DE19620699C1 - Strömungswächter mit Warnvorrichtung - Google Patents
Strömungswächter mit WarnvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht von bekannten Strömungsschaltern aus, deren Schaltkörper
kreisförmige Querschnitte besitzen und in einem Meßrohr axial gegen eine Federkraft
beweglich sind (siehe DE 87 10 768 U1).
Die Auslösung des Schaltvorganges erfolgt
üblicherweise, wie in DE 82 22 641 U1 beschrieben, durch berührungslose
Näherungsschalter in Kombination mit einem magnetisch ausgeführten Schaltkörper
oder einem auf dem Schaltkörper befindlichen magnetischen Zusatzbauteil. Auch sind
solche Ausführungen bekannt, die durch Verwendung von mehreren
Näherungsschaltern mit einem Schaltelement mehrere Schaltvorgänge auslösen.
Üblicherweise eingesetzte Näherungsschalter sind Reedschalter. Ebenfalls bekannt
sind Strömungsschalter, deren Schaltkörper durch Führungselemente im Meßrohr
geführt werden, sowie Meßrohre in konischer Ausführung.
Nachteilig bei den bekannten Strömungsschaltern ist, daß sie zur Auslösung eines
Warnsignals, mit dem das Über-/Unterschreiten bestimmter Soll-Volumenströme
angezeigt werden kann, mit einer eigenständigen elektrischen oder elektronischen
Auswerteeinheit verbunden werden müssen und dazu permanent mit elektrischer
Energie versorgt sein müssen.
Aus DE 37 33 943 A1 oder JP 2-122221 (A) sind in
diesem Zusammenhang beispielsweise Schaltungen bekannt, die zum Ziel haben, den
Energieverbrauch zu minimieren. Auch diese Schaltungen müssen permanent mit
Energie versorgt werden. Diese permanente Versorgung mit Energie ist besonders bei
mobilen/tragbaren Geräten von Nachteil, da durch den hohen Energieverbrauch
entweder die Energiequellen sehr groß ausgelegt werden müssen oder häufiges
Erneuern der Energiequellen erfolgen muß.
Der erfindungsgemäße Strömungswächter mit Warnvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat dagegen den Vorteil, daß er mit
einer Warnvorrichtung kombiniert wird und daß die Näherungsschalter zur Erfassung
der Schaltpunkte gleichzeitig die logische Schaltung zur Auslösung einer
Warnvorrichtung bilden, sowie die energetische Versorgung der Warnvorrichtung
automatisch ein- und ausschalten. Die Funktion der logischen Schaltung ist
unabhängig von der Einstellung der Schaltpunkte. Hierdurch können besonders kleine,
energiesparende und einstellbare Strömungswächter mit Warnvorrichtung auch für
mobile Einsatzmöglichkeiten realisiert werden. Weiterführende Vorteile des
erfindungsgemäßen Strömungswächters mit Warnvorrichtung ergeben sich aus der
Beschreibung und den Unteransprüchen.
Einen möglichen Aufbau des Strömungswächters mit Warnvorrichtung im
Längsschnitt zeigt Fig. 1. Den prinzipellen Schaltungsaufbau des Strömungswächters
mit Warnvorrichtung zeigt Fig. 2.
Der Strömungswächter mit Warnvorrichtung hat ein nichtmagnetisches Gehäuse 1
mit hohlzylindrischer Bohrung, sowie einlaß- und auslaßseitig Anschlußbohrungen für
die Zuströmung und Abströmung. In die Zuströmöffnung des Gehäuses 1 wird eine
geschlitzte Buchse 2 eingebracht, gegen die sich ein genuteter, zylindrischer Kolben
3 abstützt, ohne die Einströmöffnung dicht zu verschließen. Die Nutung des Kolbens
3 dient seiner Führung in der zylindrischen Bohrung des Gehäuses 1. Die
gegenüberliegende Seite des Kolbens trägt ein Schaltelement 4, das gleichzeitig einer
Feder 5 als Führung dient. In die Abströmöffnung der zylindrischen Bohrung des
Gehäuses 1 wird ebenfalls eine Buchse 6 eingebracht, die das zweite Ende der Feder
5 führt. Die Länge der Feder 5 und die Länge der Buchse 6 sind derart aufeinander
abgestimmt, daß der Kolben 3 mit einer Vorspannung gegen die geschlitzte Buchse 2
gedrückt wird.
Strömt ein flüssiges oder gasförmiges Medium in die Einströmöffnung des Gehäuses
1 ein, ergibt sich durch die geschlitzte Buchse 2 und den genuteten Kolben 3 eine
Leckströmung, die am Kolben 3 vorbeiströmt. Die aus dieser Leckströmung
resultierende Kraft auf den Kolben 3 drückt diesen mit dem Schaltelement 4 gegen
die Federkraft der Feder 5 in Richtung Abströmöffnung. Der Weg, den der Kolben 3
hierbei zurücklegt, ist proportional zum Volumenstrom des durchströmenden Mediums
und kann als Schaltweg über die Näherungsschalter weiterverarbeitet werden. Der
Gesamtweg des Kolbens 3 und damit der Schaltweg des Schaltelementes kann über
die Kennlinie der Feder 5 und die resultierende Kolbenfläche beeinflußt werden.
Parallel zur hohlzylindrischen Bohrung des Gehäuses 1 verläuft eine Nut, in der ein
Näherungsschalter 8 für die Grundstellung des Kolbens 3 und ein Näherungsschalter
7 für die Schaltstellung des Kolbens im Arbeitspunkt eingebracht sind. Beide
Näherungsschalter können in dieser Nut verschoben werden. Die Näherungsschalter
sind elektrisch mit einer Energieversorgung 9, einem Kondensator 10 und einer
Warnvorrichtung 11 verbunden.
