DE1623642A1 - Halterungssystem - Google Patents

Halterungssystem

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DE1623642A1
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suspension
wires
axis
cardanic
tension
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DE19671623642
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English (en)
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Barringer Anthony Rene
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Smiths Detection Toronto Ltd
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Barringer Research Ltd
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    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat
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Description

Barringer Research Limited (prio 2.8.1966 « Rexdale. Ontario., Canada brlt· ^4 668/66
Case 1513 - 498O)
Hamburg, den JH · JuIl 1967 Halterungssystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halterungen systeme, um zwei oder mehr Vorrichtungen in äußerst genauer Lage mit Abstand und unter einem bestimmten Winkel zueinander zu halten, und insbesondere um Sender- und Empfangerspulen bei elektromagnetischen Geräten zur Lagerstättenforschung aus der Luft in genauer Nullkopplung zueinander zu halten.
Bei der von Plugzeugen aus durchgeführten Lagerstättenforschung mit elektromagnetischen Vorrichtungen ergeben sich bei Verwendung einer kontinuierlich erregten Senderspule' und einer zu dieser im Abstand angeordneten Erapfängerspule Schwierigkeiten bei Einhaltung einer konstanten Kopplung dieser beiden Spulen. Eine relative Bewegung dieser beiden Spulen bewirkt eine Änderung der Kopplung, wodurch unerwünschte elektrische Desorientierungsgeräusche entstehen, welche die Empfindlichkeit des Systems einschränken. Diese Desorientierungsgeräusche kann man vermeiden, indem man nur die Komponenten des empfangenden Feldes aufnimmt, die sich in Phasenverschiebung von 90°
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BU dtn Senderfeld befinden. Ein Naohteil dieser Arbeitsweise besteht jedoch darin, defl ein beträchtlicher Informationsverlust auftritt, wenn nan die sieh In Phase befindenden Komponenten des gesendeten Feldes vernachlässigt· Um derartige Komponenten su messen, war man bislang der Ansicht, dafl man die Sender- und Empfängerspulen an einem möglichst festen Träger befestigen mußte. So wurden bei den bislang bekannten Systemen diese Spulen an die Enden der Tragflächen oder des Rumpfes eines Flugzeuges angebracht bzw. bei einem Helikopter an den Enden eines festen Auslegers, welcher unterhalb des Helikopters angebunden war oder an dessen Unterseite befestigt war. Trots erheblicher Vorsichtsmaßnahmen IKBt sich ein Verblegen oderSohwlngen der Flügel, des Rumpfes oder des betreffenden Auslegers nicht vermeiden, wodurch kleine Änderungen in der Orientierung der Spulen hervorgerufen werden. Man kann swar die Festigkeit der Anordnung verbessern. Indem man mit stärkeren oder schwereren Stütsen arbeitet, jedoch 1st das Gewicht insbesondere bei leichten Flugseugen und Helikoptern nur beschränkt erhöhbar.
Bei der erflndungsgemäfien Ausführung werden die Senderund Empfängerspulen von einem verhKltnismäSlg leichten, dünnwandigen, zylindrischen Rohr oder einem anderen leichten Träger gehalten. Die Senderspule 1st an des
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einen Ende des Rohres befestigt, während die Empfängerspule an einen schwenkbaren Träger z.B. einer Kardananordnung Innerhalb des Rohres an dem entgegengesetzten Ende befestigt 1st. An der kardanisohen Aufhängung sind mindestens ein und vorzugsweise zwei Paar gespannte Drähte befestigt, welohe diagonal Innerhalb des Rohres verlaufen, wobei deren gegenüberliegende Enden In der Nähe der Senderspule enden. Die Sender- und Empfängerspulen befinden sich in Nullkopplung· Es wurde festgestellt, daß bei Einstellung des Abstandes der Drähte an dem Ende verglichen mit dem Abstand der Drähte an dem anderen Ende auf einen optimalen Wert die Sender- und Empfangerspulen In genauer Nullkopplung liegen, und zwar unabhängig von BäSlgen Verwerfungen des Rohres im Plug. Tatsächlich können die gespannten Drähte die verhältnismäßig schweren ,und bislang benutzten Träger zur Halterung der Sender- und Empfängerspulen In konstanter Kopplung ersetzen.
