DE3121783C2 - - Google Patents

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DE3121783C2
DE3121783C2 DE19813121783 DE3121783A DE3121783C2 DE 3121783 C2 DE3121783 C2 DE 3121783C2 DE 19813121783 DE19813121783 DE 19813121783 DE 3121783 A DE3121783 A DE 3121783A DE 3121783 C2 DE3121783 C2 DE 3121783C2
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Daniel St. Maurice Fr Gaignoux
Guenther Dipl.-Ing. 7778 Markdorf De Boos
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NEUWEILER AG, KREUZLINGEN, CH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 20 44 802 bekannt. Diese Vorrichtung enthält vier gleichmäßig über den Umfang eines Rotors verteilte Kammern, die parallel zur Rotationsachse liegen und von einem Einlaßstutzen zu einem Auslaßstutzen weiterschaltbar sind. Nachteilig dabei ist es, daß die zu sterilisierenden Körper am Einlaßstutzen trocken aufgegeben werden, wodurch einerseits eine Beschädigungsgefahr der Körper besteht und andererseits die Aufgabe nur schwer steuerbar ist. Außerdem neigen die trocken aufgegebenen Körper zum Verkanten und verursachen damit Störungen. Die Leistungsfähigkeit einer solchen Vorrichtung ist somit beschränkt.
Weiter ist aus der CH-PS 5 02 774 bzw. der DE-OS 21 49 122 eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der der Rotor aus einem Taschenrad, mit radial angeordneten Kammern besteht, die über einen radial mündenden Einlaßstutzen gefüllt und über einen tangential angeschlossenen Auslaßstutzen entleert werden. Jede Kammer ist nur zur Aufnahme eines Körpers geeignet. Nachteilig dabei ist es, daß diese radiale Einführung der Körper in die Kammern leicht zu Störungen führt, die zumindest eine Beschädigung der Körper wenn nicht ein Blockieren des Rotors zur Folge haben. Ähnliche Probleme bestehen auch beim Auswerfen der Körper aus den Kammern des Rotors in den Auslaßstutzen. Hierzu münden im Bereich der Auslaßstation Zufuhrleitungen für einen Flüssigkeitsstrom zum Ausstoßen der Körper in eine Aufnahmerinne, die tangential zum Rotorumfang verläuft. Der Flüssigkeitsstrom soll ein Einrasten der Körper in die Rinne bewirken, wobei dann das weitere Ausstoßen durch den Flüssigkeitsstrom in Verbindung mit den Wänden der Kammern erfolgt. Auch diese Maßnahmen geben zu Störungen Anlaß, die ein Beschädigen der Körper und gegebenenfalls Blockieren des Rotors zur Folge haben. Die mit dem Füllen und Entleeren des Rotors verbundenen Schwierigkeiten haben auch zur Folge, daß die Leistung der Vorrichtung sehr begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits Störungen vermieden werden und die Leistung der Vorrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die hydraulische Aufgabevorrichtung ist eine schonende, gut steuerbare und störungsarme Aufgabe der Körper möglich, wobei durch den zusätzlichen Flüssigkeitsstrom die Steuerbarkeit der Aufgabe noch verbessert wird. Die Förderleistung des zusätzlichen Flüssigkeitsstromes sowie die Abstände D₁ und D₂ können überdies beispielsweise gemäß Anspruch 2 so aufeinander abgestimmt sein, daß die Körper im Leitungsabschnitt D₂ eine größere Geschwindigkeit erfahren als in der zurückliegenden Speiseleitung. Auf diese Weise wird erreicht, daß die an dem Einlaßstutzen angeschlossene Kammer jeweils schnell mit Körpern gefüllt wird und eine Förderlücke entsteht, welche für das Weiterschalten der Kammer ausgenützt werden kann.
