DE3536151A1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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DE3536151A1
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Germany
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shell
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sliding magnetic
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pressure vessel
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Withdrawn
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DE19853536151
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English (en)
Inventor
Hiroshi Fujisawa Kanagawa Hashimoto
Seiji Sagamihara Kanagawa Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Kasei Corp
Original Assignee
Mitsubishi Kasei Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic

Description

Halterung
Die Erfindung betrifft eine Halterung. Insbesondere be-, trifft die Erfindung eine Verbesserung, die auf eine Halterung anwendbar ist, welche insbesondere bei Automaten benutzt werden kann, beispielsweise einem bei einem automatischen chemischen Analysator einsetzbaren automatischen Probenförderer, einem bei einem automatischen Mischer für Chemiealien oder Farbe einsetzbaren Förderer, einem automatischen Verteiler/Packer für Medikamente, einem automatischen Flaschenabfüllgerät, einem automatischen Flaschenwascher u. dgl..
Bei derartigen Automaten müssen bezüglich der Form und/oder den Abmessungen identische Behälter, etwa Becher, Holben, Kapseln, Flaschen od. dgl., in einer vorbestimmten Folge und schrittweise zu einer vorbestimmten Stelle gefördert werden, an der ein Vorgang stattfindet, wie er den zuvor genannten Automaten eigen ist. Es ist zu beachten, daß die Vielzahl von Behältern der Maschine gleichzeitig als eine Gruppe zu Beginn zugeführt werden muß, bevor jeder in einer regelmäßigen Folge zu der Position gebracht wird, wo der spezifische Uorgang stattfindet.
Die grundsätzlichen Anforderungen an eine Halterung für die
zuvor angegebenen Automaten, sind folgende: 25
1. Einfacher Aufbau, vorzugsweise ohne bewegliche Elemente,
2. geringe Abmessungen, geringes Gewicht und geringe Trägheit,
3. Flexibilität und Vielfalt in der Auswahl des Förderweges, durch den die Behälter gefördert werden,
k. genaue Regelung bei der Positionierung bzw. beim An-
halten jedes Behälters,
5. sanfte Beschleunigung, konstant gehaltene Fördergeschüüindigkeit, sanftes Anhalten des Behälters,
6. hoher Ausnutzungsgrad der Fläche eines Tisches, auf den Behälter geladen werden, bevor sie längs der Oberfläche desselben für eine Förderung in vorbestimmter Reihenfolge zu der Position bewegt werden, an der der spezifische Vorgang stattfindet,
7. einfache Funktion und Wartung der Behälter.
Bisher wurden als Halterung oder Träger vorwiegend ein Förderband und ein Drehtisch für die zuvor angegebenen Automaten verwendet.
Ein Förderband wurde ursprünglich für ein Montageband entwickelt, bei dem Elemente oder Teile (die nachstehend als ein zu haltender Gegenstand oder einfach als Gegenstand bezeichnet seien) an beliebig gewählten Positionen auf das Förderband geladen und/oder von diesem entladen werden. Bei Verwendung eines Förderbandes für die zuvor angegebenen Automaten ergeben sich dabei folgende Nachteile:
1. 'Komplizierter Aufbau mit einem großen bewegten Element mit großen Abmessungen, hohem Gewicht und hoher Trägheit, nämlich einem oder mehreren Bändern oder Riemen und deren Antriebe,
2. komplizierte Arbeitsweise und Wartung,
3. keine Flexibilität bezüglich der Auswahl des Förderweges, über den ein Gegenstand befördert wird,
4. ein großer Positionierungsfehler aufgrund der großen Trägheit.
Ein Drehtisch ist ein Förderer mit einem rotierenden Tisch, über dessen Umfang eine Vielzahl von Gegenständen angeordnet ist. Wird ein Drehtisch für die zuvor angegebenen Automaten verwendet, dann ergibt sich aufgrund der · zwangsläufigen Beschränkungen im Aufbau neben den zuvor angegebenen Nachteilen eine geringe Ausnutzung der Fläche des Drehtisches.
