DE2626955C3 - Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte - Google Patents
Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender SchaltgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer,
berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen,
bestehend aus einem mehrteilig ausgeführten Gehäuse, einer Batterie oder einem Akkumulator, einer
Detektorspule, einer elektrischen Schaltungsanordnung und einem Indikator.
Elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator
aufweisen, sind vielfach bekannt (vgl. die DE-OSen 1 951 137, 2 127956, 2203038, 2203906, 2330233,
2331732, 2613423, 2616265 und 2616773 sowie die DE-AS 2356490). Solche elektronischen Schaltgeräte,
die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen, mechanisch
betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und
Regelkreisen verwendet. Hinsichtlich der Beeinflussung des Oszillators wird dabei zwischen induktiver
und kapazitiver Beeinflussung unterschieden. Bei Schaltgeräten der in Rede stehenden Art mit induktiver
Beeinflussung des Oszillators gilt für den Oszillator, solange ein den Oszillator beeinflussendes Metallteil
einen vorgegebenen Abstand zum Oszillator noch nicht erreicht hat, K ■ V — 1 mit K = Rückkopplungsfaktor
und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators, d. h. dei Oszillator schwingt. Erreicht nun ein
entsprechendes Metallteil den vorgegebenen Abstand zum Oszillator, so führt die zunehmende Bekämpfung
des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, wobei K- V
<\ wird, d. h. der Oszillator schwingt nicht mehr. Bei Schaltgeräten der in
Rede stehenden Art mit kapazitiver Beeinflussung des Oszillator gilt für den Oszillator, solange ein Ansprechkörper
die Kapazität zwischen einer Ansprechelektrode und einer Gegenelektrode noch nicht hinreichend
vergrößert hat, also einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, K ■ V
< 1, d. h. der Oszillator schwingt nicht. Erreicht der Ansprechkörper den vorgegebenen Abstand, so führt die steigende
Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Gegenelektrode zu einer Vergrößerung des Rückkopplungsfaktors
K, wobei K-V=X wird, d. h. der )szillator schwingt. Bei beiden Ausführungsformen
von elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgeräten der zuvor beschriebenen Art wird ab-
hängig von den unterschiedlichen Schwingungszuständen
des Oszillators ein elektronischer Schalter, z. B. ein Thyristor, ein Triac oder ein Transistor, gesteuert.
Es ist nun häufig notwendig oder zumindest wünschenswert, bei in Meß-, Steuer- und/oder Regelkreisen
eingebauten elektronischen Schaltgeräten den Schwingungszustand der Oszillatoren dieser Schaltgeräte
überprüfen zu können.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein in mechanischer Hinsicht besonders geeignetes
Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte,
die einen von außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, anzugeben.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Prüfgerät ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen
Mantelkörper, einen in dem Mantelkörper zumindest teilweise einschiebbaren Schiebekörper und
einen innerhalb des Mantelkörpers und/oder des Schiebekörpers vorgesehenen Trägerkörper aufweist
und die Detektorspule innerhalb des nicht in den Mantelkörper eingeschobenen Schiebekörpers vorgesehen
und durch das Einschieben des Schiebekörpers in den Mantelkörper frei ist.
Die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Prüfgerätes lassen sich kurz wie folgt beschreiben:
Wenn das erfindungsgemäße Prüfgerät benutzt werden soll, so wird zunächst der Schiebekörpe; in
den Mantelkörper eingeschoben und damit die Detektorspule, die zunächst durch den Schiebekörper
geschützt ist, freigelegt. Dann wird das erfindungsgemäße Prüfgerät mit seiner Detektorspule in den Beeinflussungsbereich
des zu überprüfenden Schaltgerätes gebracht. Schwingt der Oszillator des zu überprüfenden Schaltgerätes, so wird in der Detektorspule
des Prüigerätes eine Wechselspannung induziert, die an die elektrische Schaltungsanordnung gelangt
und über die elektrische Schaltungsanordnung den Indikator zum Ansprechen bringt. Schwingt der
Oszillator des überprüften Schaltgerätes nicht, so spricht auch der Indikator des Prüfgerätes nicht an.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Prüfgerät auszugestalten
und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, dem Gehäuse des erfindungsgemäßen Prüfgerätes
und damit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät insgesamt gleichsam die Gestalt eines Schraubenziehers
zu geben. Eine solche Gestaltung führt zu einer besonders einfachen und der Funktion des erfindungsgemäßen
Prüfgerätes angepaßten Handhabungsmöglichkeit. Die »Spitze« des gleichsam mit der
Gestalt eines Schraubenziehers versehenen Prüfgerätes weist zweckmäßigerweise die Detektorspule auf,
so daß die Detektorspule des erfindungsgemäßen Prüfgerätes auch dann in den Beeinflussungsbereich
eines zu überprüfenden Schal grates gebracht werden
kann, wenn das zu überprüfende Schaltgerät so eingebaut ist, daß sein Beeinflussungsbereich nur
schwer zugänglich ist.