Die Erfindung läßt sich nicht nur auf geophysikalische Lagerstättenforsohungavorriohtungen der beschriebenen Art anwenden, sondern kann auch zum Halten von sogenannten "Flux-gate"-Teilen eines "Flux-gate"-Magnetometers verwenden werden, ferner zum Halten von Spiegeln in optischen Systemen, wie beispielsweise optischen Mehrwegzellen und Lagersystemen bzw. allgemein bei solchen Systemen, wo eine
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genaue« stabile Halterung von Vorrichtungen verlangt wird.
Im folgenden soll ein bevorzugtes AusfUhrungebeispiel gemäfi Erfindung näher erläutert werden j es zeigen:
, 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten AusfUhrungsforiD der erflndungsgeoiHssen Anordnung in einem Plugkörper unterhalb eines Helikopters;
Pig· 2 eine perspektivische Teilansicht des vorderen Endes des Spurgerätes mit der Senderspule;
Pig· 3 «*»· perspektivische Ansicht des hinteren Teiles des SpÜrgerätes*
Pig« 4 einen sohematleohen Schnitt duroh das Spürgerät;
Pig. 5 eine grafische Darstellung der Oeräusohspannung aufgrund Verformung des Spürkörpers in Abhängigkeit vom Drahtabstand;
;■■■...... ■ ■
Pig. 6 eine grafische Darstellung einer Aufzeichnung des Sptifegerätes;
Pig· 7 eine perspektivisch« Ansieht eines abgewandelten Spürgerätes;
Pig. 7a und Tb schematische Darstellungen» welohe die Arbeltswelse der Aufhängung zeigen;
Pig. 8 eine perspektivische Anordnung einer weiteren erfindungsgemässen Anordnung;
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Flg. 8a und 8b eohematische Darstellungen der Arbeltswelse des Gerätes·
Bei der In Flg. 1 gezeigten Anordnung 1st das Haltesystem gemäß Erfindung In einem langen hohlen Spürkörper IO untergebracht, welcher unterhalb des Helikopters auf geeignete Weise z.B. durch einen Balken 12 befestigt ist, und zwar mit um den Prüfkörper 10 geschnallte Segeltuchbänder 13 und mehrere stark elastische Seile 14, die zwischen dem Balken 12 und einem Stahlseil 15 des Helikopters 11 angeordnet sind. Die Außenhaut des SpUrkörpers besteht aus einem langen, dünnwandigen, Steffen Rohr 16 aus Olasfasermaterlal, HoIs oder anderen nicht leitendem, festem Material· Das vordere Ende des Spürkörpers 10 hat eine geschossfurmige Kappe 22, während das rückwärtige Ende einen Leitkonus 59 zur Flugstabilisierung besitzt. Das Drahtseil 15 greift etwa im Schwerpunkt des Spürkörpers an, wobei die Nade desselben im Flug etwas sohwerer ist.
An die Außenseite des Kopfes ist eine Senderspule 17 befestigt, während am entgegengesetzten Ende des Rohres 16 eine elektrostatisch abgeschirmte Empfängerspule 26 innerhalb des Rohres von einem Kardan 18 gehalten wird. Zwischen diesem Kardan 18 und der Senderspule 17
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sind mehrere gespannte und diagonal verlaufende DrKhte 19» welche an dem einen Ende am Kardan 18 und am anderen Ende an einem ringförmigen Beschlag 40 befestigt sind, der an tier Innenwand des Rohres 16 befestigt 1st.
Die Senderspule 17 ist fest an dem Rohr 16 angebracht« und zwar mit einem ringförmigen Beschlag 20 und vier Radialstreben 21, die einen gleichen Winkelabstand zueinander haben.
Der Beschlag 20 und die Streben 21 bestehen aus Sperrholz oder einem anderen festen, nicht gleitenden Material. Sie sind an das Rohr 16 angeleimt. Im Umfang des Beschlages 20 sind kreisförmige Offnungen zur Gewichtsverringerung eingelassen. Das Ende des Rohres l6 neben der Senderspule 17 wird von der kugelfönalgen Kappe 22 abgeschlossen. Es ist zweckmäßig, einen Sender zur Erregung der Senderspule 17 in der Kappe 22 anzuordnen. Um diesen Sender zu kühlen, kann eine LufteinlaSöffnwig 25 und eine Luftaustrittsöffnung 24 an der Kappe angeordnet sein. Der Sender kann eine elektronische Anordnung und mit Batterien oder anderen Stromquellen im Helikopter durch ein Elektrokabel 25 angeschlossen sein»
Die kardanisch« Aufhängung 18 besteht aus einer mittleren
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Stutzplatte 27 alt Armen 28, die an dem Rohr 16 auf übliche Welse befestigt sind. Die Äußeren Enden der Arne 28 werden durch Schaumgummiplatten abgestutzt, um die kardanisch* Aufhangung 18 von dem Rohr 16 mechanisch zu Isolieren und dadurch die Wirkung von Stössen und akustischen QerKueohen in der Empfängerspule 26 zu verringern. Die Stutsplatte 27 hat elnoi rechtwinklig ausgeschnittenen Bereich 29, in dem ein Lagerblock für den Inneren Kardanring 31 befestigt 1st; letzterer ist schwenkbar an diesen Kardanblock 30 an einander gegenüberliegenden Stellen befestigt und 1st ferner schwenkbar so an dem äufieren Kardanring 33 befestigt, der die Empfängerspule 26 trügt. Vorzugsweise trennt man die Empfängerspule 26 von dem Ring 33 durch eine Schaumstoffschicht oder Silikongummi, um die Enpfängerspule 26 gegenüber Stössen und akustischen Störgeräuschen nooh besser zu isolieren. Ein quer verlaufender, ringförmiger Beschlag 34 mit vier sich radial erstreckenden Armen 35 1st rechtwinklig zu der Empfängerspule angeordnet, wobei die Arme 35 die Empfängerspule 26 Überbrücken. Der Beschlag 34 1st an den äußeren Kardanring 33 befestigt. Der ringförmige Beschlag 35 ergibt Verankerungsstellen für die Enden der gespannten Drähte I9. Hit dieser Anordnung kann die Enpfangerspule 26 sich um zwei gegenseitig senkrecht zueinander angeordnete Achsen bewegen, von denen Jede senkrecht zu der Längsachse
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des Rohres liegt.
Die gespannten Drähte sind wie folgt verbunden. Jeder Arm 35 des Beschlages 3* besitzt einen kurzen rechtwinkeligen Befeetlgungsblock 36 mit einer Vorrichtung an den einen Ende zum Befestigen von dem Dreht, wie beispielsweise eine nach oben gerichtete Nase 36a, welche einen Haken bildet« Jeder Block 36 1st in Längsrichtung, in der rechteckigen Öffnung in dem entsprechenden Bein 35 gleitbar. An den Enden der Drähte I9 sind Ösen 19a gebildet« welche einzeln in die Haken 36a eingehängt werden. An dem äußeren Ende einer Welle 37a ist ein kleines Ritzel 37 mit einem Gewinde am inneren Ende (nicht gezeigt) vorgesehen; dieses Ritzel 37 kann durch eine Schneokenstange 38 gedreht werden» welche am äuSeren Ende einen Schnitt für einen Schraubenzieher besitzt. Der Gewindeteil der Welle 37a ist in eine nicht gezeigte Gewindebohrung des Blockes 36 eingeschraubt o Bei einer Drehung der Sohneckenstange 38 wird der Gewindeteil der Welle 37a rotiert, wodurch sich der Block 36 nach innen und außen in Richtung der Längsaoht« des Rohres 16 bewegt» und zwar je nach Drehsinn der Schnecken«tange 38. Auf diese Welse kann die Spannung jedes Drahtes 19 nach Wunsch eingestellt werden. Kleine Öffnungen 39, die sich in einer Flucht mit den Schnecken-
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stangen 38 befinden, sind In der Wand des Rohres 16 eingelassen, damit die Spannung der Drähte von außen eingestellt werden kann.
Die Drähte 19 verlaufen diagonal durch das Rohr 16. Die Drähte 19 auf den gegenüberliegenden Selten des Beschlages 35 bilden ein Paar und jedes Paar Drähte liegt in einer Ebene, die senkrecht zu einer der Achsen des Kardans 1st. Die Drähte I9 jedes Paares kreuzen sich an einem Punkt zwischen der Empfängerspule und der Senderspulej sie enden in Nähe der Senderspule 17· Hierzu ist ein ringförmiger Beschlag 40 an der Innenwand des Rohres 16 befestigt? dieser besitzt vier Querarme 41 mit jeweils einem verlängerten Schlitz 42· Ein rechtwinkliger Drahtbefestigungsbeschlag 43 1st gleitbar in jedem Schlitz 42 angebracht, wobei die Stellung des Beschlages 43 durch Drehen einer Gewindestange 44 reguliert wird, die ein geschlitztes Ende 44a besitzt, welches durch die Wand des Rohres 16 reicht. Jeder Beschlag 43 hat eine Oewindebohrung im äußeren Ende, d.h. an dem Ende, welches sich der Kappe 22 zunächst befindet· Die Oewindestange 44 führt durch jede der Oewindebohrungen hindurch· Die Stellung jedes Beschlages 43 wird durch Drehen der betreffenden geschlitzten Enden 44a mit einem Schraubenzieher eingestellt. Durch Drehung
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der Stange 44 bewegt sich der Beschlag 45 auf der dazugehörigen Stange 44 radial nach innen oder aufien, und zwar je nach Drehrichtung der Stange 44. Somit kann der Abstand jedes Drahtpaares an dem Ende des Rohres 16, wo sich die Senderspule befindet, entsprechend eingestellt werden.
Es ist wesentlich, dafl die Kardanaufhängung 18 sowohl statisch als auch dynamisch genau ausbalanciert 1st« Um die aufgrund der Drahtspannung auf die Kardananordnung 18 einwirkende Kraft zu kompensieren, 1st ein Gegengewicht 45 an dem Beschlag 46 angebracht, wobei letzterer an dem Kardan 18 befestigt ist.
Die Sender- und Empfängerspulen sind ursprunglich so aufeinander abgestimmt, da β sie sich in einer Nullkopplung befinden. Es wurde festgestellt, daß man die Nulikopplungsbedlngung auf etwa eine Bogensekunde oder weniger halten kann, und zwar trotz einer gewissen Biegung des Rohres 16 von z.B. einer Bogeneinute, durch Einstellung dss AbstandsverhKltnlsses der Brühte 19 auf einen optimalen Vert. Pig« 4 selgt ein Paar VerbindungsdrXhte 19, die zwischen den Punkten A, B9 C und D verlaufen. Die Empfängerspule 26 1st um dl« Achs« 36a schwenkbar! die Kbene der V«rbindungsdrKhtel9 liegt
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aenkreoht zu der Aohse 26a der EmpfSngerspuie 26. Un den optimalen Abatand zu bestimmen, werden die Enden des Rohres 16 oberhalb der BodenflKche abgestützt und es wird ein Gewicht von etwa 25 leg en dem Rohr 16 aufgehängt, um es asu deformieren· Dann wird bei Beibehaltung •ines konstanten Abstandes CD der Abstand AB verändert und die an der Empfängerspule 26 auftretende Spannung gsnessen. Flg. 5 seigt eine auf diese Welse erhaltene typische Messkurve. Ee ist wesentlich, da β ein bestimmtes Abständeverfalltnis AB/CD besteht, bei welchem die echten und die phasenverschoben«» Des^rientierungs« gerlhisohspannungen aufgrund der Biegung des Rohres 16 beide sehr nahe bei Hull liegen. Aufgrund dieser Anordnung wird die elektrische Achse der Empf Mngempule 26 sehr genau senkrecht zu den Feldflaschen gehalten, die von der Senderspul· 17 erzeugt werden, und zwar trotz der aasigen Verzerrung des Rohres 16. Die Empf Singer* spule 26 bewegt sich, wenn das Rohr 16 verbogen wird, jedoch ist'die Bewegung so, dafi die elektrische Achse der SmpfItngerspul· senkrecht zu der Feldf l&che bleibt, d.h. sieh in Nullkopplung mit der Senderspule befindet. Das optimale Verhältnis der Abstände AB/CD IHSt sieh leicht experimentell bestimmen, da die genaue Geometrie von Feldf Hohen schwierig zu messen ist. Bei durchgeführten Versuchen wurde festgestellt, daß man die besten Ergebnisse
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erhält, wenn der Abstand der Drähte an dem Empfänger-8pulenende doppelt so groß 1st wie der Abstand der Drähte an dem Ende mit der Senderspule, d.h. wenn das Verhältnis AB/CD - Ii2 ist.
Es wurde festgestellt, daß der Abstand und die Lage der StUtx-punkte für das Rohr 16 einen Einfluß auf das Desorlentierungsgeräuach haben, welches in der Empfängerspule 26 induziert wird. Demzufolge wird vor Einstellung des optimalen Abstandes der Drähte 19 der Abstand und die Lage der SegeltuohgUrtel 13 eingestellt, mit denen das Rohr 16 an dem Balken 12 befestigt ist. Diese Einstellung erfolgt an dem Rohr 16 unter einer verteilten Belastung, so daß das Desorientlerungsgeräusch der Empfängerspule 26 möglichst gering ist.
In Flg. 4 sind nur zwei Verbindungadrähte gezeigt und die Empfängerspule 26 hat nur eine Bewegungsrichtung, nämlich um die Schwenkachse 26a. Diese einfache Anordnung ergibt fast die gesamte erforderliche Kompensation für eine Verzerrung des Rohres 16, die sonst Abweichungen von der Mullkopplungslage zwischen Sender- und Empfängerspule verursachen wurde. Es wurde jedoch festgestellt, daß sehr viel bessere Ergebnisse erreicht werden, wenn ein weiterer Satz von Verbindungsdrähten 19 rechtwinklig zu dem ersten Paar Drähte verwendet wird und wenn die Empfängerspule 26
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an einem Kardan oder an einer anderen Halterung befestigt 1st, welche eine Schwenkung um eine weitere Achse gestattet, die senkrecht zu der Achse 26a 1st und wobei beide Achsen senkrecht zu der Achse des Rohres 16 liegen. Die Ebene des zweiten Drahtpaares ist senkrecht zu dieser zusätzlichen Achse. Die mit dem zusätzlichen Drahtpaar erreichten sehr viel besseren Resultate beruhen offensichtlich auf der Tatsache, daß die elektrische Achse der Empfängerspule sich nicht im allgemeinen exakt coaxial zu der mechanischen Achse der Empfängerspule befindet, so daß man der Empfängerspule 26 notwendigerweise gestatten muß um beide Kardanachsen zu schwenken, um die Nullkopplung zwischen Sender- und Empfängerspulen einzuhalten.
Um optimale Ergebnisse zu erreichen, soll die Aufhängung so ausgebildet sein» daß die Drähte 19 die größte Spannung , die niedrigste Hasse, und die höchste natürliche Resonanzfrequenz besitzen. Das Stützsystem oder die Aufhängung arbeitet am besten bei höchsten Spannungen, jedoch sind natürlich dieser Spannung Grenzen gesetzt aufgrund der Festigkeit der Drähte und der Größe der Kardanlager. Bei einem Versuchsgerät betrug die Spannung der Drähte etwa 30 &β· Dieser Wert gab gute Ergebnisse, obgleich man auch höhere Spannungen benutzen kann. Gleichzeitig soll die Frequenz der Drahtreeonanz möglichst groß sein und belspiels-
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weise Über etwa 15 Perloden je Sekunde liegen, während die Hasse der Drähte niedrig sein soll. Die Spannung In allen Drähten soll gleich sein. Als Material für die Drähte 19 wird kaltgezogener, wärmebehandelter Invardraht mit einem Durchmesser von etwa 0,8 ob bevorzugt. Die Masse der Empfängerspule 26 und die der sich bewegenden Teile des Kardans soll niedrig sein.
Obgleich das Rohr 16 möglichst stabil oder fest sein soll, können mit der erfindungsgemässen Anordnung Rohre oder andere Träger mit Vorteil verwendet werden, die sonst vollständig ungeeignet sein wurden. Ein bevorzugtes Rohr wurde beispielsweise aus Fiberglas alt einer Wandstärke 5/32", einem Innendurchmesser von 12" und einer Lunge von 3O8 hergestellt, welche« etwa nur 90 kg wog.
Obgleich bislang eine Vorrichtung beschrieben worden 1st, bei der die Achse der Senderapule coaxial mit der Achse des Rohres 16 liegt und die Achse der Empfängerspule senkrecht zu der Achse der Senderspule und der Längsachse des Rohres liegt, können auch andere Null» kopplungsanordnungen zwischen Sender· und Empfängerspulen vorgesehen werden. Ferner kann ein· weitere Empfängerspule auf den Kardan 18 befestigt werden. In diesem Fall haben beide Bmpf ängergpulen ihre Achsen
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senkrecht zur Achse der Senderspule und die Achsen der Enpfängerspulen sind auch untereinander senkrecht zuelnander.
Fig. 6 zeigt eine elektromagnetische Profilaufzeichnung, die Über einer Lagerstätte erhalten wurde, und zwar über einer Erzlagerstätte, die nahe Sudbruy, Ontario, Canada, als "Whistle"-Deposit bezeichnet wurde. Die grafische Darstellung zeigt die bemerkenswerten, niedrigen Oeräusohcharakterlstflcen der erfindungsgeoässen Aufhängung.
Die in Flg. 7 und 8 gezeigten Aufhängungen verwenden zwei Kardanaufhängungen anstatt einen diese Konstruktion wurde vor der oben erwähnten Vorrichtung entwickelt. Hier wird eine Senderspul· von der einen kardanisohen Aufhängung und die Sspfängerspule von der anderen kardanlsohen Aufhängung gehalten. Diese Anordnung 1st jedoch für FlugspUrgeräte weniger geeignet als das oben beschriebene Systea alt einer kardanlaohen Aufhängung, da sie anfälliger und schwieriger einzustellen war. PUr Laboratoriumzwecke ist die doppelkardanlsche Aufhängung jedoch sehr viel geeigneter, und auch für andere Anwendungsswecke, wo die auf das Syatee einwirkenden Kräfte nicht so groß wie bei Utftspttrgeräten sind·
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Das in Flg. 7 gezeigte System besteht aus einem verlängerten hohlen Rohr 47» einer ersten kardanischen Aufhängung 48 an dem einen Ende des Rohres und einer zweiten kardanisohen Heiterung 49 an dem gegenüberliegenden Ende des Rohres 47· Jede Kardanaufhängung 48 und 49 gestattet eine Bewegung um zwei gegeneinander senkrechte Achsen» von denen jede wiederum senkrecht zu der Längsachse des Rohres liegt. Das Karden 48 besteht aus drei konzentrischen Ringen» siSmlich einen; inneren Ring 30» welcher schwenkbar an einem Zwischenring 51 und an einem Außenring 52 befestigt ist, welch letzterer wieder schwenkbar den Zwischenring 5% fcält. Die entsprechenden Schwenkpunkte oder Leger der Kardanringe 50 und 51 liegen senkrecht zueinander« Durch den Innenring 50 führt ein Rohr 53 und let an ü&m Ring befestigt. Eine der aufzuhängenden Vorrichtungen wird an dem Rohr 53 befestigt. Ebenso ist die kardanische Aufhängung 49 ausgebildet, die ebenfalls ein mit dem Rohr 53 identisches Rohr 54 besitzt» an dem die andere Vorrichtung befestigt werden kann.
Beschllge 56 bzw. 57 sind an den Inneren Enden der Rohre 53 und 54 angebracht« wobei jeder Beschlag einen mittigen zylindrischen Sockel besitzt» der das Rohrende der Rohre 53 bzw. 54 aufnimmt. Jeder Beschlag 56 bzw. 57 besitzt drei gleichwinklig-radial verlaufende Arme 58 bzw. 59» an deren Enden entsprechende Befestigungsmittel für die
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Drahtenden der gespannten Drähte 55 vorgesehen sind. Die Befestigungsmittel an einen Beschlag sind verstellbar« um die Spannung in Jedem Draht individuell zu verändern. Die Arme 58 und 59 der beiden Beschläge 56 und 57 befinden eich in einer Flucht miteinander und die dreigespannten Drähte 55 sind entsprechend zwischen den eingefluchteten Armen 58 und 59 gespannt ,so daß alle drei Drähte zueinander parallel verlaufen· Diese Anordnung kann man benutzen, wenn eine geringe Verschiebung der aufgehängten Vorrichtungen zulässig ist, vorausgesetzt, daß die Achsen der Vorrichtungen parallel bleiben. In Fig. 7a und 7b ist die Wirkung bei Bewegung einer der Rohre 53 bzw· 54 aus der Normallage gezeigt. Das andere Rohr folgt dem ersten in der Bewegung, so daß die Parallelität der entsprechenden Rohrachsen 53 und 54 beibehalten wird. Es sind zwar nur zwei Drähte erforderlich, um eine parallele Bewegung zu erzielen, Jedoch wird ein dritter Draht zusätzlich bevorzugt, da die Stabilität des Systeme verbessert wird. Dieses Aufhängeaystem kann beispielsweise benutzt werden, im die Flux-gate-Bleaente eines Flux-gate-Magnetoaetera abzustttsen, oder für Spiegel in einem optischen Mehrweggerät oder für andere optische Vorrichtungen.
Dl· in Fig« 8 gezeigte Vorrichtung entspricht der der
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Pig· 7* wobei jedoch die Drähte 55 diagonal gespannt und die Beschläge 56 und 57 so eingefluchtet sind, daß Jeder Arm 58 diametral gegenüber einem entsprechenden Arn 59 am gegenüberliegenden Beschlag angeordnet ist. Bei dieser Anordnung erhält man eine Inverse Folgebewegung der Rohre 53 und 54, wie es In Flg. 8a und 8b gezeigt 1st.
Ue s 3 eh.
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Claims (12)

  1. Barringer Research United (prio 2,8.1966 - Ί 6 2 J b 4 Z
    Raxdale. Ontario. Canada brlte ^4 668/66
    Case 15*2 - *980)
    Hanburg, den 31. Juli I967
    Patentansprüche
    Aufhängung sweler Geräte alt genaues Abstand und in genauer Winkellage sueinander, wobei das ein® Gsrät an eine« festen und sich in Länger! ohtung mratreckenden StQtseleaent befestigt ist» dadurch iek©siBsei@Sm@te <ls£ das andere Gerät (86) in einer iforbeetioeten Wlnfesllsee su deai einen Gerät (17) en einer Torrichtung (£8) @®hwenkbar befestigt und Mindestens tue eine senkrecht star Achse des StntseleBentes (16) liegende Achse bewegbar ist» und dafi Mindestens ein Paar Dachte (I9) diagonal s^isohen den beiden Geräten (17» 26) gespannt sind, wobei ule Drähte Mit tand elnsal as Sttttseleeent (16) nah© Um& einen Oerät (17) und sum anderen an d@r Torriehtung (18) befestigt sind und in einer senkrecht su der einen Achse liegenden Ebene liegen und wobei das Verhältnis der Drahtlängen so eingestellt; ist, des geringe Durchble» gungen des SttitseleMcntes (16) eine Mindestwinkelabwelchung der eingestellten Winkellage hervorrufen.
  2. 2. Auägu nach Anspruch I6 dadurch gekennzeichnet» das
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    die Vorrichtung (18) zur schwenkbaren Befestigung eine kardanische Aufhängung ist, die eine Bewegbarkeit um zwei senkrecht zueinander liegende Achsen gestattet, von denen jede senkrecht zur Achse des StUtzelementes (16) liegt, und daß zwei Paar Spanndrähte vorgesehen sind, die jeweils in Ebenen liegen, die senkrecht zu der senkrechten Achse der kardanischen Vorrichtung (18) liegen.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daβ das eine Gerät (17) eine Senderspule und das andere Oerät (26) eine Empfängerspule eines Spürgerätes zur Lagerstättenforschung von Luft aus sind und wobei die vorbestlmmte Lage eine Nullkopplung zwischen den beiden Spulen 1st.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi das Verhältnis des Abstandes der Drähte (19) an ihren Enden an der Senderspule (17) im Verhältnis zu dem Abstand an den Enden, die an der kardanischen Aufhängung (18) befestigt sind, IsS beträgt.
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement^ 16) ein langes, dünnes Rohr 1st.
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  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Aufhängevorrichtung (18) sowohl statisch wie dynamisch ausbalanciert ist und die Spannung der Drähte (19) mindestens etwa j50 kg beträgt und daS die kardanische Aufhängung (18) ein Gegengewicht zur Kompensierung der Drahtspannung besitzt.
  7. 7. Aufhängung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sjannung in jedem der Drähte (I9) von Hand verstellbar ist·
  8. 8· Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Drähte (I9) an einem Ende verstellbar ist.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die kardanische Aufhängevorrichtung (18) von Gummipuffern abgestützt wird und daß die Empfängerspule (26) von der kaitfanischen Aufhängevorrichtung (18) durch eine Gummischicht getrennt ist.
  10. 10.Abwandlung einer Aufhängung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützelement (47) eine erste und eine zweite kardanische Aufhängevorrichtung (4Bji 49) unter einem bestimmten Abstand befestigt sind und
    ..-.-.. BAD ORIGINAL
    009883/0686
    daS die Geräte jeweils von den beiden kardanlschen Aufhängevorrichtungen gehalten werden, von denen jede eine Bewegungsfreiheit um zwei zueinander senkrechte Achsen besitzt, welche wiederum senkrecht zu der Längsachse des Stutzelementes (4?) sind und daS mehrere Spanndrähte (55) zwischen den kardanischen Aufhängevorrichtungen (48, 49) gespannt sind.
  11. 11.Aufhängung nach Anspxush 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte alle zueinander parallel laufen und zur Längsachse des Stützelementes (4?) parallel verlaufen.
  12. 12.Aufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte (55) diagonal zwischen den kardanlsohen Vorrichtung (48, 49) verlaufen.
    üessch.
    BAD 009883/0686
    Leerseite
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