Somit zeigt sich, daß für die zuvor genannten Automaten keine zufriedenstellenden Halterungen oder Träger vorhanden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Träger oder eine Halterung zum schrittweisen Fördern eines oder mehrerer Gegenstände in einer vorbestimmten Reihenfolge über einen beliebig wählbaren Förderweg zu einer vorbestimmten Position hin anzugeben, der folgende Werbesserungen besitzt:
a) Vereinfachung des Aufbaues,
b) Ausschaltung beweglicher Elemente,
c) Verringerung der Abmessungen des Gewichtes und der Trägheit,
d) Verbesserung der Flexibilität und der Möglichkeiten
bei der Auswahl eines Förderweges, über den ein Gegenstand zu fördern ist,
e) exakte Positionierung eines zu fördernden Gegenstandes,
f) sanfte Beschleunigung, stabile Geschwindigkeitserhöhung und sanfte Abbremsung eines zu fördernden Gegenstandes
g) Ausnutzung der gesamten Fläche des Tisches auf den
die Gegenstände gebracht werden, damit sie zur Ausübung des speziellen Vorgangs gefördert werden und h) vereinfachte Arbeitsweise und Wartung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Halterung, die aufweist:
a) Zumindest eine Art Schale oder TrDg, von denen jede einen zu fördernden Gegenstand trägt und an der Unterseite ihrer Grundplatte eine Vertiefung zur Aufnahme des Gasdruckes aufweist, der die Schale zum Schweben bringt, wobei die Schale an ihrer Grundplatte mit einem Permanentmagneten mit einer Ausrichtung versehen ist, bei der einer seiner Pole zur offenen Seite der Vertiefung hin gerichtet ist, um eine Verkettung mit dem
zu
Schiebemagnetfeld'bewirken, das durch eine noch zu beschreibende Schiebemagnetfelderzeugungsvorrichtung erzeugt wird, wodurch schließlich die Bewegung erreicht wird.
b) Eine Vorrichtung zum Schwebendhalten der genannten Schale, wobei diese Schalenschwebevorrichtung ferner aufweist:
1) Ein Druckgefäß mit einer Deckplatte, die eine Vielzahl von Durchdringungen aufweist, welche derart angeordnet sind, daß die Schale zumindest eine der Vielzahl von Durchdringungen abdecken kann, damit Gas aus dem Druckgefäß in die Vertiefung der Schale fließen kann, wodurch schließlich die Schale aufgrund des durch das Gas erzeugten Gasdrucks schwebt (wobei die Schale in Draufsicht vorzugsweise quadratisch oder rechteckig ist), und
2) eine Gaszuführungsvorrichtung zum Zuführen von Gas zu dem Druckgefäß, und
c) eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes, die längs der Badenplatte des Druckgefäßes angeordnet ist und auch längs des Förderweges, den die Schale durchlaufen soll, wobei das Schiebemagnetfeld mit dem Permanentmagnet zusammenwirkt, der an der Grundplatte der Schale angeordnet ist.
Mit anderen Worten stellt die Erfindung eine Kombination eines Gasstrom-Schwebesystems mit einem Linearmotor dar.
Gemäß Fig. 1 meist ein Gasstrom-Schwebesystem auf:
a) Ein Druckgefäß 1 mit einer Deckplatte 11, die eine Vielzahl won Öffnungen 111 aufweist, wobei der Abstand der Öffnungen 111 derart gewählt ist, daß eine Schale 2 zumindest eine der Öffnungen 111 abdeckt und der Schale Luftdruck, unabhängig van der Position der Schale 2 bezüglich der Deckplatte 11 des Druckgefäßes 1, zugeführt wird. Obwohl die wesentlichen Parameter, die zur Erfül-
1D lung dieser Anforderungen notwendig sind, verhältnismäßig kompliziert erscheinen, kann als ein annehmbarer Bemessungswert grob gesagt darin bestehen, daß der Abstand zwischen den Öffnungen 111 geringer ist, als die Kantenlänge (oder der Durchmesser) der Grundplatte der vorgenannten Schale 2, obwohl auch die Abmessungen der Öffnungen 111 und der Uertiefung 21 sowie die Dicke der Seitenwände der Schale 2 in Betracht zu ziehen sind. Diesbezüglich besitzt die Schale in Draufsicht vorzugsweise eine quadratische oder rechteckige Form. Das
2G Druckgefäß besitzt eine Bodenplatte 12 und eine Seitenwand 13, die mit der Kante 112 der Deckplatte 11 und einer Kante 121 der Bodenplatte 12 verbunden ist, derart, daß sich ein offener Raum \W ergibt, der vorzugsweise in vertikaler Richtung zwischen der Deckplatte 11 und der Bodenplatte 12 eine geringe Abmessung besitzt,
b) eine Gasquelle 15 und
c) zumindest eine Schale 2, von denen jede einen zu fördernden, in gestrichelter Linie gezeigten Gegenstand k halten kann und die an der Unterseite ihrer Bodenplatte 22 eine Uertiefung 21 aufweist, wobei die Schale 2 durch den auf die Unterseite der Bodenplatte 22 ausgeübten Gasdruck schwebend gehalten wird, der durch das in die Uertiefung der Schale 2 aus dem Druckgefäß 1 durch die Öffnung 111 eingefloßene Gas bewirkt wird*
Wesentlich ist, daß die Uertiefung 21 jeder Schale 2 zu-
mindest einer Öffnung 111 in der Deckplatte 11 des Druckgefäßes 1 gegenüberliegt,damit sichergestellt wird, daß jeder Vertiefung 21 ihrer Schale 2 Gas durch eine Öffnung 111 der Deckplatte 11 zugeführt wird, so daß die Schale 2 mit Sicherheit schwebt.
Aus Fig. 1 geht ebenfalls hervor, daß der Linearmotor aufweist :
a) eine Vorrichtung 3 zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes, die längs der Bodenplatte 12 des Druckgefäßes 1 und auch längs des Förderueges angeordnet ist, an dem die Schale entlanglaufen soll und
b) einen an der Grundplatte 22 der Schale 2 angeordneten Permanentmagneten 23,
wodurch zwischen dem Schiebemagnetfeld und dem Permanentmagneten 23 ein Magnetfeld erzeugt wird, das bewirkt, daß sich der Permanentmagnet 23 zusammen mit der Schale 2 zu bewegen beginnt, diese Bewegung aufrechterhält, anhält und stehen bleibt unter Ansprechen auf die Steuerung der Schiebegeschwindigkeit des Schiebemagnetfeldes.
Es ist zu beachten, daß das Schiebemagnetfeld vorzugsweise gleichförmig ist, damit es auf einfache Ueise eine exakte und sanfte Regelung der Bewegung des Schale 2 bewirkt.
Es ist ferner zu beachten, daß dieser Linearmotor insbesondere, wenn er mit einem gleichförmigen Schiebemagnetfeld angetrieben wird, die Schale 2 an einer beliebigen Stelle mit ausgezeichneter Genauigkeit unter Ansprechen auf das aufrechterhaltene oder nicht verschobene Schiebemagnetfeld anhalten und stillhalten kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die dem Linearmotor zugeführte elektrisch Leistung während derjenigen Periode abzuschalten, in der die Schale 2 an einer Position still-
gehalten uiird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Schale in Position bleibt mit dem IMebenef f ekt einer Verringerung des Energieverbrauches. Es ist ferner selbstverständlich, daß durch ein Vakuum in dem Druckgefäß 1 die Schale 2 angezogen werden kann, um sie an einer bestimmten Position festzuhalten.