Prüfgeräte, deren Gehäuse die Form eines Schraubenziehers
hat, zur Überprüfung elektroniseher Schaltungen sind bekannt (vgl. DE-GM 7 140 309:
radio fernsehen elektronik 19 Γ19701 H. 3, S. 77:
elektrotechnik 52 H. 10, 20. Mai 1970 S. 50).
Zweckmäßigerweise sind bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse für ein Prüfgerät der Mantelkörper, der
Schiebekörper und der Trägerkörper jeweils mit ei-
r) nem sich verjüngenden Querschnitt versehen, so daß
der Schiebekörper und der Trägerkörper nur in einer Richtung in den Mantelkörper eingebracht werden
können.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der be-
H) sondere Bedeutung zukommt, ist zwischen dem Mantelkörper und dem Schiebekörper eine Feder wirksam
und der Schiebekörper gegen die Kraft der Feder in den Mantelkörper einschiebbar. Im einzelnen kann
dabei der Trägerkörper ortsfest innerhalb des Mantel-">
körpers vorgesehen und die Feder zwischen dem Trägerkörper und dem Schiebekörper angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgerätes wird man die Gestaltung insgesamt so
realisieren, daß das Prüfgerät erst dann betriebsbereit ist, wenn der Schiebekörper gegen die Kraft der Feder
in den Mantelkörper eingeschoben ist. Dazu empfiehlt es sich, zusätzlich zwischen dem Mantelkörper und/
oder dem Trägerkörper einerseits und dem Schiebekörper andererseits Rastmittel vorzusehen, die den in
den Mantelkörper eingeschobenen Schiebekörper in dieser Stellung arretieren.
Im übrigen empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen Prüfgerät die Detektorspule auf und/oder innerhalb
einer Prüfzunge anzuordnen, die ihrerseits mit
jo dem Trägerkörper verbunden sein kann. Die elektrische
Schaltungsanordnung und der Indikator sind zweckmäßigerweise auf dem Trägerkörper angeordnet,
so daß die elektrische Schaltungsanordnung und der Indikator ortsfest innerhalb des Mantelkörpers
j> vorgesehen sind. Als Indikator kann man eine Luminiszenzdiode
so vorsehen, daß deren Leuchten von außen erkennbar ist.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, das Gehäuse des erfindungsgemäßen Prüfgerätes
mit einem abnehmbaren Gehäusekopf zu versehen und innerhalb des Gehäusekopfes die Batterie oder
den Akkumulator vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform des erfir.dungsgemäßen Prüfgerätes kann
die Batterie oder der Akkumulator besonders einfach
4'. ausgewechselt werden. Zwischen der Batterie bzw.
