DE102022108702A1 - Transport- und Betriebsrahmen - Google Patents

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DE102022108702A1
DE102022108702A1 DE102022108702.6A DE102022108702A DE102022108702A1 DE 102022108702 A1 DE102022108702 A1 DE 102022108702A1 DE 102022108702 A DE102022108702 A DE 102022108702A DE 102022108702 A1 DE102022108702 A1 DE 102022108702A1
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transport
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DE102022108702.6A
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Marvin Mäser
Simon Steinmann
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Zeppelin Mobile Systeme GmbH
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Zeppelin Mobile Systeme GmbH
Zeppelin Systemtechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Transport- und Betriebsrahmen für ein schock- und vibrationsempfindliches Gerät hat eine Tragstruktur, die gestaltet ist, um das Gerät in einer Lagerebene zu stützen. Ferner hat der TBR zumindest zwei Seitenrahmen, die seitlich an äußeren Enden der Tragstruktur angebunden sind, und sich bezüglich der Tragstruktur gegenüberliegen. Ferner hat der TBR zumindest einem oberen Rahmen, der sich zwischen in Schwerkraftrichtung oberen Enden der zumindest zwei Seitenrahmen erstreckt und an die Seitenrahmen angebunden ist. Ferner hat der TBR zumindest eine Lagerung, die ein Lageranbindungselement aufweist, mittels dem die Lagerung an die Tragstruktur und/oder zumindest an einen Seitenrahmen und/oder an den oberen Rahmen koppelbar ist und die den TBR so lagert, dass sie Bewegungen des TBRs dämpft. Ferner hat der TBR zumindest eine lösbare Horizontalarretierung, die dazu gestaltet ist, eine Bewegung des TBRs in der Lagerebene zu beschränken und die eine Horizontalarretierungsaufnahme aufweist, mittels der die Horizontalarretierung an die Tragstruktur und/oder zumindest einen Seitenrahmen und/oder den oberen Rahmen koppelbar ist. Ferner hat der TBR zumindest eine lösbaren Vertikalarretierung, die dazu gestaltet ist, eine Bewegung des TBRs in einer Normalenrichtung senkrecht zu der Lagerebene zu beschränken und die eine Vertikalarretierungsaufnahme aufweist, mittels der die Vertikalarretierung an die Tragstruktur und/oder an zumindest einen Seitenrahmen und/oder an den oberen Rahmen koppelbar ist. Die zumindest zwei Seitenrahmen, die Tragstruktur und der obere Rahmen formen dabei einen Durchtrittsraum zwischen sich aus.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Transport- und Betriebsrahmen für ein schock- und vibrationsempfindliches Gerät.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise die europäische Patentanmeldung EP 3453643 A1 zeigt einen Transportrahmen für ein Datencenter, der auf seinem eigenen Unterbau vormontiert transportiert werden soll. Der Unterbau verbleibt für den Betrieb des Datencenters auch nach der Installation am Datencenter. Der Umbau, um den Unterbau wieder als Transportrahmen verwenden zu können ist aufwändig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport- und Betriebsrahmen bereitzustellen, der als Betriebsrahmen dient und auf einfache Weise so umgebaut werden kann, dass er sich für den Transport eines schock- und vibrationsempfindlichen Geräts eignet und der das Gerät vor äußeren Einwirkungen schützt.
  • Die Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Transport- und Betriebsrahmen (TBR) für ein schock- und vibrationsempfindliches Gerät hat eine Tragstruktur, die gestaltet ist, um das Gerät in einer Lagerebene zu stützen. Ferner hat der TBR zumindest zwei Seitenrahmen, die seitlich an äußeren Enden der Tragstruktur angebunden sind, und sich bezüglich der Tragstruktur gegenüberliegen. Ferner hat der TBR zumindest einem oberen Rahmen, der sich zwischen in Schwerkraftrichtung oberen Enden der zumindest zwei Seitenrahmen erstreckt und an die Seitenrahmen angebunden ist. Ferner hat der TBR zumindest eine Lagerung, die ein Lageranbindungselement aufweist, mittels dem die Lagerung an die Tragstruktur und/oder zumindest an einen Seitenrahmen und/oder an den oberen Rahmen koppelbar ist und die den TBR so lagert, dass sie Bewegungen des TBRs dämpft. Ferner hat der TBR zumindest eine lösbare Horizontalarretierung, die dazu gestaltet ist, eine Bewegung des TBRs in der Lagerebene zu beschränken und die eine Horizontalarretierungsaufnahme aufweist, mittels der die Horizontalarretierung an die Tragstruktur und/oder zumindest einen Seitenrahmen und/oder den oberen Rahmen koppelbar ist. Ferner hat der TBR zumindest eine lösbaren Vertikalarretierung, die dazu gestaltet ist, eine Bewegung des TBRs in einer Normalenrichtung senkrecht zu der Lagerebene zu beschränken und die eine Vertikalarretierungsaufnahme aufweist, mittels der die Vertikalarretierung an die Tragstruktur und/oder an zumindest einen Seitenrahmen und/oder an den oberen Rahmen koppelbar ist. Die zumindest zwei Seitenrahmen, die Tragstruktur und der obere Rahmen formen dabei einen Durchtrittsraum zwischen sich aus.
  • Die Tragstruktur stützt und trägt das Gerät. Vorzugsweise weist die Tragstruktur Anbindungsabschnitte auf, über die die Tragstruktur das Gerät stützt. Vorzugsweise stützen die Anbindungsabschnitte das Gerät in Schwerkraftrichtung. In diesem Fall ist die Lagerebene senkrecht zu der Schwerkraftrichtung. Ferner weisen die Anbindungsabschnitte ebene Stützbereiche auf, die parallel zur Lagerebene sind. Alternativ oder zusätzlich können Anbindungsabschnitte auch ebene Stützbereiche aufweisen, die bezüglich der Lagerebene geneigt sind. In diesem Fall können die geneigten Anbindungsabschnitte der vereinfachten Positionierung des Geräts dienen.
  • Die Anbindungsabschnitte fixieren das Gerät an dem TBR und beschränken bzw. verhindern eine Relativbewegung des Geräts zu dem TBR. Beispielsweise kann das Gerät mittels Schrauben an den Anbindungsabschnitten befestigt sein.