Für einen Linearmotor gibt es die verschiedensten Möglichkeiten von denen nachstehend einige aufgeführt sind: 1D
a) eine erste Möglichkeit ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt, mit einer linearen Anordnung von Elektromagneten, die längs des Förderweges eines zu erwartenden Schiebemagnetfeldes angeordnet sind, wobei die Elektro· magneten mit Gleichstrom in regelmäßiger Folge längs des lüeges des Schiebemagnetfeldes erregt werden. Jede Gruppe von zumindest drei Elektromagneten 31, 32 und 33 entsprechen je einem Permanentmagneten 23 und jeder der Elektromagneten 31, 32 und 33 in jeder Gruppe uiird mit 2D Gleichstrom erregt, der wie in Fig. 3 gezeigt, fortschreitend intermittierend angelegt wird. Die Signalformen für den fortschreitend intermittierenden Gleichstrom können frei gewählt werden. Es ist nicht nur eine trapezförmige Signalform ader Trapezsignalform, sondern auch eine Rechtecksignalform oder eine Dreiecksignalform u. dgl. möglich.
Aus etwas mehr theoretischen Gesichtspunkten heraus, kann der Linearmotor so gesteltet sein, daß er mit
3D einem Mehrphasen wechselstrom erregt wird, der zu 1GO % entweder auf Plus- oder Minuspotential vorgespannt ist. Obwohl die vorstehend gegebene Erläuterung auf ein Dreiphasensystem Bezug nimmt, mag es Möglichkeiten geben, bei denen ein Vier- oder Fünfphasensystern geeigneter ist und zwar aufgrund der Abmessungen der Schale 2, relativ zu den Einheitsdimensionen des Elektromagneten.
b) Die Figuren k und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer linearen Anordnung von Elektromagneten längs des Förderweges eines zu erwartenden Schiebemagnetfeldes, uobei die Magneten mittels eines Wechselstromes in regelmäßiger Folge längs des Weges des Schiebemagnetfeldes erregt werden. In diesem Falle sind vier aufeinanderfolgende Elektromagneten 31, 32, 33 und 3k zu einer Gruppe zusammengefaßt, die jeweils einem Permanentmagneten 23 entspricht und die Verbindung mit den
1Ü letzten beiden Magneten 33 und 3k wird gegenüber den ersten zwei Magneten 31 und 22 umgekehrt, damit die ersten beiden Magneten 31 und 32 und die letzten beiden Magneten 33 und 3k mit zueinander unterschiedlicher Polarität magnetisiert werden.
Aus einer etwas mehr theoretischen Sicht kann diese Ausführungsform als ein Linearmotor angesehen werden, der mit einem Vielphasenwechselstrom betrieben wird. Obwohl die vorstehende Beschreibung auf ein Zweiphasensystem Bezug nimmt, wäre ein Dreiphasensystem äußerst zweckmäßig, mit einigen Möglichkeiten für die Anwendung eines Vierphasen- oder Sechsphasensystems. Auch bei dieser Art von Ausführungsform ist die lilahl der Signalform vollkommen frei.
c) Figur 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer üblichen Dreiphasenwicklung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes als typisches Beispiel, da es am leichtesten ist, ein gleichförmiges Schiebemagnetfeld zu erzeugen und es einfach ist, die Beschleunigung, die stabile Geschwindigkeit und Verzögerung der Schale 2 zu regeln. Es ist zu beachten, daß es sehr einfach ist, die Schale 2 an einer beliebigen Stelle exakt zu Positionieren oder Anzuhalten.
Unabhängig von der Art des verwendeten Linearmotor ist die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung in
Figur 7 gezeigt. Die Schale 2 wird mittels Basdruck schuebend gehalten, der durch das Gas erzeugt wird, welches durch die Öffnungen 111 in die Vertiefung 21 der Schale 2 eingeflcßen ist und die Schale 2 uird längs eines Weges bewegt, der durch den Fall A angezeigt ist und der willkürlich geuiählt wird, durch Llählen der Verbindung der Elektromagneten, wobei entweder die gesamte Fläche oder ein oder mehrere willkürlich gewählte Flächenbereiche der Deckplatte 1 verwendet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Alisführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Halterung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Halterung der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 Signalformen eines fortschreitend intermittierenden Gleichstroms der an eine lineare Anordnung von Elektromagneten angelegt wird, die einen Linearmotor eines Trägers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. k eine schematische Darstellung einer Halterung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 Signalformen eines Zweiphasen Wechselstromes der an eine lineare Anordnung von Elektromagneten angelegt wird, die einen Linearmotor einer Halterung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. G eine schematische Darstellung einer Halterung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein automatisches chemisches Analysiergerät, das mit einer Halterung gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
Nachfolgend werden nur die drei unabhängigen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Zuerst sei eine Halterung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, bei dem ein Linearmotor verwendet wird, mit einer linearen Anordnung von Elektromagneten, die mit einem fortschreitend intermittierenden Gleichstrom erregt werden.
Figur 2 zeigt zumindest einen Träger in Form einer Art Schale 2, von denen jede einen nicht gezeigten zu fördernden Gegenstand, beispielweise einen Behälter, abstützt und mittels noch zu beschreibendem Luftdruck schwebend gehalten wird. Die Schale 2 besitzt eine Vertiefung 21 an der Unterseite der Grundplatte 22 der Schale 2. Ein Permanentmagnet 23 ist an der Grundplatte 22 plattiert oder in dieser eingebettet. Obwohl der Permanentmagnet 23 bevorzugt auf der Unterseite der Grundplatte 22 angeordnet ist, ist dies nicht wesentlich. Es ist jedoch wichtig, daß einer der Pole des Permanentmagneten 23 in Richtung des entsprechenden Pols der Schiebemagnetfelderzeugungsvorrichtung 3 zeigt.
Ein Druckgefäß 1, längs dem sich die vorgenannte Schale 2 bewegen soll, ist hergestellt aus einer Deckplatte 11 aus nicht magnetischem Material, einer Bodenplatte 12 aus nicht magnetischem Material und einer Seitenwand Die Deckplatte 11 besitzt eine Uielzahl von Durchdringungen
oder Öffnungen 111, die über einen Innenraum 14 des Druckgefäßes 11 mit einer Gasquelle 15 verbunden sind. Es ist wichtig, daß der Abstand der Öffnungen 111 derart gewählt wird, daß die Schale 2 zumindest eine der Öffnungen 111 abdeckt und Luftdruck an sie gelegt wird, und zwar unabhängig von der Position der Schale 2 relativ zur Deckplatte 11 des Druckgefäßes 1. Obwohl die wichtigsten Parameter zur Erfüllung der Anforderungen verhältnismäßig kompliziert sind, kann grob gesagt eine annehmbare Beschränkung darin bestehen, daß der Abstand zwischen den Öffnungen 111 kleiner ist als die Länge der Kante (oder der Durchmesser derselben) der Grundplatte der Schale 2, obwohl die Abmessungen der Öffnungen 111 und der Vertiefung 21 bzw. die Dicke der Seitenwand der Schale 2 in Betracht zu ziehen sind. 15
Ein Puffertank 16 ist vorzugsweise zwischen dem Innenraum 14 und der Gasquelle 15 vorgesehen, damit der Luftdruck, der an die Vertiefung 21 anzulegen ist, stabilisiert wird und der Druckabfall zwischen der Gasquelle 15 und der Vertiefung 21 verringert wird. Vorzugsweise ist die Dicke, d.h. die vertikale Abmessung des Druckgefäßes 1 so klein wie möglich, da es einen Kanal für den magnetischen Fluß darstellt, der von einer noch zu beschreibenden Schiebemagnetfelderzeugungsvorrichtung 3 erzeugt wird. 25
Eine Schiebernagnetfelderzeugungsvorrichtung 3 ist längs der Bodenplatte 12 des Druckgefäßes 1 und längs des lüeges angeordnet, entlang dem die Schale 2 bewegt werden soll. Die Vorrichtung 3 besitzt eine lineare Anordnung von Elektromagneten 31, 32 und 33. Drei aufeinanderfolgende Elektromagneten 31, 32 und 33 entsprechen je einem Permanentmagneten 23 und bilden eine Gruppe. 3ede Gruppe empfängt gleichzeitig drei unabhängige Gleichspannungen, die fortschreitend intermittierend sind und eine Trapezsignalform, eine trapezartige Signalform, eine rechteckige oder dreieckige Signalform aufweisen, wie dies Fig. 3 zeigt. Mit anderen Worten sind drei unabhängige Gleich-
straniuiicklungen (U-U1), (U-U1) und (L)-U1) mit jedem dritten der Elektromagneten 31, 32 und 33 verbunden. Die lineare Anordnung von Elektromagneten besitzt vorzugsweise ein gemeinsames Joch 36, das sich längs des üJeges des Schiebemagnetfeldes erstreckt sowie eine Vielzahl von Polen 31, 32 und 33, die sich in Abständen vom Joch 36 weg erstrecken.
Die SchiebemagnetfelderzeugungsvDrrichtung 3 ist vorzugsweise in einem Gehäuse 35 untergebracht, das längs des Druckgefäßes 1 ausgebildet ist und dazu dient, die Schiebemagnetf elderzeugungsvorrichtung 3 vor einer Beschädigung zu schützen, die sonst auftreten könnte, wenn flüssige oder pulverförmige Chemikalien durch die Öffnungen 111 in den Innenraum 14 eindringen.
Beim Einsatz der Halterung werden ein oder mehrere Schalen 2 auf die Deckplatte 11 des Druckgefäßes 1 gestellt und die Gasquelle 15 wird aktiviert, so daß sie einen Luftdruck in der Vertiefung 21 der Schale über den Puffertank 16, den Innenraum 1*t und die Öffnung 111 in der Deckplatte 11 erzeugt, wodurch die Schale 2 von der Deckplatte 11 abgehoben wird. Dann wird jeder der drei unabhängigen Gleichstromwicklungen (U-U1), (W-W1) und (U-U1) ein progressiv intermittierender Gleichstrom mit einer trapezförmigen Signalform, einer Trapezform, einer Rechteck- oder Dreieckform in regelmäßiger Folge gemäß Fig. 3 zugeführt, mit der Uirkung, daß die Schale 2 sich längs der linearen Anordnung von Elektromagneten bewegt.
Es ist zu beachten, daß die Schalengeschwindigkeit durch regeln der Frequenz des fortschreitend intermittierenden Gleichstromes geregelt werden kann. Es ist wesentlich, daß diese Frequenzregelung gleichzeitig bei allen drei unabhängigen fortschreitend intermittierenden Gleichströmen durchgeführt wird, die entsprechend den drei unabhängigen Gleichstromwicklungen (U-U1), (U-U') und (U-U1) zugeführt werden. Somit kann die Schale 2 durch Aufrechterhalten der
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Zuführung des fortschreitend intermittierenden Gleichstroms zu einem gewünschten Zeitpunkt oder an einer gewünschten Stelle angehalten und unbewegt gehalten werden und zwar unabhängig davon, daß di.e Schale nicht direkt einem der Pole 31, 32 und 33 gegenüberliegt. Dies ist aus der üblichen Theorie des Schiebemagnetfeldes bekannt.
Ausführungsbeispiel· 2
Es wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung beschrieben, mit einem Linearmotor, der eine lineare Anordnung von Elektromagneten aufweist, die mit Wechselstrom betrieben werden.
Die die Figuren k und 5 zeigen, ist der mechanische Aufbau der Halterung ganz ähnlich demjenigen des ersten Ausführungsbeispieles. Der einzige Unterschied besteht darin, daß vier aufeinanderfolgende Elektromagneten 31, 32, 33 und 3k zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und je einem Permanentmagneten 23 entsprechen, wobei die Verbindung der letzten beiden Magneten 33 und 34 umgekehrt zu denjenigen der ersten beiden Magneten 31 und 32 ist, damit die ersten beiden Magnete 31 und 32 und die letzten beiden Magnete 33 und 3k mit unterschiedlicher Polarität zueinander magnetisiert werden. Mit anderen Worten wird ein Zweiphasenwechselstrom mit einer Dreieck-, Rechteck-, Trapezoder trapezförmigen Signalfarm gemäß Fig. 5 an die lineare Anordnung von Elektromagneten angelegt, um ein Schiebemagnetfeld zu erzeugen. Dies führt dazu, daß die Schale 2 sich zu bewegen beginnt, ihre Bewegung beibehält, anhält und unbewegt gehalten wird, unter Ansprechen auf die Regelung der Frequenz des Zweiphasenwechselstroms der an den Linearmotor angelegt wird. Bezüglich der Phasenzahl ist eine vollkommen freie üJahl gegeben.
Ausführungsbeispiel 3
Nachstehend wird eine Halterung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, bei der ein
ORIGINAL INSPECTED
Ai
Linearmotor verwendet wird, mit einer üblichen Dreiphasenwicklung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes, das mittels eines regelmäßigen Dreiphasensinuswechselstroms erzeugt luird.
5
Fig. 6 zeigt, daß der mechanische Aufbau dieser Halterung ganz ähnlich denjenigen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Linearmotor mit einer üblichen Dreiphasenwechselstrornwicklung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes und nicht mit einer linearen Anordnung von Elektromagneten versehen ist. Obwohl Fig. 6 die wechselseitige Verbindung der in den oberen und unteren Teil jedes Schlitzes eingesetzten üJicklungen nicht angibt, ist es für einen Fachmann klar, daß Fig. 6 ein Beispiel einer üblichen Dreiphasenwechselstromwicklung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes zeigt, das von den Vielfachwicklungen erzeugt wird, die in Doppelschichtschlitzen eingesetzt sind. Für den Fachmann ist ferner klar, daß eine übliche Dreiphasenwechselstromwicklung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes gewöhnlich eine Schleife ist. Die Anordnung nach Fig. 6 kann somit derart aufgebaut sein, daß sie einen Teil einer Schleife darstellt, und das rechte Ende der in der Zeichnung dargestellten üJicklung wird schließlich mit dem linken Ende der Wicklung über Uielfach-Polsektoren, dargestellt durch U, LJ, U, U und üJ, verbunden. In diesem Falle ist die Gleichförmigkeit des Schiebemagnetfeldes ausgezeichnet, was zu einer sehr genauen und beliebigen Positionierung der Schale 2 führt.
Automatischer chemischer Analysator mit einer erfindungsgemäßen Halterung.
Fig. 7 zeigt ein Modul 5 eines automatischen Analysator, der an einer beliebig gewählten Position der erfindungsgemäßen Halterung angebracht ist. Nach der Durchführung einer aufeinanderfolgenden Reihe von automatischen
ORIGINAL INSPECTED
- ver -
chemischen Analysen mit einer Vielzahl von Proben, die in Behältern k beispielsweise einem Becher, einem Kolben, einer Kapsel, einer Flasche ader dgl. (gezeigt mit gestrichelter Linie) enthalten sind, werden die Behälter k jeweils in eine der Schalen 2 gebracht, die auf der Deckplatte 11 des Druckgefäßes 1 angeordnet sind. Wie zuvor beschrieben, ist die Draufsicht auf eine Schale 2 vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, was die Verwendung des Gases des Gasstromschwebesystems verbessert. Beim Anlegen von Luftdruck an die Vertiefung 21 der Schale 2 beginnt diese zu schweben. Unter Ansprechen auf die Bewegung des durch den Linearmotor erzeugten Schiebemagnetfeldes, werden die Schalen 2 in einer regelmäßigen Folge längs der, durch den Pfeil A angezeigten Route in intermittierender Arbeitsweise bewegt, wodurch das automatische Analysatormodul 5 mit jedem der Proben in regelmäßiger Folge eine Analyse durchführen kann. Für die Uahl der Streckenführung, längs der eine oder mehrere Schalen 2 bewegt werden, besteht keine Beschränkung. Auch ist eine vollkommen freie Zu-Ordnung für die Fläche der Tischoberfläche der erfindungsgemäßen Halterung möglich, die bei diesem automatischen chemischen Analysator verwendet wird. Mit anderen Worten besteht vollkommene Freiheit dahingehend, ob die gesamte Fläche oder nur ein Teilbereich der Halterung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit dem automatischen chemischen Analysator verwendet wird. Auch in dem Falle, daß nur ein Teilbereich der Halterung verwendet wird, ist es bevorzugt, daß alle Öffnungen durch Schalen bedeckt werden, was die Gaszuführung wirtschaftlicher gestaltet, die zum Schweben der Schalen dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Aufgabe mit Erfolg gelöst wurde. Mit anderen Worten bringt die vorliegende Erfindung eine Halterung zum Befördern eines oder mehrerer Gegenstände in einer vorbestimmten Folge und in einer schrittweisen Arbeitsweise zu einer vorbestimmten Position über eine willkürlich wählbare Route, wobei die Verbesserungen darin
