DE3121079A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von glasscheiben mit mehreren gewoelbten teilfeldern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von glasscheiben mit mehreren gewoelbten teilfeldern

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DE3121079A1
DE3121079A1 DE19813121079 DE3121079A DE3121079A1 DE 3121079 A1 DE3121079 A1 DE 3121079A1 DE 19813121079 DE19813121079 DE 19813121079 DE 3121079 A DE3121079 A DE 3121079A DE 3121079 A1 DE3121079 A1 DE 3121079A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/03Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
    • C03B23/031Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds the glass sheets being in a vertical position
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
  • von Glasscheiben mit mehreren gewölbten Teil feldern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen großflächiger, rechteckiger, mit mehreren gewölbten Teil feldern versehener Glasscheiben (Großbutzenscheiben),'bei dem eine ebene Glasscheibe auf eine die plastische Verformung ermöglichende Temperatur gebracht wird und die Auswölbungen eingeformt werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus dem DE-GM 75 37 280 Bei dem bekannten Verfahren wird eine ebene Glasscheibe auf eine ebene, oben offene Form aufgelegt, die sich aus einem Auflagerahmen und das Innere dieses Rahmens in Teilfelder unterteilende Stege zusammensetzt. Diese Form wird dann zusammen mit der aufliegenden Glasscheibe so stark erhitzt, daß die Glasscheibe aufgrund ihres Eigengewichtes in die durch die Stege und den Auflagerahmen gebildeten Teilfelder absinkt und sich nach unten auswölbt. Ist die gewünschte Durchwölbung der einzelnen Teilfelder erreicht, wird die Glasscheibe abgekühlt und der Form entnommen.
  • Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die zu verarbeitenden Glasscheiben sehr homogen und über ihre Fläche von gleicher Dicke sein müssen und die Temperatur über die gesamte Fläche der Gas tafel völlig gleich sein muß, damit eine gleichmäßige und reproduzierbare Auswölbung der Teilfelder erreicht wird. Wegen der bei diesem Verfahren notwendigen Sorgfalt ist eine wirtschaftliche Fertigung von sogenannten Großbutzenscheiben nicht möglich. Auch sind die Formen der Auswölbung der Teilfelder bei diesem Verfahren weitgehend festgelegt und können nicht zur Befriedigung ästhetischer Bedürfnisse beliebig variiert werden. Weil die Glasscheibe erst abgekühlt werden muß, bevor sie von der Form abgehoben werden kann, ist es bei dem bekannten Verfahren nicht möglich, die mit Auswölbungen versehene und insbesondere zum Verglasen von Fenstern und Türen bestimmte Glasscheiben unmittelbar nach dem Formen so abzuschrecken, daß in ihr eine Vorspannung erzeugt wird, die bewirkt, daß die Glasscheibe bei örtlicher Uberbelastung in kleine Glaskrümel zerfällt. In vielen Fällen ist es aber notwendig, die Tür- oder Fensterverglasung aus einem derartigen Sicherheitsglas herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem in wirtschaftlicher Weise großflächige Glasscheiben, mit ausgewölbten Teilfeldern versehen, und als Verletzungen vermeidendes Sicherheitsglas hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glasscheibe mit einem Längsrand an Klemmen hängend auf eine Temperatur über 6000C gebracht und zwischen zwei Formhälften einer geöffneten Form gebracht wird, deren Teilungsebene mit der Ebene der Glasscheibe übereinstimmt und deren Formhälften aus der Teilungsebene vorragende, positive Formelemente und mit den positiven Formelementen korrespondierende muldenartige negative Formelemente aufweisen, anschließend die Formhälften zum Einprägen der Auswölbungen gegeneinandergepreßt werden und unmittelbar nach öffnen der Form zu beiden Seiten der Glasscheibe Düsenwände eingebracht werden und zum Abschrecken und Vor- spannen der Glasscheibe durch diese über die gesamte Fläche der Glasscheibe verteilte Düsen kaltes Gas, insbesondere Luft, auf die Glasscheibe geblasen wird.
  • Die derartig hergestellte Glasscheibe kann unmittelbar zum Verglasen von Türen oder Fenster verwendet werden oder aber gemäß dem DE-GM 77 03 573 und 79 24 853 zusammen mit einer planen Gegenscheibe zu einer Isolierglasscheibe verbunden werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüche.
  • In der folgenden Beschreibung wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie die nach dem Verfahren arbeitende Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine in Offnungsstellung stehende Prägeform mit dazwischen befindlicher Glasscheibe und unter der Prägeform angeordneter Blaseinrichtung, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit hochgefahrener Blasvorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Formhälfte, Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Wie die Fig. 1 zeigt, wird die zu bearbeitende, rechteckige Glasscheibe 1 an ihrem oberen Längsrand mittels Klemmzangen oder Klemmleisten 2, die an in Schienen 3 geführten Wagen 4 befestigt sind, aus einer Heizeinrichtung zwischen die Formhälften 5,6 einer geöffneten Prägeform gebracht. Die Teilungsebene der Prägeform 5,6 befindet sich in der Transportebene der Glasscheibe 1.
  • Die Formhälfte 5 enthält die aus der Teilungsebene vorragenden positiven Formelemente 7, während die andere Formhälfte 6 mit den positiven Formelementen 7 korrespondierende Mulden 8 und Einbuchtungen aufweist. Es kann aber auch jede Formhälfte 5 und 6 sowohl mit positiven als auch mit negativen Formelementen ausgerüstet sein, die mit den positiven und negativen Formelementen der jeweils anderen Formhälfte korrespondieren.
  • Jede Formhälfte 5 und 6 ist mit einer Antriebsvorrichtung 9 verbunden, welche die Formhälften 5,6 gegeneinander-oder auseinanderbewegt. Die Antriebsvorrichtung 9 kann pneumatisch, hydraulisch oder auch von einem Elektromotor beaufschlagbar sein und sollte dazu ausgelegt sein, die Formhälften mit einer Kraft von 800 bis 3000 kg/m2, vorzugsweise ca. 2000 kg/m2 zusammendrücken, Zwischen den in Öffnungsstellung stehenden Formhälften 5,6 ist eine absenkbare Blasvorrichtung 10 angeordnet, welche zwei zu beiden Seiten der geprägten Glasscheibe 1 hochschiebbare Düsenwände 11,12 aufweist. Die Düsenwände 11,12, die auch einen gitterartigen Aufbau haben können, sind an einem Druckluftgerät angeschlossen.
  • Unmittelbar nach öffnen der Prägeform 5,6 werden die Düsenwände 11,12 nach oben bewegt und die über die gesamte Fläche der Glasscheibe 1 verteilten Düsen blasen mit kalter Luft die über 6000C heiße Glasscheibe ab. Zur Führung und Bewegung der Düsenwände 11,12 dienen zwei teleskopierbare pneumatische Zylinder-Kolben-Einheiten 14, welche die beiden miteinander verbundenen Düsenwände 11,12 stirnseitig erfassen. Die Zylinder-Kolben-Einheiten 14 können auch während des Blasens die Düsenwände 11,12 um relativ kleine Strecken auf- und abbewegen, um ein gleichmäßiges Abblasen der Glasscheibe zu erreichen.
  • Die Bewegungen der Formhälften 5,6,der Anpreßdruck, die Preßzeit sowie die Bewegungen der Blasvorrichtung und dergleichen können programmgesteuert sein.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann eine Formhälfte 5 oder beide Formhälften 6 mit einem die Teilfelder umgebenden flachen Rahmen 15 ausgerüstet sein, der sich beim Zusammendrücken der Formhälften 5,6 zuerst an den Rand der zu prägenden oder zu ziehenden Glasscheibe 1 anlegt und diesen einklemmt, bevor die positiven Formelemente 7 gegen die Glasscheibe 1 drücken. Während des Zusammendrückens der Formhälften 5,6 wird der flache Rahmen 15 gegen die Wirkung von Rückstellfedern 16 oder dergleichen elastische Elemente in die Teilungsebene der Form 5,6 gedrückt. Insbesondere wenn die einzuformenden Auswölbungen relativ tief sind, wird durch den vorlaufenden Rahmen 15 verhindert, daß während des Formens der Auswölbungen zuviel Material aus der Randzone der Glasscheibe 1 abgezogen wird, Am oberen Rand der beiden Formhälften 5,6 beziehungsweise des Rahmens 15 können Ausnehmungen 17 vorgesehen sein, die es ermöglichen, daß die Klemmen 2 beim Schließen der Form 5,6 bis in diese Form hineinreichen können.
  • Damit die spezifische Belastung der Glasscheibe im Bereich der Klemmen 2 nicht zu groß wird, sind am oberen Längsrand der Glasscheibe zahlreiche Klemmen 2 oder aber eine oder mehrere sich längs dieses Randes erstreckende Klemmleisten vorgesehen, welche die Glasscheibe halten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E: r Verfahren zum Herstellen großflächiger, rechteckiger, mit mehreren gewölbten Teilfeldern versehener Glasscheiben (Großbutzenscheiben), bei dem eine ebene Glasscheibe auf eine die plastische Verformung ermöglichende Temperatur gebracht wird and die Auswölbungen eingeformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe mit einem Rand an Klemmen hängend auf eine Temperatur über 6000C gebracht und zwischen zwei Formhälften einer geöffneten Form gebracht wird, deren Teilungsebene mit der Ebene der Glasscheibe über einstimmt und deren Formhälften aus der Teilungsebene vorragende, positive Formelemente und mit den positiven Formelementen korrespondierende muldenartige, negative Formelemente aufweisen, anschließend die Formhälften zum Einprägen der Auswölbungen gegeneinandergepreßt werden und unmittelbar nach öffnen der Form zu beiden Seiten der Glasscheibe Düsenwände mit über die gesamte Fläche der Glasscheibe verteilten Düsen eingebracht werden und die Glasscheibe mit kaltem Gas, insbesondere kalter Luft, zum Abschrecken und Vorspannen abgeblasen wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kalte Luft mit einer Temperatur von 10 bis 300C während 10 bis 25 Sekunden aufgeblasen wird.
  2. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhalften derart vorgeheizt sind, daß beim Prägen der Glasscheibe keine oder nur eine geringfügige Absenkung der Temperatur der Glasscheibe erfolgt.
  3. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß der mit der Glasscheibe in Berührung kommende Teil der Formhälften aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff, vorzugsweise einem keramischen Werkstoff, z.B. Schamotte oder Gips, besteht und die Formhälften derart kurzzeitig auf die Glasscheibe einwirken, daß nach öffnen der Form die Temperatur der Glasscheibe oberhalb von 6000C liegt.
  4. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben an einem Längsrand an Klemmen hängend erhitzt, geprägt und abgeschreckt werden.
  5. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Förderbahn (3) zu beiden Seiten der Förderebene je eine zur Förderebene hin verschiebbare Formhälfte (5,6) einer Prägeform angeordnet ist und an jeder Formhälfte (5,6) mindestens eine die Formhälfte (5,6) bewegende und gegeneinanderdrückende Antriebsvorrichtung (9) angreift und zu beiden Seiten der Förderebene je eine bei geöffneter Prägeform zwischen der geprägten Glasplatte und den Formhälften (5,6) einführbare Düsenwand (11,12) senkrecht verschiebbar angeordnet ist.
  6. 7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Formhälfte (5) einen die Teilfelder (15) umgebenden flachen Rahmen (16) aufweist, der bei geöffneter Form über die Teilungsebene der Präge form vorragt und der beim Zusammendrücken der Formhälften (5,6) der Prägeform gegen die Rückstellkraft elastischer Elemente mit seiner Außenseite bündig in der Teilungsebene der Prägeform liegt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1471820A1 (de) * 1963-02-27 1968-11-21 Ford Motor Co Vorrichtung und Verfahren zum Pressen und Tempern von Glas
DE1471974B2 (de) * 1963-07-08 1971-12-02 Pilkington Brothers Ltd., Liverpool, Lancashire (Grossbritannien) Verfahren und vorrichtung zum biegen und haerten einer glasscheibe
DE2152333A1 (de) * 1970-11-05 1972-05-10 Boussois Souchon Neuvesel Sa Hartglastafel mit profilierter Oberflaeche und ihre Anwendungen,sowie Verfahren und Vorrichtung fuer ihre Herstellung

Patent Citations (3)

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