  • Anbindungsabschnitte können auch in den Seitenrahmen oder dem oberen Rahmen vorhanden sein, um das Gerät zu stützen.
  • Sind sämtliche Anbindungsabschnitte in den Seitenrahmen oder dem oberen Rahmen ausgebildet und weist die Tragstruktur keinen Anbindungsabschnitt auf, kann die Tragstruktur als Strebe gestaltet sein, die die Seitenrahmen auf einer in Schwerkraftrichtung verbindet. Der Vorteil der Strebe ist, dass sie dem TBR Stabilität verleihen.
  • Tragstruktur, Seitenrahmen und/oder oberer Rahmen können eine Mehrzahl von Anbindungsabschnitten für unterschiedliche Geräte aufweisen. Somit ist das TBR vielseitig für unterschiedliche Geräte und sehr flexibel einsetzbar.
  • Die Seitenrahmen befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Tragstruktur. Die Seitenrahmen erstrecken sich in der Schwerkraftrichtung entlang des Geräts und sind an gegenüberliegenden Enden der Tragstruktur befestigt. Die Seitenrahmen können dazu dienen, den TBR von einer externen Lagerreferenzfläche anzuheben, mit der Lager, Vertikal- und Horizontalarretierung koppelbar sind, und den TBR somit von der Lagerreferenzfläche zu trennen und den TBR relativ zu der Lagerreferenzfläche zu transportieren. Somit erleichtern die Seitenrahmen die Handhabung des TBRs. Ferner verleihen die Seitenrahmen dem TBR Stabilität.
  • Die Seitenrahmen können beispielsweise Horizontalstreben aufweisen, die sich parallel zu der Lagerebene erstrecken und Vertikalstreben aufweisen, die sich in der Schwerkraftrichtung erstrecken. Beispielsweise kann jeder Seitenrahmen eine Horizontalstrebe und eine oder mehrere Vertikalstreben aufweisen, die an die Horizontalstreben angebunden sind.
  • Ferner kann ein Seitenrahmen Diagonalstreben aufweisen, die sich in einer Längsrichtung und Schwerkraftrichtung oder einer Querrichtung und Schwerkraftrichtung erstrecken. Dabei verläuft die Querrichtung von einem Ende der Tragstruktur zu dem anderen Ende der Tragstruktur und ist parallel zu der Lagerebene. Die Längsrichtung verläuft zwischen den beiden Enden der Tragstruktur und ist parallel zu der Lagerebene.
  • Vertikal-, Horizontalstreben und Querstreben können bezüglich einer Querebene, die in Schwerkraftrichtung und in Querrichtung durch einen Schwerpunktbereich des Geräts verläuft, und/oder bezüglich einer Längsebene, die in Schwerkraftrichtung und in Längsrichtung durch einen Schwerpunktbereich des Geräts verläuft, symmetrisch angeordnet sein. Der Schwerpunktbereich ist ein räumlicher Bereich, in dem das Gerät mit oder ohne TBR bezüglich der Schwerkraft seinen Schwerpunkt (Massenmittelpunkt) hat.
  • Der obere Rahmen verbindet die Seitenrahmen miteinander und verleiht dem TBR Stabilität. Der obere Rahmen kann dazu verwendet werden, den TBR relativ zu der Lagerreferenzfläche zu transportieren. Somit erleichtert der obere Rahmen die Handhabung des TBRs.
  • Die Tragstruktur, die Seitenrahmen und der obere Rahmen sind so gestaltet, dass sie den Durchtrittsraum hinreichend groß gestalten. Der Durchtrittsraum ermöglicht eine Handhabung des in dem TBR verbauten Geräts. Vorzugsweise verläuft der Durchtrittsraum in Längsrichtung. Vorzugsweise umfasst der Durchtrittsraum wesentliche Bedienelemente des in dem TBR verbauten Geräts. Vorzugsweise umfasst der Durchtrittsraum wesentliche Bedienbereiche oder Arbeitsbereiche des in dem TBR verbauten Geräts.
  • Ist das TBR beispielsweise für einen Magnetresonanztomograph (MR) mit einer Patientenröhre gestaltet, in der eine Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt werden kann, so erstreckt sich der Durchtrittsraum zumindest in dem Bereich der Patientenröhre, wobei die Patientenröhre in der Längsrichtung verläuft.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Durchtrittsraum zumindest mit einem Durchmesser von 70 cm in der Längsrichtung durch den gesamten TBR.
  • Der TBR weist zumindest eine Lagerung auf, die an den TBR gekoppelt ist und lösbar von dem TBR ist. Die Lagerung dient dazu, Relativbewegungen zwischen dem TBR und einer Lagerreferenzfläche elastisch zu stützen und zu dämpfen, beispielsweise während eines Transports des TBR mit verbautem Gerät zusammen mit der Lagerreferenzfläche. Ferner dient eine Lagerung dazu, die Relativbewegung zu beschränken. Allerdings erlaubt eine Lagerung weit größere Relativbewegungen als die Vertikal- und Horizontalarretierungen im Betriebszustand.
  • Eine Lagerung kann dazu dienen, das Gewicht des TBR mit verbautem Gerät elastisch und dämpfend in Schwerkraftrichtung zu stützen. Ferner kann eine Lagerung dazu dienen Quer- und Längskräfte auf das TBR mit verbautem Gerät elastisch und dämpfend zu stützen. Dies schützt das Gerät wirksam vor Beschädigungen während eines Transport des TBR mit verbautem Gerät, die beispielsweise durch Erschütterungen auftreten können.
  • Eine oder mehrere Lagerungen können an der Tragstruktur, den Seitenrahmen und/oder den oberen Rahmen mittels einem Lageranbindungselement gekoppelt sein.