Der zum Ausstoßen der Körper aus der Vorrichtung dienende Flüssigkeitsstrom kann gleichzeitig zur Weiterförderung der Körper in einem an den Auslaßstutzen angeschlossenen System dienen. Von Vorteil ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, so daß für das Ausstoßen der Körper aus der Vorrichtung ein spezieller Flüssigkeitskreislauf vorhanden ist, der mit einem größeren Durchsatz des Flüssigkeitsstromes arbeiten kann, als er für das angeschlossene System erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung nach Anspruch 4. Dadurch, daß die Kammer in Richtung der Rotationsachse des Rotors angeordnet und durchströmbar sind, und der Einlaßstutzen sowie der Auslaßstutzen koaxial zur Achse der angeschlossenen Kammer münden, ergibt sich eine einfache Synchronisation der Kammer an dem Einlaß- bzw. Auslaßstutzen. Dadurch ergibt sich eine geradlinige Bewegung des Körpers beim Einführen bzw. Ausstoßen sowie in der Kammer, wodurch das Einführen bzw. Ausstoßen des Körpers wesentlich vereinfacht und erleichtert wird. Insbesondere am Auslaßstutzen kann der zum Ausstoßen des Körpers aus der Kammer dienende Flüssigkeitsstrom direkt in Förderrichtung auf den jeweils auszustoßenden Körper einwirken, so daß ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel, ein direktes und einwandfreies Ausstoßen des Körpers aus der Kammer möglich ist. Dadurch erhöht sich nicht nur die Sicherheit beim Füllen und Entleeren der Kammer, sondern es sind auch wesentlich höhere Leistungen möglich. Außerdem ist die Vorrichtung für Körper verschiedener Formgebungen geeignet und läßt sich insbesondere auch einfach und schnell auf Körper mit abweichender Formgebung umstellen. Schließlich zeichnet sich die Vorrichtung noch durch einen äußerst einfachen und damit preiswerten Aufbau aus, da im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen auf komplizierte Bauteile an dem Einlaß- bzw. Auslaßstutzen verzichtet werden kann und der Aufbau des Rotors einfacher ist.
Es ist möglich, daß der Einlaßstutzen und der Auslaßstutzen an der gleichen Seite der Vorrichtung angeordnet sind, so daß die Förderrichtung des Auslaßstutzens jener des Einlaßstutzens entgegengesetzt ist. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Auslaßstutzen die gleiche Förderrichtung wie der Einlaßstutzen aufweist, da dann in den Kammern keine Umkehr der Förderrichtung stattfinden muß, so daß die einmal eingenommene Lage des Körpers beibehalten wird, wodurch sich die Gefahr eines allfälligen Staus weiter ver­ mindert.
Die Förderung des Körpers von dem Einlaßstutzen zum Auslaßstutzen kann durch eine Ausbildung nach Anspruch 5 unterstützt werden. Ist der zu fördernde Körper spezifisch schwerer als der Flüssigkeitsstrom, so ist die Neigung der Kammerachse in Förderrichtung fallend. Ist der zu fördernde Körper hingegen spezifisch leichter, so ist die Neigung der Kammerachse steigend. Sind der Einlaßstutzen und der Auslaßstutzen an verschiedenen Seiten des Rotors angeschlossen, so sind die Kammern zweckmäßigerweise parallel zur Rotorachse angeordnet und die Rotorachse entsprechend geneigt. Sind der Einlaßstutzen und der Auslaßstutzen hingegen auf gleicher Seite des Rotors angeordnet, so liegt die Rotorachse vorzugsweise horizontal und die Kammerachsen sind entsprechend zur Rotorachse geneigt. Die Größe des Neigungswinkels richtet sich nach der Form und Förderung des Körpers. In besonderen Fällen kann die Neigung der Kammerachse auch bis zu 90° zur Horizontalen betragen. Bei einem rotationsförmigen Körper, der die Vorrichtung rollend durchwandert, ist ein kleiner Neigungswinkel ausreichend. Wenn jedoch die Formkörper durch die Vorrichtung gleiten, so ist ein größerer Neigungswinkel erforderlich, je nach der Reibung des Körpers in den Kammern und Stutzen. Das Füllen und Entleeren der Kammer kann bei besonders schweren Körpern gegebenenfalls durch eine mechanische Vorrichtung, beispielsweise einem Stößel, unterstützt werden.
Die Vorrichtung kann lediglich als Schleuse dienen, um beispielsweise einen Körper in ein System einzuschleusen, aus einem System auszuschleusen oder innerhalb eines Systems von einem Abschnitt in einen anderen Abschnitt überzuführen. Dabei können die Druck- und/oder Temperaturverhältnisse an dem Einlaßstutzen und an dem Auslaßstutzen gleich oder verschieden sein. Dabei kann das Druckgefälle gleich, ansteigend oder auch abfallend sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 kann diese jedoch direkt zur Behandlung eines Körpers dienen. Dabei kann sie sowohl als Heiz- und/oder als Kühleinrichtung ausgebildet sein. Dementsprechend lassen sich an den entsprechenden Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen zum Heizen und/oder Kühlen dienende, entsprechend konditionierte Medien zuführen. So können an den Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen konditionierte Flüssigkeiten oder Gase ein- bzw. ausgeführt wer­ den.
