DE2027416A1 - Vorrichtung zum Anstreichen von Folien zuschnitten, Halsringetiketten o.dgl. auf Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Anstreichen von Folien zuschnitten, Halsringetiketten o.dgl. auf Flaschen

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DE2027416A1
DE2027416A1 DE19702027416 DE2027416A DE2027416A1 DE 2027416 A1 DE2027416 A1 DE 2027416A1 DE 19702027416 DE19702027416 DE 19702027416 DE 2027416 A DE2027416 A DE 2027416A DE 2027416 A1 DE2027416 A1 DE 2027416A1
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bottles
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rotatable brush
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DE19702027416
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English (en)
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Jürgen 8402 Neutraubling; Müller Alois 8401 Barbing Adler
Original Assignee
Kxotiseder, Hermann, 8402 Neutraubling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anstreichen von Folienzuschnitten, Halsrinzetiketten o.dgl. auf Flaschen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anstreichen der abstehenden Enden von Folienzuschnitten zum Einhüllen von Flaschenhälren, IIalsringetiketten o.dg1., die auf den Hälsen von auf einem gleichförmig angetriebenen Fördermittel mit konstanten Abständen drehfest eingespannten Flaschen zunächst auf einem Teil des Umfangs haften, mit einer ortsfesten, drehbaren Bürste, deren Drehachse parallel zur achse der Flaschen liegt.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Flaschenhalsumhüllungen, insbesondere Metallfolien be kannt, bei welcher die Folie den vorher beleimten, mit einem rotierenden Nitnehmerkranz umlaufenden Flaschen von einer Vorratsrolle aus freischwebend zugeführt und dann so sbgeschnitten wird, daß die Folie beiderseits über den Flaschenhals hervorragt. Der zum Inneren des Mitnehmerkranzes hin gerichtete Teil des Folienabschnitts wird durch auf dem Mitnehmerkranz angeordnete Klemmhebel festgehalten, während der nach außen überstehende Teil durch eine rotierende, bürstenähnliche Anstreichvbrrichtung teilweise an den Flaschenhals angelegt wird. Diese Anstreichvorrichtung, die mit jeder vorbeibewegten Flasche einmal in Berührung kommt, kann naturgemäß nur einen geringen Teil des Flaschenumfangs bestreichen. Demzufolge werden die Folienabschnitte nur auf einem kleinen Teil ihrer Fläche angestrichen und haften nur sehr geringfügig an den Flaschen. Die Folienabschnitte können deshalb nach dem Xerlaseen der Vorrichtung auf dem Weitertransport in eine Einrichtung zum vollständigen Anstreichen leicht verrutschen oder sich ganz von der Flasche lösen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung ferner, daß sie in einem gewissen Abstand von der AufbrinRstelle der Folie angebracht werden muß, damit das Zuführen der Folie nicht behindert wird. Dadurch ist bereits auf dem Weg zu der rotierenden Anstreichvorrichtung ein Verrutschen der Folienzuschnitte möglich, was auch durch die auf dem Mitnehmerkranz angeordneten Klemmhebel infolge der Nachgiebigkeit der Folie nicht ganz verhindert werden kann.
  • Weiter ist eine Vorrichtung zum Stanniolieren von auf einer Förderkette geradlinig bewegten Flaschen bekannt, bei der die beleimten Stanniolzuschnitte von einem Etikettierzylinder, dessen aur radial beweglichen Schiebern befestigte Etikettenaufnahmeflächen Saug- bzw. Blasluftöffnungen aufweisen, auf die Flaschen aufgebracht werden. Zum Anstreichen der Stanniolzuschnitte dient hier eine gegenüber der Aufbringstelle anReordnete umlaufende Rundbürste mit parallel zur Achse der Flaschen gerichteter Achse. Bei dieser Vorrichtung kann sich die freibewegliche Flasche während des Pessierens der Bürste etwas drehen. Es besteht daher die Gefahr, daß infolge des Fehlens einer genauen Zuordnung von Flasche bzw.
  • Folienabschnitt und Bürste das abstehende Folienende nicht richtig von de @ Bürste erfaßt und dann gestaucht oder von der Flagth @ weggebogen wird. Auch ist es möglich, daß die Bürste mit der beleimten Rückseite eines WelLenzuschnittes in Berührung kommt und dann die nachfolgenden Zuschnitte beschmutzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu beh@ben und eine Vorrichtung zum Anstreichen von Folienzuschnitten, Halaring-@tiketten o.dgl. auf Flaschen zu schaffen, die einen grö-Beren Teil des Flaschenumfangs bestreichen kann und damit eine stärkere Haftung zwischen Foliensuschnitt bzw. @tikett und Flasche ermöglicht, ohne daß ein Stauchen oder ein sonstiges Beschädigen der Folienzuschnitte bzw. Halsringetiketten auftritt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drehbare Bürste mit der Bewegung des Fördermittels synchronisiert antreibbar ist und mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Borstenabschnitte aufweist.
  • Durch die Erfindung wird eine Anstreichvorrichtung geschaffen, die infolge der genauen Zuordnung zwischen Flaschen und Bürstenbewegung eine exakte Festlegung des Ablaufs eines Anstreichvorgangs ermöglicht so daß ein Beschädigen der Folienzuschnitte sicher vermieden wird. Hierzu trägt such die Ausbildung mehrerer Borstenabschnitte wesentlich bei, die jeweils nur den gewünschten Teil der Flasche bzw. der Folie bestreichen, wodurch sich ein schrittweises und schonendes Anstreichen der Folie in einem größeren Bereich ermöglichen läßt.
  • Andererseits erlaubt das Vorhandensein von Lücken zwischen den Borstenabschnitten ein ungehindertes Aufbringen der Folien auf die Flaschen direkt ii Bereich der Bürste, mach weiteren Merkmalen der Erfindung weist die Bürste 2 oder 3 Borstenabschnitte auf, wobei die Abstande zwischen den einzelnen Abschnitten größer als ihre Stärke in Umfangsrichtung sind.
  • Hierdurch @rgeben sich besonders günstige Verhältnisse bezüglich des Platzöedarfs der erste und des erreichbaren Anstreichweges.
  • Nach einem anderen besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Bürste den Fördermittel derart zugeordnet, daß der in Richtung auf die Bürste vom Flaschenhals abstehende Folienteil von einen Borstenabs@hnitt seitlich an den Flaschanhals ang@legt und bei seiner Weiterbewegung mit der Flasche auf de@ Fördermittel in seinem Endbereich von einem anderen Borstenabschnitt vollständig an den Flaschenhals angelegt wird. Da das Anstreichen hierbei in zwei getrennten Schritten erfolgt, ist die Möglichkeit einer Beschädigung der Folie weitgehend ausgeschlossen. Zudem ist durch die große Anlagefläche zwischen Folie und Flasche eine feste Verbindung sichergestellt, so daß der Folienabschnitt während des Weitertransports der Flasche, beispielsweise in eine sich aus feststehenden Bürsten zusammensetzende Anstreichsorrichtung, nicht verrutschen kann.
  • Wenn im obenstehenden nur vom Ansteichen von Folienzuschnitten gesprochen wird, so bedeutet dies keinesfalls eine Beschränkung in der Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in gleicher Weise zum Anstreichen von Halsrinzetiketten oder ähnlichen, den Flaschenhals ringsum bedeckenden Mitteln zur Flaschenausstattung geeignet ist. Die Vorteile der erfindungagemäßen Vorrichtung machen sich jedoch besonders bei der Verarbeitung von Metallfolie bemerkbar. Weitgehend ohne Einfluß auf das Wesen der Erfindung ist es auch, wie die Folien o.dgl. auf die Flasche aufgebracht werden. Die erfindungsge'tnäße Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise durch entsprechende Bemessung der Borstenbündel und Auslegung des Antriebs auf die jeweilige Verwendung einstellen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel und der Bewegungsablauf während eines Anstreichvorgangs anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Draufsicht einer Vorrichtinig zum Anstreichen von Folienzuschnitten bei Verwendung in einer Etikettiermaschine Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise im Schnitt Fig 8 einzelne Phasen während eines Anstreichvorgangs in einer Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist in einer nur teilweise dargestellten Etikettiermaschine eingebaut und dient zum Anstreichen von Folienabschnittenlaus kaschierter Metallfolie. Die bereits fertig zugeschnittenen Folienabschnitte 1 sind in einem schwenkbaren Behälter 2 gestapelt und werden aus diesem durch einen gleichförmig rotierenden Entnahmezylinder 3, dessen am Umfang angeordnete Paletten 4 durch eine rotierende Beleimungsvorrichtung 5 mit einer dünnen Leimschicht versehen werden, entnommen und an einen Etikettierzylinder 6 übergeben. Die Fixierung der Folienabschnitte 1 auf dem Etikettierzylinder 6 erfolgt durch mechanisch gesteuerte Greifer 7. Die mit der beleimten Rückseite nach außen liegenden Folienabschnitte 1 werden durch den rotierenden Etikettierzylinder 6 auf Flaschen 8 aufgebracht und dabei durch Fm Etikettierzylinder 6 angeordnete Düsen 9 mit Blasluft beaufschlagt und so teilweise um die Halte der Flaschen 8 herumgelegt. Die Flaschen 8, die durch einen nicht dargestellten Einlaufstern auf den Flaschentisch 11 der Etikettiermaschine geführt werden, stehen auf in bekannter Weise steuerbaren Drehtellern 10, die mit dem Flaschentisch 1 umlaufen, und werden auf diesen durch auf den Flasdenverschluß drückende Niederhalter 11' fixiert (siehe Fig. 2). Die Kurvensteuerung für die Niederhalter 11' ist an sich bekannt und nicht weiter dargestellt. Wichtig ist Rllein, daß die Flaschen 8 auf dem Transportmittel, in diesem Fall auf dem Flaschentisch 11 der Etikettiermaschine, ausreichend festgehalten sind und ihre Lage nach dem Aufbringen der Folienabschnitte nicht frei verändern können.
  • Gegenüber dem Etikettierzylinder 6 ist die rotierende Bürste 12 angeordnet, die sich aus einem Mittelteil 13 und drei Borstenabschnitten 14 zusammensetzt, wobei der Abstand der Borstenabschnitte 14 voneinander wesentlich größer als ihre Ausdehnung in Umfangsrichtung ist. Jeder Borstenabschnitt 14 weist z.B. eine Reihe von Borstenbündeln auf. Der Mittelteil 13 steckt drehfest auf einer Welle 15, die mittels zweier Wälzlager in einer Hülse 16 gelagert ist, Die Hülse 16 steht mit einem Haltestück 17 in Verbindung, das seinerseits auf einem die Achse 18 des Flaschentisches 11 umgebenden, jedoch stillstehenden Flansch 19 durch Verschraubung gehalten wird.
  • Die Bürste 12 ist so angeordnet und bemessen, daß sie eine Flasche 8 in H8he der auf dieser haftenden Folie 1 bestreicht.
  • Am oberen Ende der Welle 15 befindet sich ein Ritzel 20, das mit einem Zahnkranz 21 in Eingriff steht. Disser Zahnkranz 21 ist an dem drehbaren Träger 22 für die Niederhalter 11' durch mehrere Schrauben befestigt und zentriert sich in seiner Bohrung auf der Achse 18 des Flaschentisches 11. Der Träger 22 steht mit der Achse 18 in drehfester Verbindung und rotiert somit der selben Winkelgeschwindigkeit wie der Flaschentisch 11, Durch eine entsprechende Übersetzung zwischen dem Ritzel 20 und dem Zahnkranz 21 ist dafür gesorgt, , daß sich die Bürste 12 bei einer Weiterbewegung des Flaschentisches 11 um eine Teilung gleichfalls um eine Teilung weiterdreht, und zwar im entgegengesetzten Drehsinn wie der Flaschentisch 11. Für die Anzahl der Borstenabschnitte hat sich am günstigsten die Zahl 3 bei engem Flaschenabstand und die Za@@ 2 bei weitem Flaschenabstand erwiesen. Es sind jedoch selbstverständlich auch andere Teilungen möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern.
  • In Umlaufrichtung des Drehtisches 11 gesehen hinter der rotierenden Bürste 12 sind zei zwei R von feststahenden Bürsten 23 angeordnet, die die Folien weiter an die Flaschen anlegen und sie dabei glattstreifen. Vor dem Einlauf zwischen die feststehenden Bürstenreihen werden die Flaschen durch eine entsprechende Steuerung der Drehteller zweckuäßigerweise um 90° gedreht, so daß die Folien vollständig an die Flaschen angelegt werden.
  • Im folgenden wird ein Anstr@ichvergang der erfindungsge@äßen Vorrichtung snhand der Fig. 3 bis 8 näher erläutert. Bei der in Fig. 3 dargestellten Phase ist ein Folionabschnitt 1 gorade vom Etikettierzylinder 6 @uf eine Flasche 8 aufgebracht worden und wird nun durch die aus den Düsen 9 austretende Blasluft teilweise um den Flaschenhals gelegt. Die Flasche 8 steht in dieser Phase in einer Lücke zwischen zwei Borstenabschnitten 14, so daß das Aufbringen der Folie in keiner Weise behindert wird. Danach drehen sich der Flaschentisch 11 und die Bürste 12 jeweils in Pfeilrichtung weiter und gelangen nach kürzester Zeit in die Stellung gemäß Fig. 4, in der ein Borstenabschnitt 14 auf den abstehenden Folienteil auftrifft und diesen an die Flasche 8 streicht, womit eine erste Fixierung der Folie erreicht ist, Da die erfindungsgemäße Bürste 12 direkt an der Aufbringstelle der Folienzuschnitte 1 angeordnet werden kann, ist der Weg zwischen AufbrintenbEnd Anstreichen der Folienzuschnitte 1 äußerst kurz und ein Verrutschen unwahrscheinlich. Die Bürste 12 gleitet weiter seitwärts an der Flasche 8 entlang, bis sich die Borsten von der FlascheAlösen und die Phase nach Fig. 5 er -reicht ist. Es ist zu erkennen, daß der der Bürste 12 zuge -wendete Folienteil bereits über einen Teil des Umfangs an der Flasche 8 anliegt. Im weiteren Verlauf nähert sich der nächste Borstenabsohnitt 14 der Flasche 8 (Fig. 6) und streicht den der Bürste 12 zugewendeten Teil der Folie vollständig an die Flasche 8 an, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist. Der Flaschentisch 11 und die Bürste 12 bewegen sich weiter, bis der Anstreichvorgang mit der in Fig. 8 gezeigten Phase beendet ist. In dieser Phase haben sich die Bürste 12 und der Flaschentisch 11 gegenüber der Phase nach Fig. 3 jeweils um eine Teilung weiterbewegt, und es wird nun ein Folienabschnitt auf die nächstfolgende Flasche aufgebracht, worauf sich dann der eben benchriebeneßAnsbæichvorgang exakt wiederholt.
  • Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anstreichvorrichtung stellt selbstverständlich nur ein Beispiel dar.
  • Die Vorrichtung kann genauso gut in nach dem Saugprinzip arbeitenden Etikettiermaschinen oder in Stannioliermaschinen eingesetzt werden, wobei die Flaschen auch geradlinig gefördert werden kbnnn. Außerdem sind andere konstruktive LösunCren flir den Antrieb der Bürste inöglich.

Claims (8)

P A T E 1 T A N S P R tt C H E
1.) Vorrichtung zum Anstreichen der abstehenden Enden von Folienzuschnitten zum Einhüllen von Flaschenhälsen, Halsringetiketten o.dgl., die auf den Hälsen von auf einem gleichförmig angetriebenen Fördermittel mit konstanten Abständen drehfest eingespannten Flaschen zunächst auf einem Teil des Umfangs haften, mit einer ortsfesten, drehbaren Bürste, deren Drehachse parallel zur Achse der Flaschen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (12) mit der Bewegung des Fördermittels (11) synchronisiert antreibbar ist und mehrere gleichmäßig über den. Umfang verteilte Borstenabschnitte (14) aufweist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei Borstenabschnitten (14) we sentlich größer als ihre Abmessung in Umfangsrichtung ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (12) zwei Borstenabschnitte (14) aufweist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch . oder c, dadurch zekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (12) drei Borstenabschnitte (14) Aufweist.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (12) derart antreibbar ist, daß sie sich bei einer Bewegung des Fördermittels (11) um eine Flaschenteilunp: im entgegengesetzten Sinn um eine Teilung der Borstenabschnitte (14) weiterdreht.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (12) dem an dem Transportmittel (11) angeordneten Aufbringorgan für die Folienzuschnitte, Halsringetiketten o.dgl. auf die Flaschen, vorzugsweise dem mit Greifern (7) und Blasdüsen(9) versehenen Etikettierzylinder (6) einer Etikettiermaschine, derart zugeordnet ist, daß sich der Flaschenhals während des Aufbringens eines Folienzuschnitts o.dgl.
in einer Lücke zwischen zwei Borstenabschnitten (14) befindet.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (12) dem Fördermittel (11) derart zugeordnet ist, daß das abstehende Ende des Folienzuschnittes o.dgl. von einem Borstenabschnitt (14) teilweise an den laschenhal angelegt und bei seiner Weise terbewegung mit der Flasche auf dem Fördermittel (11) von einem anderell Borstenabschnitt (14) vollstandig an den Flaschenhale angelegt wird.
8.) vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste (@2) auf einer Etikettiermaschine mit einem drehbaren Flaschentisch (11) angeordnet ist und über ein drehfest mit ihr verbundenes Ritzel (20) mit einem auf der Achse (18) des Flaschentisches (1@) drehfest angeordneten Zahnkra@z (21) in Verbindung steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933804A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 Eti Tec Maschinenbau Etikettiermaschine fuer flaschen mit einem haubenfreien flaschentraeger
US5185053A (en) * 1989-02-15 1993-02-09 Eti-Tec Maschinenbau Gmbh Brushing station for a labelling machine for labelling bottles and the like
WO2010081515A3 (de) * 2009-01-15 2011-03-03 Khs Gmbh Behälterbehandlungsmaschine
DE102013222032A1 (de) * 2013-10-30 2015-04-30 Krones Ag Etikettiermaschine mit Anbürstung

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