DE3122018A1 - Misch- und ruehrvorrichtung zum mischen und ruehren von fluessigkeiten in hermetisch abgechlossenen behaeltern - Google Patents

Misch- und ruehrvorrichtung zum mischen und ruehren von fluessigkeiten in hermetisch abgechlossenen behaeltern

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DE3122018A1
DE3122018A1 DE19813122018 DE3122018A DE3122018A1 DE 3122018 A1 DE3122018 A1 DE 3122018A1 DE 19813122018 DE19813122018 DE 19813122018 DE 3122018 A DE3122018 A DE 3122018A DE 3122018 A1 DE3122018 A1 DE 3122018A1
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DE
Germany
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mixing
stirring
container
poles
hermetically sealed
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Withdrawn
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DE19813122018
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 7152 Aspach Müller
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Mueller Geb Essig Monika Mueller Tobias Geb
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/441Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing a rectilinear reciprocating movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/452Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Beschreibung und Patentansprüche
  • Misch- und Rührvorrichtung zum Mischen und Rühren von Flüssigkeiten in hermetisch abgeschlossenen Behältern.
  • Die Erfindung betrifft einc Misch- und Rührvorrichtung, mit deren Hilfe Flüssigkeiten in hermetisch abgeschlossenen Behältern ohne äußeren Eingriff gemischt und/oder gerührt werden können. Eine solche Misch- und Rührvorrichtung findet insbesondere in chemischen und medizinischen Labors Verwendung.
  • Die Misch- und Rührvorrichtung erlaubt es, Flüssigkeiten in abgeschlossenen Behältern, die auch unter Druck oder Unterdruck stehen können, ohne äußeren mechanischen Eingriff zu mischen und/oder zu rühren.
  • Das Mischen und Rühren von Flüssigkeiten, die sich in hermetisch abgeschlossenen Behältern befinden, bereitet bislang große Schwierigkeiten, da dafür kein äußerer Zugriff möglich ist.
  • Flüssigkeiten in offenen Behältern dagegen lassen sich mittels Rührstab oder speziellen Rührern einfach mischen und rühren.
  • Ein Mischen oder Rühren von Flüssigkeiten in hermetisch abgeschlossenen Behältern läßt sich zur Zeit nur durch ein Schütteln des Behälters (von Hand oder durch eine spezielle automatische Schüttelvorrichtung) erreichen. Dies hat den Nachteil, daß der Behälter bewegt werden muß, wodurch eventuelle Zuleitungen ermüden und abbrechen oder beschädigt werden können. Auch die sogenannten Magnetmischer, bei denen unter dem Behälter, durch einen Boden getrennt, eine Magnetscheibe rotiert und so in den Behälter zuvor eingelegte ferromagnetische Kugeln oder Stäbchen ins Rotieren gebracht werden, ermöglichen zwar ein Mischen und Rühren in hermetisch abgeschlossenen Oohliltorn, ohne daß Her Behilter bewegt werden muß, eisen aber noch erhebliche Cinschrinkungen ruf, wenn zusätzlich Anforderungen an die Art der Strömung und @irbelbildung der zu mischenden Flüssigkeiten gestellt werden.
  • Außerdem muß clip. Magnotscheibe durch einen Motor angetrieben @erden, der dem Verschleiß unterliegt.
  • Der hiermit vorgelegten Erfindung liegt in erster Linie das Bestreben zugrunde, Flüssigkeiten in hermetisch abgeschlossenen Behältern ohne Schütteln automatisch zu mischen und/oder zu führen und dabei außerdem moch ganz bestimmte Anforderungen an die Art der Strömung und Wirbelbildung der sich im Behälter b@finden@@n Flüssi@keiten zu berücksichtigen.
  • @iese Aufgabe wird @rfingungsgemäß dadurch gelöst, daß um den hermetisch abgeschlossenen Behälter (5) ein aus ferromagnetischem material bestehender Bügel (1) mit zwei schräg zueinanderstehenden Folien (2) mittels einer um den Bügel (1) angeordneten Magnetspule (3) ein Magnetfeld erzeugt wird, das auf ein im Behälter eingeleg tes ferromagnetisches Plättchen (4) eine derartige Kraft ausübt, daß das ferromagnetische Plättchen (4) zwischen den schrägstehenden Polen (2), die außerdem noch in einer vertikalen Lage angeordnet werden müssen, je nach Stärke des Magnetfeldes auf- und abbewegt werden kann, wodurch ein Mischen und/oder Rühren durch das ferromagnetische Plättchen (4) bewerkstelligt wird. Die auf das Plättchen (4) wirkenden resultierenden Kräfte sind in Figur 2 dargestellt. Durch die schräge Anordnung der Pole (2) läßt sich eine von der Lage x des Plättchens (4) und von der magnetischen Durchflutung # abhängige Kraft FM einstellen (FM = Funktion von (x, # )). Da durch die vertikale Lage der Pole (2) die konstante Gravitationskraft FG der magnetischen Kraft FM entgegenwirkt, läßt sich eine von der magnetischen Durchflutung # = N . I und somit vom Strom I abhingige Lage x es Plättchens (4) einstellen (I: durch die Magnetspule (3) fließender Strom; N: Anzahl der !!indungen dcr Magnetspule (3); x: Lage des Plättchens (4) zwischen den Polen (2)). Dies ist in Figur 3 anhand eines Diagramms dargestellt. Das Plättchen (4) l.ißt sich somit nach einer genau lurch den n Strom I vorgebbaren Gescht.iindigkeitsfunktion auf- und abbewegen, wodurch vorgebbare Strömungsgeschwindigkeiten der zu mischenden Flüssigkeiten realisierbar sind.
  • Bemerkung: Der Strom I läßt sich anhand eines elektronischen Leistungsteils, der mit Hilfe eines Funktionsgenerators gesteuert oder geregelt wird, periodisch, zum Beispiel sinus-, rechteck- oder dreieckförmig einstellen.
  • Außerdem läßt sich ein gewünschtes Strömungsprofil und eine Wirbelbildung auch durch eine entsprechende Form des Plättchens realisieren (siehe hierzu Figur 4 und 5 bis 8 und 10).
  • Das @lättch@n (4) läßt sich auch in Verbindung mit g@@igneten Kunststoffen im Verbund mit ferromagnetischem Material herst@llen.
  • Dadurch wird ein elastisches oder zum Teil elastisches Plättchen realisiert, das auch in Behälter mit kleiner Öffnung eingebracht werden kann. Dies soll anhand von einigen beispielhaften Ausführungen eines solchen Plättchens dargestellt werden.
  • Figur 5 zeigt ein zum Teil elastisches Plättchen , das aus einem ferromagnetischen Eisenrechteckplättchen (6) und einem elastischen Kunststoffkreisringsch@ibchon (7) zusammenges@tzt ist.
  • Durch Zusammendrücken des Kunststoffscheibchens läßt sich das Plättchen durch eine kleine Öffnung in den Behälter einbringen.
  • Figur 6 zeigt ein vollelastisches Plättchen mit der Form einer konvexen Linse, das aus elastischem Kunststoff (8) mit eingebrachtem Eisenpulver (9) besteht.
  • Figur 7 zeigt ein vollelastisches Plättchen mit der Form eines Torus, das aus einem elastischem Kunststoff (10) besteht, in dem ein ferromagnetischer Feindrahtwickel (11) eingebettet ist.
  • Figur 8 zeigt ein teilelastisches Plättchen, das aus einem elastischem Kunststoffscheibchen (12) besteht, auf dem ein schmaler ferromagnetischer Blechstreifen (13) aufgebracht ist.
  • Figur 9 zeigt am Beispiel des Plättchens aus Figur 8 die Zusammenrollbarkeit zum Einbringen des Plättchens in einen Behalter mit kleiner (iffnun.
  • Figur 10 zeigt am Beispiel des Plättchens aus Figur 8, wie die Elastizität zur Art des Strömungsprofils beitragen kann.
  • Durch einen zweiten Bügel (14) mit zwei zum ersten Polpaar (2) versetzten und ebenfalls schräg zueinanderstehenden Polen (15), di aber zu dem oben beschriebenen ersten Polpaar (2) eine entgegengesetzte Schrägung aufweisen, und mit einer auf dem zweiten Bügel (14) zusätzlich angebrachten Magnetspule (16) läßt sich die Gravitationskraft FG verstärken (siehe hierzu Figur 11). Dadurch kann ds Plättchen (4) in der Aburirtsbewegung mit einer noch höheren Kraft bzl. Geschwindigkeit nach unten bewegt werden, und zu anderen läßt sich dadurch eine Lageunabhängigkeit der Anordnung erreichen, da ja die Gravitationskraft FG durch die @@@ft @ + die in der zusätzlichen An@@d@@@@ auf das Blätt@@@ Kraft FM f die in der zusätzlichen Anordnung auf das Plättchen (4) erzeugt wird und der ersten Kraft FM entgegengerichtet ist, ersetzt wird (siehe hierzu Figur 12). Diese zweite Kraft FM kann aber auch wie die Kraft FM variiert werden.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen zum 1. darin, daß Flüssigkeiten auch in hermetisch abgeschlossenen und feststehenden Behältern gemischt und/oder gerührt werden können, ohne daß dabei der Behälter bewegt werden muß, zum 2. darin, daß beim Mischen und/oder Rühren ein definiertes Strömungsprofil und eine definierte Geschwindigkeitsfunktion oder auch l,lirbelbildung erzeugt werden kann und zum 3. optimalc Mischzeiten erreicht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Misch- und Rührvorrichtung, bei der ein nicht fest installierter hermetisch abgeschlossenener Behälter (hier eine Transfusionsflasche) zur Mischung von Blut mit Ozon eingesetzt werden kann, ist in Figur 13 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Der Behälter (5) besteht hier aus einer G1as-Transfusionsflasche, die in das Gehäuse (17) eingehängt werden kann und über die Zuführungsschläuche (21) mit Blut und (20) mit Ozon gef"llt wird.
  • Das Gehäuse (17) besteht aus nicht magnetisierbarem Material und ist höhenverstellbar am Ständer (18) befestigt. Das Plättchen (4) besteht aus einem ferromagnetischen, beschichteten Eisenrechteckplättchen und einem elastischen Kunststoffkreisringscheibchen und wird bereits schon zusammen mit dem Röhrchen (19) vom Hersteller der Transfusionsflaschen in die Flasche gebracht und sterilisiert. Im Gehäuse (17) befinden sich ein ferromagnetischer Bügel (1) mit zwei Polen (2) und im Gegensatz zu Figur 1 zwei Magnetspulen (3). Außerdem sind ein elektronisches Steuer-und Leistungsteil zur Magnetisierungsstromvorgabe im Gehäuse (17) untergebracht. Der Magnetisierungsstrom I wird so vorgegeben, daß sich ein derartiges Magnetfeld zwischen den Polen (2) aufbaut, daß sich das Plättchen (4) mit einer sinusförmigen Geschwindigkeitsfunktion auf- und abbewegt und so das Blut mit dem Ozon mischt. Das Blut wird dabei so schonend mit Ozon gemischt, daß dabei keine Hämolysierung des Blutes zu befürchten ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Misch- und Rührvorrichtung zum Mischen und Rühren von Flüssigkeiten in hermetisch abgeschlossenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß um den hermetisch abgeschlossenen Behälter ein aus ferromagnetischem Material bestehender Bügel mit zwei schräg zueinander stehenden Polen so angeordnet wird, daß der Behälter zwischen den Polen liegt und daß zwischen den Polen mittels einer um den Bügel angeordneten Magnetspule ein Magnetfeld erzeugt wird, dc auf ein im Behälter eingelegtes ferromagnetisches Plättchen derart eine Kraft ausübt, daß das Plättchen parallel zwischen den schräg angeordneten Polen sich auf- und abbewegen kann, wodurch ein Mischen und/oder Rühren der sich im Behälter befindenden Flüssigkeit stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, die auf das Plättchen wirken soll, mit Hilfe des Stromes, der durch die Magnetspule fließt, eingestellt werden kann und daß der Strom mit Hilfe einer elektronischen Steuerung und/oder Regelung periodisch beliebig vorgegeben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Plättchens Je nach dem zu erreichenden Strömungsprofil der zu mischenden Flüssigkeit gestaltet werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen außer einem ferromagnetischem Material auch noch zusätzlich aus anderen Materialien bestehen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein zweiter Bügel aus ferromagnetischem Material und 2wei schräg zueinander stshenden Polen so angeordnet wird, daß das zweite Polpaar eine zum ersten Polpaar entgegengeset2te Schrägung aufweist, wodurch mit Hilfe einer zweiten Magnetspule, die um den zweiten Bügel angeordnet ist, ein zusätzliches Magnetfeld erzeugt wird, das auf das Plättchen eine Kraft ausübt die der ersten entgegenge richtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom durch die zweite Magnetspule konstant gehalten wird, während der Strom durch die erste Spule wie in Anspruch 2 geändert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom auch in der zweiten magnetspule variiert wird.
DE19813122018 1981-06-03 1981-06-03 Misch- und ruehrvorrichtung zum mischen und ruehren von fluessigkeiten in hermetisch abgechlossenen behaeltern Withdrawn DE3122018A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624395A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-17 Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH Mischkammer
EP2935557A4 (de) * 2012-12-19 2016-08-24 Dxna Llc Mischvorrichtung und verfahren
CN108905836A (zh) * 2018-07-18 2018-11-30 广德县宏程纸业有限公司 一种餐巾纸生产用纸浆搅拌机

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8181 Inventor (new situation)

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