DE2616558C2 - Schalter für Rohrpostanlagen - Google Patents
Schalter für RohrpostanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/36—Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
Description
Die Erfindung betrifft einen durch die Patrone einer Rohrpostanlage betätigbaren Schalter.
In Rohrpostanlagen sind an den verschiedenartigsten
Stellen beispielweise an Weichen und an den Endstationen Steuerschalter nötig, welche durch die durch das
Rohr bewegten Rohrpostpatronen betätigt werden und die mit der eigentlichen Steuereinrichtung der Anlage
verbunden sind. Bisher werden hierfür mechanische Schalter verwendet, due außen auf das Rohr aufgesetzt
sind und deren Arbeitskontakt mechanisch über einen dünnen Betätigungsstift betätigt wird, der durch ein
Loch in der Rohrwand in das Rohrinnere ragt und durch die Patrone auslenkbar ist. Diese mechanischen Schalter
sind die störanfälligsten Elemente einer solchen
Rohrpostanlage. Man hat deshalb auch schon versucht
Magnetschalter zu verwenden, hierzu müssen jedoch die Rohrpostpatronen zusätzlich mit entsprechenden
Metallteilen versehen werden und die außen am Rohr S nötige Spulenanordnung ist relativ aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen durch die Patrone einer Rohrpostanlage betätigbaren Schalter zu
schaffen, der ohne Abänderungen oder Ergänzungen der Rohrpostanlage bzw. der darinnen bewegten
ίο Rohrpostpatronen einsetzbar ist und der trotzdem ohne
mechanische Berührung mit der Patrone arbeitet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schalter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
■ 5 Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
des erfindungsgemäß-n Schalter ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter wird zur Auslösung des Arbeitskontaktes die elektrische Ladung
auf der Oberfläche des meist aus Kunststoff bestehenden Rohres der Rohrpostanlage ausgenutzt die dadurch
entsteht daß im Inneren des Rohres die Rohrpostpatrone mit Reibung an der Rohrinnenwand bewegt wird. Bei
den gebräuchlichsten Rohrpostanlagen bestehen so-
2s wohl die Rohre als auch die Patronen aus Kunststoff und
an den Patronen sind Filzringe angebracht die zur Führung der Patrone dienen. Durch die mechanische
Reibung zwischen diesen Filzringen und der Innenwand der Kunststoffrohre entsteht auf der Außenseite der
jo Rohre eine elektrische Ladung, die je nach Material des
Rohres und der Patrone eine ausreichende Spannung gegenüber Erde erzeugt die als Steuergröße für den
Arbeitskontakt der elektronischen Auswertschaltung ausgenutzt werden kann. Zum Abgriff dieser beim
Vorbeilaufen der Patrone auf der Rohraußenwand als Spannungsimpuls auftretende Ladung wird bei der
Erfindung die auf der Außenseite des Rohres aufgesetzte Elektrode benutzt und der elektronischen Auswertschaltung zugeführt. Der erfindungsgemäße Schalter
kann bei allen üblichen Rohrpostanlagen angewendet werden, bei denen infolge der unterschiedlichen
Materialien der Patrone bzw. deren Dichtringen und des Rohres eine durch Reibung elektrische Ladung entsteht
Die Polarisation der Ladung hängt davon ab, welches
der Materialien die größere Dielektrizitätskonstante
besitzt. Diese Polarität der Ladung ist für die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Schalters ohne
Bedeutung und kann durch entsprechende Dimensionierung der elektronischen Auswertschaltung berücksich-
tigt werden.
Für die durch die Elektrode angesteuerte elektrische Auswertschaltung gibt es die verschiedenartigsten
bekannten Möglichkeiten. Vorzugsweise wird der Arbeitskontakt der elektrischen Auswertschaltung
unmittelbar als elektronisch steuerbares Schaltelement ausgeführt so daß der gesamte Schalter mit elektronischen Bauteilen aufgebaut und damit wartungs- und
störungsfrei ist. Ein erfindungsgemäßer Schalter kann sehr einfach und billig aus elektronischen Bauteilen
beispielsweise auch in integrierter Schaltungstechnik aufgebaut werden und beseitigt beim Einbau in eine
bestehende Rohrpostanlage wegen seiner Betriebssicherheit einen wesentlichen Störfaktor solcher Anlagen.
