DE19903766C1 - Brenner mit einem Zündfunkengeber - Google Patents
Brenner mit einem ZündfunkengeberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/008—Structurally associated with fluid-fuel burners
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Brenner zur Verbrennung von flüssigem, festem oder gasförmigem Brennstoff mit einer Brennkammer, welcher Brennluft zumindestens teilweise zur guten Vermischung mit Brennstoff um eine Längsachse der Brennkammer rotierend unter Drall zugeführt wird, wobei der Brennstoff vorzugsweise mittels einer Zerstäubungsdüse (5) in die Brennkammer eingespeist wird, und mit einem Zündfunkengeber, der zwei drahtartige Zündelektroden (36) aufweist, die mit ihren Vorderenden (36a, 36b) in den Brennluft/Brennstoff-Vermischungsbereich der Brennkammer ragen und mit ihren Spitzen aufeinander zu weisen. Erfindungsgemäß ist zugunsten eines homogenisierten Verbrennungsvorgangs sowie zur Verhinderung von Koksbildung im Zündelektrodenbereich vorgesehen, daß die Form der Zündelektroden-Vorderenden (36a, 36b) an die Brennluft-Drallströmung (29) derart angepaßt ist, daß sie dieser Drallströmung einen geringstmöglichen Widerstand entgegensetzen. Vorzugsweise weisen die Zündelektroden-Vorderenden (36a, 36b) insgesamt eine S-förmige Krümmung auf, so daß beide Vorderenden im Biegungsbereich der Drallströmung (29A, 29B) eine konvexe Krümmung entgegenrichten.
Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner zur Verbrennung von flüssigen, festen oder
gasförmigen Brennstoffen mit einer Brennkammer, welcher Brennluft zumindestens
teilweise unter Drall zugeführt wird und mit einem Zündfunkengeber, der zwei drahtartige
Zündelektroden aufweist, die mit ihren Vorderenden, in den Brennluft/Brennstoff-
Vermischungsbereich der Brennkammer ragen und mit ihren Spitzen aufeinander zu
weisen.
Ein derartiges Heizgerät ist beispielsweise aus der DE 35 36 198 C2 bekannt. Die
Erfindung bezieht sich mit anderen Worten auf Brenner zur Verbrennung von flüssigen,
festen und gasförmigen Brennstoffen, bei denen Brennluft zumindest zum Teil verdrallt
zugeführt wird und die Zündung mittels Zündelektroden erfolgt. Bei diesen Brennern wird
durch verdralltes Zuführen der Brennluft mit tangentialer Komponente eine gute
Vermischung von Brennstoff und Verbrennungsluft bei hoher Flammenstabilität und damit
gutem Ausbrandverhalten erreicht. Die Zündung des Brennstoff-Luft-Gemisches erfolgt
mittels Zündfunken, welche über die Zündelektroden in den Bereich des Brennstoff-Luft-
Gemisches übertragen werden. Die Elektroden sind mittels Keramikkörper durch die
Wandung der Brennkammer geführt. Bei Anlegen von Hochspannung erfolgt eine
elektrische Entladung durch Funkenbildung an der Stelle des geringsten Abstands der
Zündelektroden. Um diesen Funken definiert an eine bestimmte Stelle in der Brennkammer
einzubringen, werden die Vorderenden der Zündelektroden üblicherweise quer zur Drall-
Längsachse abgewinkelt. Der Zündfunken bildet sich zwischen den Spitzen der
Zündelektroden aus, die in einem bestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet
sind. Die Zündelektrodenspitzen sind dabei derart positioniert, daß sich der Zündfunke in
einem Gemischbereich befindet, welcher die Voraussetzungen für ein schnelles und
emissionsarmes Starten erfüllt. Hierbei kann die Position der Zündelektrodenspitzen so
gewählt sein, daß der Zündfunken durch die Strömung der Brennluft in das Gemisch
geblasen wird. Durch Energiefreisetzung des Funkens wird Brennstoff im unmittelbar
umgebenden Bereich verdampft und mit dem Sauerstoff der Brennluft verbrannt. Die
hierbei freiwerdende Energie führt zum Durchzünden des Gemisches und damit zur
Ausbildung der Flamme.
Liegen die Zündelektrodendurchführungen in Gestalt von Keramikkörpern weit genug
auseinander, beeinflussen die axial in die Brennkammer führenden Teile der
Zündelektroden die Drallströmung nur geringfügig, da es sich hierbei im wesentlichen um
die Queranströmung eines zylindrischen Körpers handelt. Problematisch hingegen sind die
abgewinkelten Vorderenden der Zündelektroden. Diese Vorderenden verlaufen beim Stand
der Technik, wie nachfolgend anhand von Fig. 2 und 3 näher erläutert, geradwinklig
entweder radial zur Brennkammer-Längsachse bzw. Drall-Längsachse oder parallel zu
einem Radius des Dralls seitlich versetzt hierzu. Dabei beeinflussen diese geradlinig
ausgebildeten Vorderenden der Zündelektroden die Drallströmung so stark, daß es zu einer
inhomogenen Strömung des Gemisches im Bereich der Zündelektroden kommt. Diese
Störung der Drallströmung durch die Zündelektroden-Vorderenden wirkt sich nachteilig
auf die Vermischung von Brennluft und Brennstoff aus und beeinträchtigt damit die
Brennwerte zu Ungunsten höherer CO-, Kohlenwasserstoff und Rußemissionen. Die
Störung der Drallströmung kann auch zu Koksablagerungen auf den Zündelektroden und
im Brennkammerbodenbereich führen. Bereits ein geringer Koksaufbau an diesen
kritischen Stellen verstärkt die Störwirkung auf die Drallströmung, wodurch die
Koksbildung weiter zunimmt. Durch diesen selbstverstärkenden Effekt kann beispielsweise
ein Kurzschluß der Zündelektroden durch den elektrisch leitenden Koks hervorgerufen
werden, der zum Ausfall des Brenners führt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Brenner der
eingangs genannten Art bezüglich seines Zündfunkengebers so zu verbessern, daß dessen
Zündelektroden die Drallströmung der Brennluft zumindest nur geringfügig stören.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung eine strömungsgünstige Auslegung der Gestalt der
Zündelektroden-Vorderenden vor. Diese Zündelektroden-Vorderenden sind an die
Drallströmung der Brennluft derart angepaßt, daß sie dieser Drallströmung einen
geringstmöglichen Widerstand entgegensetzen. Dadurch wird die Beeinträchtigung der
Drallströmung durch die Zündelektroden verringert oder sogar beseitigt. Selbst bei
schlechter Gemischaufbereitung, beispielsweise bei schlechter Zerstäubungsqualität, ist
hierdurch gewährleistet, daß eine Koksbildung an den Zündelektroden verhindert wird. Die
Mischung von Brennstoff und Luft wird außerdem weniger gestört, so daß der
Verbrennungsvorgang homogenisiert und damit verbessert ist.
Der zwischen den Spitzen der Elektroden erzeugte Zündfunken wird durch die Drall-Luft
optimal in Richtung Brennstoff-Luft-Gemisch getragen und nicht in Richtung
Zündelektrodendraht, weil die Zündelektroden-Vorderenden optimal an die Drallströmung
aus Brennluft und Brennstoff angepaßt sind.
Ferner können die Zündelektroden aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Zündelektroden-Vorderenden wesentlich näher in den Brennstoffnebel eingeführt werden,
wodurch das Startverhalten des Heizgeräts verbessert ist. Dies äußert sich durch ein
schnelleres Durchzünden des Brennstoff-Luft-Gemisches und in geringeren CO-,
Kohlenwasserstoff und Rußemissionen bei Brennerstart. Letztlich können deshalb
kompaktere Brennkammern mit kleinerem Außendurchmesser zum Einsatz gelangen, was
sich insbesondere bei Brennern mit kleiner Leistung, typischerweise einer thermischen
Leistung von 2 bis 10 kW als vorteilhaft erweist.
Während beim Stand der Technik die Vorderenden der Zündelektroden aufgrund ihrer
geradlinigen Ausbildung über ihre gesamte Länge ein Strömungshindernis darstellen, weil
diese Strömung an sämtlichen Orten der Zündelektroden-Vorderenden senkrecht auf diese
treffen, sind die Zündelektroden-Vorderenden gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag
an sämtlichen Stellen strömungsgemäß gekrümmt, vorteilhafterweise konvex gebogen, so
daß die Drallströmung an keinem Ort gerade Hindernisse sondern stets strömungsgünstig
ausgebildete Zündelektroden-Vorderendteile anströmt.
Eine strömungsmäßig besonders günstige Konfiguration sieht vor, daß die Vorderenden
der beiden Zündelektroden auf einer im wesentlichen S-förmigen gemeinsamen Linie
liegen, wobei der Wendepunkt im Zentrum der S-förmigen Konfiguration zwischen den
Spitzen der Zündelektroden liegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Heizgeräts mit einem
Zündfunkengeber,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Brennkammer des Heizgeräts von Fig. 1 im Bereich
der abgewinkelten Zündelektroden-Vorderenden gemäß dem Stand der
Technik,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Brennkammer des Heizgeräts von Fig. 1 im Bereich
einer Variante der abgewinkelten Zündelektroden-Vorderenden gemäß dem
Stand der Technik, und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Brennkemmer des Heizgeräts von Fig. 1 im Bereich
der abgewinkelten Zündelektroden-Vorderenden gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 2 bezeichneter Brenner für ein Fahrzeug-
Heizgerät dargestellt, der im Beispiel als Zerstäubungsbrenner ausgebildet ist. Der
Zerstäubungsbrenner 2 weist eine Zerstäubungsdüse 5 auf. Zur Brennstoffversorgung der
Zerstäubungsdüse 5 dient eine nicht dargestellte Brennstoffleitung. Unter
Zwischenschaltung eines in Fig. 1 nicht dargestellten Magnetventils wird der Brennstoff
von einer Brennstoffpumpe zur Zerstäubungsdüse 5 gefördert.
Der Zerstäubungsbrenner 2 weist außerdem eine insgesamt mit 13 bezeichnete
Zündeinrichtung auf, die von einem Zündfunkengeber 14 und zwei Zündelektroden 16
gebildet ist.
Der Zerstäubungsbrenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr 17 gebildete Brennkammer
18. Etwa in Höhe der Zerstäubungsdüse 5 ist in einem Abstand von derselben ein
Drallkörper 20 angeordnet, der dem Brennluftstrom eine tangentiale Komponente
vermittelt, so daß dieser unter Drall zugeführt wird. Diese mit der Ziffer 29 bezeichnete
Drallströmung verläuft um eine Achse, welche mit der Längsmittenachse des Drallkörpers
20 und damit der Brennkammer 18 zusammenfällt.
Die Verbrennungsgase treten aus der Brennkammer 18 nach einer Umlenkung am vom
Zerstäubungsbrenner 2 abgewandten Ende des Brennrohrs 17 zu einem Abgasauslaß aus.
Das Brennrohr ist von einer Doppelmantelanordnung umgeben, in deren Ringraum ein
Heizmedium, wie etwa Wasser, zirkuliert, das über einen nicht dargestellten Einlaß eintritt
und über einen ebenfalls nicht dargestellten Auslaß ausgeleitet wird. Das Heizmedium wird
im Ringraum im Gegenstrom zur Abgasführung im eingeschalteten Zustand des Heizgeräts
durch das Abgas aufgewärmt.
Ein nicht dargestellter Elektromotor treibt vorzugsweise gleichzeitig ein Brennluftgebläse
und eine Brennstoffpumpe an. Die Brennluft strömt zum Teil oder vollständig über den
Drallkörper 20 in die Brennkammer 18 ein.
In Fig. 2 und 3 sind zwei alternative Querschnitte des Heizgeräts 2 von Fig. 1 im Bereich
der abgewinkelten Vorderenden 16a, 16b bzw. 26a, 26b der beiden mit ihren Spitzen
aufeinander zuweisenden Zündelektroden gezeigt, die entsprechend dem Stand der Technik
ausgebildet sind. Dabei zeigt die Fig. 2 eine bekannte Anordnung mit einfach
abgewinkelten Vorderenden 16a, 16b während Fig. 3 eine andere bekannte Anordnung mit
zweifach abgewinkelten Vorderenden 26a, 26b darstellt. Die Drallströmungsrichtung ist
mit kreisförmig umlaufenden Pfeilen 29 bezeichnet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen
die Zündelektroden-Vorderenden 16a, 16b nach dem Austreten aus dem Keramiksockel
(bei 16) zunächst in axialer Richtung und nach einer in etwa rechwinkligen ersten
Abwinklung geradlinig in radialer Richtung auf die Achse der zylindrische Brennkammer
18 zu. Die Spitzen der Zündelektroden enden mit Abstand vor der Austrittsöffnung der
Zerstäubungsdüse 5. Wie einleitend beschrieben, und wie aus der Pfeildarstellung der
Drallströmung 29 deutlich wird, bilden die Zündelektroden-Vorderenden 16a, 16b beide
eine erhebliche Strömungsbarriere für diese Strömung, da diese jeweils auf radiale
geradlinige Abschnitte der Vorderenden 16a bzw. 16b trifft.
Derselbe Nachteil trifft auch für die Anordnung gemäß dem Stand der Technik zu, die in
Fig. 3 gezeigt ist. Diese Anordnung der Zündelektroden unterscheidet sich von derjenigen
von Fig. 2 dadurch, daß die Vorderenden 26a, 26b der Zündelektroden 26 parallel
zueinander verlaufen und im Spitzenende in einer zweiten in etwa rechtwinkligen
Abwinklung um 90° aufeinander zu gebogen sind. Auch diese Zündelektroden-
Vorderenden 26a, 26b stellen ein großes Strömungshindernis für die Drallströmung dar,
welche durch die umlaufenden Pfeile 29 bezeichnet ist.
Eine vollständig andere Situation bezüglich der Drallströmung ergibt sich für die in Fig. 4
gezeigte Zündelektroden-Anordnung gemäß der Erfindung. Demnach sind die
Vorderenden 36a, 36b der Zündelektroden 36 über ihre gesamte Erstreckung in bezug auf
die Drallströmung 29 konvex gekrümmt. Insbesondere liegen die Vorderenden 36a, 36b
auf einer S-förmigen gemeinsamen Linie, wobei der zentrale Wendepunkt der S-
Konfiguration auf halber Strecke zwischen den Spitzen der Zündelektroden liegt. Die
Drallströmung 29 ist bei dieser Zündelektroden-Vorderenden-Konfiguration an sämtlichen
Abschnitten der Vorderenden 36a, 36ba' mit strömungsgünstig gekrümmte Elektroden-
bzw. Drahtabschnitte konfrontiert, welche zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung in
Richtung der Drallströmung verlaufen und die somit kein wesentliches Hindernis für die
Drallströmung 29 darstellen. Mit dem Pfeil 29A bzw. 29B ist angedeutet, daß die
Drallströmung in beiden Fällen auf ihr konvex entgegen gebogene Abschnitte der
Zündelektroden-Vorderenden 36a bzw. 36b trifft. Eine derartige Anordnung hat sich als
besonders günstig für ein ausgezeichnetes Startverhalten des Brenners erwiesen. Auch nach
zahlreichen Starts war im Gegensatz zu gattungsgemäßen Brennern kein Koksaufbau
feststellbar.
2
Zerstäubungsbrenner
5
Zerstäubungsdüse
13
Zündeinrichtung insgesamt
14
Zündfunkengeber
16
,
26
,
36
Zündelektroden
16
a, bZündelektroden-Vorderenden
26
a, bZündelektroden-Vorderenden
36
a, bZündelektroden-Vorderenden
17
Brennrohr
18
Brennkammer
20
Drallkörper
29
Drallströmungsrichtung
29
aDrallströmungsrichtung
29
bDrallströmungsrichtung
Claims (4)
1. Brenner zur Verbrennung von flüssigen, festen oder gasförmigen Brennstoffen mit
einer Brennkammer (18), welcher Brennluft zumindestens teilweise unter Drall
zugeführt wird und mit einem Zündfunkengeber (14), der zwei drahtartige
Zündelektroden (36) aufweist, die mit ihren Vorderenden (36a, 36b) in den
Brennluft/Brennstoff-Vermischungsbereich der Brennkammer (18) ragen und mit
ihren Spitzen aufeinander zu weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der
Zündelektroden-Vorderenden (36a, 36b) an die Brennluft-Drallströmung (29) derart
angepaßt ist, daß sie sich zumindestens teilweise in Richtung der Drallströmung
erstrecken.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektroden-
Vorderenden (36a, 36b) entgegen der Drallströmung (29) gebogen verlaufen.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektroden-
Vorderenden (36a, 36b) konvex gebogen sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden
der beiden Zündelektroden-Vorderenden (36a, 36b) auf einer im wesentlichen S-
förmigen gemeinsamen Linie liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103766 DE19903766C1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Brenner mit einem Zündfunkengeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103766 DE19903766C1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Brenner mit einem Zündfunkengeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903766C1 true DE19903766C1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7895930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103766 Expired - Fee Related DE19903766C1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Brenner mit einem Zündfunkengeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903766C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536198C2 (de) * | 1985-10-10 | 1990-01-04 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8035 Gauting, De |
-
1999
- 1999-01-30 DE DE1999103766 patent/DE19903766C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536198C2 (de) * | 1985-10-10 | 1990-01-04 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8035 Gauting, De |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO BUS GMBH, 82131 GAUTING, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPHEROS GMBH, 82131 GAUTING, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPHEROS GMBH, 82205 GILCHING, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140801 |