Die Vorrichtung ist für Körper der verschiedensten Art und Form geeignet. Insbesondere können die Körper aus mit Gut gefüllten Packungen bestehen, so beispielsweise aus mit Nahrungsmittel gefüllten Dosen, die sterilisiert werden sollen. Die Körper können auch Behälter sein, die mit Lochungen versehen sind, um zu behandelnde Körper anderer Art aufzunehmen. So kann ein solcher Körper beispielsweise eine Gebinde sein, das mit zu behandelnden Packungen gefüllt ist.
Das Anwendungsgebiet der Vorrichtung ist sehr vielfältig. So kann die Vorrichtung in der pharmazeutischen Industrie, chemischen Industrie, Textilindustrie und insbesondere Nah­ rungsmittel-Industrie zum Einsatz kommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung in schematischer, schaubildlicher und auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 den Anschluß einer Kammer eines Rotors an eine Zufuhrleitung im Ausschnitt und im Querschnitt;
Fig. 3 eine Kammer mit einem Einsatz im Querschnitt;
Fig. 4 eine Kammer mit einem verstellbaren Einsatz im Querschnitt;
Fig. 5 eine Kammer mit einem Einsatz und einem Sichtfenster im Querschnitt;
Fig. 6 ein Funktionsschema zur Vorrichtung mit verschiedenen Flüssigkeitskreisläufen;
Fig. 7 die Verwendung der Vorrichtung als Einlaßschleuse in eine Sterilisieranlage;
Fig. 8 die Verwendung mehrerer Vorrichtungen in einer mehrteiligen Sterilisieranlage;
Fig. 9 einen mehrere Stationen durchlaufenden Rotor einer Vorrichtung, in Stirnansicht und in schematischer Darstellung; und
Fig. 10 das Funktionsschema der Vorrichtung der Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Überführen von Körpern von einem Einlaßstutzen 2, der als Aufnahmerinne ausgebildet ist, zu einem Auslaßstutzen 4, der beispielsweise an eine Sterilisieranlage angeschlossen ist. Die Vorrichtung enthält einen Rotor 6, der im vorliegenden Beispiel zwei um 180° winkelversetzte Kammern K aufweist, die als Rohre mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind und zwischen zwei Stirnwänden 8 und 10 verlaufen. Der Rotor 6 enthält eine Rotorachse 12, die von einem Motor 14 angetrieben wird. Der Rotor 6 ist in einem Gehäuse 16 angeordnet, welches die Stirnwände 18 und 20 enthält, die mit den Stirnwänden 8 und 10 des Rotors 6 zusammenwirken. In der rückwärtigen Stirnwand 18 ist der Einlaßstutzen 2 angeordnet sowie um 180° versetzt eine Zufuhrleitung 22 zur Zufuhr eines Flüssigkeitsstromes in die jeweils angeschlossene Kammer K. Dieser Flüssigkeitsstrom dient zum Ausstoßen eines Körpers aus der Kammer in den Auslaßstutzen 4. Letzterer ist an der vorderen Stirnwand 20 des Gehäuses 16 angeordnet. An der Stirnwand 20 ist weiter um 180° zum Auslaßstutzen 4 versetzt eine weitere Leitung 24 angebracht, die mit der Kammer K zusammenwirkt, die gerade an dem Einlaßstutzen 2 anliegt.
