DE3123049C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines GaslasersInfo
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Abstract
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers nutzt den bei der elektrischen Entladung des Elektrodensystems (10, 11) entstehenden Ansteuerstrom(impuls) dazu aus, ein als Pumpe wirkendes elektromagnetisches Aggregat (19) innerhalb eines geschlossenen Gasströmungskreislaufs zu betreiben, so daß für den Gasaustausch und die Wärmeabfuhr möglichst wenig bewegte Teile eingesetzt werden müssen.
Description
ίο Vorrichtung zum Betreiben eines im Dauers*rich-,
Radiofrequenz- oder Pulsbetrieb arbeitenden, elektrisch angeregten, mit einer Hochspannungszufuhr versehenen Gaslasers, dessen elektrische Entladungen über
mechanische Mittel, die in einem den Laser umgeben
den geschlossenen Gehäuse innerhalb eines geschlosse
nen Gasströmungskreislaufs angeordnet sind, den Gasströmungskreislauf beeinflussen.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind in der europäischen Patentanmeldung 81 101 440.6
vorgeschlagen; vgl. die EP-OS 00 59 229. Hier sind
innerhalb einer abgeschlossenen Entladungskammer (sealed-off-Betrieb) Strömungskanäle, Düsen, Ventile,
Membranen oder dgl. im Strömungskreislauf des Gases angeordnet, so daß jede bei einer elektrischen
Entladung auftretende Druck- oder Temperaturschwankung jeweils einen Zyklus eines Kreislaufes in einer
durch diese Mittel vorbestimmten Richtung auslöst Dabei ist jedoch der jfiasaustausch und die Wärmeabfuhr nicht optimal. Ferner ist aus der DE-OS 24 11 192
ein elektrisch angeregter Gaslaser mit einem geschlossenen und mit einem Gebläse versehenen Gaskreislauf
bekannt In diesem Fall wird für den Betrieb des Gebläses eine zusätzliche Stromversorgung benötigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Lasern
der eingangs näher beschriebenen Gattung den
Gasaustausch und die Wärmeabfuhr zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die mechanischen Mittel in einem als Pumpe wirkenden elektromagnetischen Aggregat bestehen,
welches über einen von dem bei der elektrischen Entladung auftretenden Strom erzeugten Drehimpuls
oder einer auf elektromagnetische Weise ausgelösten Hin- und Herbewegung betätigt wird Auf diese Weise
nutzt man den Stromfluß als die im Laser bereits
vorhandene Größe aus, so daß keine zusätzlichen Energien benötigt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in
dem Gehäuse eine der Gasentladung dienende erste Kammer integriert ist, die bedarfsweise mit einer oder
so meheren als Gasresvrvoir dienenden in demselben
Gehäuse untergebrachten oder auf mehrere Gehäuse verteilten weiteren Kammern) verbunden ist, und daß
dieses Gehäuse(system) zwei gehäuseaußenseitig über das elektromagnetische Aggregat miteinander verbun
dene Ausgänge aufweist
Was die konstruktive Ausbildung des verwendeten elektromagnetischen Aggregats anbetrifft so kann
dasselbe vorteilhafterweise aus einer Pumpe, einem von einer Spule umgebenen Magnet im Sinne eines
Elektromotors oder elektromagnetischen Schwingers, einem stauchbaren Leiter, und/oder einem Membransystem bestehen. Auch ist es denkbar, daß die Pumpe mit
einer durch sie innerhalb des geschlossenen Kreislaufs betriebenen weiteren Pumpe verbunden ist.
Von Vorteil kann hierbei eine Ausführungsform sein, die vorsieht, daß der stauchbare Leiter in gestrecktem
Zustand eine Wand der Gasreservoir-Kammer deformierend Gas von dieser Kammer in die Entladungskam-
mer pumpt
Vorteilhaft kann aber auch sein, daß das Membransystem
in einem als Gas- und Stromleiter dienenden Rohr geringen Querschnitts integriert ist wobei dann in dem
Rohr ein ringförmiger Ausschnitt entweder durch einen faltenbalgartigen, sich wechselseitig stauchenden und
wieder streckenden Teil oder aber durch einen den Querschnitt wechselseitig verengenden und öffnenden
Teil ersetzt ist Der erstgenannte Ausgang kann dabei mit einer durch die Pumpwirkung betätigbaren Sperreinrichtung
wie Membran, Klappe, Düse, Ventil, Lochsystem oder dgL versehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist der eine Ausgang in der optischen Achse einer
Stirnwand des Gehäuses, der andere Ausgang in der im wesentlichen zylindrischen Längswand und das elektromagnetische
Aggregat unmittelbar hinter einem dieser Ausgänge angeordnet
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert,
wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen. Es
zeigt
F i g. 1 die Entladungskammer eines Gaslasers mit zwei nach außen führenden, über eine Leitung
miteinander verbundenen Ausgängen und einem elektromagnetischen Schwinger oder Elektromotor in der
Verbindungsleitung,
F i g. 2 die Entladungskammer gemäß F i g. 1, bei der in der Verbindungsleitung ein stauchbarer Leiter
angeordnet ist
F i g. 3 die Entladungskammer gemäß F i g. 1, bei der in der Verbindungsleitung ein Membransystem an
geordnet ist und
Fig.4 die Entladungskammer gemäß Fig. 1, bei der
die Verbindungsleitung als Stromleiter ausgebildet und mit einer Pumpenmembran versehen ist.
