DE3121492A1 - Brennkraftbetriebenes setzgeraet - Google Patents
Brennkraftbetriebenes setzgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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Description
BERG · STAPF ·-"SCRWABE::."]SANQ>lAfR
312U92
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte: 31 640
29. Mai 1981
HILTI AG
Schaan/Fürstentum Liechtenstein
Schaan/Fürstentum Liechtenstein
Brennkraftbetrxebenes Setzgerät
»(089)9882 72-74
Telegramme (cable);
BERGSTAPFPATENT München
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Telekopierer: (089) 983049
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Ό L 312U92
OR. BERQ DIP L.-IN Q. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR.DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
β MÖNCHEN BO · MAUERKtRCHBRSTh.4β
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Die Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät mit einer Brennkammer, einer der Zuführung von Treibgasen in
die Brennkammer dienenden Speiseleitung und einer in die Brennkammer ragenden Zündkerze.
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Bei einem bekannten Setzgerät zum Eintreiben von Nägeln in Aufnahmematerial gelangen Treibgase über eine Speiseleitung
in die Brennkammer. Gegenüberliegend zur Mündung der Speiseleitung ragt in die Brennkammer eine Zündkerze, die dem
Zünden der in die Brennkammer eingeleiteten Treibgase dient. Ein von den gezündeten hochgespannten Treibgasen beschleunigter
Kolben treibt die Nägel ein. Die Zündkerze besitzt einen herkömmlichen Aufbau und besteht demnach aus einer Zentralelektrode,
einem diese umgebenden Isolator sowie einer Aussenelektrode in Form einer Mantelhülse.
Zwischen jedem Setzvorgang besteht eine Zeitspanne von mehreren Sekunden. Die Zündkerze erwärmt sich deshalb im Arbeitseinsatz
des Setzgerätes nur wenig, so dass jeder Zündvorgang bzw jede Verbrennung unter Kaltstartbedingungen abläuft. Das
nur geringfügige Erwärmen der Zündkerze hat zur Folge, dass sich auf dieser zwischen den einzelnen Setzvorgängen unerwünschte
Ablagerungen von Wasserkondensat, Russ oder dergleichen bilden. Dadurch kommt es zu einer Herabsetzung des
Isolationswertes, was erfahrungsgemäss schon nach wenigen Setzvorgängen zum Aussetzen der Zündung führt.
Dieser Störung ist nur durch Reinigen der Zündkerze beizukommen, wobei durch das Reinigen sichergestellt wird, dass
der Isolationswert wieder grosser ist als der für das üeberspringen
des Stromes von der Zentralelektrode zur Aussenelektrode massgebliche Widerstand. Zum Durchführen dieser
Reinigung muss die Zündkerze aus dem Gerät entnommen werden, was einen beachtlichen Manipulationsaufwand verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sich durch hohe Zündwilligkeit auszeichnendes brennkraftbetrxebenes Setzgerät
zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Zündkerze im Mündungsbereich der Speiseleitung angeordnet ist und einen Zuführkanal für die Treibgase in die Brennkammer
aufweist.
312U92
Durch das Anordnen einer mit einem Zuführkanal für die Treibgase versehenen Zündkerze im Mündungsbereich der Speiseleitung
strömen die Treibgase unter Druck über den Zuführkanal, das heisst entlang der von Kondensat und Schmutz
beaufschlagten Zonen der Zündkerze in die Brennkammer. Entlang des Zuführkanals sitzende Kondensatrückstände und Schmutzpartikel
werden von den einströmenden trockenen Treibgasen weggeblasen. Eine zweite Reinigungsphase tritt ferner beim
Verbrennungsvorgang der Treibgase auf, indem ein Teil der brennenden Treibgase unter entsprechend hohem Druck entlang
des Zuführkanals strömt.
Mit Vorteil ist der Zuführkanal als Ringspalt ausgebildet, der einen eine Zentralelektrode umschliessenden Isolator umgibt.
Die Ausbildung des Zuführkanals als Ringspalt bringt nebst einfacher Herstellbarkeit auch den erheblichen Vorteil,
dass die gesamte freiliegende Aussenflache des Isolators mit
zuströmenden bzw brennenden Treibgasen bestrichen und so bei jedem SetzVorgang neuerlich gereinigt wird. Der für eine
Ztindwilligkeit der Zündkerze massgebliche Isolationswert des Isolators wird so beibehalten.
Der den Isolator umgebende Ringspalt wird einerseits durch
den Isolator und andererseits durch die Aussenelektrode gebildet.
Letztere kann bei einer besonders einfachen Ausführungsform ein elektrisch leitender Gehäuseteil des Setzgerätes
sein. Vorzugsweise ist der Ringspalt jedoch zwischen dem Isolator und einer diesen umgebenden Matelhülse, welche
die Aussenelektrode bildet, angeordnet. Mantelhülse, Isolator und Zentralelektrode sind zusammen zu einer Einheit verbunden
und bilden so die Zündkerze. Der Ringspalt weist bei dieser Ausführungsform eine konstante Grosse auf und ist bspw nicht
durch die Einschraubtiefe der Zündkerze veränderbar, so dass immer definierte gleichbleibende Verhältnisse gewährleistet
sind.
Die Mantelhülse ist mit Verbindungsöffnungen versehen, die einen Durchtritt für die Treibgase zwischen dem Speisekanal
y: I \ V":^l 1 312U92
und dem Ringspalt schaffen. Die Verbindungsöffnungen durchdringen zweckmässig radial zur Zündkerzenachse die Mantelhülse.
Von der Einmündungsstelle der Verbindungsöffnungen her ist der Zuführkanal in Weiterbildung der Erfindung als Fortsetzung
der Speiseleitung ausgebildet. Der Zuführkanal erstreckt sich demzufolge in Richtung Brennkammer und ist hier
offen, während er in entgegengesetzter Richtung, angrenzend an die Verbindungsöffnungen, geschlossen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in der Speiseleitung ein Rückschlagventil angeordnet. Dieses ermöglicht
das Zuströmen frischer Treibgase über den Speisekanal und den Zuführkanal in die Brennkammer. Beim anschliessenden
Verbrennungsvorgang verstärkt der sich verbrennungsbedingt aufbauende Druck der Treibgase das zuverlässiges
Schliessen des Rückschlagventils. Bevor der Verbrennungsdruck in vollem Ausmass das Rückschlagventil beaufschlagt, kommt
es zu dem besagten Strömen heisser Treibgase entlang des Zuführkanals und des Speisekanals zum Rückschlagventil hin,
bis auch hier der maximale Druck erreicht ist. Dieses Strömen der heissen Treibgase im Zuführkanal bewirkt ebenso ein
Entfernen von auf dem Isolator abgelagertem Kondensat bzw Schmutz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Aus der
Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Setzgerät in zündbereiter Stellung, teilweise im Längsschnitt,
und aus der
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Zündkerze und des Speisekanals in vergrösserter
Darstellung entnehmbar.
Das in Fig. 1 dargestellte Setzgerät besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse, das sich aus einem vorderen
Gehäuseteil 2 und einem hinteren Gehäuseteil 3 zusammensetzt.
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Dem vorderen Gehäuseteil 2 ist ein insgesamt mit 4 bezeichneter Triggermechanismus, sowie eine Zuleitung 5 für die
Treibgase zugeordnet. Aus dem vorderen Gehäuseteil 2 ragt nach vorne ein Mündungsrohr 6, das beim Setzvorgang dem
Führen hier nicht gezeigter einzutreibender Nägel dient.
Zum Eintreiben der Nägel ist ein insgesamt mit 7 bezeichneter Kolben vorgesehen, der sich aus einem Schaft 8 und einem Kopf
9 zusammensetzt. Der Kolben 7 ist hierzu in einer gehäuseseitigen Führühgsbohrung 11 verschieblich und über den Kopf
9 dichtend gelagert. In der zündbereiten Stellung des Setzgerätes befindet sich der Kolben 7 in der aus Fig. 1 entnehmbaren
hinteren Position. Der hinter dem Kopf 9 liegende Raum der Führungsbohrung 11 dient als Brennkammer 12. In diese
werden Treibgase eingeleitet, die nach anschliessender Zündung durch deren Verbrennungsdruck den Kolben 7 für den
Setzvorgang nach vorne beschleunigen.
Dem Zünden der Treibgase dient eine insgesamt mit 13 bezeichnete
Zündkerze, welche im vorderen Gehäuseteil 2 verschraubt ist und nach hinten in den Freiraum des haubenförmigen
Gehäuseteiles 3 ragt, üeber eine Anschlussleitung wird die Zündkerze 13 mit Strom versorgt.