  • Die Horizontalarretierung kann dazu dienen, Relativbewegungen zwischen dem TBR und der Lagerreferenzfläche in eine Richtung parallel zu der Lagerebene zu beschränken (Arretierfunktion). Die Vertikalarretierung dient dazu, Relativbewegungen zwischen dem TBR und der Lagerreferenzfläche in der Normalenrichtung zu beschränken (Arretierfunktion). Dabei kann das Ausmaß der Beschränkung der Relativbewegungen eingestellt werden. Vorzugsweise werden Vertikal-und Horizontalarretierung beispielsweise sehr steif ausgeführt und koppeln TBR und Lagerreferenzfläche spielfrei. In diesem Fall bedeutet „beschränken“, dass die Relativbewegungen verhindert werden bzw., soweit dies physikalisch möglich ist, verhindert werden.
  • Dabei sind die Horizontal- und Vertikalarretierungen koppelbar mit dem TBR und lösbar von dem TBR. Die Horizontal- und Vertikalarretierung üben ihre Arretierfunktion nur aus, wenn sie mit dem TBR gekoppelt sind.
  • In diesem Fall stützen die Horizontal- und Vertikalarretierung das TBR in allen Raumrichtungen ab. Beispielsweise wird das Gewicht des TBR mit Gerät dann größtenteils von der Vertikalarretierung getragen. Lagerungen haben in diesem Fall einen geringen oder gar keinen Anteil an dem Tragen des Gewichts des TBR mit verbautem Gerät.
  • Sind die Horizontal- und Vertikalarretierungen nicht an dem TBR gekoppelt, stützen eine oder mehrere Lagerungen das TBR mit Gerät in allen Raumrichtungen elastisch und/oder federnd und/oder dämpfend ab. Beispielsweise wird das komplette Gewicht des TBR mit verbautem Gerät in Schwerkraftrichtungen von Lagerungen getragen.
  • Der TBR in einem Zustand, in dem die Horizontal- und Vertikalarretierungen mit dem TBR gekoppelt sind, kann als ein Betriebsrahmen dienen. Ist das Gerät beispielsweise ein MR, darf sich das Gerät während einer MRT nicht oder so wenig wie möglich relativ zu der Lagerreferenzfläche bewegen, um eine möglichst hohe Qualität der Messergebnisse des Geräts im Betrieb zu erreichen (Betriebszustand).
  • Der TBR in einem Zustand, in dem die Horizontal- und Vertikalarretierungen von dem TBR gelöst sind, kann als ein Transportrahmen dienen. Ist das Gerät beispielsweise ein MR, ist das Gerät sehr schock - und vibrationsempfindlich. Bei einem Transport des Geräts müssen äußere Kräfte auf das Gerät weitestgehend reduziert werden. Wird die Lagerreferenzfläche beispielsweise bei einem Transport erschüttert, erlauben Lagerungen eine Relativbewegung zwischen der Lagerreferenzfläche und dem TBR mit verbautem Gerät und dämpfen die Relativbewegung sanft durch ihre federnde und/oder elastische Eigenschaften. Dadurch wird die auf das Gerät übertragene äußere Kraft reduziert. Somit kann das Gerät schonend transportiert werden (Transportzustand).
  • Die Lagerreferenzfläche kann beispielsweise eine Bodenfläche in einem Behandlungsraum einer Praxis sein. Beispielsweise kann die Lagerreferenzfläche aber auch eine Ladefläche eines Kraftfahrzeugs sein, wobei die Ladefläche als mobiler Behandlungsraum genutzt werden kann, der mittels des Kraftfahrzeugs an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann. Die Lagerreferenzfläche kann auch ein Hauptträger sein, der beispielsweise plattenförmig ist und der beispielsweise in einem Behandlungsraum auf einer Bodenfläche positioniert werden kann, um das Gerät zu betreiben, bzw. auf einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs positioniert werden kann, um den TBR mit verbautem Gerät zu transportieren oder zu betreiben. Die Lagerreferenzfläche kann beispielsweise auch eine Wandfläche in einem (mobilen) Behandlungsraum sein.
  • Somit kann der TBR sowohl als Betriebsrahmen, als auch als Transportrahmen verwendet werden, wobei ein korrekter Betrieb des Geräts und auch ein schonender Transport des Geräts sichergestellt ist und der Betriebsrahmen auf einfache Weise zu einem Transportrahmen und umgekehrt umgebaut werden kann.
  • Die Tragstruktur eines erfindungsgemäßen TBR kann plattenförmig sein.
  • Ein plattenförmiges Bauteil ist ein geometrisch einfaches Bauteil und dementsprechend günstig in der Herstellung. Somit kann der TBR kostengünstig hergestellt werden.
  • Ferner kann besonders eine plattenförmige Tragstruktur für eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten genutzt werden, solange Anbindungsabschnitte an dem Gerät in einer Ebene verlaufen, die mit einer Plattenebene der plattenförmigen Tragstruktur übereinstimmt. Somit ist insbesondere eine plattenförmige Tragstruktur vielseitig verwendbar.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Tragstruktur strukturoptimiert sein, so dass sie lediglich die Anbindungsabschnitte miteinander verbindet, gegebenenfalls Lageranbindungselemente, Horizontalarretierungsaufnahmen (Aufnahme) und Vertikalarretierungsaufnahmen (Aufnahme) aufnimmt und eine Anbindung der Anbindungsabschnitte und Aufnahmen zu den Seitenrahmen und/oder dem oberen Rahmen bereitstellt. Alternativ kann die Tragstruktur als Strebe ausgebildet sein, die Anbindungsabschnitte aufweisen kann. Dadurch weist die Tragstruktur und der TBR ein geringes Gewicht auf und der TBR ist leicht zu transportieren.
  • Die Normalenrichtung kann in einem erfindungsgemäßen TBR der Schwerkraftrichtung entsprechen.
  • Alternativ kann die Normalenrichtung in einem Winkel zu der Schwerkraftrichtung verlaufen. In diesem Fall ist die Lagerreferenzfläche schräg bezüglich der Schwerkraftrichtung.
  • Lager, Horizontal-/Vertikalarretierungen und/oder Tragstruktur können so gestaltet sein, dass die Lagerebene senkrecht zur Schwerkraftrichtung ist. Das hat den Vorteil, dass ein Verschieben des Geräts auf beispielsweise der Tragstruktur aufgrund der Gewichtskraft wirksam verhindert werden kann.
  • Eine Lagerung eines erfindungsgemäßen TBR weist ferner ein Lagerelement, das an das Lageranbindungselement koppelbar ist, und ein Haupt-Lageranbindungselement auf, an das das Lagerelement koppelbar ist und das an die externe Lagerreferenzfläche koppelbar ist.
  • Das Haupt-Lageranbindungselement ist an die externe Lagerreferenzfläche koppelbar. Beispielsweise kann das Haupt-Lagerreferenzelement mittels Schrauben an der Lagerreferenzfläche gekoppelt sein.
  • Das Lagerelement ist sowohl an das Lageranbindungselement, als auch an das Haupt-Lageranbindungselement koppelbar. Das Lagerelement ist elastischer als das Lageranbindungselement und als das Haupt-Lageranbindungselement und hat eine Dämpfungseigenschaft. Dahingegen können Lageranbindungselement und Haupt-Lageranbindungselement starre Körper sein. Somit dient das Lagerelement der sanften und/oder elastischen Dämpfung von Relativbewegungen zwischen dem TBR und der Lagerreferenzfläche, wohingegen Lageranbindungselemente und Haupt-Lageranbindungselemente der Koppelung zwischen TBR und Lagerreferenzfläche dienen. Es liegt somit eine Funktionstrennung vor. Die Funktionstrennung hat den Vorteil, dass bei Bauteildefekten nicht die gesamte Lagerung ausgetauscht werden muss, sondern einzelne Elemente der Lagerung separat ausgetauscht werden können.
  • Außerdem können Lager somit kostengünstig und schnell durch Austausch der Lagerelemente an bestimmte Dämpfungserfordernisse und Belastungszustände angepasst werden.
  • Das erhöht den wirtschaftlichen Nutzen der Verwendung der TBR.
  • Eine Steifigkeit der Lagerung eines erfindungsgemäßen TBR kann in Schwerkraftrichtung größer sein, als in andere Richtungen.
  • Ein Lagerelement eines erfindungsgemäßen TBR kann ein Drahtseildämpfer sein, der aus einem Drahtseil besteht, das um eine Achsrichtung herum gewunden ist und einen Drahtseildurchmesser hat.
  • Beispielsweise kann ein Lagerelement ein Gummielement sein. Gummielemente sind günstig herzustellen und können in ihren elastischen, federnden und dämpfenden Eigenschaften gut eingestellt werden. Somit ist ein guter Schutz des Geräts während dem Transport möglich.
  • Beispielsweise kann das Lagerelement auch eine kostengünstige Blattfeder sein. Das hat den Vorteil, dass der TBR kostengünstig bereitgestellt werden kann.
  • Beispielsweise kann das Lagerelement auch eine Spiralfeder sein. Die Eigenschaften, wie Elastizität, Federrate, Dämpfungskonstante, etc. einer Spiralfeder sind Richtungsabhängig. Wird sie in ihrer Längsrichtung (Achsrichtung) verwendet ist die Federwirkung üblicherweise Größer, als wenn sie in ihrer Querrichtung verwendet (gedrückt) wird. In der Querrichtung ist die Feder starrer als in ihrer Längsrichtung. Dieser Umstand kann für die unterschiedlichen Belastungszustände bei einem Transport des Geräts genutzt werden.
  • Vorzugsweise ist das Federelement ein Drahtseil, das spiralförmig um die Achsrichtung gewunden ist. Die Eigenschaften, wie Elastizität, Federrate, Dämpfungskonstante, etc. eines spiralförmig gewundenen Drahtseils sind Richtungsabhängig. Wird es in seiner Achsrichtung verwendet (gedrückt) ist die Federwirkung bzw. Federrate üblicherweise sehr klein. In Achsrichtung stellt das spiralförmig gewundene Drahtseil einer Kompression kaum eine Federkraft entgegen, bis die Windungen des Drahtseils einander berühren. Dann steigt die Federkraft sprunghaft an und das spiralförmig gewundenen Drahtseil blockiert. Wenn das spiralförmig gewundene Drahtseil in seiner Querrichtung verwendet (gedrückt) wird, kann es einer Kompression eine wesentlich größere Federkraft entgegenstellen. Diese Federkraft resultiert unter anderem aus der Biegesteifigkeit eines Drahtseils. In der Querrichtung ist das spiralförmig gewundene Drahtseil somit starrer als in ihrer Längsrichtung. Dieser Umstand kann für die unterschiedlichen Belastungszustände bei einem Transport des Geräts genutzt werden.
  • Wird das um die Achsrichtung gewundene Drahtseil in Achsrichtung betrachtet, ist eine Windung ein Bereich des Drahtseils, der 360° um die Achsrichtung verläuft. Eine halbe Windung ist ein Bereich des Drahtseils, der 180° um die Achsrichtung verläuft.
  • Im dem Fall, dass das Lagerelement mittels einem spiralförmig gewundenen Drahtseil gebildet ist, kann, um eine sehr hohe Federkraft quer zu dem spiralförmig gewundenen Drahtseil zu erreichen, der Biegeradius, mit dem eine Windung gebogen ist, klein ausgeführt sein. Um eine sehr niedrige Federkraft quer zu dem spiralförmig gewundenen Drahtseil zu erreichen kann der Biegeradius, mit dem eine Windung gebogen ist sehr groß aufgeführt sein. Je geringer der Biegeradius einer Windung ist, desto größer ist die erzeugte Federkraft. Aus diesem Zusammenhang ergibt sich die Querfederrate. Dieser Umstand kann für die unterschiedlichen Belastungszustände bei einem Transport aber auch bei dem Betrieb des Geräts genutzt werden.
  • Beispielsweise können die Windungen des spiralförmig gewundenen Drahtseils so auf Vertikalarretierungen abgestimmt sein, dass die Biegeradien der Windungen groß genug sind, dass sie kaum eine Querfederkraft erzeugen, wenn Vertikalarretierungen gekoppelt sind. Wenn Vertikalarretierungen gelöst sind, wird ein (oder mehrere) spiralförmig gewundenes Drahtseil in seiner Querrichtung gestaucht. Somit werden Biegeradien von Windungen kleiner. Dadurch erhöht sich eine Querfederkraft. Dadurch kann sich ein Gleichgewichtszustand zwischen der Gewichtskraft des TBR mit/ohne verbautem Gerät so einstellen, dass das TBR mit/ohne verbautem Gerät von einem (oder mehreren) spiralförmig gewundenen Drahtseil getragen wird.
