DE3120111C2 - Horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder Beobachtungsgeräte - Google Patents
Horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder BeobachtungsgeräteInfo
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Abstract
Ein horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- und/oder Beobachtungsgeräte ist für eine möglichst exponierte und gleichzeitig stoßgesicherte Anordnung dieser Geräte derart ausgebildet, daß die Stabilisierungseinrichtung, z.B. Pendel, mit der von ihr zu stabilisierenden Plattform über eine in zwei Dimensionen wirksame Parallelführung, die seitliche Parallelauslenkungen der Plattform zuläßt, gekoppelt ist. Vorzugsweise ist die Parallelführung in Form einer die Plattform tragenden, freistehenden, gegen seitliche Auslenkungen federnd nachgiebige Säule ausgebildet, z.B. als Rohr oder Schlauch mit darin geführten Parallelführungsstäben, die gleichzeitig Durchführungskanal für Verbindungsleitungen zu den Geräten ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen horizontalstabilisierten Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder
Beobachtungsgeräte, mit einer auf einer Unterlage, insbesondere einem Fahrzeug, aufrechtstehend befestigten
Hohlsäule, einer am oberen Ende der Hohlsäule um zwei Querachsen kipp- oder pendelfähig gelagerten
Plattform für die Geräte, einer unterhalb der Hohlsäule um zwei Querachsen kipp- oder pendelfähig gelagerten
Stabilisierungseinrichtung, und im Inneren der Hohlsäu-Ic verlaufende Parallelführungsstäben, die mit der
Stabilisierungseinrichtung und der Plattform jeweils gelenkig verbunden sind und diese parallel führend
miteinander koppeln.
Eine derartige Geräteträgerplattform ist aus der DE-AS 20 20 405 bekannt. Am oberen Ende einer
Hohlsäule ist eine Plattform kardanisch gelagert und mit einer unterhalb der Hohlsäule angeordneten, kreiselstabilisierten
Plattform durch im Inneren der Hohlsäule verlaufende Parallelführungsstäbe gekoppelt. Dieser
bekannte Gerätesockel ermöglicht eine erhöhte, im Abstand vom stabilisierenden Servosystem angeordnete
Lage des stabilisierten Gerätes selbst, wodurch
ίο
einerseits ein leichter Aufbau mit tiefliegendem Schwerpunkt und andererseits eine exponierte Anordnung
des Gerätes ermöglicht wird. Der Gerätesockel hat jedoch den Nachteil, daß auf die Basis einwirkende
Stöße, Beschleunigungen, Vibrationen u. dgL sich über
die starre, üohlsäule ungeschwächt auf die Geräteplattform
übertragen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen horizontalstabilisierten
Träger der eingangs genannten Art, der eine
freie und exponierte Anordnung des zu stabilisierenden Gerätes an einem Fahrzeug od. dgL ermöglicht, so
auszubilden, daß das Gerät gegen Stoßübertragungen u.dgl. mechanische Einwirkungen möglichst geschützt
ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß durch elastisch flexible Ausbildung und/oder durch federnd abknickbare Befestigung der Hohlsäule an der
Unterlage das die Plattform tragende obere Ende der Hohlsäule bei auf die Plattform einwirkenden Horizontalkräften
in Querrichtung der Hohlsäule relativ zur Unterlage gedämpft federnd auslenkbar ist und daß die
Plattform auch bei Auslenkungen der Hohlsäule horizontalstabilisierende Stabilisierungseinrichtung als
Pendelgewicht ausgebildet ist.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß die Plattform
von der Stabilisierungseinrichtung bezüglich horizontaler Kräfte entkoppeln ist und daher Ausweichbewegungen
beim Auftreten von Stoßen oder Beschleunigungen ausführen kann, dabei aber ihre durch die Stabilisierungsvorrichtung
gewährleistete Parallelität zur Horizontalebene nicht verliert.
Zweckmäßige konstruktive Ausgestaltungen des Trägers sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu
entnehmen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. I zeigt schematisch im Längsschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen horizonlalstabilisierten
Trägers.
F i g. 2 zeigt schematisch zwei verschiedene Möglichkeilen
der Anbringung an einem Panzerfahrzeug.
Fig.3 zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform
im Bereich der Plattform und des oberen Endes der Säule.
F i g. 4 und 5 zeigen diese Ausführungsform in Sciten- und Vorderansicht.
Gemäß Fig. 1 ist eine nur teilweise dargestellte Pendelmasse 1 über ein formelastisches Dämpfungsglied
2 mit einem Kugelkopf 3 versehen, an welchem vier Zugstäbc 5 mit ihrem unteren Ende gelenkig
gelagert sind. Die oberen Enden der Zugstäbe 5 sind gelenkig mit dem Kugelkopf 8 verbunden, der über ein
formelastisches Dämpfungsglied 9 mit der Plattform 10 verbunden ist. Der Kugelkopf 8 stützt sich auf ein
knicksteifes, aber seitlich auslenkbares Rohr 7 ab, gegen dessen unteres Ende auch der Kugelkopf 3 mittels der
Stäbe 5 fest angezogen ist. Eine Schulter des Rohres 7 stützt sich über einen Lagerring 5' auf eine von einem
Balg umgebene Feder 4 ab, die ihrerseits auf dem Gehäuse 12 abgestützt ist, in welchem das Pendelgewicht
7 untergebrächt ist. Der Kugelkopf 3 kann sieh gegenüber dem am Gehäuse 12 abgestützten Rohr 7
drehen, so daß das Pendelgewicht 1 hierdurch am Gehäuse 12 nach allen Richtungen pendelfähig aufgehängt
ist, wobei das Pendelzentrum im Mittelpunkt des Kugelkopfes 3 liegt.
Tritt eine Schrägstellung des Gehäuses 12 auf, so pendelt die Pendelmasse 1 unabhängig davon in die
10
Lotrechte und diese Stellung wird über die als allseitige Parallelogrammführung wirkenden Stäbe 5 auf den
Kugelkopf 8 und damit auf die Plattform 10 übertragen, so daß diese ständig in die Horizontale nachgeführt
wird. Auf der Plattform 10 können beliebige Sendeoder Empfangsgeräte angeordnet werden, die auf diese
Weise ständig horizontalstabilisiert sind.
Die Stäbe 5 können am Rohr 7 durch in Abständen angeordnete Führungs- und Versteifungsringe 7' abgestützt
sein, so daß sie nicht seitlich ausknicken können. Die vom Rohr 7, den Stäben 5 und den Ringen T
gebildete Säule sowie die Kugelköpfe 3,8 und auch die Pendelmasse 1 sind mit einem mittigen Durchgang
versehen, der einen Kanal H bildet, durch welchen Versorgungs-und/oder Signalleitungen od. dgl. von dem
auf der Plattform 10 befestigten Gerät zu einer unterhalb des Pendelgewichtes 1 liegenden Stelle bzw.
dort angeordneten Gerätekomponenten geführt werden können.
Die Pendelmasse 1 ist in dem Gehäuse 12 vorzugsweise durch eine im Raum 13 angeordnete
Flüssigkeit oder ein Gel, ζ. B. ein entsprechend eingestelltes Siliconöl, gedämpft. Zusätzlich oder statt
dessen können ein oder mehrere bezüglich der Pendelachsen angeordnete Schwingungsdämpfer 14 mit 2r>
Regulierventil 15 vorgesehen sein.
Im oberen Bereich der Säule 5, 7 können ein oder mehrere Astabweiser 16 zum Schutz des auf der
Plattform 10 angeordneten Gerätes vorgesehen sein.
An den Stäben 5 können (nicht dargestellt) MiUeI zur «>
Längenjustierung vorgesehen sein, um die Plattform 10 senkrecht zu dem durch die Pendelmasse gegebenen
Lot ausrichten und die Kugelköpfe 3, 8 gegeneinander verspannen zu können.
Trifft eine Kraft F aus einer beliebigen horizontalen r,
Richtung auf das System, so wird die Säule 7 und damit die Plattform 10 entsprechend ausweichen und die
Plattform 10 ζ. B. in cine ausgelenktc, schematisch bei
10' angedeutete Lage gelangen, da die Pendelmassc 1 entsprechend der gewählten Dämpfung erst lungsam κι
nacheilt. Dabei behält die Plattform 10 auch in der ausgelenktcn Lage 10' die Parallelität zur Horizontalebene.
Fig.2 deutet schemaiisch an, wie die erfindungsgemäße
Einrichtung in vorteilhafter Weise z. B. am Turm eines Panzerfahrzeuges befestigt werden kann, wobei
die aus Säule, Gerät und Stabilisierungscinrichtung bestehende Einheit 22 vorzugsweise in Verbindung mit
einem die Elektronik für die Geräte aufnehmenden Gehäuse 24 an der Oberseite des Turmes oder alternativ -,»
bei 23, 24 an der Rückseite des Turmes 21 angeordnet werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn (mit nicht
dargestellten Scharnier- und Arretierungseinrichtungen) die Säule 22 bzw. 23 aus der gezeigten lotrechten
Betriebsstellung in eine waagerecht liegende Ruhe- oder Marschstellung abgeklappt werden kann.
Vorzugsweise wird das Gerät so ausgebildet und die Säule 22, 23 mit dem Gehäuse 24, 25 derart durch um
90° versetzte, wahlweise verwendbare Steckverbinder und Verschraubungen verbunden, daß die beiden
Darstellungen wahlweise herstellbar sind, das Gerät also wahlweise an eine lotrechte oder horizontale
Außenfläche des Fahrzeugs angebaut werden kann.
F i g. 3 zeigt eine gegenüber F i g. 1 geänderte Ausführungsform, wobei die Plattform 30 über einen
Dämpfungsring 38 mit einem Lagerring 34 verbunden ist, in welchem in konisch geöffneten Lagerpfannen 35
druckbelastbare Stäbe 36 gelagert sind, mit denen sich
60 die Plattform auf den entsprechend ausgebildeten (nicht dargestellten) unteren Lagerring abstützt, der mit dem
Pendelgewicht verbunden ist. Die Lagerringe werden durch einen Sicken- oder Zugfederbalg 37 gegeneinander
verspannt
Fig.4 und 5 zeigen von Seiten- und Vorderansicht
die erfindungsgemäße Einrichtung mit auf der Plattform 1 aufmontierten Geräteköpfen 40 in realistischem
Größenverhältnis. F i g. 4 zeigt den Geräteträger 1 mit Geräten 40 in der Normalstellung und bei 42,43,44,45
in der ausgelenkten Stellung. Die Astabweiser 41 sind mit der Säule 42 verbunden dargestellt Sie bieten dem
optischen Empfänger 42, z.B. für Laserwarnung,
Schußsimulation, Laser-Kommunikation und Freund-Feind-Identifizierung,
sowie dem Laser-Sendeteil 43 vollen Kollisionsschutz. Eine Verlängerung 44 aus
hochfestem Kunststoff besorgt den Schutz für den Radarempfänger und eine S-Band-IFF-Antenne 45, um
Verzeichnungen der Antennendiagramme zu vermeiden.
Das Gehäuse 46, das in einem Teil d- -* Pendelgewicht
47 und im anderen Teil 51 die ehktronischen
Gerätekomponenten aufnimmt, ist aus splitterfestem Stahl mit abgeschrägten Seitenwänden ausgeführt. Das
Pendelgewicht 47 hängt zur weiteren Entkopplung des schwingenden Systems an Federstangen 48 und hat
Aussparungen zur Durchführung der Verbindungsleitungen zu einem Steckverbinder 50 zur Herstellung des
Anschlusses an den Gehäuseteil 51.
Da das Gewicht der Geräte bzw. Geräieköpfe 40,42,
43,44,45 gering ist, z. B. ca. 2 kg, kann die Säule 42 auch
aus einem stabilen Schlauch mit Spiralfeder und/oder mehreren Geflechteinlagen zwecks EMV-Abschirmung
bestehen, was durch die Elastizität des Schlauches anstelle z. B. des Rohres 32 gemäß F i g. 3 durch höhere
Elastizität zu einer weiteren Verringerung der Systemempfindlichkeit bei Kollosionsschlägen, z. B. durch Äste,
bei FahrtimGeländeführt.
Das Pendelgewicht 1, 47 besteht vorzugsweise aus einem zähharten Material und ist mit einem solchen
Verhältnis zwischen Höhe, Breite und Dicke ausgebildet, Jaß es, dem Gehäuseteil 51 vorgelagert, als
mechanischer Schutz, insbesondere Splitterschutz, für die darin untergebrachten Gerätekomponenten dient.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt,
daß die Stabilisierungsvorrichtung unmittelbar mechanisch durch ein Pendelgewicht oder eine Kreiselvorrichtung
stabilisiert ist. Die Erfindung ist ebenso anwendbar im Zusammenhang mit einer servotechnischen
Stabilisierungsvorrichtung bzw. Einrichtung zur Lotkorrektur. Demgemäß kann bei einer weiteren, nicht
dargestellten Ausführungsform der Erfindung die mit dem unteren Ende der die Parallelführung enthaltenden
Kopplungseinrichtung angeordnete Stabilisierungsvorrichtung in Form einer Pendelmasse ersetzt sein durch
eine servomechanism Einrichtung, die einen eine Horizontalreferenz gebenden Fühler, z. B. in Form einer
Libelle od. dgl., aufweist, welcher mittels geeigneter, z. B. optischer oder elektrischer Sensoren abgetastet
wird und entsprechende Stellsignale von Servomotoren übermittelt, v/elche auf das untere Ende der Parallelführung
im Sinne der Horizontalstabilisierung einwirken. Auch in diesem Falle ist das Grundprinzip der Erfindung
gewahrt, daß zwischen die Stabilisierungseinrichtung und die stabilisierte Plattform eine Kopplungseinrichtung,
die gedämpfte und elasiische Parallelauslenkungen gestattet, z. B. in Form der dargestellten Hohlsäule,
zwischengeschaltet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder Beobachtungsgeräte,
mit einer auf einer Unterlage, insbesondere einem Fahrzeug, aufrechtstehend befestigten Hohlsäule,
einer am oberen Ende der Hohlsäule um zwei Querachsen kipp- oder pendelfähig gelagerten
Plattform für die Geräte, einer unterhalb der Hohlsäule um zwei Querachsen kipp- oder pendelfähig
gelagerten Stabilisierungseinrichtung, und im Inneren der Hohlsäule verlaufenden Parallelführungsstäben,
die mit der Stabilisierungseinrichtung und der Plattform jeweils gelenkig verbunden sind
und diese parallelführend miteinander koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß durch elastisch
flexible Ausbildung und/oder durch federnd abknickbare Befestigung der Hohlsäule (7) an der
Unterlage (J?) das die Plattform (10) tragende obere Ende der .tfohlsäule (7) bei auf die Plattform
einwirkenden Horizontalkräften in Querrichtung der Hohlsäule (7) relativ zur Unterlage (12)
gedämpft federnd auslenkbar ist und daß die die Plattform auch bei Auslenkungen der Hohlsäulc
horizontalstabilisierende Stabilisierungseinrichtung als Pendelgewicht (1) ausgebildet ist.
2. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) als Kanal für zur
Plattform (10) führende Verbindungsleitungen ausgebildet ist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am auslenkbarcn oberen Ende der Säule (7)
Astabweiser (16) zum Schutz der auf der Plattform (10) angeordneten Geräteteile am" iordnet sind.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) aus einer
lotrechten Betriebslage in eine abgesenkte Ruhelage klappbar ist.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgewicht (1) mit Dämpfungseinrichtungen
(13,14,15) versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120111 DE3120111C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder Beobachtungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120111 DE3120111C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder Beobachtungsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120111A1 DE3120111A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3120111C2 true DE3120111C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6132820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120111 Expired DE3120111C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Horizontalstabilisierter Träger für richtungsbezogene Sende-, Empfangs- oder Beobachtungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120111C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669037A5 (de) * | 1986-01-18 | 1989-02-15 | Hans Rudolf Ammann | Laserstrahl-nivelliergeraet. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1251566A (en) * | 1916-11-21 | 1918-01-01 | George W Pigott | Railroad-spike. |
US3877316A (en) * | 1971-06-09 | 1975-04-15 | Hughes Aircraft Co | Isolated frame on platform stabilized by spinning body |
-
1981
- 1981-05-20 DE DE19813120111 patent/DE3120111C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120111A1 (de) | 1982-12-23 |
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