Die Treibgase gelangen über eine Speiseleitung 15 und einen
durch die Zündkerze 13 gebildeten Ringspalt 16 in die Brennkammer 12. In der Speiseleitung 15 liegt ein insgesamt mit
bezeichnetes Rückschlagventil.
Die Zündkerze 13 besteht, wie die Fig. 2 verdeutlicht, aus einer Zentralelektrode 18, einem diese umschlmessenden Isolator
19 und einer letzteren umgebenden Aussenelektrode in Form einer Mantelhülse 21. Der Isolator 19 ist mittels einer
Mutter 22 gegenüber der Mantelhülse 21 einstückig verspannt. Die Mantelhülse 21 ist ihrerseits in den vorderen Gehäuseteil
2 eingeschraubt und stützt sich über einen Dichtring 23 gehäuseseitig ab. Von der in Treibrichtung des Setzgerätes
weisenden Stirnseite der Mantelhülse 21 ragen Zündelektroden
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24 in die Brennkammer 12 gegen das ebenso in Treibrichtung weisende Ende der Zentralelektrode 18.
Im Bereich der vorderseitig gelegenen Hälfte der Zündkerze ist zwischen dem Isolator 19 und der elektrisch leitenden
Mantelhülse 21 der Ringspalt 16 gebildet/ der zur Brennkammer 12 hin offen ist. In den von der Brennkammer 12 abgewandten
Endbereich des Ringspaltes 16 münden die Wandung der Mantelhülse 21 durchsetzende Verbindungsöffnungen 25. Diese sind zu
einem die Mantelhülse 21 umlaufenden Ringraum 26 hin offen, in den wiederum die Speiseleitung 15 mündet.
Das in der Speiseleitung 15 gelegene Rückschlagventil 17 besteht im einzelnen aus einem kugelförmigen Schliesskörper 27/
einer Druckfeder 28 und einem der Abdichtung der Speiseleitung 15 sowie der Abstützung der Druckfeder 28 dienenden
Gewindezapfen 29.
Für den Setzvorgang werden unter Quellendruck stehende Treibgase in die Brennkammer 12 geleitet. Die Treibgase
strömen dabei entlang der Speiseleitung 15, wobei sie das Rückschlagventil 17 öffnen, in den Ringraum 26 und von hier
über die Verbindungsöffnungen 25 und den Ringspalt 16 in die Brennkammer 12. Allfällige vom vorhergehenden Setzvorgang
herrührende Ablagerungen von Kondensat und Schmutz auf der Mantelfläche des Isolators 19 werden durch die unter hohem
Druck einströmenden trockenen Treibgase entfernt.
Das darauffolgend eingeleitete Zünden der in die Brennkammer 12 gelangten Treibgase bewirkt den für den Eintreibvorgang
erforderlichen hohen Gasdruck in der Brennkammer. Ein Teil der entzündeten heissen Treibgase strömt entlang des Ringspaltes
16 gegen das Rückschlagventil 17, das nun aber durch die Druckfeder 28 geschlossen ist. Auch dieses Strömen der
Treibgase führt zu einem Reinigen des Isolators 19 durch Verdampfen allfälligen Kondensates bzw Wegbrennen von Schmutzpartikeln.
,3.
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheBrennkraftbetriebenes Setzgerät mit einer Brennkammer, einer der Zuführung von Treibgasen in die Brennkammer
dienenden Speiseleitung und einer in die Brennkammer
ragenden Zündkerze, dadurch gekennzeich net, dass die Zündkerze (13) im Mündungsbereich der Speiseleitung (15) angeordnet ist und einen Zuführkanal (16) für die Treibgase in die Brennkammer (12) aufweist.Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal als Ringspalt (16) ausgebildet ist, der einen1eine Zentralelektrode (18) umschliessenden Isolator (19) umgibt.Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (16) zwischen dem Isolator (19) und einer diesen umgebenden Mantelhülse (21) angeordnet ist.Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (16) als Fortsetzung der Speiseleitung (15) ausgebildet ist.Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speiseleitung (15) ein Rückschlagventil (17) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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- 1982-05-27 FR FR8209264A patent/FR2506654A1/fr active Pending
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Also Published As
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SE8203231L (sv) | 1982-11-30 |
GB2102326A (en) | 1983-02-02 |
FR2506654A1 (fr) | 1982-12-03 |
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