DE2340648A1 - Brennerduese fuer gasfeuerzeuge - Google Patents

Brennerduese fuer gasfeuerzeuge

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DE2340648A1
DE2340648A1 DE19732340648 DE2340648A DE2340648A1 DE 2340648 A1 DE2340648 A1 DE 2340648A1 DE 19732340648 DE19732340648 DE 19732340648 DE 2340648 A DE2340648 A DE 2340648A DE 2340648 A1 DE2340648 A1 DE 2340648A1
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DE
Germany
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nozzle
burner
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opening
piece
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Pending
Application number
DE19732340648
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mohr
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
Β MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · ΓΕ.-EFON W32>74 - TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 10. Aug. 1973 Unser Zeichen: 62-12tl
Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main, Rüsselsheimerstraß?:
Brennerdüse für Gasfeuerzeuge
Die Erfindung betrifft eine Brennerdüse für Gasfeuerzeuge, miv- eir.am rohrförmigen Düsenstüci-r und einem Verv.rirbelun;:sörp ::.
r..i elektrisch gezündeten Gasfeuerzeuger, cesteht das ?rctZ.en, da" a-..j aus der Brennerdüse austretende Gas häufig nur L.-.jer.üi.*i;r. I ir.it Luft vermischt ist uni sich daher schlecht zünder. !■55t.
."■■..r Vermeidung dieses Machteils ist bereits eine Brenner Lixsz-.yj/.snn";, bei der in ein rohrfSrmiges DüsenstüoV eine Dr-ar.--3r.ir3.lii oii'gesetz1; ist und außen um das rohrförrr.ige Düs-r-Et-ick c'.enfalls iine Drahtspirale angeordnet ist, wobei oeirie Jrah.tspiralen über das Ende des Düsenstückes vorstehen. E-.r.e dt-^&rtirs Brennerdüse ergibt zvar eine guts Vermischung d 7. 3ren-it^ses mit I.ufö, hat jedcch den Nachteil1., daü der ?".ar.renke..5l verhältnismäßig breit ist, so daß ein großer freier Raum um die Brennerdüse herum vorgesehen sein muß, um .-;ine übermäßige Erwärmung der- angrenzenden Teile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennerdüse
50980^/0223 8AD
zu schaffen, welche eine gute Vermischung des Brenngases mit Luft ergibt und einen schlanken, wohl definierten Flamnenkegel erzeugt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch einen Mantel, der das Düsenstück im Abstand umgibt und sich bis in die Ebene der Düsenöffnung erstreckt, durch die Anordnung des Verwirbelungskörpers in den freien Raum zwischen dem Düsenstück und dem Mantel, und durch mindestens eine seitliche, in den freien Raum mündende öffnung in dem Düsenrohr.
Vorzugsweise ist das von der Düsenöffnung entfernt liegende Stirnende des Mantels mit den Düsenstück direkt verbunden. Eine derartige Konstruktion ist verhältnismäßig einfach in der Herstellung.
Als Verwirbelungskörper kann eine Drahtspirale vorgesehen sein.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Innenwand des an die Düsenöffnung angrenzenden Stirnendes des Mantels verjüngt. Dadurch wird eine noch günstigere Flammenführung erreicht.
Weiterhin kann der freie Raum zwischen dem Düsenstüc1,: und de:a Mantel einen in Strörnungsrichtung 3ich ändernden Querschnitt aufweisen. Eine derartige Gestaltung begünstigt die Wirbe!bildung in dem freien Raum.
Vorzugsweise verläuft die seitliche öffnung schräg zur Achse des Düsenstückes.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist der Strömungskanal des Düsenstückes in Strömungsrichtung hinter der seitlichen öffnung verjüngt. Beide Maßnahmen begünstigen die Erhöhung der Zündwilligkeit des aus der Brennerdüse austretenden Gases.
. . BAD ORIGINAL "3-
509808/0223
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist ein Axialschnitt durch eine Brennerdüse nach der Erfindung.
Figur 2 ist ein Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Brennerdüse.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Brennerdüse im Axialschnitt.
Die in Figur 1 dargestellte Brennerdüse umfaßt ein rohrförmiges Düsenstück Io , dessen äußere Mantelfläche 11 in Richtung auf die Brennermündung stufenförmig an zwei Stellen in Durchmesser verjüngt ist. Der erste verjüngte Abschnitt (I1J beginnt an einer ersten Schulter 13 . An diesen ersten Abschnitt grenzt an einer zweiten Schulter 16 ein zweiter verjüngter Abschnitt 14 an, der in seinen der zweiten Schulter benachbarten Bereich zwei seitliche Öffnungen 17 aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Innenraura des rohrförmigen Düsenstückes Io und den außerhalb der seitlichen Öffnung liegenden Raum herstellen. In Strömungsrichtung hinter den seitlichen Öffnungen ist der Strömungskanal des Düsenstückes ausgehend von einer Innenschulter 18 verjüngt.
Ur. den nicht verjüngter. Hereich des Düsenstückes Io liegt ein Mantel 19 , der sich etwa bis zur Brennermündung erstreckt und r.it der Außenfläche des Düsenstücks Io einen freien Raum 2c begrenzt, in den eine Drahtspirale 21 als Verwirbelungskc'rper untergebracht ist. Das untere Ende der Drahtspirale 21 liegt an der Schulter 13 auf und kann an dieser Stelle befestigt sein.
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Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Brennerdüse ein sehr zündwilliges Gas-Luftgemisch bildet, obwohl der Mantel keine Durchbrüche aufweist, durch die Luft in den freien Raum 2o gelangen kann.
Die Innenschulter 18 in dem Strömungskanal des Düsenstückes
Io sorgt für eine gewisse Stauwirkung, durch die der durch die seitlichen öffnungen 17 strömende Anteil des Gases erhöht werden kann.
Figur 2 zeigt eine gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführungsform, bei der das rohrförnige Düsenstück 3o an seinen Außenflächen in drei Stufen im Durchmesser verjüngt ist, nämlich beginnend mit der ersten Schulter 33 in einem ersten verjüngten Abschnitt 3^ , beginnend mit der zweiten Schulter in einen zweiten verjüngten Abschnitt 35 und mit einem hinter den seitlichen öffnungen 37 an einer dritten Schulter 42 beginnenden dritten verjüngten Abschnitt 43 ,
Die seitlichen öffnungen 37 befinden sich wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausfuhrungsform in dem zweiten verjüngten Abschnitt 35 . Die Drahtspirale 4i liegt an dem verjüngten Abschnitt 35 an und an der zweiten Schulter 36 auf.
Der Mantel 39 ist an seiner der Brennermündung 32 benachbarten Stirnkante verengt.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Brennerdüse, bei der das rohrförmige Düsenstück 5o ausgehend von einer ersten Schulter ,53 in einem ersten Abschnitt 54 verjüngt ist. An diesen Abschnitt grenzt ein konisch verjüngter Abschnitt 64 an.
BAD ORIGINAL -5-
509808/0223
Die seitlichen Öffnungen 57 liegen in Bezug auf die Achse des Düsenstückes 5o schräg.
Der Mantel 59 weist einen zylindrischen Bereich 65 auf, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des nicht verjüngten Bereichs des Düsenstückes 5o entspricht. An diesen .zylindrischen Bereich grenzt ein konisch sich erweiternder Bereich 66 an, welcher kurz vor dem Stirnende des Mantels .59 in einen konisch sich verjüngenden Bereich 67 übergeht. Der auf diese Weise durch die konische Verjüngung des Düsenstückes . 5o und die konischen Bereiche 66 und 67 des Mantels gebildete freie Raum .60 sorgt für eine günstige Vermischung des aus den seitlichen Öffnungen .57 austretenden Gases mit Luft.
Als Wirbelkörper ist wiederum eine Drahtspirale .61 verwendet, die stramm um den ersten Abschnitt 5^ herumpaßt und von diesem gehalten wird.
509808/0223

Claims (7)

  1. P.at entansprilche
    Brennerdüse für Gasfeuerzeuge, mit einem rohrförmigen Düsenstück und einem Verwirbelangskörper, gekennzeichnet durch einen Mantel (19 , 39 , 59), der das Düsenstück (Io , 3o , 5o) im Abstand umgibt und sich bis in die Ebene der Düsenöffnung (12 , 32) erstreckt, durch die Anordnung des Verwirbelungskörpers (21 , 41), (6l) in dem freien Raum (2o,, .4o , 6o) zwischen dem Düsenstück (Io , 3o , 5o) und dem Mantel (19 , 39 , 59), und durch mindestens eine seitliche,» in den freien Raum mündende öffnung (17 , 37 , 57) ir· dem Düsenrohr.
  2. 2. Brennerdüse nach Anspruch 1, d a d ν r c h gekennzeichnet, daß das von der Dü&:jnöffnung (12 , 32 ,
    52) entfernt liegende Stirnende des Mantels (19 , 39 , .59) mit dem Düsenstück (Io , 3o , 5o) dicht verbunden ist.
  3. 3. Brennerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwirbelungskörper eine Drahtspirale (21 , 4l , 6l) ist.
  4. 4. Brennerdüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (67) des an die Düsenöffnung (52) angrenzenden Stirnendes des Mantels (59) verjüngt ist.
  5. 5. Brennerdüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum (2o , to ,
    &Q9808/0223 original inspected
    60) zwischen dem Düsenstück und dem Mantel einen in Strömungsrichtung sich ändernden Querschnitt aufweist.
  6. 6. Brennerdüse nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen öffnungen (57) schräg zur Achse des Düsenstückes (5o) verlaufen.
  7. 7. Brennerdüse nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal des Düsenstückes (Io , 3o , 5o) in StröiJiungsrichtung hinter der seitlichen öffnung.verjüngt ist.
    509808/0223
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122500A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-24 Tokai Seiki Co., Ltd. Brenner für Gasfeuerzeug
US5813574A (en) * 1996-10-18 1998-09-29 Mcnabb; Rex P. Frozen beverage dispensing apparatus
FR2824129A1 (fr) * 2001-04-26 2002-10-31 Ki-Chul Lee Briquet a gaz piezo-electrique muni d'un ensemble formant buse

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