DE3121838A1 - "waermetauscher und verfahren zu seiner herstellung" - Google Patents

"waermetauscher und verfahren zu seiner herstellung"

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DE3121838A1 DE19813121838 DE3121838A DE3121838A1 DE 3121838 A1 DE3121838 A1 DE 3121838A1 DE 19813121838 DE19813121838 DE 19813121838 DE 3121838 A DE3121838 A DE 3121838A DE 3121838 A1 DE3121838 A1 DE 3121838A1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0206Heat exchangers immersed in a large body of liquid
    • F28D1/0213Heat exchangers immersed in a large body of liquid for heating or cooling a liquid in a tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/06Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
    • F28F21/062Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing tubular conduits

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Description

  • n Wärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher zwischen einer eraten FlUssigkeit einerseits und einer zweiten Flüssigkeit oder einem Gas bzw Gasgemisch andererseits, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es sind Wärmetauspher bekannt, die aus mehreren, parallel und im Abstand voneinander angeordneten, von der ersten Flüssigkeit durchflossenen geraden Rohren bestehen, die außen von der zeiten Flüssigkeit bzw. dem Gas oder Gasgemisch bespült werden.
  • Je nach Anwendungszweck sind alle Rohre eines solchen Wärmeaustauschers hintereinander oder aber Jeweils zwei oder mehrere Rohre parallel und dann solche Gruppen hintereinander geschaltet; Wenn man, um einen wirksamen Wärmetauscher herzustellen, mögliche; viele Rohrstücke auf engem Raum anordnen möchte, bereitet die Verbindung der Enden der Rohrstücke durch entsprechende Rohrendstücke erhebliche Schwierigkeiten, weil eine flüs,sigkeitsdichte Verbindung nur dann hergestellt werden kann, wenn man bei der Herstellung der Verbindung freien Zugang zu der Verbindungsstelle, rund um das Rohrende herum, hat. Besonders schwierig wird das dann, wenn man einen Wärmetauscher dieser Art aus Kunststoffrohren herstellen will, weil die.RohrstUcke innen und/oder außen von aggressiven Medien gespult werden, die eine Verwendung von Metallrohren ausschließen. .Je.nach dem verwendeten Kunststoff wird dann eine Schweißverbindung oder eine Klebverbindung in Betracht kommen, deren Herstellung infolge der geringen Abstände zwischen den Rohren noch größere Schwierig keiten bereitet, als bei Metallrohren.
  • Besondere Schwierigkeiten können sich dann-bei solchen Wärmetauschern ergeben, wenn sich erst nach Fertigstellung des gesamten Wärmetauschers herausstellt, daß eine Verbindungsstelle undicht ist oder später undicht wird. Eine nachträgliche Abdichtung innerhalb des engen Xohrpaketes ist dann im allgemeinen nicht mehr möglich. Häufig muß dann der ganze Wärmetauscher verworfen werden, weil eine Reparatur höhere Kosten verursacht, als der vollständige Neubau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der vorgenannten Art, bei dem die Rohrstücke und Verbindungen aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, so weiterzubilden, daß die Herstellung desselben erheblich vereinfacht und damit verbilligt wird, während uleichzeitig ein Auftreten undichter Verbindungen praktisch verhindert, zumindest aber sofort entdeckt wird.
  • Die Äufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden geraden Rohrstücke in Gruppen zu Je Vieren angeordnet und an ihren Enden durch etwa U-förmige R'ohrendstücke aus demselben Kunststoff flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und daB mehrere solche Rohr gruppen zu einem Rohrpaket zusammengefaßt sind, das mit Anschlußstutzen zur Zu- und Abführung der ersten Flüssigkeit ver sehen ist, wobei der Zusammenhalt zwischen den Rqhr'stücken und Rohrgruppen dur.ch über die Länge der Rohrstück verteilte, mit Bohrungen versehene und auf die Rohrstücke lose verschiebbar aufgeschobene Halteplatten gewährleistet wird.
  • Während auf das Herstellungsverfahren noch nachstehend näher eingegangen wird, sei schon hier darauf hingewiesen, daß die mittels der Rohrendstücke zusammengefaßten Gruppen von Je vier geraden Rohrstticken als Vorfabrikate hergestellt und zwischengelagert werden können, wobei auf Wunsch bereits eine Dichtigkeitsprüfung an den Verbindungsstellen erfolgen kann. .
  • Jedenfalls ist aber der Aufbau eines Rohrpaketes aus solchen Rohrgruppen und die Herstellung der Verbindungsstellen an den Rohrendstücken dadurch sehr vereinfacht, daß man die elastisch biegsamen Rohre nach dem Zusammenschieben der Halteplatten weit auseinander biegen und dadurch die Verbindungen bequem herstellen kann.
  • Die Verbindungen erfolgen vorzugsweise durch Verschweißen, sofern sich der Kunststoff dafür eignet, oder durch Verkleben.
  • Um die vier Rohrstücke einer Gruppe in geringem Abstand voneinander halten und dadurch eine Vielzahl von Rohren'auf vorgegebenem Raum unterbringen zu können, werden die Rohrendstücke Jeweils zu zweit ineinander geschachtelt, wobei das eine Rohrendstück den Bogen des anderen umgreift.
  • Ein solches, aus mehreren Rohrgruppen zusammengesetztes Rohrpaket lädt sich dann bereits als Wärmetauscher verwenden, beispielsweise durch Einlegen oder Einhängen in der, die auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden sollen.
  • Andererseits kann man ein solches Rohrpaket in einen Kanal einbauen und quer zur Rohrachse von einmel Luft- oder Gasstrom bespülen lassen. Sofern man die Zahl der Rohrstücke und damit die gesamte Wärmeaustauschfläche bei einer solchen Anwendung vergrößern will, wird vorgeschlagen, einen Wärmeaustauscher aus mehreren aufeinandergelegten Rohrpaketen zusammenzusetzen 1 wobei die Halteplatten dann außer ihrer Funktion-als Abstands halter auch noch den Zusammenhalt der aufeinandergelegten Rohrpakete- bewirken. Dazu sind die Halteplatten an ihren Enden mit Nuten versehen und werden in entsprechende Falzleisten an den Längskanten von Stützen eingeschoben, die in abständen fest auf einer Grundplatte angeordnet sind. Ein solches, aus mehreren Rohrpaketen bestehender Wärmetauscher besitzt dann noch einen Mantel, der an.seinen beiden Enden mit Flanschen versehen ist und in einen entsprechenden Kanal zur Führung von Luft oder Gas eingesetzt werden kann.
  • DieErfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines WErmetauschers der vorgenannten Art. Dieses Verfahren besteht darins daß auf die vier Rohr stücke Jeder Rohrgruppe an deren einem Ende zwei einander umgreifende Rohrendstücke aufgeschoben und mit den Rohrstücken verbunden werden, dann die Halten platten auf die anderen freien Enden der Rohrstücke aller Rohrgruppen eines Rohrpaketes aufgeschoben werden, dann die Rohrendstücke auf die freien Enden der Rohr stücke aufgesteckt und mit diesen verbunden werden und schließlich die Anschlußstutzen auf die beiden freigebliebenen Rohrenden aufgesteckt und mit diesen verbunden werden, wobei die Verbindungen Je nach verwendetem Kunststoff durch Schweißen oder Kleben hergestellt werden.
  • Sofern das Verfahren zunächst nur bis zur Herstellung von Rohrgruppen als Zwischenfabrikat durchgeführt wird, kann eine größere Anzahl solcher Rohrgruppen, gegebenenfalls in mehreren gängigen Längen, gelagert und bei Bedarf abgerufen werden.
  • Der zweite Teil des Verfahrens umfaßt dann den Aufbau von Rohrpaketen aus solchen Rohrgruppen. Auch die derart hergestellten.
  • Rohrpakete können zwischengelagert werden und bei Bedarf entweder allein, beispielsweise zur Temperierung von Bädern, oder zu mehreren zusammengefaßt eingebaut werden. Dabei werden bereits die Rohrpakete auf Dichtigkeit geprüft, beispielsweise unter Wasser abgedrückt.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Wärmeaustauschers aus mehreren solchen Rohrpaketen gestaltet sich dann erfindungsgemäß sehr einfach, indem die Halteplatten der Rohrpakete, die erfindungsgemäß mit Nuten an ihren Enden versehen sind, in Falzen von Stutzen eingeschoben werden, die in entsprechender Anordnung auf der Bodenplatte eines noch offenen Kanalstückes befestigt werden. Schließlich wird die Seitenwand aufgesetzt, wobei die Anschlußstutzen durch Öffnungen in der Seitenwand ragen, und diese Durchführungen abgedichtet. Sodann werden die Anschlußstutzen der Rohrpakete durch Sammelleitungen - miteinander verbunden.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene -Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Warmetauscherp in einen Luftkanal eingesetzt; Fig. 2 eine Ansicht auf den Wärmetauscher in Fig. 1p in Richtung des Pfeiles. 49 jedoch bei abgenommenem Anschlußkanal, gesehen.; Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung der Bodenplatte des Wärmetauschers in Fig0 1 und 2, vor der Montage; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit 4 engedeuteten Pfeils in Fig. 3; Fig. 5 eine weiterhin vergrößerte Teildarstellung, etwa in natürlicher Größe, der Rohrendstücke am nde einer Rohrgruppe; Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Schnittdarstellung durch ein Bad mit eingelegtem Rohrpaket als Wärmetauscher und Fig. 7 ein Bad mit seitlich eingehängtem Rohrpaket als Wärmetauscher.