Die Kammern K liegen parallel zur Rotorachse 12. Der Einlaßstutzen 2 ist jeweils koaxial zur angeschlossenen Kammer K ausgerichtet. Das gleiche gilt auch für die Leitung 24. Ebenso sind der Auslaßstutzen 4 und die Zufuhrleitung 22 koaxial zur jeweils angeschlossenen Kammer K ausgerichtet. Die ganze Vorrichtung ist vorzugsweise unter einem Winkel von 5 bis 45° zur Horizontalen geneigt und zwar in Förderrichtung abfallend. Die Kammern K dienen jeweils zur Aufnahme mehrerer hintereinander angeordneter Körper, die nicht im einzelnen dargestellt sind. Diese Körper, die beispielsweise eine zylindrische Form haben und mit Nahrungsmitteln gefüllte Packungen sein können, werden in den als Rinne ausgebildeten Einlaßstutzen 2 eingelegt und zwar so, daß ihre Rotationsachse quer zur Förderrichtung liegt. Ist die Vorrichtung in Förderrichtung geneigt, so rollen die Körper jeweils in die angeschlossene Kammer K, die jeweils vor dem Füllen mit Körpern über die Leitung 24 von Flüssigkeit, z. B. Wasser, entleert werden. Sobald die Kammer K gefüllt ist, wird der Rotor 6 um 180° geschwenkt, so daß die gefüllte Kammer mit dem Auslaßstutzen 4 übereinstimmt. Nunmehr wird durch die Zufuhrleitung 22 ein Flüssigkeitsstrom in die angeschlossene Kammer K eingebracht, der die Körper in den Einlaßstutzen 4 ausstößt. Dieser Flüssigkeitsstrom kann beispielsweise temperiertes Wasser sein, um in den Auslaßstutzen 4 eingebrachte Körper zu konditionieren. Während des Ausstoßvorganges wird die mit dem Einlaßstutzen zusammenwirkende Kammer K mit Körpern gefüllt.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit zwei Kammern, kann der Rotor auch mehrere längs eines Teilkreises verteilte Kammern aufweisen. Die Weiterbewegung des Rotors erfolgt dann jeweils entsprechend dem Winkelabstand der Kammern im Rotor. Zur Beschleunigung des Ausstoßvorganges kann beispielsweise in einer Stellung zwischen jener des Einlaßstutzens 2 und des Auslaßstutzens 4 an der rückwärtigen Stirnwand 18 eine weitere Zuleitung 26 angeschlossen sein, mit der die zunächst leeren Kammern bereits mit Flüssigkeit vorgefüllt werden können. Ebenfalls kann an der vorderen Stirnwand 20 eine Ableitung 28 angeschlossen sein, mit der nach dem Auslaßstutzen die mit Flüssigkeit gefüllten Kammern zumindest teilweise vorentleert werden können.
Einzelheiten der Vorrichtung sind in den Fig. 2 bis 5 dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt den Anschluß der Zufuhrleitung 22 am Gehäuse 16 und das Zusammenwirken mit einer angeschlossenen Kammer K. Die Zufuhrleitung 22 enthält einen angeschweißten Flansch 30, der über einen Dichtungsring 32 an der rückwärtigen Stirnwand 18 anliegt und mittels Schrauben 34 angepreßt und festgehalten wird. Die Zufuhrleitung 22 mündet in einer mit der rückwärtigen Stirnwand 18 zusammenwirkenden Druckscheibe 36, die eine längs des Teilkreises der Kammern verlaufende Dichtungsscheibe 38 trägt, welche eine dem Anschlußquerschnitt entsprechende Öffnung 40 aufweist. Diese Dichtungsscheibe 38 wirkt mit einer weiteren Dichtungsscheibe 42 an der Stirnwand 8 des Rotors 6 zusammen. Auch die Dichtungsscheibe 4 enthält eine Öffnung 44, welche dem Querschnitt der Kammer K entspricht. In der Zufuhrleitung 22 ist ein Einsatz 46 angeordnet, um ihren Querschnitt auf jenen der Kammer K abzustimmen.
Die Kammer K ist mit einem Einsatz 48 versehen, der gemäß Fig. 5 aus einer U-förmigen Schiene 50 besteht, an der über ein Distanzstück 52 ein Führungsblech 54 angeordnet und mittels Schrauben 56 festgehalten ist. Das Führungsblech 54 enthält in Förderrichtung weisende Stützrippen 58 in Form von Sicken, auf denen der zu behandelnde Körper 60 gleitet oder abrollt. Eine durch die Wandung der Kammer K reichende Schraube 62 dient zur Arretierung des Einsatzes 48.
Wie aus den Fig. 2 und 5 weiter hervorgeht, enthält die Kammer K ein Sichtfenster 64, um den Durchsatz durch die Kammer K zu beobachten. Das Sichtfenster 64 besteht aus einer Öffnung 66 in der Kammer K und einem um diese Öffnung geschweißten Rahmen 68, der mit Gewindelöchern 70 versehen ist. Über einer Dichtungsscheibe 72 liegt eine Scheibe 74 aus durchsichtigem Material, die mittels Schrauben 76 gegen den Rahmen 68 gepreßt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Veränderung des Querschnittes der Kammer K. Hierzu ist in die Kammmer ein Einsatz 78 eingeschoben, der ein H-förmiges Profil auf­ weist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel eines einstellbaren Einsatzes 80 gezeigt. Dieser enthält eine Platteneinlage 82, die mittels Stellschrauben 84 verstellbar ist. Hierzu ragt letztere durch eine Öffnung in der Kammerwandung 86 nach außen und trägt dort eine Stellmutter 88, die über einen Dichtring 90 an der Außenseite an der Kammerwandung anliegt. Eine die Stellmutter 88 übergreifende Andrückleiste 92 preßt die Stellmutter 88 über den Dichtring 80 gegen die Kammerwandung 86. Die Andrückleiste 92 wird hierzu mittels Flügelmuttern 94, die an den mit der Kammerwandung verbundenen Schrauben 96 angeordnet sind, angepreßt.
Die Fig. 6 zeigt ein Funktionsschema der Vorrichtung, wobei diese als Schleuse in einer Sterilisationsvorrichtung dient, in der verschiedene Flüssigkeitskreisläufe vorhanden sind.
Eine Eingabevorrichtung 100 dient zur Eingabe und zum Transport von zu behandelnden Körpern von einer Eingabestation 102 zur als Schleuse 104 dienenden Vorrichtung. Hierzu weist die Eingabevorrichtung 100 eine Ringleitung 106 auf, in der Förderflüssigkeit mittels einer Pumpe 108 von der Eingabestation 102 zum Einlaßstutzen 2 der Schleuse 104 gefördert wird und dabei zu behandelnde Körper an eine hydraulische Aufgabevorrichtung 110 abgibt. Im Abstand D₁ vom Rotor 6 der Schleuse 104 ist eine Abzweigung 112 vorhanden, mittels der die Förderflüssigkeit abgezogen und über die Ringleitung 106 zur Eingabestation 102 zurückgefördert wird.
Die Aufgabevorrichtung 110 enthält ebenfalls eine Ringleitung 114 mit einer Pumpe 116 zur Zuführung einer Förderflüssigkeit zum Einlaßstutzen 2 der Schleuse 104. Das andere Ende der Ringleitung 114 ist am Ende der Kammer K der Schleuse 104 angeschlossen. Die Ringleitung 114 mündet über einen Anschlußstutzen 118 in einem Abstand D₂ vom Rotor 6 in den Einlaßstutzen 2, der größer ist als der Abstand D₁ der Abzweigung 112 der Ringleitung 106 der Eingabevorrichtung 100. Die Förderleistungen der Förderflüssigkeiten in der Ringleitung 106 und der Ringleitung 114 sowie die Abstände D₁ und D₂ der Abzweigung 112 und des Anschlußstutzens 118 können so aufeinander abgestimmt sein, daß die Körper im Leitungsabschnitt D₂ eine größere Geschwindigkeit erfahren als in der zurückliegenden Ringleitung 106. Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht nur die Kammer K schneller gefüllt wird, sondern sich in der Ringleitung 106 auch eine Förderlücke bildet, welche ausreicht, um den Rotor 6 zu drehen und die nächste Kammer K am Einlaßstutzen 2 anzuschließen.
Analog zur Aufgabevorrichtung 110 ist die Schleuse 104 mit einer hydraulischen Entleervorrichtung 120 ausgestattet. Diese enthält ebenfalls eine mit einer Pumpe 122 ausgerüstete Ringleitung 124, die einerseits die Zufuhrleitung 22 zur Kammer K der Schleuse 104 bildet und andererseits über eine Abzweigung 126 am Auslaßstutzen 4 der Schleuse 104 angeschlossen ist. Die Abzweigung 126 weist einen Abstand D₃ vom Rotor 6 der Schleuse 104 auf, der größer ist als der Abstand D₄ des Anschlußstutzens 128 einer angeschlossenen Sterilisationsvorrichtung 130. Letztere enthält eine mit dem Anschlußstutzen 128 verbundene Zuführleitung 132, die vorzugsweise ebenfalls eine mit einer Pumpe 134 ausgerüstete Ringleitung ist. Diese Entleervorrichtung 120 ermöglicht eine rasche Entleerung der Kammer K, wenn die Förderflüssigkeit in der Ringleitung 124 beispielsweise mit 200 Liter pro Minute strömt, während in der Zufuhrleitung 132 nur eine Förderleistung von 100 Liter pro Minute gegeben ist.