  • Für ein spiralförmig gewundenes Drahtseil kann eine Querfederrate bzw. -kraft durch die Größe des Drahtseildurchmessers eingestellt werden. Je größer der Drahtseildurchmesser ist, desto größer ist auch die Querfederkraft bei gleichem Biegeradius einer Windung.
  • Vorzugsweise ist das TBR in einem Zustand, in dem Vertikalarretierungen gekoppelt sind, so gestaltet, dass bei einem Drahtseildurchmesser von 8 bis 12 mm Windungen einen Biegeradius von 80 bis 120 mm aufweisen.
  • Ferner kann die Querfederrate bzw. -kraft und/oder Querdämpfungseigenschaft eines spiralförmig gewundenen Drahtseils durch die Anzahl von Litzen eigestellt werden, aus denen das Drahtseil besteht. Das Drahtseil weist eine neutrale Faser auf, die sich üblicherweise in der Mitte des Drahtseils befindet. Litzen können um die neutrale Faser gewunden sein, um das Drahtseil zu bilden. Ferner kann sich zumindest eine zentrale Litze entlang der neutralen Faser erstrecken und weitere Litzen können um die zentrale Litze gewunden sein.
  • Ferner können mittels dem Litzendurchmesser einer Litze die Querfederkraft und/oder Querdämpfungseigenschaft des spiralförmig gewundenen Drahtseils eingestellt werden. Es gilt für eine Litze der gleiche Zusammenhang zwischen Durchmesser und Querfederwirkung wie für das Drahtseil.
  • Vorzugsweise werden um eine zentrale Litze mit dem Durchmesser von 2 mm fünf Litzen mit einem Durchmesser von 2 mm in einer ersten Schicht in einer radialen Richtung (Querrichtung) und sieben Litzen mit einem Durchmesser von 2 mm in einer zweiten in radialer Richtung äußeren Schicht gewunden.
  • Ferner weist eine Spiralfeder bzw. ein spiralförmig gewundenes Drahtseil eine Torsionsfederrate auf. Die Torsionsfederrate erzeugt eine Torsionsfederkraft, wenn eine Spiralfeder bzw. ein (spiralförmig gewundenes) Drahtseil um die neutrale Faser tordiert wird, die der Torsion entgegenwirkt.
  • Wird in Bereichen der Spiralfeder bzw. des spiralförmig gewundenen Drahtseils eine Torsion blockiert, beispielsweise durch Klemmen der Spiralfeder bzw. des spiralförmig gewundenen Drahtseils, dann Wird eine Torsion auf die freien Bereiche verteilt und führt dort zu einer größeren bereichsweisen Torsion und somit zu einer größeren Torsionsfederkraft. Dadurch kann eine erzeugte Torsionsfederkraft, die von der Spiralfeder oder des spiralförmig gewundenen Drahtseils erzeugt wird, bei gleicher Torsion vergrößert werden.
  • Durch eine derart belastungsorientierte Gestaltung des Lagerelements kann eine Bewegungshüllkurve des TBR mit verbautem Gerät während dem Transport und somit ein Platzbedarf für den Transport des TBR mit verbautem Gerät reduziert werden.
  • Eine Achsrichtung eines Drahtseildämpfers eines erfindungsgemäßen TBRs kann in zumindest eine Richtung weisen, die parallel zu der Lagerebene ist.
  • Beispielsweise kann die Gewichtskraft des Geräts während dem Transport größer sein, als auf das Gerät wirkende Quer- oder Längskräfte parallel zu der Lagerebene. Längskräfte können beispielsweise durch eine Beschleunigung oder ein Abbremsen während eines Transports durch die Trägheit des TBR mit verbautem Gerät entstehen. Querkräfte können beispielsweise durch Richtungsänderungen in der Bewegung für den Transport durch die Trägheit des TBR mit verbautem Gerät entstehen. In diesem Fall muss das Lagerelement in Schwerkraftrichtung eine höhere Steifigkeit/Federrate aufweisen, als in einer Richtung parallel zu der Lagerebene.
  • In diesem Fall kann beispielsweise der Drahteilseildämpfer mit der Achsrichtung des spiralförmig gewundenen Drahtseils parallel zu der Querrichtung an das TBR und an die Lagerreferenzfläche gekoppelt werden. In diesem Fall erzeugt der Drahtseildämpfer bei gleicher Verschiebung des TBR bezüglich der Lagerreferenzfläche in Schwerkraft- und Längsrichtung eine größere Federkraft in Schwerkraftrichtung als in Querrichtung. Das heißt, dass, bei gleichem Betrag der Kräfte, eine Gewichtskraft und eine Längskraft eine geringere Relativbewegung verursachen, als eine Querkraft.
  • Es können auch verschiedene Drahtseildämpfer mit ihren Achsrichtungen in verschiedene Richtungen parallel zu der Lagerrichtung weisen. Beispielsweise können Drahtseildämpfer mit ihrer Achsrichtung in die Längsrichtung weisen und gleichzeitig können andere Drahtseildämpfer mit ihren Achsrichtungen in die Querrichtung weisen. Dadurch kann parallel zu der Lagerebene eine Gesamtfederwirkung der Drahtseildämpfer erzeugt werden, die (parallel zu der Lagerebene) richtungsunabhängig ist und geringer ist, als die Federwirkung in Schwerkraftrichtung.
  • Ein Drahtseil eines erfindungsgemäßen TBRs kann Windungen mit unterschiedlichen Steigungen bezüglich der Achsrichtung aufweisen.
  • Bei einem Drahtseildämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Querfederwirkung bzw. -federrate durch die Steigung einer Windung oder eines Bereichs einer Windung bezüglich der Achsrichtung eingestellt werden. Je größer die Steigung einer Windung ist, desto niedriger ist der Einfluss der Torsionsfederrate auf die Querfederwirkung und desto geringer ist die Querfederwirkung. Außerdem erzeugt bei einer großen Steigung eine Querkraft auf das spiralförmig gewundene Drahtseil eine große Kraft in Achsrichtung (Axialkraft).
