DE2641392A1 - Aus einer beschichteten stahlplatte bestehende schutzwand - Google Patents
Aus einer beschichteten stahlplatte bestehende schutzwandInfo
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Description
- Aus einer beschichteten StahlElatte bestehende Schutzwand
- Die Erfindung betrifft eine aus einer beschichteten Stahlplatte bestehende Schutzwand.
- Sellutzw.inde beispielsweise von Bunkern, Fahrzeugen oder Kernkraftwerken zeigen sich vielfach als unzureichend gegen hohe dynamische Belastungen, die mit hohen Temperaturen verbunden sind, wie sie insbesondere bei einem Beschuß auftreten. Außerdem bieten die bekannten Schutzwände oft keinen hinreichenden Schuz qegen Strahlungseinwirkungen.
- Aufqahe der Erfindung i.st es, die Schutzwirkung einer Schutzwand aus Stahl insbesondere gegen dynamische Belastungen und hohe Temperaturen durch eine Anordnung zu verbessern, die auch bei bereits vorhandenen Schutzwänden nachträglich zu verwirklichen ist.
- Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß auf der Stahlplatte senkrecht zu dieser stehende Stege aus Stahl in der Art eines Rasters angeordnet sind, die Kammern umschließen, welche mit einem mineralischen Stoff gefüllt sind, wobei es sich bei dem mineralischen Stoff insbesondere um ein Vitro-Keram handeln soll. Bei einem solchen Vitro-Keram handelt es sich um ein Tonerdegemisch, das unter hohem Druck gesintert ist. Die Tonerdeanteile bestehen normalerweise aus Aluminiumoxyden in einer Größe von bis zu etwa 90 %. Derartige Steine bilden besonders harte Stoffe, die in der Lage sind, Drücke aufzunehmen bis zu 10 t/cm2. Diese mineralischen Stoffe besitzen darüber hinaus eine geringe Wärmeleitfähigkeit bzw. einen hohen Wärmewiderstand. Das ist besonders vorteilhaft zum Schutz der Stahlwand bei Beschuß mit einem Geschoß, wie einem Hohlladungsgeschoß oder einem Voll- oder Kerngeschoß. Bei einem solchen Beschuß erfolgt ein Abbau der dynamischen Kräfte durch die Eigenhärte des beschichteten Materials. Andererseits wird ein Flammenstrahl, der an sich die Stahlplatte durchdringen würde, durch die Beschichtung aufgespalten bzw.
- aufgefächert, so daß die Energie auf ein Vielfaches der sonst üblichen Fläche verteilt wird. Dadurch ist auch der Feuerwiderstand der erfindungsgemäßen Schutzwand erheblich größer.
- Für die Halterung und Anbringung der mineralischen Kammerfüllungen werden vorzugsweise die Kammerwände und Kammerböden mit einem Mörtel ausgekleidet, wobei es sich um einen Siliciumcarbid-Mörtel handeln kann. Durch Verwendung eines solchen Mörtels kann der mineralische Schutzstoff innerhalb einer Kammer auch in Schichten angeordnet werden, so daß sich eine typische Sandwich-Bauweise ergibt.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Außenseite des mineralischen Stoffes mit einer weiteren Mörtelschicht abgedeckt, in der zusätzlich Kieselsteine, d.h. Steine aus Quarz eingebettet werden können, die einen zusätzlichen Schutz gegen Infrarotstrahlung bzw. allgemein einen Schutz gegen Wärmestrahlung geben können. Über dieser Schicht liegend können auch die Stahl stege und allgemein die von ihnen umschlossenen Kammern mit einer Betonbeschichtung versehen werden, welche neben einer glatten Oberfläche durch ihren Wassergehalt den Vorteil erbringt, daß bei einer stärkeren Wärmeeinwirkung das Wasser zum Verdampfen kommt und eine kühlende Wirkung ausübt.
- Für den Halt der Betonbeschichtung wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine über den Stahl stegen liegende netzartige Stahlbewehrung vorgesehen. rür ihren Halt können die längsverlaufenden Stahlstege eine andere Höhe als die querverlaufenden Stahl stege aufweisen.
- Für den festen Verbund trägt es weiterhin bei, wenn eine Reihe von querverlaufenden Stahlstegen versetzt angeordnet ist zu den querverlaufenden Stahl stegen der parallelen Reihe.
- Auch dadurch können quaidratische Kammern geschaffen werden, die vorzugsweise eine Seitenlänge von etwa 50 - 200 mm bei einer Höhe von etwa 30 - lQO mm aufweisen.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 : Einen Schnitt durch eine beschichtete Stahlplatte mit einer Schutzschicht aus einem Vitro-Keram.
- Figur 2 s Die Draufsicht auf eine noch nicht vollständig beschichtete Schutzwand mit dem Raster und der Bewehrung.
- Figur 3 t Eine Schutzwand mit doppelter Beschichtung aus einem V-Keram.
- Die in Figur 1 im Querschnitt wiedergegebene Schutzwand besteht aus einer Stahlplatte 1, auf der ein Raster aus parallel und senkrecht verlaufenden Stahlstegen angeordnet ist.
- Die in der Figur 1 im Schnitt wiedergegebenen Stahlstege 2 verlaufen parallel zueinander und durchgehend wie Figur 2 in der Draufsicht zeigt. Zu ihnen verlaufen weitere Stahl stege 3 in Querrichtung, die versetzt zueinander angeordnet sind.
- Die Höhe der Stahlstege 2 ist etwas niedriger als die der Stahlstege 3, so daß eine netzartige Bewehrung 4 bzw. 5 eingelegt werden kann.
- Die von den Stegen 2 und 3 gebildeten quadratischen Kammern 6 sind auf ihrem Boden und an den Seitenwänden mit einer Beschichtung 7 aus Siliciumcarbid-Nörtel versehen. Die dadurch erkleinerte Kammer 6 ist ausgefüllt mit einem Vitro-Keram, dessen Masse mit 8 bezeichnet ist.
- Die Vitro-Keramschicht 8 ist wiederum beschichtet mit einem Siliciumcarbid-Mörtel, in dem Quarzsteine 10 eingebettet liegen. Über diesen Quarzsteinen 10 und den Stegen 2 und 3 sowie der oberen Beschichtung aus Mörtel liegt eine Schicht von aufgespritzten Beton 11, der mit einer Beschichtung 12 aus einer Mineral farbe versehen sein kann.
- Die Ausführung gemäß der Figur 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen insoweit, als die Kammer 6 noch unterteilt ist durch eine Zwischenschicht 13 aus Mörtel, so daß sich zwei Schichten aus Vitro-Keram 8 bzw. 8' ergeben.
Claims (11)
- A n s p r ü c h e A n s p r ü c h e n c h e 2. Aus einer Stahlplatte bestehende Schutzwand, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stahlplatte () senkrecht zu dieser stehende Stege (2,3) aus Stahl in der Art eines Rasters angeordnet sind, die Kammern (6) umschließen, welche mit einem mineralischen Stoff (8,8') gefüllt sind.
- 2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Stoff (8,8') ein Vitro-Keram ist.
- 3. Schutzwand nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände (2,3) und Kammerböden mit einem Mörtel (7) ausgekleidet sind.
- 4. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Stoff (8) innerhalb einer Kammer (6) in Schichten angeordnet ist.
- 5. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Außenseite des mineralischen Stoffes (8) mit einer Mörtelschicht (7) abgedeckt ist.
- 6. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Mörtelschicht (7) Steine aus Quarz (io) eingebettet sind.
- 7. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstege (2,3) und Kammern (6) mit einer Betonbeschichtung (11) versehen sind.
- 8. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Stahlstegen (2,3) eine netzartige Bewehrung (4) aus Betonstahl angeordnet ist.
- 9. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Stahlstege (2i eine andere Höhe als die querverlaufenden Stahlstege (3) aufweisen.
- ao. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von querverlaufenden Stahlsçegen (3) versetzt angeordnet sind zu den Stahlstegen (3) der nächsten Reihe.
- 11. Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) quadratisch sind und eine Seitenlänge von etwa 50 - 200 mm aufweisen bei einer Höhe von etwa 30 - 100 mm.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027419A1 (de) * | 1980-07-19 | 1982-02-18 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einem aus kugelfoermigen brennelementen aufgeschuetteten kern |
FR2513221A1 (fr) * | 1981-09-22 | 1983-03-25 | Bofors Ab | Enceinte de confinement d'explosions et son procede de fabrication |
DE3122367C1 (de) * | 1981-06-05 | 1994-12-22 | Deutsche Aerospace | Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse |
DE2804630C1 (de) * | 1978-02-04 | 1999-11-25 | Battelle Institut E V | Panzerungselement, insbesondere zum Schutz gegen Hohlladungen |
-
1976
- 1976-09-15 DE DE19762641392 patent/DE2641392A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2804630C1 (de) * | 1978-02-04 | 1999-11-25 | Battelle Institut E V | Panzerungselement, insbesondere zum Schutz gegen Hohlladungen |
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