DE3012241C2 - Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde

Info

Publication number
DE3012241C2
DE3012241C2 DE19803012241 DE3012241A DE3012241C2 DE 3012241 C2 DE3012241 C2 DE 3012241C2 DE 19803012241 DE19803012241 DE 19803012241 DE 3012241 A DE3012241 A DE 3012241A DE 3012241 C2 DE3012241 C2 DE 3012241C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
magnetic field
holding device
field probe
float
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803012241
Other languages
English (en)
Other versions
DE3012241A1 (de
Inventor
Herbert 8190 Wolfratshausen Foißner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803012241 priority Critical patent/DE3012241C2/de
Publication of DE3012241A1 publication Critical patent/DE3012241A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3012241C2 publication Critical patent/DE3012241C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/28Electromagnetic compasses
    • G01C17/30Earth-inductor compasses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
    • G01C17/06Suspending magnetic elements
    • G01C17/08Suspending magnetic elements by flotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde mit einem hermetisch geschlossenen Gehäuse, in welchem die Magnetfeldsonde mittels Lagerelementen um eine horizontale Achse »chwenkbar gelagerf ist.
Magnetfeldsonden werden seit langer Zeit in Kompaßsystemen verwendet, um eine Navigations-Bezugsinformation zu liefern. Dabei ist es notwendig, daß sich die Magnetfeldsonde in horizontaler Lage befindet. Dies erreicht man mit entsprechend ausgebildeten Haltevorrichtungen. Bekannt sind kardanische Aufhängevorrichtungen, die aus drei ineinander um einen bestimmten Winkel drehbaren Ringen bestehen. Dabei sind die Lagerstellen gegen Erschütterungen sehr empfindlich. Derartige Aufhängevorrichtungen erfor' dem deshalb besondere Dämpfungsmaßnahfrien-
Beispielsweise ist aus der DEOS 19 56 001 eine magnetfeldabhängige Vorrichtung für ein Kompaßsy' stern bekannt, bei dem die Magnetfeldsonde kardanisch aufgehängt ist. Um ein Pendeln, Ausschlagen oder Vibrieren beim Beschleunigen oder Verzögern bzw. Richtungsändefn des mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs zu vermeiden, ist jede Bewegung der Vorrichtung mit Trägheit behaftet. Deshalb ist die an eine Trägerplatte befestigte Sonde in einem hermetisch dichten Raum angeordnet, der zur Dämpfung mit einer hoch viskosen Flüssigkeit gefüllt ist. Ein an der Trägerplatte befestigtes Gehäuseteil, das halbkreisförmig sein kann, bildet diesen dichten Raum. Zur Erhöhung der Dämpfung ist eine Kalotte über Bolzen mit der Grundplatte befestigt. Die Kalotte bildet
Ό mit dem ebenfalls entsprechend gekrümmt ausgebildeten Gehäuseteil einen engen Kanal.
Eine derartige Vorrichtung erfordert einen hohen konstruktiven Aufwand insbesondere wenn drei Feldplatten jeweils im Winkel von 60° zueinander angeordnet sind. Von weiterem Nachteil ist, daß die kardanische Aufhängung gegen Erschütterung sehr empfindlich ist. Die zusätzlich notwendige Kalotte muß entsprechend der Krümmung des Gehäuseteüs ausgebildet sein. Dabei befinden sich die Magnetfeldsonde bzw. die Feldplatten unmittelbar in der Dämpfungsflüssigkeit.
Ferner sind pendeiförmige Aushängevorrichtungen bekannt. Beispielsweise ist in der DE-OS 24 34 374 u. a. eine pendeiförmige Aufhängevorrichtung für eine Magnetfeldsonde beschrieben. Dort ist die Magnetfeldsonde in einer geeigneten Ausnehmung eines Trägerteils befestigt, das mit pendeiförmiger Aufhängung mit Hilfe eines Universalgelenks an einer oberen Wand eines Gehäuses aufgehängt ist. Eine schwere, nichtmagnetische Masse ist an der Unterseite des Trägerteils befestigt, um der Magnetfeldsonde Pendelmomente zu erteilen. Unterhalb des Trägerteils befindet sich eine Verkleidung, die üblicherweise eine Dämpfungsflüssigkeit enthält. Von Nachteil ist, daß diese Magnetfeldson· de /ur Erteilung eines Pendelmoments eine schwere nichtmagnetische Masse benötigt. Damit wird die Magnetfeldsonde schwer und erhält im (jesamtaufbau große Abmessungen. Gegen t>i,chütterungen müssen auch bei dieser Magnetfeldsonde /'isätzliche Dämpfungsmaßnahmen ergriffen werden.
Soll beispielsweise die Bewegungsrichtung eines Kraftfahrzeuges bezogen auf das Erdfeld gemessen werden, so ist dafür eine Magnetfeldsonde erforderlich. Diese ist entweder am Fahrzeug angebracht oder im Fahrzeug eingebaut. Dabei ist es erforderlich, daß die Magnetfeldsonde gegen Fahrzeugerschütterungen und Beschleunigungskräfte ausreichend gedämpft ist. Ferner sollen derartige Magnetfeldsonden für den Einsät/ in Kraftfahrzeugen in hoher Stückzahl produziert werden können. Daher ist ein einfacher Aufbau bzw. eine preisgünstige Herstellung der Haltevorrichtung not ν endig.
Aufgabe der Erfindung ist es. die oben geschilderten Nachteile bekannter Magnetfeldsonden zu vermeiden und eine Magnetfeldsonde zu schaffen, die kleine Abmessungen und eine einfache Haltevorrichtung aufweist und gegen Erschütterungen und Beschleunigungskräfte hinreichend gedämpft ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetfeldsonde in einem hermetisch geschlossenen Schwimmer angeordnet ist, welcher von eider einen Teil des Gehäuseinnenraums ausfüllenden Trägerflüssigkeit getragen wird, und daß der Schwimmer über Lagerzapfen jeweils in bei Normallage des Gehäuses senkrechten
Führungsnuieti der Gehäuseinnenwand gelagert ist.
Da bekanntermaßen ein Flüssigkeitsspiegel unabhängig von der Neigung eines Behälters immer in der Horizontalebene bleibt, eignet sich eine flüssigkeilsgela-
gerte Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde besonders gut. Dabei ist die Magnetfeldsonde in einem Schwimmer untergebracht, der aus einem hermetisch dichten Gehäuse bestehen kann. Eine Trägerflüssigkeit befindet sich in einem Hohlkörper, dessen Gehäuse hermetisch dicht geschlossen ist. Der Gehäuseinnenraum ist beispielsweise bis zur Hälfte mit der Trägerflüssigkeit gefüllt. Darauf schwimmt um eine horizontale A~!tse schwenkbar der Schwimmer mit der Magnetfeldsonde. Die Trägerflüssigkeit dämpft sowohl die Schwenkbewegungen der Magnetfeldsonde als auch die Magnetfeldsonde selbst gegen Erschütterungen und Beschleunigungskräfte, die beispielsweise von einem Kraftfahrzeug herrühren. Um eine magnetische Achse der Magnetfeldsonde zu fixieren, ist der Schwimmer mit einer Achse dem Gehäuse fest zuzuordnen. Zu diesem Zweck kann der Schwimmer an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen angeformten Lagerzapfen aufweisen. Diese sind in einer hierfür an der Gehäuseinnenwand vorgesehenen Führungsnut gelagen.
Zweckmäßigerweise ist die Führungsnu: durcngehend kreisförmig und bei Normallage des Gehäuses senkrecht zur Horizontalebene ausgebildet. Zu diesem Zweck besteht das Gehäuse aus zwei kugelförmigen Halbschalen, die zusammengefügt und beispielsweise verklebt sind, so daß das Gehäuse hermetisch dicht ist.
Es hat sich als sehr vorteilhaft gezeigt, wenn sich im Gehäuseinnenraum oberhalb derTrägerflüssijkeit statt Luft eine zweite Flüssigkeit, eine zusätzliche Dämpfungsflüssigkeit, befindet, deren Dichte kleiner ist als die der Trägerflüssigkeit.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann unterhalb des Schwimmers ein Endanschlag vorgesehen sein. Damit wird erreicht, daß der Schwimmer einen bestimmten Schwenkbereich, z. B. einen Winkel von 30c. nicht überschreiten kann. Diese Maßnahme dient auch zum Schutz der Zuleitungsdrähte zur Magnetfeldsonde.
Eine soluie Zuleitung ist als elektrische Verbindung zwischen den Spulenwicklungen der Magnetfeldsonde und einem Auswertegerät erforderlich. Zu diesem Zweck kann daher außerhalb des Gehäuses ein Verbindungsstecker angeordnet sein. Zwischen diesem Verbindungsstecker und der Magnetfeldsonde ist eine mehradrige Verbindungsleitung noiwendig. Damit eine möglichst geringe Rückstellkraft durch die Federkraft der Verbindungsleitung auf die Schwimmerauslenkung einwirkt, kann ein spiralförmiges mehradriges Flachbandkabel mit sehr dünnem Drahtdurchmesser vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die flüssigkeitsgelagerte Magnetfeldsonde im Gehäuse,
Fig. 2 einen Schnitt H-II des Gehäuses aus Fig. 1,
F i g. 3 die schlingenförmige Verbindungsleitung.
In der F i g. 1 ist das Gehäuse für eine Magnetfeldsonde dargestellt. Es besteht aus zwei kugeiförmigen Halbschalen 2. Diese sind zusammengesteckt und verklebt. Das Gehäuse 2 ist zur einen Hälfte aufgeschnitten dargestellt, so daß der flüssigkeitsgelagerte Schwimmer 1 mit der hier nicht dargestellten Magnetfeldsonde zu sehen ist. Der Schwimmer 1 schwimmt auf der Trägerflüssigkeit 3. Das Gehäuse 2 ist bis etwa zur Mitte mit dieser Trägerflüssigkeit 3 gefüllt. Darüber befindet sich Luft 4. Es kan-^ aber auch anstatt Luft eine zweite Flüssigkeit als zusa*7Üche Dämpfungsflüssigkeit verwendet v/erden, sofern die Dichte der Dämpfungsflüssigkeit geringer ist als die der Trägerflüssigkeit. Man kann z.B. als Trägerflüssigkeit Glyzerin und als Dämpfungsflüssigkeit Spiritus venvenden.
Der Schwimmer 1 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten mittig je einen Lagerzapfen 5 auf. Dies ist auch in der F i g. Z die als Schnitt H-II der F i g. 1 dargestellt ist, zu sehen. Das Gehäuse (2) -innere weist eine umlaufende kreisförmige Führungsnut 6 auf. In dieser Führungsnut 6 sind die Lagerzapfen 5 des Schwimmers 1 gelagert (Fig.2). Der Schwimmer 1 kann um eine horizontale Achse schwenken. Damit der Schwenkbereich des Schwimmers 1 nicht zu groß wird, ist im unteren Bereich des Gehäuseinneren ein Endanschlag 9 angebracht, der als umlaufender Steg ausgebildet ist. Vom Schwimmer 1 führt eine elektrische Verbindungsleitung 7 durch das Gehäuse 2 zu einem außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Verbindungsstecker 8. Die Durchführung der Verbindungsleitung 7 durch das Gehäuse 2 ist mit einer Dichtungsmasse 10, beispielsweise Silikon, abgedichtet. Die Verbindungsleitung 7 ist spiralförmig ausgebildet und besteht aus einem dreiadrigen Flachbandkabel mit sehr dünnem Draludurchmesser (Fig. 3). Das Gehäuse weist noch eine h.er nicht dargestellte Einfüllöffnung auf, die wieder verschließbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde mit einem hermetisch geschlossenen Gehäuse, in welchem die Magnetfeldsonde mittels Lagerelementen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldsonde in einem hermetisch geschlossenen Schwimmer (1) angeordnet ist, welcher von einer einen Teil des Gehäuseinnenraums ausfüllenden Trägerflüssigkeit (3) getragen wird, und daß der Schwimmer (1) über Lagerzapfen (5) jeweils in bei Normallage des Gehäuses (2) senkrechten Führungsnuten (6) der Gehäuseinnenwand gelagert ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Lagerzapfen (5) im Gehäuse (2) eine durchgehende kreisförmige, bei Normallage des Gehäuses (2) senkrecht stehende Führungsnut (6) vorgesehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein kugelförmiger Hohlkörper ist, der aus zwei Halbschalen gebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum oberhalb der Trägerf'üssigkeit (3) mit Luft (4) gefüllt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum oberhalb der Trägerflüssigkeit (3) mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist, deren Dichte kleiner ist als die der Tragerflu'iigkeit (3).
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß unterhalb des Schwimmers (1) ein Endanschlag (9) in Form eines umlaufenden Steges vorgesehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Magnetfeldsonde und einem außerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Verbindungsstecker (8) eine mehradrige elektrische Verbindungsleitung (7) in Form einer Spirale vorgesehen ist.
DE19803012241 1980-03-28 1980-03-28 Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde Expired DE3012241C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012241 DE3012241C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012241 DE3012241C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3012241A1 DE3012241A1 (de) 1981-10-08
DE3012241C2 true DE3012241C2 (de) 1982-06-24

Family

ID=6098727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803012241 Expired DE3012241C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3012241C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000619U1 (de) * 1990-01-18 1990-04-12 Steiner, Carl, 8580 Bayreuth Vorrichtung zur Positionsmessung
DE4232474C2 (de) * 1992-09-28 1994-10-27 Siemens Ag Elektronischer Kompaß für die Navigation von Fahrzeugen
CN102175232B (zh) * 2011-03-08 2013-02-13 中国地质大学(武汉) 一种地质罗盘
RU2748648C1 (ru) * 2020-11-18 2021-05-28 Александр Борисович Маркин Обращенная маятниковая система с гипертрофированным периодом колебания для определения угла отклонения от горизонтальной плоскости

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3334420A (en) * 1963-12-09 1967-08-08 Raymond F Stockton Terrestrial magnetism responsive device
DE1956001A1 (de) * 1969-11-07 1971-05-13 Knotex Maschinenbau Gmbh Magnetfeldabhaengige Vorrichtung und Kompasssystem,das eine derartige Vorrichtung verwendet
US4139950A (en) * 1976-10-27 1979-02-20 Scientific Drilling Controls Direction responsive flux gate unit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3012241A1 (de) 1981-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009006368B3 (de) Neigungssensor
EP0363577A1 (de) Neigungswinkel-Messaufnehmer
DE2547815C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Anzugswinkels an einem Schraubenschlüssel
DE3012241C2 (de) Haltevorrichtung für eine Magnetfeldsonde
DE3604216A1 (de) Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen bei einem unfall
EP0170897A2 (de) Einrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit
DE1953473B2 (de) Elektrolytischer Fühler zum Messen von Neigungen und Beschleunigungen
DE652196C (de) Anordnung eines Pendelwechselrichters in einem Kraftwagen
EP0184687A2 (de) Füllstandsanzeige für Flüssigkeitsbehälter
DE60009211T2 (de) Sensor für elastische Wellen, elektrisch kompensiert für Neigungs-Effekte
DE2709156A1 (de) Einrichtung zur anzeige von beschleunigungswerten
DE1031531B (de) Stroemungsmesser
DE3829204C2 (de) Neigungs- und Beschleunigungsmesser für Fahrzeuge
DE10324746B4 (de) Stossdämpfer
DE629193C (de) Neigungsmesser fuer Tiefbohrloecher
DE1473956A1 (de) Gyroskop
DE19817004C2 (de) Raumlagesensor
DD273914A1 (de) Anordnung zur daempfung eines pendelkompensators
DE2928045C2 (de) Flüssigkeitsströmungsfühler
DE1933736C3 (de) Vorrichtung zur elastischen Halterung eines Magnetkopfes
DE868670C (de) Drehschwinglagerung
EP1126238B1 (de) Neigungsgeber
DE1473892C (de) Kabelanordnung
AT318955B (de) Winkelgeschwindigkeitsmesser
DE3725087A1 (de) Staudruckwindsensor fuer geschwindigkeit und richtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee