DE3122367C1 - Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse - Google Patents
Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und WuchtgeschosseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand zum Schutz gegen
Hohlladungen und Wuchtgeschosse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Schutzwand ist aus der DE-OS 26 41 392 be
kannt. Sie besteht aus einer Außenwand aus Beton, einer
Innenwand aus Stahl und rasterförmigen Stahlstegen, die
Zwischenräume zwischen der Außen- und der Innenwand bilden.
Die Zwischenräume sind mit einem mineralischen Stoff gefüllt,
um einen Flammenstrahl am Durchdringen der Innenwand zu hin
dern.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Schutzwand der genannten Art zu
schaffen, die bei relativ geringem Gewicht und Material
aufwand von Hohlladungen und Wuchtgeschossen nicht,
jedenfalls nur mit geringer Restdurchschlagsleistung
durchschlagen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kenn
zeichen des Anspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß die Stoßwelle
beim Eindringen beispielsweise einer Hohlladung an den
Zwischenwandungen reflektiert wird und dann den vom Hohl
ladungsstachel gebildeten Lochkanal zumindest teilweise
wieder schließt, so daß der langgestreckte Hohlladungs
stachel zumindest gestört wird.
Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Wand vor allem ge
gen Hohlladungen Schutz bietet, da am Stachel einer
Hohlladung durch die hohe Relativgeschwindigkeit beim
Schließen des Lochkanals und die dünne, langgestreckte
Form des Stachels Störungen relativ leicht herbeigeführt
werden können. Die erfindungsgemäße Schutzwand wird
deshalb in der Beschreibung in erster Linie in bezug
auf eine Hohlladung erläutert. Es ist jedoch zu betonen,
daß die erfindungsgemäße Schutzwand auch bei Wuchtgeschossen
wirksam ist, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß wie bei
Hohlladungen.
Die Stoßwelleneinleitung erfolgt durch den Staudruck
des Hohlladungsstachels. Damit die erzeugte Stoßwelle
in der gewünschten Weise wirksam werden kann, müssen
weiterhin folgende Bedingungen erfüllt sein: gute Stoß
wellenausbreitung in dem Material zwischen den Zwischen
wandungen, starke Stoßwellenreflexion an den Zwischen
wandungen sowie eine Flüssigkeit oder ein Material
zwischen den Zwischenwandungen, das eine geringe dyna
mische Zugfestigkeit besitzt, also spröde ist, damit
von der freien Oberfläche des von der Hohlladung er
zeugten Lochkanals beim Auftreffen der an den Zwischen
wandungen reflektierten Stoßwelle Material abplatzen
kann.
Falls die Zwischenräume zwischen den Zwischenwandungen
mit einer Flüssigkeit, also beispielsweise Wasser,
gefüllt sind, ist zwar weder der Stoßwellendruck sehr
hoch noch die Stoßwellenfortpflanzung sehr schnell, im
Vergleich zu festen, beispielsweise keramischen Materia
lien. Doch kann dieser Nachteil dadurch umgangen werden,
daß man die Abstände der Zwischenwände voneinander relativ
klein wählt. Hierdurch werden lange Wege und damit
Dämpfungsstrecken für die Stoßwellen vermieden.
In einer Flüssigkeit bildet sich um den Hohlladungsstachel
herum eine Kavitationsblase aus. Durch den Druck, den
die Zwischenwandungen der erfindungsgemäßen Schutzwand
der Expansion der Kavitationsblase entgegensetzen, ist
dieselbe jedoch wesentlich kleiner als in einer Flüssig
keit ohne solche Zwischenwandungen.
Die beim Eindringen des Hohlladungsstachels erzeugte
Stoßwelle läuft in der Flüssigkeit dann zu den Zwischen
wandungen, wo eine Komprimierung und Reflexion erfolgt,
so daß sie mit erhöhter Amplitude zur Kavitationsblase
zurückläuft. Die Kavitationsblase wird dadurch kompri
miert, wobei vom Rand der Kavitationsblase sozusagen
Gischt abgelöst wird, die dann auf den Hohlladungs
stachel auftrifft. Bei der hohen Relativgeschwindigkeit
von Hohlladungsstachel und auftreffender Flüssigkeit
kommt so ein Hochgeschwindigkeitsaufschlag zustande,
der den Stachel zerlegt und die Stachelteile von der
Schußrichtung ablenkt, so daß sie völlig zerstäubt
bzw. beim weiteren Durchtritt abgetragen werden.
Damit die Hohlladung, wenn sie senkrecht auf einer
Stelle der Wand auftrifft, wo sich eine Zwischenwan
dung befindet, auch in einen Zwischenraum zwischen den
Zwischenwandungen gelangt und nicht durch diese Zwischen
wandung hindurch die Wand durchdringen kann, ist in bekannter Weise (DE-PS 58 622) gemäß
Anspruch 4 und 5 vorgesehen, die Zwischenwandungen in
einem flachen Winkel zur Schußrichtung der Hohlladung
anzuordnen, und zwar vorzugsweise in einem Winkel von
15 bis 30° (Nato-Winkel). Statt dessen kann gemäß Anspruch 6
aber in bekannter Weise (US-PS 36 16 115) auch eine versetzte Anordnung der Zwischenwan
dungen vorgesehen sein, insbesondere ist die Anordnung
mehrerer erfindungsgemäß aufgebauten Schutzwände mit
jeweils gegenüber einander versetzten Zwischenwandungen
möglich.
Weiterhin sind durch Verwendung unterschiedlich großer
Zwischenräume unterschiedliche Laufzeiten der Stoß
allen und damit ganz bestimmte Störungen des Hohlladungs
stachels möglich, beispielsweise Störungen an der Stachel
spitze, im mittleren oder im hinteren Reststachelteil.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Schutzwand anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ab
schnitt einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 perspektivisch einen Ausschnitt einer zweiten
und dritten Ausführungsform, bei der die Au
ßenwandung der Schutzwand weggezogen ist;
Fig. 4a-c schematische Darstellungen einer vierten Aus
führungsform;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer als
Reservetank eines Panzers ausgebildeten Schutz
wand;
Fig. 6 perspektivisch einen Teil einer weiteren Aus
führungsform bei einem Gebäude und
Fig. 7 bis 12 perspektivisch verschiedene Ausbildungen und
Anordnungen der Zwischenwandungen der Schutz
wand bei Gebäuden.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schutzwand aus einer Außen- und ei
ner Innenwandung 1 bzw. 2, zwischen denen sich Zwischenwan
dungen 3 unter Bildung von Zwischenräumen 4 erstrecken. Die
Zwischenräume 4 sind mit einer Flüssigkeit oder einem sprö
den festen Material gefüllt. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 bestehen die Zwischenwandungen 3 aus ebenen Platten.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, können stattdessen die Zwi
schenwandungen 5 bzw. 6 auch im Querschnitt sechseckig auf
gebaut sein, wodurch eine vollkommen flächendeckende Anord
nung erreicht wird, bzw. zylindrisch ausgebildet sein, wobei
die von mehreren zylindrischen Zwischenwandungen 6 einge
schlossenen Zwischenräume 7 ebenfalls mit einer Flüssigkeit
bzw. mit festem Material ausgefüllt sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Schutzwand sind zwei durch
eine mittlere Wandung 8 voneinander getrennte Schichten 9
und 10 mit Zwischenwandungen 11 und 12 vorgesehen, in denen
Zwischenräume 13 und 14 ausgebildet sind, wobei die Zwi
schenräume 13 und 14 der Schichten 9 und 10 so gegen
einander versetzt sind, daß auf jede Zwischenwandung 11 und
12 in Schußrichtung jeweils ein Zwischenraum 14 bzw. 13
folgt, wie dies in der schematischen Aufsicht gemäß Fig. 4b
dargestellt ist, in der die Zwischenräume 13 in der Schicht
9 durchgezeichnet und die Zwischenräume 14 gestrichelt sind.