  • Der aus mehreren lib er einandergelegten Rohrpaketen aufgebaute -Wärmetauscher-nach den Fig. 1 bis 5 befindet sich gemäß Fig. 1 im Zuge eines Kanal 2, 3, dem bei 4 ein Luftstrom mit Säuredämpfen zugeführt und bei 5 abgeführt wird. Der säurehaltige Luftstrom soll im beschriebenen Ausführungsbeispiel von einer höheren Temperatur auf Zimmertemperatur abgekühlt werden. Das geschieht durch Wärmeaustausch mit dem durch die Rohre 11 strömenden kalten Wasser, das der Sammelleitung 14 bei 15 zugeführt und der Sammelleitung 17 bei 18 abgenommen wird. Von der Sammelleitung 14 führen, wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig.
  • 2 zu erkennen ist, mehrere Leitungen über Anschlußstutzen 13 zur den Rohren 11 des Wärmetauschers. Diese Rohre sind in Rohrpaketen 12 enthalten, die jeweils aus mehreren Gruppen 19 zu Je vier Einzelrohren zusammengesetzt snd (siehe auch Fig. 5) In Fig. 1 erkennt man im aufgebrochenen Teil der Deckplatte die Rohrendes obersten Rohrpaketes, während die Seitenansicht in Fig. 2 die Lage der Rohrpakete übereinander zeigt. Dabei sind allerdings zur Vereinfachung der Zeichnung nur die obersten belden Rohrpakete 12 vollständig dargestellt, während die darunter iiegenden Rohrpakete nur durch Jeweils einzelne Rohre 11 angedeutet sind.
  • In den Figuren 4 und 5 sind die vier Rohre einer Rohrgruppe mit dem Bezugszeichen 29, 30, 31 und 32 versehen. Diese Rohre sind, um ihre Abstände zu halten, durch Bohrungen 27 in Halteplatten 25, 26 hindurchgeführt. In Fig. 1 sind insgesamt vier derartige Halteplatten dargestellt und tragen dort die Bezugs-Zeichen 7, 8, 9 und 10.
  • Die vier Halteplatten der Rohrpakete des in Fig. 1 dargestellteM Wärmetauschers sind, wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich ist, an ihren Enden mit Nuten versehen, in die entsprechende F-a1zleisten von senkrecht auf der Bodenplatte 20 be-festigten Stützen- 21, 22, 23, 24 eingreifen Wie schon bemerkt, sind die übereinander liegenden Halteplatten in den Fig 3 und 4 mit den Bezugszeichen 25 und 26 versehen während die vier.
  • Halteplatten des obersten Rohrpaketes nach Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 7, 8, 9 und 10 versehen sind.
  • rig. 5 zeigt eine besonders platzsparende Ausbildung der Rohrendstücke 33 und 34. Das längere und weitere Rohrendstück 33 -umgibt-den Bogen des anderen Rohrendstückes 34 sp und ist andererseits einwärts derart abgekröpft, daß die vier Öffnungen dieser beiden Rohrendstücke, die die Enden der vier Rohrstücke 29, 30, 31, 32 aufnehmen, eng beieinander stehen.
  • Die Rohrstücke und die Rohrendstücke sind ebenso wie die Sammelleitungen im Ausführungsbeispiel aus PVC--hart hergestellt.
  • Bn anderen Beispielen wurden Polyäthylen-hart, Polypropylen und Polyvinylidenfluorid verwendet. Dementsprechend sind die Verbindungen entweder durch Klebender durch Schweißen hergestellt.
  • In den Fig. 6 und 7 sind zwei 'Ausführungsbeispiele für die Erwärmung von chemischen Bädern dargestellt. In Fig. 6 befindet sich das zu erwärmende Bad 36 in einer Wanne 35, auf deren Boden ein Rohrpaket 37 mit Anschlußrohren 38 und 40 einer legt ist. Bei 39 wird heißes Wasser zugeführt und nach erfolgtem Wärmeaustausch mit der Badflüssigkeit wieder bei 41 abgeführt.