In der Grundstellung des Kolbens, d. h. kein Volumenstrom, ist durch den
Näherungsschalter 8 der elektrische Kreis zur Energieversorgung unterbrochen. Der
Strömungswächter mit Warnvorrichtung ist dadurch abgeschaltet. Beim Anströmen
des Kolbens 3 verschiebt sich das Schaltelement 4, der Näherungsschalter 8 schließt
den elektrischen Kreis zur Energieversorgung, das Warnelement wird elektrisch
aktiviert und der Kondensator 10 gleichzeitig geladen. Erreicht der Volumenstrom des
durchströmenden Mediums den Wert, auf den die Fläche des Kolbens 3, die Kennlinie
der Feder 5 und der Abstand der Näherungsschalter 7 und 8 abgestimmt sind,
unterbricht das Schaltelement 4 über den Näherungsschalter 7 den elektrischen Kreis
zum Warnelement 11. In diesem Zustand, der als Arbeitspunkt des
Strömungswächters mit Warnvorrichtung bezeichnet wird, wird lediglich der
Kondensator 10 weiterhin mit elektrischer Energie versorgt. Nach seiner Aufladung ist
der Energieverbrauch des Kondensators 10 jedoch vernachlässigbar gering, so daß
der Strömungswächter mit Warnvorrichtung im Arbeitspunkt praktisch keine
elektrische Energie verbraucht.
Sinkt der Volumenstrom unter den im Arbeitspunkt eingestellten Sollwert, wird durch
den Näherungsschalter 7 das Warnelement 11 wieder in den elektrischen Kreis
eingeschaltet und damit ein Unterschreiten des Volumenstrom-Sollwertes signalisiert.
Bei Überschreitung des Sollwert-Volumenstroms gilt das gleiche und eine
Überschreitung wird signalisiert. Bricht der Volumenstrom vollständig zusammen geht
der Kolben 3 mit dem Schaltelement 4 in die Grundstellung zurück. Der elektrische
Kreis zur Energieversorgung 9 wird durch den Näherungsschalter 8 unterbrochen, der
Volumenstromwächter wird automatisch ausgeschaltet. Durch den Näherungsschalter
7 bleiben das Warnelement 11 und der Kondensator 10 jedoch elektrisch miteinander
verbunden. Durch den zuvor aufgeladenen Kondensator 10 wird nun das
Warnelement 11 über einen ausreichenden Zeitraum hinweg mit elektrischer Energie
versorgt. Dadurch ist es möglich, bei komplettem Wegfall des Volumenstroms sowohl
eine Warnvorrichtung temporär zu betätigen, als auch die Energieversorgung des
Strömungswächters mit Warnvorrichtung automatisch abzuschalten.
Claims (11)
1. Strömungswächter mit Warnvorrichtung für flüssige und gasförmige Medien,
bestehend aus einem Gehäuse (1), in dem in einer Bohrung vom
hydrodynamischen Druck des strömenden Mediums ein Kolben (3) mit einem
Schaltelement (4) gegen die Federkraft einer Feder (5) bewegt wird, mindestens
zwei Näherungsschaltern (7) und (8), einer elektrischen Energieversorgung (9),
einem Kondensator (10) und einem Warnelement (11), wobei die
Näherungsschalter derart logisch geschaltet sind, um nicht nur zur Erfassung
des Volumenstroms zu dienen, sondern durch mindestens einen
Näherungsschalter auch die elektrische Energieversorgung (9) ein- und
ausgeschaltet wird, wobei durch das Schaltelement (4) über den einen
Näherungsschalter (7) im Arbeitspunkt des Strömungswächters bei einem
definierten Volumenstrom das Warnelement (11) ausgeschaltet wird und beim
Überschreiten des Arbeitspunktes das Warnelement (11) eingeschaltet wird,
wobei nach dem Einschalten der elektrischen Energieversorgung (9) der
Kondensator 10 unabhängig vom Schaltzustand des Warnelementes (11)
geladen wird, beim Zusammenbruch der Strömung die Energieversorgung (9)
automatisch durch mindestens einen Näherungsschalter von den übrigen
elektrischen Bauteilen getrennt wird und beim Zusammenbruch der Strömung
das Warnelement (11) über die im Kondensator gespeicherte elektrische Energie
zeitweilig versorgt wird.
2. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die logischen Schaltfunktionen entweder durch den
Näherungsschalter (7) als Öffner und den Näherungsschalter (8) als Schließer,
oder durch die beiden Näherungsschalter (7) und (8) als Wechsler realisiert
werden.
3. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt durch die Verschiebung der beiden
Näherungsschalter (7) und (8) eingestellt werden kann.
4. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (3) gleichzeitig als Schaltelement genutzt wird.
5. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (4) magnetisch und die beiden
Näherungsschalter (7) und (8) Reedschalter sind.
6. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnelement (11) ein akustischer Signalgeber ist.
7. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnelement (11) ein optischer Signalgeber ist.
8. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnelement (11) ein elektromechanischer Signalgeber
ist.
9. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnelement (11) eine Kombination aus optischem,
akustischem oder elektromechanischem Signalgeber ist.
10. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (11) in einem
eigenen Gehäuse eingebaut ist, um diese zur besseren Wahrnehmbarkeit
unabhängig von der Lage des Gehäuses (1) frei plazieren zu können.
11. Strömungswächter mit Warnvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Gehäuse (1)
durchströmende Volumenstrom durch ein einström- oder ausströmseitig
angebrachtes verstellbares Ventil eingestellt werden kann.
Priority Applications (1)
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DE1996120699 DE19620699C1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Strömungswächter mit Warnvorrichtung |
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- 1996-05-23 DE DE1996120699 patent/DE19620699C1/de not_active Expired - Fee Related
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