DE3121359A1 - Verfahren zum etikettieren von oberflaechenvergueteten glasbehaeltern und etikettiermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum etikettieren von oberflaechenvergueteten glasbehaeltern und etikettiermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3121359A1
DE3121359A1 DE19813121359 DE3121359A DE3121359A1 DE 3121359 A1 DE3121359 A1 DE 3121359A1 DE 19813121359 DE19813121359 DE 19813121359 DE 3121359 A DE3121359 A DE 3121359A DE 3121359 A1 DE3121359 A1 DE 3121359A1
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/24Gluing the labels or articles by heat

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Etikettieren von oberflächen-
  • vergüteten Glasbehältern und Etikettiermaschine zur Durchführung dieses Verfahrens Beim Etikettieren von Glasbehältern bereitet das Ankleben, vor allem der Enden an stark gekrümmten Oberflächen, wie sie z.B. an den abgerundeten Kanten von Vierkantflaschen vorhanden sind, erhebliche Probleme. Die Rückstellkraft im Etikett versucht, die beleimten und an die Flaschenoberfläche angedrückten Enden wieder von der Flaschenoberfläche zu lösen. Diese Gefahr ist besonders groß bei zunehmend in Gebrauch kommenden, mit einer Schicht aus organischen Substanzen oberflächenvergüteten Glasbehältern. Eine solche Oberflächenvergütung wird vorgenommen, um die Oberfläche vor Beschädigung zu schützen und damit das Aussehen für den Endverbraucher zu verbessern und um die Leistungsfähigkeit der Abfüll- und Verpackungslinien durch einen geringeren Gleitwiderstand zu verbessern. Es hat sich aber gezeigt, daß mit den herkömmlichen Etikettierverfahren, insbesondere bei schwierigen Etikettierverhältnissen, die angestrebten hohen Leistungen daran scheitern, daß der Leim auf den vergüteten Oberflächen nicht schnell genug abbindet.
  • Die gleichen Probleme treten auch dann auf, wenn die eingangs beschriebenen Behälter ausschließlich aus Kunststoff bestehen, bzw. wenn die Behälter aus beliebigem Material kunststoffummantelt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikettier-.verfahren und eine Etikettiermaschine zu schaffen, die leistungsfähiger, insbesondere bei schwierigen Etikettieraufgaben bezüglich der vorbeschriebenen Behälter ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Etikettieren von mit einer insbesondere porösen Schicht'ob'erflächenvergüteten Behältern, insbesondere aus Glas oder Kunststoff dadurch gelöst, daß unmittelbar vor dem Übertragen der beleimten Etiketten auf die Behälter an einer oder mehreren Stellen im zu etikettierenden Bereich des Behälters Hotmeltkleber aufgetragen wird. Vorzugsweise wird der Hotmeltkleber mit einer Temperatur aufgetragen, die über der Erweichungstemperatur der insbesondere aus organischen Substanzen bestehenden Schicht liegt.
  • Bei einer Etikettiermaschine für mit einer insbesondere porösen Schicht oberflächenvergütete; Glasbehälter, die aus einer insbesondere als Drehtisch ausgebildeten Transportvorrichtung mit mehreren in Reihe hintereinander liegenden Aufnahmeplätzen, in denen die Behälter drehfest gehalten und gegebenenfalls in bestimmte Drehstellungen verdrehbar sind, und aus mindestens einer am Transportweg der Behälter angeordneten Etikettierstation, ,die insbesondere beleimte Etiketten auf die vorbeibewegten Behälter.überträgt und dabei mindestens teilweise anklebt, und hinter der Etikettierstation am Transportweg der Behälter angeordnete Anlegemittel f;ur die frei überstehenden Etikettenenden besteht, besteht die Erfindung darin, daß am Transportweg der drehfest gehaltenen Behälter eine Beleimungsvorrichtung für Hotmeltkleber vorgesehen ist, die an einer oder mehreren Stellen im vorbestimmten Etikettierbereich der Behälteroberfläche Hotmeltkleber aufträgt.
  • Da der schnell abbindende Hotmeltkleber im heißen Zustand auf den Glasbehälter aufgetragen wird, st eine gute Verbindung zum Behälter gewährleistet. Da das Etikett unmittelbar danach an die mit Hotmelt versehenen Stellen angedrückt wird, ergibt sich trotz der kurzen Abbindezeit des Hotmeltklebers noch eine haltbare Klebeverbindung, so daß das Etikett bei der Weiterverarbeitung auch bei sonst noch nicht abgebundenem Leim nicht mehr verrutschen kann. Die Klebekraft des Hotmeltklebers kann von der Rückstellkraft des Etiketts nicht mehr überwunden werden.
  • Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine eine einwandfreie Etikettierung auch unter schwierigen Etikettierbedingungen gewährleistet, die eine schnelle Verarbeitung ermöglicht.
  • Für den Ort der den Hotmelt auftragenden Beleimungsvorrichtung gibt es mehrere Möglichkeiten. In jedem Fall ist die Beleimungsvorrichtung in einem Bereich des Transportweges angeordnet, in dem die Behälter drehfest gehalten werden.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung besteht die Beleimungsvorrichtung aus zwei am Transportweg hintereinander. angeordneten Auftragsorganen, wobei die Drehsteuerung für die Behälter derart ausgelegt ist, daß der Behälter auf dem Weg von dem ersten Auftragsorgan zum zweiten Auftragsorgan verdreht wird. Bei dieser Ausgestaltung wird beispielsweise dem ersten Auftragsorgan die Stelle des Behälters zugekehrt, an der der eine Rand des'Etiketts zu liegen kommt, während dem zweiten Auftragsorgan die Stelle zugekehrt wird, an der der andere Rand des Etiketts zu liegen kommt.
  • Vorzugsweise sind die Auftragsorgane auf derselben Seite des Transportweges, insbesondere auf der Außenseite, angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für verschiedenartige Etiketten. Nicht nur Bauch- und Brustetiketten sondern auch Reiteretiketten können an den Rändern oder Enden mit Hotmelt angeklebt werden. Im Falle von Reiteretiketten eignet sich vor allem eine Beleimungsvorrichtung, bei der die Auftragsorgane auf verschiedenen Seiten des Transportweges angeordnet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Etikettiermaschine für Flaschen mit quadratischem Querschnitt und abgerundeten Kanten, Fig. 2-4 eine Flasche mit quadratischem Querschnitt und abgerundeten Kanten in Vorderansicht, Seitenansicht und Aufsicht, Fig. 5 eine Etikettiermaschine mit einer Etikettierstation für ein Bauchetikett und eine Etikettierstation für ein Reiteretikett, Fig. 6 eine Flasche mit einem Bauchetikett und einem Reiteretikett in Ansicht und Fig. 7 den Hals der Flasche gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Etikettiermaschine gelangen Flaschen 1 in Reihe über ein Transportband 2 und einen sich drehenden Einlaufstern 3 zu einem rotierenden Flaschenträger 4, der die Flaschen einzeln übernimmt und jeweils zwischen einem Drehteller und einem Z.entrierkopf einspannt und in diesem Zustand einem rotierenden Auslaufstern 5 zufördert, von dem sie auf ein weiteres Transportband 6 gelagen, das die Flaschen 1 abtransportiert. Die Flaschen 1 werden beim Transport durch den Flaschenträger 4 an einer Etikettierstation 7 vorbeibewegt, die auf jede Flasche 1 wenigstens ein Etikett überträgt. Das so übertragene Etikett wird durch am weiteren Transportweg angeordnete Bürsten 8 und Andrückrollen 9 angelegt. Dabei werden die zwischen dem Drehteller und dem Zentrierkopf eingespannten Flaschen in ihrer Drehstellung entsprechend gesteuert.
  • Die Etikettierstation 7 besteht aus einem gleichförmig rotierenden Träger 10, auf dem verteilt drei Entnahmeelemente 11, 12, 13 drehbar angeordnet sind, einer Beleimungsstation in Form einer rotierenden Leimwalze 14, einer Etikettenvorratsstation in Form eines feststehenden Eti- -kettenstapels 15 und einer Etikettenübertragungsstation in Form eines Greiferzylinders 16. Die Entnahmeelemente 11, 12, 13 führen eine ungleichförmige Eigenrotation aus, wenn sich der Träger 10 dreht, so daß sich die Aufnahmeflächen an den verschiedenen Stationen abwälzen.
  • Zwischen dem Einlaufstern 3 und dem Greiferzylinder 16 sind außen am Transportweg der Flaschen 1 hintereinander und im Teilungsabstand der Flaschen 1 zwei Auftragsorgane 17, 18 in Form von Sprühdüsen einer weiteren Beleimungsvorrichtung vorgesehen. Die in diesem Bereich des Transportweges zwischen Drehteller und Zentrierkopf eingespannten Flaschen werden derart verdreht, daß von den beiden Auftragsorganen 17, 18 an verschiedenen Stellen Hotmelt aufgetragen wird. Bei der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Vierkantflasche sind das die Stellen 19, 20.
  • Die so vorbereitete Flasche gelangt dann in den Bereich der Etikettierstation, wo der Greiferzylinder 16 das beleimte Etikett mittig anheftet. Beim WeitertranSport wird die Flasche verdreht und gelangt in den Bereich der Bürsten 8, wo die Etikettenenden angebürstet werden. Dabei kommt das Etikett auch zur Anlage an den mit Hotmeltkleber versehenen Stellen 19, 20. Beim Weitertransport besteht dann nicht mehr die Gefahr, daß das Etikett verrutscht oder sich die Etikettenenden aufgrund einer Eigenspannung des Etiketts wieder von den Randbereichen ablösen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Etikettiermaschine kann bis auf zusätzliche Teile am und hinter dem Auslaufstern den gleichen Aufbau wie die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 haben. In der Darstellung sind aber die Auftragsorgane 17, 18 zwischen Einlaufstern und Etikettierstation nicht dargestellt. Bei einfachen Etikettieraufgaben, z.B. beim Anbringen eines Etiketts an einer nur leicht gekrümmten Flasche, wie sie Fig. 6 und 7 zeigt, kann auf diese Organe verzichtet werden. Das besondere der Etikettiermaschine nach Fig. 5 besteht darin, daß am Auslauf des Trägers eine Etikettierstation für ein Reiteretikett vorgesehen ist. Bei dieser Etikettiermaschine ist jedem Aufnahmeplatz des Auslaufsterns 21 eine kurvengesteuerte, zangenartig wirkende Klammer 22 zugeordnet. Die Klammern 22 übernehmen die Flaschen 1 in der ausgerichteten Drehstellung vom Drehtisch 4 und transportieren sie einem weiteren Drehtisch 23 zu, der wie der Einlauf stern 3 am Außenumfang Aufnahmeplätze für die zu übernehmenden Flaschen 1 hat und der die gleiche Teilung wie die übrigen Teile der Etikettiermaschine hat. Zusätzlich sind jedem Aufnahmeplatz des Drehtisches 23 Klammern 24 zugeordnet, die die Flaschen 1 in der ausgerichteten Drehstellung von den Klammern 22 übernehmen. Die Klammern 24 sind Teil einer hier nicht weiter in Einzelheiten interessierenden Vorrichtung 25 zum Anlegen eines Reiteretiketts. Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 30 41 057.
  • Im Bereich des Auslaufsterns 21 auf gegenüberliegenden Seiten des Transportweges sind Auftragsorgane 26, 27 für Hotmeltkleber einer Beleimungsvorrichtung vorgesehen. Mit diesen Auftragsorganen 26, 27 wird Hotmeltkleber auf gegenüberliegende Seiten des Halses der mit dem Reiteretikett zu versehenden Flasche 1 aufgesprüht. Die in der Drehstellung festgehaltene Flasche 1 gelangt in den Bereich der Vorrichtung 25 zum Anlegen des Reiteretiketts, so daß das Reiteretikett bezüglich der mit Hotmeltkleber versehenen Stellen genau positioniert aufgebracht wird.
  • Die Vorrichtung 25 zum Anlegen drückt dann die Enden des Reiteretiketts 28 an die mit Hotmeltkleber versehenen Stellen 29 an, wie in Fig. 7 dargestellt. Ein Verrutschen oder Verschieben des Reiteretiketts 28 ist dann nicht mehr möglich. Beim Weitertransport wird die Flasche an die Aufnahmeplätze eines Auslaufsterns 30 übergeben, wo die Flasche ebenfalls von kurvengesteuerten Klammern 31 erfaßt wird, während sie durch weitere Anstreiforgane 32, 33 geführt wird, die das innenseitig beleimte Reiteretikett 28 entsprechend der Kontur der Flasche an den Flaschenhals anformen, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Dann verläßt die Flasche über das Transportband 34 den Bereich der Etikettiermaschine.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist gewährleistet, daß auch unter schwierigen Etikettierbedingungen Etiketten an oberflächenvergütete Glasbehälter schnell angeklebt werden können, ohne-daß die Gefahr besteht, daß die Etiketten bei der Weiterverarbeitung, wenn.der Leim noch nicht abgebunden hat, auf der Flaschenoberfläche verschoben werden. Da der Hotmeltkleber in heißem Zustand auf die beschichtete Flasche aufgebracht wird, dringt er leicht in die Poren ein und führt zu einer Erweichung des Beschichtungsmaterials. Als Beschichtungsmaterial eignen sich Polyoxyäthylenethearat oder Polyoxyäthyleneolyat, deren Erweichungstemperatur bei 100 bis 1500 liegt, während die Auftragstemperatur von Hotmelt bei 180 bis 2000 liegt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Etikettieren von mit einer insbesondere porösen Schicht oberflächenvergüteten Behältern, insbesondere aus Glas oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Übertragen der beleimten Etiketten auf die Behälter an einer oder mehreren Stellen im zu etikettierenden Bereich des Behälters Hotmeltkleber aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hotmeltkleber mit einer Temperatur aufgetragen wird, die über der Erweichungstemperatur der insbesondere aus organischen Substanzen bestehenden Schicht liegt.
  3. 3. Etikettiermaschine für mit einer insbesondere porösen Schicht oberflächenvergütete Glasbehälter (Flaschen), bestehend aus einer insbesondere als Drehtisch ausgebildeten Transportvorrichtung mit mehreren in Reihe hintereinander liegenden Aufnahmeplätzen, in denen die Behälter drehfest gehalten und gegebenenfalls in bestimmte Drehstellungen verdrehbar sind, und aus mindestens einer am Transportweg der Behälter angeordneten Etikettierstation, die insbesondere beleimte Etiketten auf die vorbeibewegten Behälter überträgt und dabei mindestens teilweise anklebt; und hinter der Etikettierstation am Transportweg der Behälter angeordnete Anlegemittel für die frei überstehenden Etikettenenden, dadurch gekennzeichnet, .daß am Transportweg der drehfest-gehaltenen Behälter (1) eine Beleimungsvorrichtung (17,18,26,27) für Hotmeltkleber vorgesehen ist, die an einer oder mehreren Stellen im vorbestimmten Etikettierbereich der Behälteroberfläche Hotmeltkleber aufträgt.
  4. 4. Etikettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungsvorrichtung (17,18)aus zwei am Transportweg hintereinander angeordneten Aufträgsorganen besteht und die Drehsteuerung für die Behälter (1)'derart ausgelegt ist, daß die Behälter (1) auf dem Weg vom ersten Auftragsorgan (17) zum zweiten Auftragsorgan (18) verdreht werden.
  5. 5. Etikettiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsorgane (17,18) auf derselben Seite des Transportweges angeordnet sind.
  6. 6. Etikettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsorgane (26,27) auf verschiedenen Seiten des Transportweges der Behälter (1) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2581030A1 (fr) * 1985-04-27 1986-10-31 Jagenberg Ag Machine a etiqueter pour la pose d'etiquettes peripheriques sur des recipients, en particulier des bouteilles ou analogues
DE4013983A1 (de) * 1990-05-01 1991-11-07 Eti Tec Maschinenbau Etikettiermaschine fuer mit schraubverschluessen verschliessbare flaschen

Cited By (3)

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FR2581030A1 (fr) * 1985-04-27 1986-10-31 Jagenberg Ag Machine a etiqueter pour la pose d'etiquettes peripheriques sur des recipients, en particulier des bouteilles ou analogues
US4721544A (en) * 1985-04-27 1988-01-26 Jagenberg Ag Wrap-around hot-melt labelling machine
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