Hin cfindungsgemäßer Schalter kann auch sehr einfach
montiert werden, da er ja nur auf die Rohraußenwand aufgesetzt wird und Löcher in der Rohrwand überflüssig
sind.
scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen
Schalter bestehend aus einer am Umfang des Kunststoffrohres 1 einer Rohrpostanlage angebrachten
Elektrode 2, die über eine Leitung 3 mit dem Steuereingang 4 einer elektrische'. Auswertschaltung 5
verbunden ist. Die Auswertschaltung besitzt mindestens
einen schematisch angedeuteten und durch den Steuereingang 4 betätigbaren Arbeitskontakt 6, der
über Anschlüsse 7 und 8 mit einer nicht näher dargestellten Steuerschaltung der Rohrpostanlage verbindbar
ist und dort die verschiedenartigsten Steuervorgänge auslösen kann.
Wenn mittels Druck- und Saugluft durch das Rohr 1 der Rohrpostanlage eine Rohrpostpatrone 10 hindurch
bewegt wird, erzeugen die Dichtringe 11 der Patrone,
die meist aus Filz bestehen, durch die Reibung an der
Innenwand des Kunststoffrohres I nach den bekannten physikalischen Grundsätzen auf der Außenfläche des
Rohres 1 eine elektrische Ladung, die gegenüber Erde 12 als Spannung zur Verfügung steht. Diese elektrische
Ladung wird im Bereich der Elektrode 2 auf diese übertragen und über die Leitung 3 dem Steuereingang 4
zugeführt. Die Auswertschaltung 5 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie durch diesen Spannungsimpuls
am Eingang 4 wirksam wird und ihren Arbeitskontakt 6 betätigt.
In den F i g. 2 bis 4 sind einige mögliche Schaltbeispiele für die Auswertschaltung 5 dargestellt. Beim
Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird die am Eingang 4
gegenüber Masse auftretende Steuerspannung unmittelbar dem Steueranschluß eines steuerbaren elektronischen
Schaltelements 13 zugeführt, beispielsweise der Basis eines Transistors oder dem Triggereingang eines
Thyristors. Wenn dieses elektrische Schaltelement 13 durch den anliegenden Steuerspannungsimpuls leitend
wird, wird ein beispielsweise in Reihe dazu liegendes Relais 14 erregt und dessen Arbeitskontakt 16
geschlossen. Dem Relais 14 kann gegebenenfalls in bekannter Weise ein Maltekreis zur Abfallverzögerung
zugeordnet sein, so daß beliebige Schließzeiten für den Arbeitskontakt 16 einstellbar sind. Eine solche Verlängerung
der Schließzeit könnte auch durch einen am Eingang angeschalteten Kondensator 15 erreicht
werden, der durch den Steuerspannungsimpuls aufgeladen wird und damit das Schaltelement 13 eine
vorbestimmte Zeitlang leitend hält. Am Eingang 4 der Auswertschaltung muß natürlich auch ein Schaltelement
zum Abführen der durch die Reibung auf der Elektrode 2 erzeugten Ladung vorgesehen sein, im einfachsten Fall
ein Entladewiderstand 17.
Bei dem Ausfühmngsbeispiel nach F i g. 3 wird der
Arbeitskontakt der Auswertschaltung unmittelbar durch ein elektronisches Bauelement 18 gebildet und so
ein mechanischer Kontakt vermieden. Der Steuerspannungsimpuls der Elektrode 2 wird wieder dem
Steueranschluß eines steuerbaren elektronischen Schaltelements 18 zugeführt und d.e Schaltstrecke
dieses Schaltelements 18, bei einem Transistor also beispielsweise die Emitter-Kollektcr-Strecke, bildet in
bekannter Weise unmittelbar den <:u den Klemmen 7
und 8 geführten Arbeitskontakt. Wenn die am Eingang 4 anliegende, von der elektrischen Ladung des Rohres
herrührende Steuerspannung nicht genügt, um das elektronische Schaltelement 18 unmittelbar durchzuschalten,
kann ein entsprechender Verstärker 19 vorgeschaltet werden, wie dies im Ausführungsbeispiel
Γιάΐ'ίι F i g. t gCicigi iSi.