  • Ein Drahtseil eines erfindungsgemäßen TBRs kann Windungen haben, die bezüglich der Achsrichtung bereichsweise die Steigung 0 haben, und Windungen haben, die bereichsweise eine Steigung > 0 haben.
  • Ein Bereich einer Windung, der die Steigung 0 hat, erzeugt beispielsweise keine Axialraft, wenn er eine Querkraft erfährt. Dieser Bereich hat lediglich einen Einfluss auf die Querfederwirkung des Drahtseildämpfers. Hat ein Bereich einer Windung eine Steigung > 0, so erzeugt er eine Axialkraft, wenn er eine Querkraft erfährt. Dieser Bereich hat neben seiner Querfederwirkung auch eine Axialfederwirkung. Durch eine derartige Aufteilung von Windungsbereichen mit unterschiedlichen Steigungen kann die Querfederwirkung und die Axialfederwirkung eines Drahtseildämpfers wirksam und sehr genau eingestellt werden.
  • Ein Drahtseil eines erfindungsgemäßen TBRs kann an beiden Enden in der Achsrichtung bezüglich der Achsrichtung die Steigung 0 haben.
  • Windungen eines Drahtseils eines erfindungsgemäßen TBRs können bereichsweise wechselweise die Steigung 0 und > 0 bezüglich der Achsrichtung haben.
  • Ein Bereich mit der Steigung 0 oder > 0 erstreckt sich vorzugsweise entlang einer halben Windung oder einer ganzen Windung.
  • Dies ist insbesondere für eine Gestaltung wesentlich, bei der das spiralförmig gewundene Drahtseil nach jeder halben Windung wechselweise bezüglich dem TBR und der Lagerreferenzfläche gekoppelt ist (Koppelstellen) und die Achsrichtung parallel zu der Lagerebene hat. In diesem Fall sind die Stellen, an denen das Drahtseil gekoppelt ist, Krafteinleitungsstellen. Vorzugsweise finden Steigungsänderungen beispielsweise von der Steigung 0 auf die Steigung 1 an den Koppelstellen statt. In diesem Fall kann sehr leicht bestimmt werden, welche Windung lediglich zu der Querfederwirkung des Drahtseildämpfers und welche Windung zu der Querfederwirkung und der Axialfederwirkung des Drahtseildämpfers beiträgt. Über die Anzahl der Bereiche mit einer Steigung 0 und der Bereich mit einer Steigung > 0 kann die Querfederwirkung und die Axialfederwirkung eines Drahtseildämpfers wirksam und sehr genau eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das um die Achsrichtung gewundene Drahtseil so gestaltet, dass es eine Symmetrieebene in Querrichtung gibt, bezüglich der sich, betrachtet aus der Querrichtung, die Anordnung von Bereichen mit der Steigung 0 und von Bereichen mit der Steigung > 0 spiegelt. In diesem Fall gleichen sich die Axialkräfte aus, die durch Krafteinleitung, beispielsweise einer Gewichtskraft an den Krafteinleitungsstellen, von den Bereichen mit der Steigung > 0 und den Bereichen mit der Steigung 0 erzeugt werden. Außerdem weist dadurch der Drahtseildämpfer für Axialkräfte gleichen Betrags und unterschiedlichen Vorzeichens, die an den Krafteinleitungsstellen eingeleitet werden, die gleiche Axialfederwirkung auf. Somit kann die Axialfederwirkung eines Drahtseildämpfers wirksam und sehr genau eingestellt werden.
  • Ein Lager- und Haupt-Lageranbindungselement eines erfindungsgemäßen TBRs kann jeweils aus einem Paar koppelbarer plattenförmiger Bauteile bestehen, die jeweils Stützabschnitte aufweisen, um einen Teil eines Lagerelements zu stützen.
  • Stützabschnitte dienen dazu die Koppelstellen des Drahtseils aufzunehmen. An den Stützabschnitten der Lageranbindungselemente werden äußere Kräfte, die beispielsweise von dem TBR mit verbautem Gerät im Transportzustand erzeugt werden, in das Lagerelement eingeleitet. An den Stützabschnitten der Haupt-Lageranbindungselemente werden die in das Lagerelement eingeleiteten äußeren Kräfte von dem Lageranbindungselement aufgenommen und an der Lagerreferenzfläche abgestützt.
  • Dabei dient plattenförmiges Bauteil des Paars an plattenförmigen Bauteilen als Kraftübertragungselement und das andere des Paars an plattenförmigen Bauteilen dient als Sicherungselement. Das Paar plattenförmiger Bauteile kann so aneinander gekoppelt werden, dass das Sicherungselement die Position von Koppelstellen des Lagerelements an den Stützabschnitten des Kraftübertragungselements sichert.
  • Die plattenförmige Ausführung hat den Vorteil, dass Lager- und Haupt-Lageranbindungselemente kostengünstig hergestellt werden können.
  • Alternativ können Lager- und Haupt-Lageranbindungselemente beispielsweise aus einem Gussmaterial hergestellt sein. Das hat den Vorteil, dass Lager- und Haupt-Lageranbindungselement strukturoptimiert, entsprechend aufzunehmender Kräften, gestaltet werden können und Lager- und Haupt-Lageranbindungselement gewichtsoptimiert gestaltet werden können.
  • Stützabschnitte eines erfindungsgemäßen TBRs können mittels parallelen Stützbohrungen in einem Paar an Plattenbauteilen gebildet sein, wobei die Stützbohrungen ihren Mittelpunkt zwischen den Plattenbauteilen haben.
  • Vorzugsweise sind Bohrungsdurchmesser von Stützbohrungen auf den Drahtseildurchmesser des Drahtseils eines erfindungsgemäßen Drahtseildämpfers angepasst.
  • Dabei kann ein Bohrungsdurchmesser so groß und/oder eine Form einer Stützbohrung so gewählt sein, dass das Drahtseil in einer Stützbohrung tordieren kann, wenn das Paar plattenförmiger Bauteile aneinander gekoppelt ist. Das hat den Vorteil, dass, wie oben beschrieben, die Auswirkung der Torsionsfederrate des Drahtseils auf die Quer-und Axialfederwirkung des Drahtseildämpfers einen geringen Einfluss hat und größtenteils die Biegesteifigkeit des Drahtseils die Quer-und Axialfederwirkung des Drahtseildämpfers bestimmt. Dadurch kann die Quer-und Axialfederwirkung weich eingestellt werden.
  • Außerdem kann ein Bohrungsdurchmesser so groß und/oder die Form einer Stützbohrung so gewählt sein, dass das Drahtseil in einer Stützbohrung geklemmt wird und nicht tordieren kann, wenn das Paar plattenförmiger Bauteile aneinander gekoppelt ist. Das hat den Vorteil, dass die Torsionsfederrate des Drahtseils die Quer-und Axialfederwirkung des Drahtseildämpfers verstärkt. Dadurch kann die Quer-und Axialfederwirkung hart eingestellt werden.
  • Stützbohrungen in einem Paar Plattenbauteilen eines erfindungsgemäßen TBRs können einheitlich den gleichen Abstand zueinander haben.
  • Das hat den Vorteil, dass das Paar Plattenbauteile schnell und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Eine Vertikalarretierung eines erfindungsgemäßen TBRs kann ferner einen Abstandshalter, der so gestaltet ist, dass er mit der Vertikalarretierungsaufnahme koppelbar ist, und eine Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme aufweisen, die mit der externen Lagerreferenzfläche und mit dem Abstandshalter koppelbar ist.
  • Der Abstandshalter dient dazu, die die Relativbewegung des TBRs in Normalenrichtung relativ zu der Lagerreferenzfläche zu beschränken, wenn der Anstandshalter mit der Vertikalarretierungsaufnahme und Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme gekoppelt ist.
  • Der Abstandshalter ist so gestaltet, dass er auf einfache Weise von Vertikalarretierungsaufnahme und Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme gelöst werden kann.
  • Um den TBR von der Nutzung als Betriebsrahmen für die Nutzung als Transportrahmen umzubauen, muss der Abstandshalter lediglich gelöst werden. Dabei kann die Vertikalarretierungsaufnahme an den TBR gekoppelt und die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme an die Lagerreferenzfläche gekoppelt bleiben. Dies reduziert einen Umbauaufwand des TBRs von der Nutzung als Betriebsrahmen zu der Nutzung als Transportrahmen erheblich. Außerdem kann ein Abstandshalter für unterschiedliche TBRen mit Vertikalarretierungsaufnahmen und Haupt-Vertikalarretierungsaufnahmen verwendet werden. Dies macht TBRen flexibel einsetzbar.
  • Ein Abstandshalter eines erfindungsgemäßen TBRs kann ein zylindrisches Bauteil sein.
  • Ein zylindrisches Bauteil weist eine einfache Geometrie auf. Einfache Geometrien können kostengünstig gefertigt werden. Somit kann der Abstandshalter kostengünstig hergestellt werden.
  • Außerdem kann das zylindrische Bauteil innen hohl sein. Dies verbessert die Knickstabilität und der Abstandshalter kann seine Funktion wirksam und zuverlässig erfüllen.
  • Vertikalarretierungsaufnahme und/oder die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme eines erfindungsgemäßen TBRs können eine Gleitfläche für den Abstandshalter parallel zu der Lagerebene haben.
  • Der Abstandshalter kann dann so an Vertikalarretierungsaufnahme und/oder die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme gekoppelt, dass er an der/den Gleitflächen über einen Gleitkontakt anliegt. Vorzugsweise ist an dem Abstandshalter entsprechend zu Gleitflächen in Vertikalarretierungsaufnahme und/oder Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme eine Gleitfläche ausgebildet.
  • Dies ermöglicht eine leichte Relativbewegung des TBRs relativ zu der Lagerreferenzfläche auch im Betriebszustand des TBRs und verringert eine Querkraftwirkung von dem TBR auf den Abstandshalter. Dadurch kann eine mögliche Beschädigung des Abstandshalters, wie beispielsweise ein Verbiegen, aufgrund von einer Querkraftwirkung verhindert werden und ein zuverlässiger Betrieb des TBRs kann unterstützt werden.
  • Eine Vertikalarretierungsaufnahme und/oder Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme eines erfindungsgemäßen TBRs kann Durchgangsbohrungen aufweisen, in die Schrauben einsetzbar sind, so dass die Vertikalarretierungsaufnahme an den Transport- und Betriebsrahmen und/oder die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme an die externe Lagerreferenzfläche gekoppelt ist.
  • Dabei sind die Schraubendurchgangsbohrungen vorzugsweise radialsymmetrisch um die Bereiche angeordnet, die in Kontakt mit dem Abstandshalter sind (z.B. Gleitflächen), wenn der TBR in dem Betriebszustand ist. Dies ermöglicht einen stabilen Kraftschluss, bei dem Kräfte gleichmäßig zwischen Vertikalarretierung und TBR bzw. Lagerreferenzfläche übertragen werden können.
  • Alternativ, oder in Kombination können Vertikalarretierungsaufnahme und/oder Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme Vorsprünge, wie zum Beispiel Bolzen, aufweisen, die an TBR und/ oder Lagerreferenzfläche koppelbar sind und die eine Relativbewegung zwischen Vertikalarretierungsaufnahme und TBR und/oder Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme und Lagerreferenzfläche in der Lagerebene beschränken. Dies unterstützt eine zuverlässige Koppelung an die Lagerreferenzfläche und/oder den TBR.
  • Alternativ, oder in Kombination kann eine Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme Vorsprünge, wie zum Beispiel Bolzen, aufweisen, die an die Lagerreferenzfläche koppelbar sind und die eine Relativbewegung zwischen Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme und Lagerreferenzfläche in der Normalenrichtung beschränken. Dies unterstützt eine zuverlässige Koppelung an die Lagerreferenzfläche. Gleiches gilt für die Vertikalarretierungsaufnahmen bezüglich dem TBR.
  • Eine Horizontalarretierung eines erfindungsgemäßen TBRs kann ferner ein Zentrierbauteil aufweisen, das mit der Horizontalarretierungsaufnahme koppelbar ist, und eine Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme aufweisen, die an die externe Lagerreferenzfläche koppelbar ist und mit dem Zentrierbauteil koppelbar ist.