dem Akkumulator einerseits sowie der Detektorspule, der elektrischen Schaltungsanordnung und dem Indikator
andererseits wird man im übrigen einen elektromechanischen Schalter vorsehen. Dieser elektrome-
-.0 chanische Schalter kann durch das Einschieben des
Schiebekörpers in den Mantelkörper schließbar sein, so daß der elektromechanische Schalter automatisch
geschlossen wird, wenn das erfindungsgemäße Prüfgerät dadurch betriebsbereit gemacht wird, daß der
·>■> Schiebekörper in den Mantelkörper eingeschoben
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
bo Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, eine bevorzugte
Ausführungsform eines Prüfgerätes zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer,
berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von auß>.n beeinflußbaren Oszillator aufweisen, nicht be-
(,·■) triebsbereit,
Fig. 2 wiederum in perspektivischer Darstellung, den Gegenstand nach Fig. 1, jetzt jedoch betriebsbereit,
Fig. 3 in einer Sprengdarstellung, den Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 4 wiederum in einer Sprengdarstellung, den Gegenstand nach Fig. 1 mit »eingeschobenem«
Schiebekörpe-
Das in den Figuren dargestellte Prüfgerät dient zur Überprüfung des Schwingungszustandes nicht dargestellter
elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von außen beeinflußbaren Oszillator
aufweisen, und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gehäuse 1, einer Batterie 2,
einer Detektorspule 3, einer elektrischen Schaltungsanordnung 4 und einem Indikator 5.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 /eigen, weist
das Gehäuse 1 des Prüfgerätes insgesamt die Gestalt eines Schraubenziehers auf. Dabei ist das Gehäuse 1
mehrteilig ausgeführt, besteht das Gehäuse 1 nämlich aus einem Mantelkörper 6, einem in den Mantelkörper
6 teilweise einschiebbaren Schiebekörper 7 und einem innerhalb des Mantelkörpers 6 und des Schiebekörpers
7 vorgesehenen Trägerkörpers 8. Wie insbesondere die Fig. 3und4zeigen, weisender Mantelkörper
6, der Schiebekörper 7 und der Trägerkörper 8 jeweils einen sich verjüngenden Querschnitt auf,
so daß der Schiebekörper 7 und der Trägerkörper 8 nur in einer Richtung in den Mantelkörper 6 eingebracht
werden können, im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 nur von links nach rechts.
Die Figuren, insbesondere die Fig. 3 und 4, zeigen insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Prüfgerätes, als zwischen dem Mantelkörper 6 und dem Schiebekörper 7 eine Feder 9 wirksam
und der Schiebekörper 7 gegen die Kraft der Feder 9 in den Mantelkörper 6 einschiebbar ist. Im
einzelnen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Trägerkörper 8 ortsfest innerhalb des Mantelkörpers
6 vorgesehen und die Feder 9 zwischen dem Trägerkörper 8 und dem Schiebekörper 7 angeordnet,
was wiederum die Fig. 3 und 4 zeigen. Im übriger sind, was in den Figuren nicht dargestellt ist, zwischer
dem Mantelkörper 6 und/oder dem Trägerkörper ί einerseits und dem Schiebekörper 7 andererseits
Rastmittel vorgesehen, die den in den Mantelkörper ( eingeschobenen Schiebekörper 7 (Fig. 2 und 4) ir
dieser Stellung arretieren.
Die Figuren zeigen weiter, daß das erfindungsge mäße Prüfgerät erst dann betriebsbereit ist, wenn dei
Schiebekörper 7in den Mantelkörper 6 eingeschober ist. Tatsächlich ist nämlich die Detektorspule 3 innerhalb
des nicht in den Mantelkörper 6 eingeschobener Schiebekörpers 7 vorgesehen und wird die Detektorspule
3 erst, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, durch da;
Einschieben des Schiebekörpers 7 in den Mantelkörper 6 frei. Im einzelnen ist die Detektorspule 3 inner
halb einer Prüfzunge 10 angeordnet, die mit dem Trä gerkörper 8 verbunden ist.
Im übrigen sind die elektrische Schaltungsanordnung 4 und der Indikator 5 auf dem Trägerkörper {
angeordnet und ist als Indikator 5 eine Luminiszenzdiode so vorgesehen, daß deren Leuchten von außer
erkennbar ist. Um das Leuchten des Indikators 5 se hen zu können, ist der Mantelkörper 6 mit einem Fenster
11 versehen.
Schließlich ist das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Prüfgerätes mit einem abnehmbaren Gehäuse
kopf 12 versehen und ist innerhalb des Gehäusekopfei 12 die Batterie 2 vorgesehen. Zwischen der Batterie ί
einerseits sowie der Detektorspule 3, der elektrischer Schaltungsanordnung 4 und dem Indikator S ande
rerseits ist ein elektromechanischer Schalter 13 vorge sehen. Der elektromechanische Schalter 13 ist durcl
das Einschieben des Schiebekörpers 7 in den Mantel körper 6 schließbar. Durch das Einschieben de
Schiebekörpers 7 in den Mantelkörper 6 wird also da erfindungsgemäße Prüfgerät insgesamt betriebsberei
gemacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung
des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte, die einen von
außen beeinflußbaren Oszillator aufweisen, bestehend aus einem mehrteilig ausgeführten Gehäuse,
einer Batterie oder einem Akkumulator, einer Detektorspule, einer elektrischen Schaltungsanordnung
und einem Indikator, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Mantelkörper (6), einen in den Mantelkörper (6)
zumindest teilweise einschiebbaren Schiebekörper
(7) und einen innerhalb des Mantelkörpers (6) und/oder des Schiebekörpers (7) vorgesehenen
Trägerkörper (8) aufweist und die Detektorspule (3) innerhalb des nicht in den Mantelkörper (6)
eingeschobenen Schiebe körpers (7) vorgesehen und durch das Einschieben des Schiebekörpers (7)
in den Mantelkörper (6) frei ist.
2. Gehäuse für ein Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die
Gestalt eines Schraubenziehers aufweist.
3. Gehäuse für ein Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper
(6), der Schiebekörper (7) und der Trägerkörper (9) jeweils einen sich verjüngenden Querschnitt
aufweisen.
4. Gehäuse für ein Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Mantelkörper (6) und dem Schiebekörper (7) eine Feder (9) wirksam und der
Schiebekörper (7) gegen die Kraft der Feder (9) in den Mantelkörper (6) einschiebbar ist.
5. Gehäuse für ein Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper
(8) ortsfest innerhalb des Mantelkörpers (6) vorgesehen und die Feder (9) zwischen dem Trägerkörper
(8) und dem Schiebekörper (7) angeordnet ist.
6. Gehäuse für ein Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Mantelkörper (6) und/oder dem Trägerkörper (8) einerseits und dem Schiebekörper
(7) andererseits Rastmittel vorgesehen sind, die den in den Mantelkörper (6) eingeschobenen
Schiebekörper (7) in dieser Stellung arretiert.
7. Gehäuse für ein Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorspule
(3) auf und/oder innerhalb einer Prüfzunge (10) angeordnet ist.
8. Gehäuse für ein Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzunge (10)
mit dem Trägerkörper (8) verbunden ist.
9. Gehäuse für ein Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Schaltungsanordnung (4) und der Indikator (5) auf dem Trägerkörper (8) angeordnet
sind.
10. Gehäuse für ein Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Indikator (5) eine Luminiszenzdiode so vorgesehen ist, daß deren Leuchten von außen erkennbar
ist.
11. Gehäuse für ein Prüfgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis K), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem abnehmbaren Gehäusekopf
(12) versehen und innerhalb des Gehäusekopfes (12) die Batterie (2) oder der Akkumulator
vorgesehen ist.
12. Gehäuse für ein Prüfgerät nach einem der ι Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Batterie (2) bzw. dem Akkumulator einerseits sowie der Detektorspule (3), der elektrischen
Schaltungsanordnung (4) und dem Indikator (5) andererseits ein elektromechanischen
ίο Schalter (13) vorgesehen ist.
13. Gehäuse für ein Prüfgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische
Schalter (13) durch das Einschieben des Schiebekörpers (7) in den Mantelkörper
π (6) schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626955 DE2626955C3 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626955 DE2626955C3 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte |
Publications (3)
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---|---|
DE2626955A1 DE2626955A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2626955B2 DE2626955B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2626955C3 true DE2626955C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5980673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626955 Expired DE2626955C3 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Gehäuse für ein Prüfgerät zur Überprüfung des Schwingungszustandes elektronischer, berührungslos arbeitender Schaltgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2626955C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103142315B (zh) * | 2013-04-01 | 2014-11-05 | 深圳市理邦精密仪器股份有限公司 | 一种具有无线及有线模式的监护探头及其模式切换方法 |
US11656281B2 (en) | 2020-12-18 | 2023-05-23 | Vertiv Corporation | Battery probe set |
-
1976
- 1976-06-16 DE DE19762626955 patent/DE2626955C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626955A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2626955B2 (de) | 1980-03-06 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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