Um zu verhindern, daß bereits durch geringe Eingangsspannungsstöße, beispielsweise hervorgerufen
durch nicht von der Patronenbewegung herrührende Reibungselektrizität, der Arbeitskontakt ausgelöst wird,
ist es vorteilhaft, der Auswertschaltung 5 noch ein Schwellwert-Schaltelement zuzuordnen. Im einfachsten
Fall ist dies beispielsweise eine am Eingang 4 angeschaltete Zenerdiode 25, die erst dann ein
Wirksamwerden der nachfolgerden Auswertschaltung ermöglicht, wenn die am Eingang anliegende Steuerspannung
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die nach F i g. 4 parallel zum Eingang 4 geschaltete Zenerdiode 25 wird nur durch einen gegenüber
eventuellen Störspannungen großen Steuerimpuls lei- *end, schließt dann den Eingang des nachfolgenden
Verstärkers 19 kurz und dieses so gewonnene Schallkriterium wird dann über den Verstärker 19
wieder dem eigentlichen Schaltelement 18 zugeführt, dessen Schaltstrecke dadurch leitend wird.
Die Auswertschaltung 5 benötigt je nach Schaltungsart oftmals eine Betriebsspannung, beispielsweise im
Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 zum Erregen des Relais 14 oder im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 zum
Betrieb des Vorverstärkers 19. Dieses Betriebsspannung wird im einfachsten Fall gesondert zugeführt. Nachdem
an den mit der eigentlichen Steuerschaltung der Rohrpostanlage verbundenen Klemmen 7 und 8 im
allgemeinen bei offenem Arbeitskontakt 6 eine Spannung anliegt, kann diese unmittelbar für die elektronische
Auswertschaltung ausgenutzt werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 liegt der Pol 7
beispielsweise an einem Pluspotential und der Pol 8 an einem Minuspotential der Rohrpoststeuerschaltung. Die
Betriebsspannung für den Verstärker 19 wird dann einfach über eine Diode 20 zugeführt. Durch zusätzliche
Dioden kann dafür gesorgt werden, daß die Schaltung nicht durch einen falsch gepolten Anschluß beschädigt
wird.
Wenn die Betriebsspannung unmittelbar von den Klemmen 7 und 8 abgegriffen wird, steht sie natürlich
nur so lange zur Verfügung als das elektronische Schaltelement 18 nicht durchschaltet. Durch zusätzliche
Kondensatoren z. B. 21 wird das verhindert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Vorverstärker i9 mit
dem Schalttransistor 18 so zusammenzuschalten, daß die Betriebsspannung an der Klemme 7 nicht vollständig
durch die Schaltstrecke des Transistors 18 kurzgeschlossen wird sondern immer soviel Spannung für den
Transistor übrig bleibt, daß sein Haltestrom aufrechterhalten wird. Dem Fachmann sind die hierfür üblichen
Schaltungsmaßnahmen bekannt.
Es hat sich noch als vorteilhaft erwiesen, dem Arbeitskontakt 6, Π bzw. 18 ein Anzeigeelement
zuzuordnen, das dem Benutzer anzeigt, ob dieser Arbeitskontakt geschlossen ist oder nicht. In dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist dies eine Leuchtdiode 22, die in Reihe zum Arbeitskontakt des elektronischen
Schaltelements 18 liegt und bei Stromfluß zwischen den Klemmen 7 und 8 aufleuchtet.
Ein erfindungsgemäßer Schalter kann je nach Dimensionierung der Auswertschaltung für die verschiedenartigsten
Schaltaufgaben ausgenutzt werden. Durch geeignete Haltekreise kann beispielsweise
sichergestellt werden, daß nach einmaligem Auslösen der Arbeitskontakt so lange geschlossen bleibt, bis er
durch einen anderen Steuerbefehl wieder gelösi wird. Im Sinne der dargestellten Ausführungsbeispiele 1 und 4
kamt uic Siliuiiuiig aber aueii so gciiuiicfi Sein, uüij Häch
dem Auslösen des Arbeitskontaktes dieser nur eine vorbestimmte Zeit geschlossen bleibt und dann
selbsttätig wieder öffnet.
