DE3120876A1 - Warmwasser-durchlauferhitzer - Google Patents

Warmwasser-durchlauferhitzer

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DE3120876A1
DE3120876A1 DE19813120876 DE3120876A DE3120876A1 DE 3120876 A1 DE3120876 A1 DE 3120876A1 DE 19813120876 DE19813120876 DE 19813120876 DE 3120876 A DE3120876 A DE 3120876A DE 3120876 A1 DE3120876 A1 DE 3120876A1
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DE
Germany
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combustion chamber
mixture
gas
hot water
water heater
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Withdrawn
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DE19813120876
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English (en)
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Ludwig Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Huber
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/004Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for submerged combustion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Warmwasser-Durchiauferhitzer, bei dem in einen von Wasser durchströmten Kessel ein Gasf Luft-Gemisch nach dem Prinzip der pulsierenden Schwingfeuereinheit eintaucht, die durch einen Luftzylinder, ein mit diesem verbundenes Mischrohr, eine sich an dieses anschließende Brennkammer und ein davon ausgehendes Schwingrohr gebildet wird, gemäß Patentanmeldung P 28 25 809,5.
  • Ein wesentliches Merkmal des Warmwasser-Durchlauferhitzers nach der genannten Patentanmeldung ist, daß die gesamte wärmeerzeugende Einheit, zu der auch die Brennkammer und das Schwingrohr gehören, in Wasser eintaucht und direkt die durch die pulsierende Verbrennung entstehende Wärme an das Wasser abgibt.
  • Diese Wärmeabgabe an das Wasser bedeutet aber umgekehrt auch eine Kühlung der entsprechenden Bauteile, so insbesondere der Brennkammer und des 1curzen Teiles des Mischrohres, das zwischen Luftzylinder und Brennkammer auch von Wasser umspült ist. Diese Kühlung bringt es mit sich, daß schwer zündfähige Gase, wie bspw. Erdgas, nur dann eine stabile Verbrennung ergeben, wenn man das Gas/Luft-Gemisch relativ fett einstellt, do h. wenn das Verhältnis von Gas zu Luft relativ hoch liegt. Das ist aber unerwünscht, weil dann der Anteil von unverbranntem Kohlenmonoxid im Abgas u.U. bei schwer zündfähigen Gasen oder Gasgemischen ebenfalls noch höher liegt als erwünscht.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasser-Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Zündung an sich schwer zündbarer Gase (wie z.B. Erdgas) verbessert wird, so daß das Gas/Luft-Gemisch im zu verbrennenden Gemisch gegenüber der bekannten Anordnung herabgesetzt werden kann mit der Folge, daß auch der Anteil unverbrannten Kohlenstoffmonoxids im Abgas gesenkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem das Mischrohr mit der Brennkammer verbindendem Rohrabschnitt ein das in die Brennkammer eintretende Gas/Luft-Gemisch in das Innere der Brennkammer einleitender Gemischführungsteil vorgesehen ist, der von dem Rohrabschnitt wärmeisoliert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Auf diese Weise wird im Bereich des Einlaufs des Gas/Luft-Gemisches in die Brennkammer ein von der durch das Wasser gekühlten Wandung wärmeisolierter Gemischführungsteil geschaffen, der sich beim Betreiben des Warmwasser-Durchlauferhitzers soweit erhitzt, daß er das eintretende Gas/Luft-Gemisch erwärmt und damit dessen Zündbereitschaft erhöht.
  • Man kann die Lösung der gestellten Aufgabe als eine teilweise doppelte Wandung der Brennkammer bzw. des Gemischzuführungsbereiches auffassen, die dafür sorgt, daß die Kühlung durch das umgebende Wasser den Bereich, mit dem das frisch eintretende Gas/Luft-Gemisch zunächst in Berührung kommt, nicht erfasst. Ferner ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß dieser Gemischführungsteil auch dazu verwendet wird, eine Zirkulationsströmung in der Brennkammer zu erzeugen. Dies führt im Inneren der zylindrisch ausgebildeten Brennkammer zu einem nicht durch Kontakt mit den Wänden gekühlten Wirbel, in dem sich bevorzugt heiße Zündkerne ausbilden, die auch beim Ausstoß verbrannter Gase durch das Schwingrohr erhalten bleiben, so daß dadurch die Zündung des neu eintretenden Gas/Luft-Gemisches während der nächsten Druckhalbwelle begünstigt wird. Vorteilhafterweise ist dann das Schwingrohr ebenfalls so an der Brennkammer angeordnet, daß die während der negativen Drückhalbwelle in der Brennkammer vom Schwingrohr in die Brennkammer zurückschwingenden Gase diese Zirkulationsschwingung ebenfalls begünstigen. Ein Teil dieser rückschwingenden Gase gelangt auch auf den genannten Gemischführungsteil und sorgt dbei dafür, daß Zündkerne auch in diesen gelangen, so daß dadurch ebenfalls die Zündung des frisch eintretenden Gas/Luft-Gemisches begünstigt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 der Anmeldung P 28 25 809.5. Im Luftzylinder 10 ist das Mischrohr 18 angeordnet, durch das ein Gas/Luft-Gemisch in die Brennkammer 23 gelangt. In Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung endet das Mischrohr 18 in einem Rohrstutzen 181 mit gegenüber dem Mischrohr 18 etwas vergrößertem Durchmesser, der dann seinerseits in die Brennkammer 23 übergeht. Der absatzförmige Obergang von 18 nach 181 ist mit 188 bezeichnet.
  • An dem Übergang 188 entsteht, wie durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet, eine Verwirbelung des eit1tretenden Gas/Luft-Gemisches, die zu einer intensiven Vermischung von Gas und Luft führt, wie sie Voraussetzung für eine gute Verbrennung ist. Von der Brennkammer 23 geht das Schwingrohr 24 ab.
  • In dem Rohrstutzen 181 ist ein Gemischführungsteil 182 eingesetzt. Er wird im Rohrstutzen 181 gegenüber diesem mit liilfe eines wärmeisolierenden Einsatzes 183 gehalten, dessen äußerer Querschnitt dem des Rohrstutzen 181 und dessen innerer Querschnitt dem Gemischführungsteil 182 angepasst ist. Die Befestigung erfolgt durch (nicht gezeigte) Scjjrauben, Nieten oder Haltestifte. Der Einsatz ist aus Keramik, Asbest o.ä. Der Gemischführungsteil 182 ist im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und stellt im Bereich des Rohrstutzens 181 praktisch eine doppelte Wand dar, die durch den Einsatz 183 vom Rohrstutzen 181 wärmeisoliert ist, die von dem Wasser, das den Rohrstutzen 181 oberhalb und außerhalb des Luf tzylinders 10 umgibt, nicht gekühlt werden kann.
  • Der Gemischführungsteil 182 erstreckt sich dann noch über den Rohrstutzen 181 in die Brennkammer 23 hinein und ist an seinem in die Brennkammer hineinragenden Ende 23 in gewissem Abstand von der Wand der Brennkammer 23 mit einem gekrümmten Bereich 184 versehen. Der Bereich 184 verläuft konzentrisch zur Wand der Brennkammer, die als Zylinder mit der Achse A ausgebildet ist. Der Bereich 184 lenkt den (5,as/l uft-(,emisch-Strom, der von dem Mischrohr 18 her in die e Hrerlnkammer 23 eintritt. Dadurch bildet sich eine irkilati onss-trömuni in der Brennkammer 23 aus. Sie begürlstigt die Bildung heißer Wirbel im Innern der Brennkammer, die auch zumindest teilweise während der Ausstoßphase erhalten bleiben und die Zündung des neu etntretenden Gas/Luft-Gemisches fördern.
  • Der Gemischzuführungsteil 182 ist, wie bereits erwähnt, von der Außenwandung, die durch den Rohrstutzen 181 bzw.
  • die Brennkammer 23 gebildet wird, durch den Einsatz 183 wärmeisoliert. Dadurch gibt er nicht im selben Maße Wärme an das umgebende Wasser ab, wie die direkt mit dem Wasser in Kontakt stehenden Teile. Der Gemis chführungs teil 182 kann sich daher im Betrieb stärker aufheizen; er wird im Dauerbetrieb des Schwingbrenners glühend. Dadurch wird das vom Mischrohr 18 eintretende Gas/Luft-Gemisch bei Berührung mit dem Gemischführungsteil ebenfalls stark erhitzt, so daß damit die Zündbereitschaft verbessert wird.
  • Daher können auch Gase oder Gasgemische gezündet werden, deren Zündfähigkeit an sich geringer als die von normalem Stadtgas oder Flüssiggas ist, wobei zur Zündung keine besonders fette Einstellung erforderlich ist. Auf diese Weise kann der CO-Gehalt im Abgas gesenkt werden.
  • Wie ferner aus Fig. 1 und zusätzlich noch aus Fig. 2 zu ersehen, geht das Schwingrohr 24 vom kreisförmigen Querschnitt der Brennkammer 23 ebenfalls im wesentlichen tangential ab, doch entlang der Achse A der Brennkammer 23 gegenüber der Stelle der Einmündung des Rohrstutzens 181 etwas versetzt. Das Schwingrohr 24 geht von der Brenn'-kammer 23 entlang der Achse A etwa in der Mitte ab. Daraus ergibt sich, daR auch die Rückströmurig aus dem Schwingrohr 24 in die Brennkammer 82, die zur Druckerhöhung und Zündung des Gemisches in die Brennkammer 23 führt, die oben erwähnte Zirkulationsströmung in die rennkammer begünstigt und aufrecht erhält. Die dadurch durch die Rückströmung aus dem Schwingrohr erzielte Zirkulation in der Brennkammer 23 hat denselben Dreh sinn wie die durch die tangentiale Anordnung des Rohrstutzens 181 erreichte. Das ist durch die Pfeile 185, 186 in Fig. 1 angedeutet.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen, wird ein Teil der Rückströmung, die während der Unterdruckhalbwelle in der Brennkammer 23 in diese zurückströmt (siehe Pfeil 186), auch auf den Gemischführungsteil 182 auftreffen. Dann trifft ein Teil der heißen Gase einschließlich darin vorhandener Zündkerne auf den Gemischführungsteil 182 auf und führt so die Zündung möglichst bald bei Eintritt des Gas/Luft-Gemisches in die Brennkammer herbei.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Gemischführungsteil 182' anders ausgebildet ist.
  • In dem Bereich, in dem der Gemischführungsteil 182' in dem Rohrstutzen 181 sitzt, ist er rohrförmig ausgebildet; daran schließt sich ein mit dem gekrümmten Bereich 184 endender Abschnitt an, der zur Achse A der Brennkammer 23 hin mit einer Öffnung 187 versehen ist. Insgesamt ergibt sich eine löffelartige Ausbildung. Entsprechend der anderen Ausbildung des Bereiches, mit dem der Gemischführungsteil 182' in den Rohrstutzen 181 hineinragt, ist auch der wärmeisolierende Einsatz 183' zylindrisch ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 1 und Fig. 3 zu ersehen, ist das zum Mischrohr 18 hinzeigende Ende des Gemischführungsteils 182 bzw.
  • 182' nicht ganz bis zum Kontakt mit dem flanschartigen Übergang 188 geführt. Das hat den Grund, daß eine Erwärmung des Mischrohres 18 möglichst nicht über das.unmittelbar sich zwingend ergebende Maß hinaus erfolgen soll. Aus diesem Grund ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der wärmeisolierende Einsatz 183 topfartig ausgebildet und isoliert dLICh den Gemischführungsteil 182 vom Mischrohr 18.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Titel: Warmwasser-Durchlauferhitzer; Zusatz zu P 28 25 809.5 angemeldet 13,6.1978 Patentansprüche 1. Warmwasser-Durchlauferhitzer, bei dem in einen von Wasser durchströmten Kessel ein Gas/Luft-Gemisch nach dem Prinzip der pulsierenden Schwingfeuereinheit eintaucht, die durch einen Luftzylinder (10) ein mit diesem verbundenes Mischrohr (18) 9 eine sich an dieses anschließende Brennkammer (23) und ein davon ausgehendes Schwingrohr (24) gebildet wird, gemäß Patentanmeldung P 28 25 809.5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Mischrohr (18) mit der Brennkammer (23) verbindendem Rohrabschnitt (181) ein das in die Brennkammer (23) eintretende Gas/Luft-Gemisch in das Innere ler Brennkammer (23) einleitender Gemisc}lfüilrungsteil (182) vorgesehen ist, der von dem Rohrabschnitt (181) wärmeisoliert (183) ist.
  2. 2. Warmwasser-Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Zirkulationsströmung in der zylindrisch ausgebildeten Brennkammer (23) der Gemischführungsteil (182) das Gas/Luft-Gemisch tangential zum Kreisquerschnitt der Brennkammer (23) in diese einleitet und an seinem in die Brennkammer (23) llineinragenden Ende einen löffelförmig gekrümmten, im Abstand konzentrisch zur Wand der Brennkammer (23) verlaufenden Abschnitt (184) aufweist.
  3. 3. Warmwasser-Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingrohr (24) derart tangential zum kreisförmigen Querschnitt der Brennkammer (23) angeordnet ist, daß die Rückströmung des Abgases aus dem Schwingrohr (24) in die Brennkammer (23) während der Unterdruckhalbwelle die genannte, durch Einleitung des unverbrannten Gas/Luft-Gemisches hervorgerufene Zirkulationsströmung verstärkt.
  4. 4. Warmwasser-Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Mischrohres (18) mit der zylindrisch ausgebildeten Brennkammer (23) an einem Ende der Achse erfolgt und die Verbindung des Schwingrohrs (24) mit der Brennkammer (23) entlang der Achse (A) demgegenüber versetzt, vorzugsweise in der Mitte der Achse, angeordnet ist derart, daß ein Teil (186) der Rückströmung auf den Gemischführungsteil (182) trifft.
  5. 5. Warmwasser-Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischführungsteil (182') als vorne mit einem gekrümmten Bereich (184') endendes zur Achse (A) der zylindrisch ausgebildeten Brennkammer (23) hin mit einer oeffnung (187) versehenes Rohr ausgebildet ist.
    - Ende der Ansprüche -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615028A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-14 Herm. J. Hellmers GmbH Kommunalfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0615028A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-14 Herm. J. Hellmers GmbH Kommunalfahrzeug

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