Mit 1 ist die Entladungskammer eines beliebig transversal oder longitudinal anregbaren und sich
elektrisch entladenden Gaslasers bezeichnet, der im CW-, RF-1 der Pulsbetrieb arbeitet. Im Fall der F i g. 1,3
und 4 enthält das Gehäuse 3 jeweils nur eine Kammer mit Ausgängen 6 und 7 für das Lasergas, im Fall der
F i g. 2 dagegen ist im oberen Bereich des Gehäuses noch eine als Gasreservoir dienende zweite Kammer 2
vorgesehen, die mit der Entladungskammer eine gemeinsame Längswand 14 besitze Bei einem weiteren,
zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die beiden Kammern auch auf zwei Gehäuse mit
oder ohne gegenseitigem Abstand aufgeteilt sein.
Die Anregung erfolgt über ein Elektrodensystem. 10, 11 mit zwei einander gegenüberliegenden Entladungsflächen
12, 13 und einem gestreckten Strahlengang. Die Elektroden sind an den einander gegenüberliegenden
Längswänden 14, 15 befestigt oder in ihnen integriert. Die in den Freiräumein zwischen den Elektroden an den
Wänden 8 und 9 innenseitig befestigten oder in den Wänden eingelassenen teils reflektierenden teils (teil-)-durchlässigen
optischen Elemente blieben — weil bekannt — in der Zeichnung unberücksichtigt. Die
Hochspannungszufuhr erfolgt über den Ausgang 6 — ausgenommen Fig.2, wo mit der Bezugszahl 4 eine
separate Hochspanntingszufuhr angedeutet ist. Für das
ίο
Prinzip der Erfindung ist es ohne Belang, ob der Strahlengang gestreckt oder gefaltet ist ob die
Elektroden ein Rogowski- oder anderes Profil besitzen und ob sie aus einfachen Drähten, Stegen, Spitzensystemen
oder Kombinationen dieser Ausführungsformen bestehen.
Im Bereich des Ausgangs 6 ist am Gehäuse 3 das elektromagnetische Aggregat 16 bis 19 befestigt das in?
Fall der F i g. 1 aus einem von einer Spule umgebenen Magnet im Sinne eines Elektromotors — z. B. Schrittoder
Linearmotors — oder eines elektromagnetischen Schwingers 16 besteht Das Aggregat wird durch den
bei der Entladung auftretenden Ansteuerstrom, der einen Drehimpuls oder eine Hin- und Herbewegung
auslösen kann, so betätigt daß es selbst als Pumpe wirkt oder eine weitere Pumpe betreibt die dann in den
außerhalb des Gehäuses 3 mit einer gestrichelten Linie angedeuteten geschlossenen Gasströmungskreislauf 21
geschaltet ist
Die F i g. 3 und 4 unterscheiden sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich
dadurch, daß anstelle von MoUr bzw. Schwinger ein Membransystem vorgesehen ist Im Fall der Fig.3
grenzt unmittelbar an den Ausgang 6 des Gehäuses 3 ein Faltenbalg 18, der anderenends mit dem Rohr 22 des
fest vorgegebenen Gasströmungskreislaufs 21 verbunden iit Der Ausgang als solcher ist mit einer Membran
18' versehen, deren ausgezogene Linienführung den geschlossenen und deren gestrichelte Linienführung den
geöffneten Zustand darstellt Bei einer elektrischen Entladung wirkt der Ansteuerstrom(impuls) dergestalt
auf den Faltenbalg ein, daß dieser in Pfeilrichtung 20 Kontraktionen ausführt und durch die auf diese Weise
entstehende Pumpwirkung die Membran 18' — die bei anderen Ausführungsbeispielen auch eine Klappe, eine
Düse, ein Ventil, ein Lochsystem oder dgl. sein kann — abwechselnd öffnet und schließt Die Richtung des
hierbei entstehenden Gasströmungskreislaufs wird durch den Pfeil 21 angegeben.
In Fig.4 geht der Ausgang 6 des Gehäuses 3 unmittelbar in das mit seinem metallischen Mantel als
S'romleiter wirkende Rohr 22 über. Letzteres besitzt einen vergleichsweise geringen Querschnitt und ist in
einem ringförmigen Bereich durch die Membran 19 ersetzt, welche im Ruhezustand den Inner.querschnitt
des Rohres verengt oder ganz abschließt, während sie ihn bei einer elektrischen Entladung weitet bzw. öffnet.
Fig.2 weicht gegenüber dem bisher Gesagten vor
allem durch ihr Zweikammersystem ab. Der z. B. spiralenförmig ausgebildete stauchbare Leiter 17 ist hier
fest zwischen die in diesem Bereich sehr dünn gestaltete gemeinsame Längswand 14 und eine stabile Halterung
des Gehäuses 3 geklemmt. Der stauchbare Leiter is: so ausgelegt, daß er sich bei einer elektrischen Entladung
streckt und dadurch die dünne Längswand eindrückt, was durch eine gestrichelte Linie in diesem B-ereich
angedeutet ist. Der Ausgang 6 der Kammer 1 ist über einen durch die Membran 18' schließbaren Kanal mit
der Kammer 2 verbunden, so daß bei der beschriebenen Pumpwirkung di^ Membran durchlässig wird und auch
hier ein Gasströmungskreislauf in Pfeilrichtung 21 entsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben eines im Dauerstrich-, Radiofrequenz- oder Pulsbetrieb arbeitenden, elektrisch angeregten, mit einer Hochspannungszufuhr
versehenen Gaslasers, dessen elektrische Entladungen über mechanische Mittel, die in einem den Laser
umgebenden geschlossenen Gehäuse innerhalb eines geschlossenen Gasströmungskreislaufs angeordnet sind, den Gasströmungskreislauf beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanischen Mittel in einem als Pumpe wirkenden elektromagnetischen Aggregat (16 bis 19) bestehen,
welches über einen von dem bei der elektrischen Entladung auftretenden Strom erzeugten Drehimpuls oder einer auf elektromagnetische Weise
ausgelösten Hin- und Herbewegung betätigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) eine der Gasentladung dienende
erste Kammer (1) integriert ist, die bedarfsweise mit einer oder mehreren als Gasreservoir dienenden, in
demselben Gehäuse untergebrachten oder auf mehrere Gehäuse verteilten weiteren Kammern) (2)
verbunden ist, und daß dieses Gehäuse(system) zwei gehäuseaußenseitig über das elektromagnetische
Aggregat (16 bis 19) miteinander verbundene Ausgänge (6; 7) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Aggregat (16
bis 19) aus einer Pumpe, einem von einer Spule umgebenen Magnet im Sinne eines Elektromotors
oder elektromagnetischen Schwingers (16), einem stauchbaren Leiter (17) vnd/odt; einem Membransystem (18'; 19) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch Ss fadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einer durch sie
innerhalb des geschlossenen Kreislaufs betriebenen weiteren Pumpe verbunden ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stauchbare Leiter (17) in
gestrecktem Zustand f.ine Wand (14) der Gasreservoir-Kammer (2) deformierend Gas von dieser
Kammer in die Entladungskammer (1) pumpt (F ig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membransystem (18'; 19) in einem
als Gas- und Stromleiter dienenden Rohr (22) geringen Querschnitts integriert ist (F i g. 3 u.4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (22) ein ringförmiger
Ausschnitt durch einen faltenbalgartigen, sich wechselseitig stauchenden und wieder streckenden
Teil (18) ersetzt ist (F i g. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (6) mit einer durch die
Pumpwirkung betätigbaren Sperreinrichtung wie Membran, Klappe, Düse, Ventil, Lochsystem versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (22) ein ringförmiger
Ausschnitt durch eine den Querschnitt wechselseitig verengende und öffnende Membran (19) ersetzt ist
(F ig. 4).
10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Ausgang (7) in der optischen Achse einer Stirnwand (8; 9) des Gehäuses (3), der andere Ausgang (6) in der
im wesentlichen zylindrischen Längswand (14; 15) und das elektromagnetische Aggregat (16 bis 19)
unmittelbar hinter einem dieser Ausgänge angeordnet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123049 DE3123049C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers |
US06/350,756 US4550408A (en) | 1981-02-27 | 1982-02-22 | Method and apparatus for operating a gas laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123049 DE3123049C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123049A1 DE3123049A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123049C2 true DE3123049C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6134376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123049 Expired DE3123049C2 (de) | 1981-02-27 | 1981-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Gaslasers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123049C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1426161A (en) * | 1973-03-09 | 1976-02-25 | Avco Everett Res Lab Inc | Flowing-gas laser apparatus |
DE3166243D1 (en) * | 1981-02-27 | 1984-10-31 | Eltro Gmbh | Method and device for gas laser excitation |
-
1981
- 1981-06-11 DE DE19813123049 patent/DE3123049C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123049A1 (de) | 1982-12-30 |
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