Diese Zwischenräume 13, 14 können sich auch teilweise überlappen,
wie dies in der ähnlichen schematischen Fig. 4c dargestellt
ist.
Die Zwischenwandungen 3, 5, 6, 11, 12 weisen eine Wand
stärke von mindestens 0,5 mm auf, damit eine hinreichende
Stoßwellenreflexion zustande kommt. Die seitlichen Begren
zungswandungen der gesamten Schutzwand sollen Wandstärken von min
destens 3 mm, vorzugsweise jedoch 10 mm aufweisen, damit
die Schutzwand an diesen Begrenzungswandungen nicht aufreißt oder
sich ausbeult und dadurch eine kräftige Stoßwellenreflexion
verhindert. Die Außen- und Innenwandungen 1 und 2 sind
ebenfalls entsprechend kräftig auszulegen, damit sie bei
Beschuß nicht zu leicht durch die Stoßwellen aufreißen
oder ausgebeult werden und somit eine zu schnelle Druck
entlastung zulassen. Für die Außen- und Innenwandung 1
bzw. 2 ist daher eine Wandstärke von mindestens 5 mm
notwendig, wenngleich Panzerstahlplatten in den Stärken
von 10 bis 30 mm vorzuziehen sind. Für die mittlere
Wandung 8 gemäß Fig. 4 genügt wiederum eine Wandstärke
von mindestens 0,5 mm. Der Durchmesser der einzelnen
Zwischenräume 4, 7, 13, 14 soll größer als 3 cm sein,
jedoch 10 cm nicht wesentlich überschreiten, jedenfalls
nicht größer als 30 cm sein.
Durch eine schräge Anordnung der Zwischenwandungen 3, 5,
6, 11, 12 können unterschiedliche Abstände zwischen
dem Hohlladungsstachel und den Zwischenwandungen 3, 5,
6, 11,12 geschaffe werden, so daß der Hohlladungsstachel mehr
fach gestört wird.
Bei Verwendung für Motorfahrzeuge, insbesondere Kampf
panzern, werden vorzugsweise flüssigkeitsgefüllte Zwischen
räume 4, 7, 13, 14 verwendet. Als Flüssigkeit sind dabei
Wasser oder Treibstoff vorteilhaft, da Wasser als Kühl
flüssigkeit und Treibstoff als Reservetankfüllung einge
setzt werden kann. Das Kühlwasser oder der Treibstoff be
deuten dabei keinerlei zusätzlichen Ballast. Beides muß
auch nicht in einem geschützten Raum untergebracht werden.
Es ist zu betonen, daß bei Verwendung der erfindungsge
mäßen Schutzwand als Treibstofftank durchaus die Mög
lichkeit einer Inbrandsetzung bei Beschuß mit einer Hohl
ladung besteht. Damit die dann auslaufende Treibstoff
menge nicht zu groß ist, wird die in Fig. 5 gezeigte An
ordnung getroffen, bei der die Schutzwand bzw. der Re
servetank durch Trennwände 15, 16 in einzelne Sektionen
17, 18 unterteilt ist.
Zum Boden jeder Sektion 17, 18 reicht eine Saugleitung
19, 20, die zu einer Hauptleitung 21 führt. Die Zwischen
wandungen 22 sind mit Durchlässen 23 beispielsweise in
Form von Querbohrungen versehen, damit der Treibstoff
zur Saugleitung 19 bzw. 20 abfließen kann. Die Sauglei
tungen 19, 20 sind am unteren Ende mit einem Schwimmer
ventil 24, 25 versehen, um nach dem Entleeren durch
ein von einem Treffer geschlagenes Leck in einer Sektion
17, 18 die Treibstoff-Förderung aus anderen Sektionen nicht
zu unterbinden. Die Sektionen 17, 18 können mit einer dich
tenden Gummiauskleidung 26 versehen sein, wie sie bei Flug
zeugtanks verwendet wird.