Vorrichtungen der vorliegenden Art werden in der Regel intermittierend betrieben. Enthält der Rotor eine Vielzahl von Kammern, die überdies nur mit wenigen oder jeweils nur mit einem Körper gefüllt werden, so ist bei entsprechender Abstimmung der Querschnitte des Einlaßstutzens, der Kammer und des Auslaßstutzens sowie der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors ein kontinuierlicher Betrieb möglich.
Mit der vorliegenden Vorrichtung lassen sich Körper mit sehr hoher Leistung störungsfrei von einem Einlaßstutzen in einen Auslaßstutzen überführen. So ist es beispielsweise möglich, mit Gut, insbesondere mit Nahrungsmitteln gefüllte Packungen in großer Stückzahl zu verarbeiten. Es können beispielsweise für kleinere Packungen Leistungen bis zu 600 Stück pro Minute erzielt werden, während für mittlere Größen 450 Stück pro Minute möglich sind.
Die Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Verwendung der Vorrichtung als Schleuse in einer Sterilisiervorrichtung für mit Nahrungsmittel gefüllte Packungen. Dabei dient eine als Schleuse S₁ ausgebildete Vorrichtung zum Einschleusen der Packungen in den oberen Bereich der aus Rohrschlagen gebildeten Förderleitung F₁ der Sterilisiervorrichtung. Der Druck in der Förderleitung wird durch die Höhe H₁ der hydrostatischen Säule der Förderleitung bestimmt. Am Ausgang A₁ werden die Packungen ausgestoßen und die Flüssigkeit über eine Rückleitung R₁ und eine Pumpe P₁ an den Eingang E₁ der Sterilisiervorrichtung zurückgefördert und über die Schleuse S₁ in den Kreislauf der Sterilisiervorrichtung wieder eingebracht.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere bevorzugte Verwendung der Vorrichtungen als Schleusen in einer Sterilisationsvorrichtung. Die Förderleitung F₂ dieser Sterilisationsvorrichtung ist vom Eingang E₂ bis zum Ausgang A₂ in abnehmender Höhe angeordnet und durchwandert vier Bereiche; den Vorheizungsbereich B₁, den Sterilisationsbereich B₂, den Kühlbereich B₃ unter Druck und den Kühlbereich B₄ unter atmosphärischen Bedingungen. Am Eingang E₂ ist eine Schleuse S₂ zum Einbringen von Packungen und Flüssigkeit in die Förderleitung F₂ angeordnet. Der Vorheizbereich B₁ und der Sterilisationsbereich B₂ werden durch eine weitere Schleuse S₃ getrennt. Am Ende des Vorheizbereiches B₁ wird die Flüssigkeit des Vorheizbereiches über eine Rückleitung R₂ und eine Pumpe P₂ an den Eingang E₂ zurückgefördert. Der Sterilisationsbereich B₂ ist über eine weitere Schleuse S₄ vom Kühlbereich B₃ getrennt. Auch im Sterilisationsbereich B₂ dient eine Rückleitung R₃ und eine Pumpe P₃ zum Zurückführen der Flüssigkeit an die Schleuse S₃. Der Kühlbereich B₃, in dem die Packungen unter Druck gekühlt werden, ist über eine Schleuse S₅ von dem Kühlbereich B₄ getrennt, in dem die Packungen unter Druck oder atmosphärischen Bedingungen gekühlt werden. Auch im Kühlbereich B₃ ist eine Rückleitung R₄ vorhanden, mit der die zirkulierende Flüssigkeit über eine Pumpe P₄ in die Schleuse S₄ zurückgefördert wird. Entsprechend ist auch in dem Kühlbereich B₄ am freien Ausgang A₂ eine Rückleitung R₅ angeschlossen, die die Flüssigkeit abzweigt und über eine Pumpe P₅ zur Schleuse S₅ am Eingang des Kühlbereichs B₄ zurückfördert.