  • In Fig. 7 ist eine Wanne 43 mit einer Badflüssigkeit 42 dargestellt. Ein Rohrpaket 44 mit Zuleitungen 45 und 46 ist stehend, an einer Seitenwand der Wanne 43, in das Bad eingebracht.
  • -Die lose auf die Rohrstücke aufgeschobenen Halteplatten lassen eine thermisch bedingte Ausdehnung der Rohre zu, ohne daß sich seitliche Ausbiegungen der RohrstUcke oder deren Teile ergeben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Wärmetauscher zwischen einer ersten Flüssigkeit einerseits und einer zweiten Plüssigkeit oder einem Gas bzw.
    Gasgemisch andererseits, bestehend aus mehreren, parallel und im Abstand voneinander angeordneten, parallel und/oder hintereinander geschalteten, von der ersten Flüssigkeit durchflossenen geraden Rohren, die außen von der zweiten FlUssigkeit bzw. dem Gas oder Gasgemisch bespult werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß aus thermoplastischem Kunststoff bestehende gerade Rohr stücke (11; 29, 30, 31, 32) in Gruppen (19) zu Je deren angeordnet und an ihren Enden durch etwa U-förmige Rohrendstücke (33, 34) aus demselben Kunststoff flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und daß mehrere solche Rohrgruppen (19) zu einem Rohrpaket zusammengefaßt sind, das mit Anschlußstutzen (13, 16) zur Zu- und Abführung der ersten Flüssigkeit versehen ist, wobei der Zusarzimenhalt zwischen den Rohrstücken und Rohrgruppen durch Uber die Länge der Rohrstücke verteilte, mit Bohrungen (27) versehene und auf die Rohrstücke lose verschiebbar aufgeschobene Halteplatten (7, 8, 9, 10; 25, 26) gewährleistet wird.
    -2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n nz ei c h n e t, daß die RohrendstUcke (33,34) auf die Rohrstücke (11; 29, 30, 31, 32) aufgeschoben und mit diesen verschweißt sind.
    3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, d a d-u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die Rohrendatucke (33, 34) auf die Rohrstücke (11; 29, 30, 31, 32) aufgeschoben und mit diesen verklebt sind.
    4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß Je zwei Rohrendstücke, die auf vier benachbarte Rohrstücke aufgeschoben und mit diesen verbunden sind, derart ineinander angeordnet sind, daß das eine RohrendstUck (33) den Bogen des anderen (34) umgreift.
    5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 4, der aus mehreren aufeinandergelegten Rohrpaketen zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteplatten (25, 26) an ihren Enden mit Nuten versehen und in Falzleisten an den Langskanten von in Abständen fest auf einer Grundplatte (20) montierten Stützen (21 22, 23, 24) eingeschoben sind.
    6O terfahren zum Herstellen eines Wärmeaustauschers nach Anspruch 1 bis 4, d a d.u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf die vier Rohrstücke (29, 30, 31, 32) Jeder Rohrgruppe (19) an deren einem Ende zwei einander umgreifende Rohrendstücke (33; 34) aufgeschoben und mit den Rohrstücken verbunden werden, dann die Halte platten (25-, 26) auf die anderen freien Enden der Rohrstücke aller Rohrgruppen eines Rohrpaketes aufgeschoben werden, dann die Rohrendstücke auf die freien Enden der Rohrstücke aufgesteckt und mit diesen verbunden werden und schließlich die Anschlußstutzen (13, 16) auf die beiden freigebliebenen Rohrenden aufgesteckt und mit diesen verbunden werden, wobei die Verbindungen ae nach verwendetem Kunststoff durch Schweißen oder Kleben hergestellt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, zum Herstellen eines Wärmetauschers nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf der Bodenplat;te (20) eines beiderseits mit Anschlußflanschen versehenen, zunächst oben und an einer Seite offenen Kanalstückes (6) in Abständen senkrecht zur Bodenplatte stehende Stützen (21, 22, 23, 24) befestigt werden, dann mehrer.e nach Anspruch 6 hergestellte Rohrpakete übereinander auf und zwischen diese Stützen geschoben werden, dann eine Deckplatte und die fehlende Seitenwand aufgesetzt werden, wobei die Anschlußstutzen (13, 16) durch Öffnungen in der Seitenwand-ragen, und schließlich die Durchführungen der Anschlußstutzen abgedichtet werden. und dann die Anschlußstutzen der Rohrpakete durch Sammelleitungen (14, 17).
    verbunden werden.
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