Die Sektionen 17, 18 können am Bug oder an der Seitenpan
zerung des Panzers angebracht werden. Besonders bevorzugt
ist jedoch die Anbringung an den Schürzen des Panzers, da
dann eine die Schutzwand durchdringende Hohlladung nicht
zu einer Leckage von Treibstoff ins Innere des Panzers
führt. Besonders zweckmäßig ist die Anbringung der Schutz
wand in den Vorschotten, um möglichst frühzeitig eine
Störung der Hohlladung herbeizuführen und sie dann mit
weiteren Schutzplatten aufzufangen. Derart ausgeführte
Vorschotten zusammen mit einer Nachpanzerung stellen ei
nen Schutz dar, der erheblich größer ist als derjenige
gleich schwerer homogener Materialien.
Als spröde Materialien zum Auffüllen der Zwischenräume
4, 7, 13, 14 sind Beton, Gips und gebrannte Ziegel ge
eignet, da sie die Eigenschaft besitzen, bei Stoßwellen
reflexionen großer Amplitude an der freien Oberfläche
abzuplatzen. Damit dieser Abplatzeffekt auftritt, soll
die Körnung des Betons 3 mm jedoch nicht überschreiten.
In Fig. 6 ist eine Betonwand 27 dargestellt, bei der
die Zwischenräume 28 zwischen den als ebene Platten
ausgebildeten Zwischenwandungen 29 mit Beton ausgefüllt
sind. Die Platten (29) sind wiederum in Schußrichtung,
die in Richtung des Pfeiles 30 verläuft, ausgerichtet.
Die Zwischenwandungen bzw. Platten 29 sind aus Stahl und
können gleichzeitig die Betonarmierung darstellen.
Damit eine Hohlladung, deren Schußrichtung parallel
zu den Platten 29 verläuft, beim Auftreffen auf eine
Platte 29 nicht durch dieselbe hindurchtritt, sondern
in einen der Zwischenräume 28 zwischen den Platten
29 gelangt, werden gemäß Fig. 7 zwei Plattenreihen 31,
32 mit versetzt zueinander angeordneten Platten 29 an
gebracht.
Auch ist es möglich, die Platten 29 überkreuz oder rauten
förmig anzuordnen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist,
oder, wie in Fig. 9 gezeigt, statt ebener Platten 29
gewellte Platten 33 einzusetzen. Auch können, wie in
Fig. 10 dargestellt, die Zwischenwandungen 34, 35 durch Quer
träger (34) gebildet sein, oder gemäß Fig. 11 Bogensegmente
(35) verwendet werden. Die gewellten Platten 33 u. 35 nach Fig. 8
u. 11 weisen dabei den Vorteil auf, daß an den weiten Stellen
eine gewisse Konzentrierung der Stoßwellenreflexion ein
tritt und an den engen Stellen die Abstände relativ klein
sind d. h. eine sehr starke Zerteilung des Hohlladungs
stachels erfolgt.
Zu beachten ist, daß die Zwischenwandungen so angeordnet
sind, daß der Beton gut eingefüllt werden kann, d. h.
die Luft beim Füllen von unten nach oben gut entweichen
kann, was beispielsweise bei der in Fig. 12 gezeigten
Anordnung der Fall ist.
Die Breite der Zwischenwandungen 29, 33, 34 und 35 in
Schußrichtung, also in Richtung des Pfeiles 30 nach
Fig. 5, soll wenigstens 5 cm betragen, wobei eine
Breite zwischen 25 und 35 cm vorgezogen wird. Die Stärke
der Zwischenwandungen 29, 33, 34 und 35 soll mindestens
3 mm, vorzugsweise jedoch mehr als 5 mm betragen. Die
Zwischenwandungen 29, 33, 34 und 35 bestehen zweck
mäßigerweise aus Stahl. Bei einer Betonwand von 2 m
werden die Zwischenwandungen 29, 33, 34 und 35 nach
einer Schicht von 0,3 m eingebracht, jedoch können sie
auch unmittelbar an der Einschußseite angeordnet werden.
Bei der sogenannten Zwei-Schalen-Bauweise bei Kernreaktoren
bietet es sich an, die erfindungsgemäße Schutzwand in
den Zwischenraum zwischen der inneren und der äußeren
Schale einzubringen.
Es können auch Wandelemente mit den Zwischenwandungen
29, 33, 34 und 35 hergestellt werden, wobei ein poren
freies Einbringen des Betons mit Rüttlern erfolgen kann.
Claims (14)
1. Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse,
insbesondere für Fahrzeuge und Gebäude, mit einer Vielzahl
von sich in Schußrichtung etwa parallel zwischen einer Außen
wandung und einer Innenwandung erstreckenden Zwischenwandun
gen und, wobei die Zwischenräume zwischen den Zwischenwandun
gen mit einer Flüssigkeit oder mit einem festen Material, das
eine geringe Zugfestigkeit sowie eine andere Stoßwellenimpe
danz als die Zwischenwandungen aufweist, gefüllt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenwan
dungen (3, 5, 6, 11, 12, 22, 29, 33, 34, 35) voneinander so
bemessen ist, daß ein durch die Hohlladung bzw. das Wuchtge
schoß erzeugter Lochkanal in der Flüssigkeit bzw. dem festen
Material durch die an den Zwischenwandungen (3, 5, 6, 11, 12,
22, 29, 33, 34, 35) reflektierte Stoßwelle von der Flüssigkeit
bzw. dem festen Material zumindest teilweise geschlossen wird
bevor die Hohlladung bzw. das Wuchtgeschoß aus dem Zwischen
raum (4, 7, 13, 14, 28) mit dem Lochkanal wieder austritt.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stoßwellenimpedanz der Flüssigkeit bzw. des fe
sten Materials kleiner ist als die Stoßwellenimpedanz der Zwi
schenwandungen (3, 5, 6, 11, 12, 22, 29, 33, 34, 35).
3. Schutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Zwischenwandungen (3, 5,
6, 11, 12, 22, 29, 33, 34, 35) voneinander 2 bis 30 cm, vor
zugsweise 3 bis 10 cm beträgt.
4. Schutzwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwischenwan
dungen (3, 5, 6, 11, 12, 22, 29, 33, 34, 35) in bekannter
Weise in einem flachen Winkel zur Schußrichtung der Hohl
ladung bzw. des Wuchtgeschosses angeordnet sind.
5. Schutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel 15 bis 30° beträgt.
6. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwandungen
(11, 12, 29) in bekannter Weise versetzt angeordnet sind
(Fig. 4 und 7).
7. Schutzwand nach einem der vorstehenden Ansprüche für
Panzerfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
als Flüssigkeit in bekannter Weise Wasser oder Treibstoff
verwendet wird.
8. Schutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wand durch senkrechte Trennwände
(15, 16) in einzelne Sektionen (17, 18) unterteilt ist und
eine Saugleitung (19, 20) zum Boden jeder Sektion (17, 18)
reicht.
9. Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ende jeder Saugleitung (19, 20)
am Boden der Sektionen (17, 18) mit einem Schwimmerventil
(24, 25) versehen ist.
10. Schutzwand nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie die Schürzen des Panzer
fahrzeuges bildet.
11. Schutzwand nach Anspruch 1 bis 6 für Gebäude, dadurch
gekennzeichnet, daß das feste Material durch
Beton, Gips oder gebrannte Ziegelsteine gebildet wird.
12. Schutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beton eine Körnung von höchstens
3 mm aufweist.
13. Schutzwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Zwischenwandungen
(29, 33, 34, 35) im wesentlichen senkrecht erstrecken.
14. Schutzwand nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwischenwan
dungen durch Querträger (34) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122367 DE3122367C1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813122367 DE3122367C1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122367C1 true DE3122367C1 (de) | 1994-12-22 |
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ID=6134008
Family Applications (1)
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DE19813122367 Expired - Fee Related DE3122367C1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse |
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