Der mechanische Aufbau des erfindungsgemäßen Schalters richtet sich nach den jeweiligen Anwendungsfällen. Wenn die Stelle der Rohrpostanlage, an welcher
der Schalter angebracht werden soll, sehr unzugänglich ist, ist es zweckmäßig, die F.lektrode beispielsweise als
schmales Metallfolienband durch Kleben od. dgl. am Rohrumfang anzubringen und die Auswertschaltung an
einer davon abgesetzten und zu Wartungszwecken leicht zugänglichen Stelle anzuordnen. Für andere
Zwecke kann es vorteilhaft sein, Auswertschaltung 5 und F.lektrode 2 unmittelbar zu einer Baueinheit zu
vereinigen. Wenn die elektronische Auswertschaltung beispielsweise als kleiner integrierter Baustein hergestellt
ist, kann sie unmittelbar auf dem am Rohrumfang anbringbaren Eilektrodenband aufgesetzt sein. Zur
Vermeidung von Fehlauslösungen bei der Reinigung der Anlage kann es von Vorteil sein, die Elektrode außen
durch ein Gehäuse od. dgl. zu schützen.
F i g. 5 zeigt die Möglichkeit, die Auswertschaltung 5 in einem wie die bisher üblichen mechanischen Schalter
geformten Gehäuse 23 einzubauen und die eine, der Krümmung des Rohrumfanges angepaßte Seite 24
dieses Gehäuses unmittelbar mit der Metallelektrode 2 zu belegen. Fine solche Schaltereinheit kann dann wie
ein bisheriger Schalter von außen auf das Rohr aufgesetzt werden und eine bestehende Rohrpostanlage
kann damit sehr schnell und einfach umgerüsiei werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Durch die Patrone einer Rohrpostanlage betätigbarer Schalter, gekennzeichnet
durch eine an der Rohraußenseite anbringbare Elektrode (2) und eine auf die durch Reibung
zwischen Patrone (10, 11) und Rohr (1) erzeugte elektrische Ladung ansprechbare, mindestens einen
elektrischen Arbeitskontakt (6, 13, 18) aufweisende elektronische Auswertschaltung (5).
2. Schalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (5) ein mit
seinem Steueranschluß (4) mit der Elektrode (2) verbundenes steuerbares elektronisches Schaltelement (13, 18,19), insbesondere einen Transistor oder
Thyristor umfaßt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (6) der
Auswertschaltung (5) durch die Schaltstrecke eines steuerbaren elektronischen Schaltelements (13, 18)
gebildet ist
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
(5) ein die elektrische Ladung der Elektrode (2) ableitendes Schaltelement (17) umfaßt
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Auswertschaltung
(5) einen den Arbeitskontakt (6) eine vorbestimmte Zeit geschlossen haltenden Haltekreis umfaßt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Betriebsspannung
der Auswertschaltung (S) unmittelbar von der an den Arbeitskontakt angeschlossenen Steuerschaltung
(Anschlüsse 6,8) abgeleitet ist
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Auswertschaltung (5) ein erst bei Überschreiten einer vorbestimmten Eingangssteuerspannung die
Steuerung des Arbeitskontaktes (6, 13, 18) ermöglichendes Schwellwert-Schalielement (25) umfaßt.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die
Elektrode (2) ein um das Rohr (1) herumgelegtes Metallfolienband ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Auswertschaltung
(5) in einem seitlich auf das Rohr (1) aufsetzbaren Gehäuse (23) angeordnet ist und die Elektrode (2)
unmittelbar auf einer der Rohrkrümmung angepaßten Gehäuseseite (24) aufgebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616558 DE2616558C2 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Schalter für Rohrpostanlagen |
NL7704013A NL7704013A (nl) | 1976-04-14 | 1977-04-13 | Schakelaar voor buizenpostinrichting. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616558 DE2616558C2 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Schalter für Rohrpostanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616558B1 DE2616558B1 (de) | 1977-10-06 |
DE2616558C2 true DE2616558C2 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5975432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616558 Expired DE2616558C2 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Schalter für Rohrpostanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2616558C2 (de) |
NL (1) | NL7704013A (de) |
-
1976
- 1976-04-14 DE DE19762616558 patent/DE2616558C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-13 NL NL7704013A patent/NL7704013A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616558B1 (de) | 1977-10-06 |
NL7704013A (nl) | 1977-10-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |