Ausgang 6 — ausgenommen Fig.2, wo mit der Bezugszahl 4 eine separate Hochspanntingszufuhr angedeutet ist. Für das
ίο
Prinzip der Erfindung ist es ohne Belang, ob der Strahlengang gestreckt oder gefaltet ist ob die Elektroden ein Rogowski- oder anderes Profil besitzen und ob sie aus einfachen Drähten, Stegen, Spitzensystemen oder Kombinationen dieser Ausführungsformen bestehen.
Im Bereich des Ausgangs 6 ist am Gehäuse 3 das elektromagnetische Aggregat 16 bis 19 befestigt das in? Fall der F i g. 1 aus einem von einer Spule umgebenen Magnet im Sinne eines Elektromotors — z. B. Schrittoder Linearmotors — oder eines elektromagnetischen Schwingers 16 besteht Das Aggregat wird durch den bei der Entladung auftretenden Ansteuerstrom, der einen Drehimpuls oder eine Hin- und Herbewegung auslösen kann, so betätigt daß es selbst als Pumpe wirkt oder eine weitere Pumpe betreibt die dann in den außerhalb des Gehäuses 3 mit einer gestrichelten Linie angedeuteten geschlossenen Gasströmungskreislauf 21 geschaltet ist
Die F i g. 3 und 4 unterscheiden sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß anstelle von MoUr bzw. Schwinger ein Membransystem vorgesehen ist Im Fall der Fig.3 grenzt unmittelbar an den Ausgang 6 des Gehäuses 3 ein Faltenbalg 18, der anderenends mit dem Rohr 22 des fest vorgegebenen Gasströmungskreislaufs 21 verbunden iit Der Ausgang als solcher ist mit einer Membran 18' versehen, deren ausgezogene Linienführung den geschlossenen und deren gestrichelte Linienführung den geöffneten Zustand darstellt Bei einer elektrischen Entladung wirkt der Ansteuerstrom(impuls) dergestalt auf den Faltenbalg ein, daß dieser in Pfeilrichtung 20 Kontraktionen ausführt und durch die auf diese Weise entstehende Pumpwirkung die Membran 18' — die bei anderen Ausführungsbeispielen auch eine Klappe, eine Düse, ein Ventil, ein Lochsystem oder dgl. sein kann — abwechselnd öffnet und schließt Die Richtung des hierbei entstehenden Gasströmungskreislaufs wird durch den Pfeil 21 angegeben.
In Fig.4 geht der Ausgang 6 des Gehäuses 3 unmittelbar in das mit seinem metallischen Mantel als S'romleiter wirkende Rohr 22 über. Letzteres besitzt einen vergleichsweise geringen Querschnitt und ist in einem ringförmigen Bereich durch die Membran 19 ersetzt, welche im Ruhezustand den Inner.querschnitt des Rohres verengt oder ganz abschließt, während sie ihn bei einer elektrischen Entladung weitet bzw. öffnet.
Fig.2 weicht gegenüber dem bisher Gesagten vor allem durch ihr Zweikammersystem ab. Der z. B. spiralenförmig ausgebildete stauchbare Leiter 17 ist hier fest zwischen die in diesem Bereich sehr dünn gestaltete gemeinsame Längswand 14 und eine stabile Halterung des Gehäuses 3 geklemmt. Der stauchbare Leiter is: so ausgelegt, daß er sich bei einer elektrischen Entladung streckt und dadurch die dünne Längswand eindrückt, was durch eine gestrichelte Linie in diesem B-ereich angedeutet ist. Der Ausgang 6 der Kammer 1 ist über einen durch die Membran 18' schließbaren Kanal mit der Kammer 2 verbunden, so daß bei der beschriebenen Pumpwirkung di^ Membran durchlässig wird und auch hier ein Gasströmungskreislauf in Pfeilrichtung 21 entsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betreiben eines im Dauerstrich-, Radiofrequenz- oder Pulsbetrieb arbeitenden, elektrisch angeregten, mit einer Hochspannungszufuhr versehenen Gaslasers, dessen elektrische Entladungen über mechanische Mittel, die in einem den Laser umgebenden geschlossenen Gehäuse innerhalb eines geschlossenen Gasströmungskreislaufs angeordnet sind, den Gasströmungskreislauf beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel in einem als Pumpe wirkenden elektromagnetischen Aggregat (16 bis 19) bestehen, welches über einen von dem bei der elektrischen Entladung auftretenden Strom erzeugten Drehimpuls oder einer auf elektromagnetische Weise ausgelösten Hin- und Herbewegung betätigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) eine der Gasentladung dienende erste Kammer (1) integriert ist, die bedarfsweise mit einer oder mehreren als Gasreservoir dienenden, in demselben Gehäuse untergebrachten oder auf mehrere Gehäuse verteilten weiteren Kammern) (2) verbunden ist, und daß dieses Gehäuse(system) zwei gehäuseaußenseitig über das elektromagnetische Aggregat (16 bis 19) miteinander verbundene Ausgänge (6; 7) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Aggregat (16 bis 19) aus einer Pumpe, einem von einer Spule umgebenen Magnet im Sinne eines Elektromotors oder elektromagnetischen Schwingers (16), einem stauchbaren Leiter (17) vnd/odt; einem Membransystem (18'; 19) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch Ss fadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einer durch sie innerhalb des geschlossenen Kreislaufs betriebenen weiteren Pumpe verbunden ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stauchbare Leiter (17) in gestrecktem Zustand f.ine Wand (14) der Gasreservoir-Kammer (2) deformierend Gas von dieser Kammer in die Entladungskammer (1) pumpt (F ig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membransystem (18'; 19) in einem als Gas- und Stromleiter dienenden Rohr (22) geringen Querschnitts integriert ist (F i g. 3 u.4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (22) ein ringförmiger Ausschnitt durch einen faltenbalgartigen, sich wechselseitig stauchenden und wieder streckenden Teil (18) ersetzt ist (F i g. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (6) mit einer durch die Pumpwirkung betätigbaren Sperreinrichtung wie Membran, Klappe, Düse, Ventil, Lochsystem versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (22) ein ringförmiger Ausschnitt durch eine den Querschnitt wechselseitig verengende und öffnende Membran (19) ersetzt ist (F ig. 4).
10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang (7) in der optischen Achse einer Stirnwand (8; 9) des Gehäuses (3), der andere Ausgang (6) in der im wesentlichen zylindrischen Längswand (14; 15) und das elektromagnetische Aggregat (16 bis 19) unmittelbar hinter einem dieser Ausgänge angeordnet ist
DE19813123049 1981-02-27 1981-06-11 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers Expired DE3123049C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813123049 DE3123049C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers
US06/350,756 US4550408A (en) 1981-02-27 1982-02-22 Method and apparatus for operating a gas laser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813123049 DE3123049C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3123049A1 DE3123049A1 (de) 1982-12-30
DE3123049C2 true DE3123049C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=6134376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123049 Expired DE3123049C2 (de) 1981-02-27 1981-06-11 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3123049C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1426161A (en) * 1973-03-09 1976-02-25 Avco Everett Res Lab Inc Flowing-gas laser apparatus
DE3166243D1 (en) * 1981-02-27 1984-10-31 Eltro Gmbh Method and device for gas laser excitation

Also Published As

Publication number Publication date
DE3123049A1 (de) 1982-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3926348C2 (de)
EP1715229B1 (de) Ventilanordnung
DE2306134C2 (de) Überwachungsgerät für den Durchfluß
DE29514495U1 (de) Ventil mit piezoelektrischer Lamelle
CH646065A5 (de) Einrichtung zur abgabe erwaermter, befeuchteter luft an einen patienten.
DE1523502A1 (de) Monostabiler Stroemungsmittel-Schalter
EP0559938B1 (de) Durchflussmesseinrichtung für flüssige Medien nach dem Ultraschall-Laufzeitprinzip
DE10119392A1 (de) Elektrischer Anschluß für einen Wandler einer implantierbaren Medikamenteninfusionsvorrichtung
DE2142956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln der durchsatzmenge eines volumetrischen messgeraets
DE3123049C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers
DE3007189A1 (de) Mit druckimpulsen arbeitende vorrichtung zur erzeugung von fluessigkeitstroepfchen
EP0233554A2 (de) Anordnung zum Aufbau des Entnahme-Druckes in einem Wasserversorgungssystem
DE3128408C2 (de)
DE3346340C1 (de) Sensorvorsatz für einen induktiven Näherungsschalter
DE69926646T2 (de) Gepulstes gaseinlassventil mit steuerbarer schliessenergie für massenspektrometer
DE1528419C3 (de) Flüssigkeitspumpe
DE3421082C2 (de)
DE3605388A1 (de) Elektrohydraulische schaltvorrichtung
DE19620699C1 (de) Strömungswächter mit Warnvorrichtung
DE7043376U (de) Durchlaufzaehl- und ueberwachungsgeraet
DE3048876C2 (de) Fluidauslaßvorrichtung zum Ausrichten einer Fluidströmung
DE3713662C2 (de) Elektrohydraulische Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung des Druckes in einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage
EP0059229B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers
DE3631304C2 (de)
DE69019883T2 (de) Dosierungsmembranpumpe für aggressive Flüssigkeiten.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee