DE3120171A1 - Handhebel fuer eingriffmischventil mit stellungsanzeige - Google Patents

Handhebel fuer eingriffmischventil mit stellungsanzeige

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DE3120171A1 DE19813120171 DE3120171A DE3120171A1 DE 3120171 A1 DE3120171 A1 DE 3120171A1 DE 19813120171 DE19813120171 DE 19813120171 DE 3120171 A DE3120171 A DE 3120171A DE 3120171 A1 DE3120171 A1 DE 3120171A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH & Co.
GRP - 478
K-
Handhebel für Eingriffmischventil mit Stellungsanzeige
Die Erfindung betrifft eine Ventilbetätigungsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Es sind Eingriffmischventile oder auch Eingriffmischbatterien bekannt, die im wesentlichen auf dem Sanitärsektor zur Erzeugung und Dosierung von Mischwasser eingesetzt werden. Hierbei ist an dem Armaturenkopf ein Handhebel ausgebildet, mit dem durch ein Verschwenken um die vertikale Mittelachse das Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser eingestellt werden kann,und durch eine Auf- bzw. Abbewegung des Hebels kann die Auslaufmenge dosiert werden. Zur Kennzeichnung der Schwenkbereiche von Kalt- und Warmwasser wird in der Regel auf der Stirn-
seite des synchron mit dem Handhebel verschwenkbaren Armaturenkopfes zu beiden Seiten des Handhebels je eine, für den Kaltwasserbereich eine blaue und für den Warmwasserbereich eine rote Farbmarkierung vorgesehen. Diese Ausbildung hat sich doch insofern als nachteilig erwiesen, als insbesondere bei Armaturen mit verschwenkbarem Auslaufrohr oder insgesamt verschwenkbaren Armaturen die Stellung des Mischventils
nicht ohne weiteres bei einem verschwenkten Auslaufrohr etc. erkennbar ist, wodurch die einfache und sichere Handhabung der Ventileinrichtung nicht unerheblich beeinträchtigt ist. Zur Überwindung dieser Nachteile ist es z.B. durch die DE-PS 17 59 520 bekannt, die Stirnseite des mit dem Handhebel verdrehbaren Armaturenkopfes mit einem Fenster zu versehen, unter dem ein mit der Armatur drehfest verbundener Flanschring mit Markierungen sichtbar ist. Für diese Einrichtung sind jedoch relativ viele und komplizierte Einzelteile erforderlich und darüber hinaus kann die vielfach als Schmuck- und Dekorträger dienende Stirnseite des Armaturenkopfes hierfür nicht oder kaum noch benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Hebelausbildung zu vereinfachen, so daß einerseits eine Stellungsund Temperaturanzeige auch bei schwenkbaren Armaturen gewährleistet ist und andererseits eine kostengünstige Herstellung und ein langlebiger, verschleißarmer Betrieb sichergestellt ist.
Diese, Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Temperaturanzeige auf dem fest stehenden Mantel des Kopfteilgehäuses erfolgt, so daß sogar bei komplett schwenkbaren
.6.
Armaturen eine einwandfreie Temperaturablesung in jeder Schwenkstellung gewährleistet ist. Die relativ großen Gleitflächen des drehbar am Armaturenkopf gehalterten Ringes setzen die Reibung und den Verschleiß im Bereich des Handhebels auf ein Mindestmaß herab. Dadurch daß das gesamte Gehäuse des Armaturenkopfes drehfest mit der Armatur verbunden ist, können die dem Ring benachbarten Mantelflächen als Träger für Markierungen und Skalen etc. verwendet werden.
Vorteilhaft können auf der Mantelfläche des Armaturenkopfes, jeweils beginnend von der mittleren Stellung des Handhebels, dachartige Winkelfelder angeordnet werden, deren Feldgröße entsprechend dem Schwenkwinkel sich vergrößert und zweckmäßig im Kaltwasserbereich blau und im Warmwasserbereich rot gefärbt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Kopfteilgehäuse zweckmäßig aus einer mit dem Armaturengehäuse verbundenen Hülse gebildet werden, wobei der Handhebel zur Schwenkbegrenzung durch einen entsprechend ausgebildeten Schlitz radial aus der Hülse herausgeführt wird. Der äußere sichtbare Bereich der Hülse kann dabei einerseits mit einem Skalenring und andererseits mit einer Kappe verkleidet werden, wobei zwischen diesen beiden, drehfest mit der Hülse verbundenen Teilen der mit dem Handhebel verdrehbare Ring auf der Hülse günstig lagerbar ist. Als Widerlager für den Handhebel ist dabei der Ring mit einem schneidenartigen Durchbruch versehen, so daß der Handhebel in den erforderlichen Freiheitsgraden leichtgängig und verschleißarm bewegbar ist. Schließlich kann durch die Anordnung einer Dichtungsmanschette auf dem Handhebel im Bereich des Durchbruchs des drehbaren Ringes eine völlige Abdichtung in diesem Bereich erzielt werden, so daß auch bei einem senkrecht angeordneten Handhebel (die Armatur befindet sich dann in einer waagerechten Lage) ein Eindringen von Schmutzwasser etc. in den Hebelkopf ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 ein Mischventil mit Einhebelbedienung in der Ausbildung als Standhahn mit schwenkbarem Auslaufrohr, teilweise geschnitten dargestellt;
Figur 2 zeigt einen Armaturenkopf des Mischventils gemäß
dreht.
gemäß Figur 1 in Seitenansicht um 90° ver-
Der Standhahn besteht aus einem Armaturengehäuse 1 mit Anschlüssen für Kalt- und Warmwasser sowie einem Auslaufrohr Auf dem Armaturengehäuse befindet sich konzentrisch zur Mittelachse 8 ein Köpfteilgehäuse 2. Das Köpfteilgehäuse 2 ist drehfest Über eine Hülse 21 mit dem Armaturengehäuse 1 verbunden. Die Hülse 21 ist mit einem radial ausgebildeten Schlitz 22 versehen, durch den ein Handhebel 4 in das Kopfteilgehäuse 2 eingeführt und mit einem Steuerglied 7 des Misch- und Mengenregulierventils gelenkig verbunden ist. Am Grund der Hülse 21 ist ein Skalenring 23 mittels Gewinde kraftschlüssig oder auch mit einer formschlüssigen Verbindung drehfest auf der Hülse 21 befestigt. An der vorstehenden Stirnseite des Skalenringes 23 ist ein drehbar auf der Hülse gelagerter Ring 3 aufgelagert, wobei in dem Ring ein schneidenartiger Durchbruch 5 vorgesehen ist, der als Widerlager für den Handhebel 4 dient. Als Abschluß und Halterung für den Ring 3 ist schließlich eine Kappe 24 auf der Hülse 21, z.B. mittels Gewinde, befestigbar. Auf dem Skalenring 23 sind, wie insbesondere der Figur 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, Markierungen 6 vorgesehen, die,jeweils beginnend auf der mittleren Mischstellung des Handhebels 4, dachartige Winkelfelder 61 zeigen, deren Feldgröße entsprechend dem Schwenkbereich des Handhebels 4 in Richtung des heißen und des kalten Wassers sich vergrößert,
- tO . . ν . „
■-·.?." ■·■■·■■■
Die Winkelfelder sind dabei im Heißwasserbereich rot und im Kaltwasserbereich blau eingefärbt.
Der Hebelkopf des Eingriffmischventils kann in folgender Reihenfolge montiert werden. Nachdem das Steuerglied 7, z.B. eine in das Armaturengehäuse einbaubare Mischventilkartusche, eingesetzt ist, kann auf der Hülse 21 der Skalenring 23 sowie der drehbare Ring 3 aufgesetzt werden. Sodann wird der Handhebel radial durch den Durchbruch 5 und den Schlitz 22 in das Kopfteilgehäuse 2 eingeschoben und an dem Steuerglied 7 angelenkt. Danach kann die z.B. als Schmuckelement ausgebildete Kappe 24 aufgesetzt werden.
Hiernach ist das Eingriffmischventil betriebsbereit. Durch die Auf- und Abbewegung des Handhebels 4, welcher im Bereich des Durchbruchs 5 an den Stirnseiten auf Wiegeschneiden aufliegt, kann das Steuerglied 7 parallel zur Hittelachse 8 auf- und abbewegt werden, so daß eine entsprechende Mengenregulierung des Durchflusses erfolgt. Wird der Handhebel 4 um die Mittelachse 8 verschwenkt, so führt der Ring 3 eine drehende Bewegung auf der Hülse 21 und an den Stirnseiten des Skalenrings 23 und der Kappe 24 aus. Die Schwenkbewegung wird dabei durch den Schlitz 22 in der Hülse 21 begrenzt. Je nach dem Ausmaß der Schwenkbewegung ändert sich dabei das Mischungsverhältnis des ausfließenden Wassers, wobei der Handhebel 4 und/oder eine Marke auf dem Ring 3 als Zeiger zu den fest mit dem Armaturengehäuse verbundenen Markierungen 6 dient und in jeder Schwenkstellung unabhängig von der Schwenkstellung eines Auslaufrohres oder der Armatur exakt und eindeutig das Mischungsverhältnis angibt.
Um ein Eindringen von z.B. Schmutzwasser in das Kopfteilgehäuse 2 zu vermeiden, ist auf dem Handhebel 4 eine Manschette 41 zur Abdichtung des Durchbruchs 5 angeordnet. Mit Hilfe der Manschette 41 wird auch bei einer senkrechten Anordnung des Handhebels 4 ein Eindringen von Schmutzwasser etc. in das Köpfteilgehäuse 2 sicher unterbunden und dadurch ebenfalls ein frühzeitiger Verschleiß in diesem Bereich ausgeschlossen.

Claims (6)

  1. Friedrich Grohe Ärmäturernfäbrik""GmIrH & Co.
    GRP - 478
    ANSPRÜCHE
    ily Handhebel für Eingriffmischventil mit Stellungsanzeige, welcher an einem Steuerglied angelenkt und radial aus einem Köpfteilgehäuse herausgeführt ist, wobei der Handhebel um die Lagerstelle im Köpfteilgehäuse auf- und abbewegbar angeordnet und die Lagerstelle selbst um die Mittelachse des Köpfteilgehäuses verschwenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehfest mit dem Eingriffmischventil verbundenen Köpfteilgehäuse (2) ein drehbar gehalterter Ring (3) mit einem Durchbruch (5) als Lager für den Handhebel (4) vorgesehen ist und an dem fest stehenden Mantel des Köpfteilgehäuses (2) eine oder mehrere Markierungen (6) zur Anzeigung des Mischungsverhältnisses ausgebildet sind.
    'i-
  2. 2. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen (6) von der mittleren Stellung des Handhebels (4) aus an dem Mantel des Köpfteilgehäuses (2) voneinander weggerichtete, dachartige Winkelfelder (61) vorgesehen sind, deren Feldgröße entsprechend dem Schwenkwinkel bzw. dem geänderten Mischungsverhältnis sich vergrößert.
  3. 3. Handhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelfelder (61), die von der mittleren Stellung des Handhebels (4) an in den Kaltwasserbereich führen, blau, und die in den Warmwasserbereich führen, rot gefärbt sind.
  4. 4. Handhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Köpfteilgehäuse (2) aus einem fest mit dem Armaturengehäuse (1) verbundenen zylindrischen Hülse (21) besteht, wobei der Handhebel (4) durch einen, die Schwenkbewegung des Handhebels (4) begrenzenden Schlitz (22) geführt ist, und an der dem Armaturengehäuse (1) zugekehrten Seite auf der äußeren Mantelfläche ein Skalenring (23) mit den Markierungen (6) befestigt ist, an dessen Stirnseite der Ring (3) stirnseitig angelagert und an der anderen Stirnseite von einer z.B. ein Schmuckelement tragenden Kappe (24) in dieser Axiallage drehbar gehaltert ist.
  5. 5. Handhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Ring (3) einerseits von dem Skalenring (23) und andererseits von einem Sprengring in der Axiallage auf der Hülse gehaltert und die Kappe (24) drehfest mit dem Ring (3) verbunden ist.
  6. 6. Handhebel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handhebel (4) im Bereich der Lagerstelle im Ring (3) eine Manschette (41) zur Abdichtung zugeordnet ist.
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