Die Vorrichtung kann nicht nur als einfache Schleuse zum Einsatz kommen, sondern auch als Schleuse mit mehreren Funktionen, wie anhand der Fig. 9 und 10 näher beschrieben wird. Die gezeigte Vorrichtung kann in einer Sterilisationsanlage eingesetzt werden, in der mit Nahrungsmittel gefüllte Dosen behandelt werden. Der Rotor 144 enthält acht Kammern K₁ bis K₈, die nacheinander folgende Stationen St₁ bis St₈ durchlaufen:
Station St₁:
Füllen der Kammer mit Dosen;
Station St₂:
Einbringen von warmer Flüssigkeit in die Kammer zur Vorwärmung der Dosen;
Station St₃:
Ausstoßen der Dosen aus der Kammer in das Rohrleitungssystem des Sterilisierbereiches der Sterilisationsanlage;
Station St₄:
Füllen der Kammer mit Dosen aus dem Sterilisationsbereich beispielsweise mittels einer nicht näher beschriebenen Dosiervorrichtung. Durch entsprechende Regulierung des Durchflusses der Förder- und Heizflüssigkeit im Sterilisationsbereich gegenüber der intermittierenden Rotordrehung kann eine Synchronisation der zu behandelnden Dosen in den einzelnen Bereichen der Sterilisationsanlage erreicht werden, d. h. alle Dosen sind in den einzelnen Bereichen gleich lang enthal­ ten;
Station St₅:
Ausstoßen der Dosen aus der Kammer in das Rohrleitungssystem des Kühlbereiches;
Station St₆:
Füllen der Kammer mit Dosen aus dem Kühl­ bereich;
Station St₇:
Entleeren der Kammer von Flüssigkeit und Einstellen auf Atmosphärenzustand;
Station St₈:
Ausbringen der Dosen aus der Kammer in Um­ gebungsbedingungen.
Die Vorrichtung dient in diesem Falle nicht nur zum Ein- und Ausbringen der Dosen in und aus der Sterilisationsanlage, sondern auch zur Synchronisation des funktionellen Ablaufes des Sterilisations- und Kühlprozesses.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Überführen von Körpern, insbesondere von mit Gut gefüllten Packungen, mit einem in einem Gehäuse (16) angeordneten, intermittierend antriebbarem Rotor (6, 144) der Kammern (K) für die Körper (60) aufweist, die mit einem Einlaßstutzen (2) und einem Auslaßstutzen (4) in Verbindung bringbar ist, sowie mit einer dem Auslaßstutzen (4) gegenüberliegenden Zufuhrleitung (22) für einen Flüssigkeitsstrom zum Ausstoßen des Körpers (60) aus der angeschlossenen Kammer (K) in den Auslaßstutzen (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (2) mit einer hydraulischen Aufgabevorrichtung (110) für die Körper (60) versehen ist, wobei am Einlaßstutzen (2) eine Speiseleitung für die Körper (60) angeschlossen ist, die im Abstand D₁ eine Abzweigung (112) für die Förderflüssigkeit der Speiseleitung (106) und im Abstand D₂, wobei D₂<D₁ ist, einen Anschlußstutzen (118) für einen zusätzlichen Flüssigkeitsstrom aufweist, der vom Ende der Kammer (K) über eine Ringleitung (114) mit einer Pumpe (116) zum Anschlußstutzen (118) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung des zusätzlichen Flüssigkeitsstromes größer ist als jene der Förderflüssigkeit in der Speiseleitung (106).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßstutzen (4) über eine Abzweigung (126) eine Leitung (124) angeschlossen ist, die über eine Pumpe (122) mit der Zufuhrleitung (22) für den Flüssigkeitsstrom verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6, 144) mindestens zwei in Richtung der Rotationsachse (12) angeordnete um vorzugsweise 180° winkelversetzte Kammern (K) aufweist, wobei der Einlaßstutzen (2) und der Auslaßstutzen (4) koaxial zur Achse der angeschlossenen Kammer (K) münden und die Zufuhrleitung (22) für den Flüssigkeitsstrom auf der dem Auslaßstutzen (4) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (16) in die jeweils angeschlossene Kammer (K) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerachse am Einlaß- (2) und/oder Auslaßstutzen (4) bezüglich der Horizontalen vorzugsweise um 5 bis 60° in Förderrichtung geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Einlaß- und der Auslaßstation Zwischenstationen aufweist, wobei wenigstens an einer Anzahl derselben Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen zum Füllen, Entleeren oder Durchspülen der jeweils angeschlossenen Kammer mit einem Medium angeordnet sind.
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