bestehen , daß :
a) der Aufbau vereinfacht wird,
b) ein beujegtes Element entfernt wird,
c) die Abmessungen, das Gewicht und die Trägheit verringert werden,
d) die Flexibilität und Vielfalt bei der Idegführung für das zu fördernde Objekt erhöht wird,
e) eine genaue Positionierung des zu fördernden Gegenstandes möglich uird,
f) eine sanfte Beschleunigung, ein Fortschreiten mit stabiler Geschwindigkeit und eine sanfte Verzögerung des zu fördernden Objektes ermöglicht wird,
g) die gesamte Fläche des Tisches, auf dem die zu fördern den Gegenstände zum Zwecke der Anwendung eines speziellen Vorganges aufgebracht werden, ausgenutzt werden kann und
h) sich eine einfache Arbeitsweise und Wartung ergibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Halterung gekennzeichnet durch:
    zumindest einen Träger nach Art einer Schale (2) zum Halten zumindest eines zu fördernden Gegenstandes, ujDbei der Träger an der Unterseite seiner Grundplatte 22 eine Vertiefung 21 aufweist und an der Grundplatte 22 ein Permanentmagnet 23 angeordnet ist, derart, daB einer seiner Pale in Öffnungsrichtung der Vertiefung 21 zeigt,
    eine Vorrichtung zum Schwebendhalten der Schale (2), mit einem Druckgefäß (11-14), dessen Deckplatte 11 eine Vielzahl van Durchdringungen (111) aufweist, derart, daß die Schale (2) zumindest eine der Vielzahl van Durchdringungen (111) überdeckt und mit einer Gasversargungsvarrichtung (15) zum Zuführen van Gas zu dem Druckgefäß und
    eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes, die längs der Unterseite der Badenplatte 12 des Druckgefäßes und längs eines Weges angeordnet ist, längs dem die Schale (2) zu bewegen ist, wobei der Permanentmagnet (23) mit dem Schiebemagnetfeld verkettet ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Erzeugen des Schiebemagnetfeldes eine lineare Anordnung von Gleichstromelektromagneten ist, von denen aufeinanderfolgende, entsprechend der Dimension der Schale (2), in Gruppen zusammengefaßt sind und jeder Magnet in je einer Gruppe in einer regelmäßigen Folge mit einer fortschreitend intermittierenden Gleichspannung erregt wird.
    3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Erzeugen eines Schiebemagnetfeldes eine lineare Anordnung von Mehrphasenuechselstrom-Elektramagneten ist.
    BAD ORIGINAL
    k. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Erzeugen des Schiebemagnetfeldes eine Mehrphasenuechselstromiuicklung ist.
    5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) in Draufsicht quadratisch oder rechteckig ist.
    6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe des Druckgefäßes klein ist.
    7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Durchdringungen (111) kleiner ist, als die Länge der Kante der Grundplatte (21) der Schale 2.
DE19853536151 1984-10-12 1985-10-10 Halterung Withdrawn DE3536151A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP21247584A JPS6194925A (ja) 1984-10-12 1984-10-12 搬送用装置
JP5629185A JPS61217434A (ja) 1985-03-20 1985-03-20 搬送用装置

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DE3536151A1 true DE3536151A1 (de) 1986-04-17

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