  • Das Zentrierbauteil dient dazu, die Bewegung des TBRs parallel zu der Lagerebene relativ zu der Lagerreferenzfläche zu beschränken, wenn das Zentrierbauteil mit der Horizontalarretierungsaufnahme und Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme gekoppelt ist.
  • Das Zentrierbauteil ist so gestaltet, dass es auf einfache Weise von Horizontalarretierungsaufnahme und Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme gelöst werden kann.
  • Um den TBR von der Nutzung als Betriebsrahmen für die Nutzung als Transportrahmen umzubauen, muss das Zentrierbauteil lediglich von der Haupt-Horizontallarretierung gelöst werden. Dabei kann die Horizontalarretierungsaufnahme an den TBR und das Zentrierbauteil gekoppelt und die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme an die Lagerreferenzfläche gekoppelt bleiben. Dies reduziert einen Umbauaufwand des TBRs von der Nutzung als Betriebsrahmen zu der Nutzung als Transportrahmen erheblich. Außerdem kann das Zentrierbauteil für unterschiedliche TBRen mit Horizontalarretierungsaufnahmen und Haupt-Horizontalarretierungsaufnahmen verwendet werden. Dies macht den TBRen flexibel einsetzbar.
  • Eine Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme eines erfindungsgemäßen TBRs kann zumindest einen zylindrischen Vorsprung und/oder zumindest eine zylindrische Aussparung aufweisen, mit der das Zentrierbauteil in Eingriff ist, wenn das Zentrierbauteil an die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme gekoppelt ist.
  • Vorzugsweise ist der zylindrische Vorsprung und/oder die zylindrische Aussparung senkrecht zu der Lagerebene ausgebildet. In diesem Fall wirkt eine Kraft, die von dem TBR ausgeht, z.B. eine Längs- oder Querkraft senkrecht auf die zylindrische Fläche des zylindrischen Vorsprungs und/oder der zylindrischen Aussparung. Im Falle des zylindrischen Vorsprungs wirkt die Kraft auf die zylindrische Fläche radial nach innen. Im Fall der zylindrischen Bohrung wirkt die Kraft auf die zylindrische Fläche radial nach außen.
  • Der Vorteil der zylindrischen Form des zylindrischen Vorsprungs und/oder der zylindrischen Aussparung, auf die die Kraft wirkt, ist, dass die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme in jeder Richtung parallel zu der Lagerfläche die gleiche Tragfähigkeit bezüglich der wirkenden Kraft aufweisen kann. Somit kann die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme ihre Funktion wirksam erfüllen.
  • Vorzugsweise ist die zylindrische Aussparung in dem zylindrischen Vorsprung vorgesehen, so dass sich die Zylinderachse des zylindrischen Vorsprungs innerhalb der zylindrischen Bohrung befindet oder die Zylinderachsen der zylindrischen Aussparung und der zylindrischen Bohrung koinzident sind. Dies stellt eine einfache und sehr knickstabile Ausgestaltung der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme dar, die kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Eine Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme eines erfindungsgemäßen TBR kann einen Flansch haben, der Durchgangsbohrungen aufweist, in die Schrauben so einsetzbar sind, dass die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme an der externen Lagerreferenzfläche gekoppelt ist.
  • Dabei wird der Flansch vorzugsweise mit der Lagerreferenzfläche in flächigen Kontakt gebracht. Dadurch kann ein Verkippen der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme aufgrund einer wirkenden Querkraft wirksam verhindert werden.
  • Dabei sind die Schraubendurchgangsbohrungen vorzugsweise radialsymmetrisch um den zylindrischen Vorsprung und/oder die Aussparung angeordnet. Dies ermöglicht einen stabilen Kraftschluss, bei dem Kräfte gleichmäßig zwischen Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme und Lagerreferenzfläche übertragen werden können.
  • Alternativ, oder in Kombination kann eine Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme Vorsprünge, wie zum Beispiel Bolzen, aufweisen, die an die Lagerreferenzfläche koppelbar sind und die eine Relativbewegung zwischen Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme und Lagerreferenzfläche in der Lagerebene beschränken. Dies unterstützt eine zuverlässige Koppelung an die Lagerreferenzfläche. Gleiches gilt für die Horizontalarretierungsaufnahmen bezüglich dem TBR.
  • Ein Zentrierbauteil eines erfindungsgemäßen TBRs kann so gestaltet sein, dass es in eine Arretierposition gebracht werden kann, in der die Horizontalarretierung die Bewegung des Transport- und Betriebsrahmens in einer Richtung parallel zu der Lagerebene relativ zu der externen Lagerreferenzfläche beschränkt, und kann so gestaltet sein, dass es in eine Bewegungsposition gebracht werden kann, in der die Horizontalarretierung die Bewegung des Transport- und Betriebsrahmens in einer Richtung parallel zu der Lagerebene relativ zu der externen Lagerreferenzfläche zulässt, und das Zentrierbauteil in Arretierposition und Beschränkungsposition an die Horizontalarretierungsaufnahme gekoppelt ist.
  • Der Weg, den das Zentrierbauteil bei einer Verschiebung zwischen der Arretierposition und der Bewegungsposition zurücklegt, ist ein Verschiebeweg in einer Verschieberichtung.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verschiebung des Zentrierbauteils zwischen Arretierposition und Bewegungsposition in eine Richtung parallel zu einer Zylinderachse des zylindrischen Vorsprungs und/oder der zylindrischen Bohrung der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme.
  • Dadurch kann der TBR auf einfache Weise beispielsweise von einem Betriebsrahmen zu einem Transportrahmen umgebaut werden.
  • Eine Erstreckung eines Zentrierbauteils eines erfindungsgemäßen TBR kann auf einer Lagerseite, die sich bezüglich der Tragstruktur in die entgegengesetzte Richtung der Normalenrichtung erstreckt, in der Arretierposition größer sein, als in der Bewegungsposition.
  • Insbesondere, wenn sich die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme in einem Abstand zu dem Zentrierbauteil in der entgegengesetzten Richtung der Normalenrichtung befindet, kann die Bewegungsposition einen geringen Abstand von der Arretierposition aufweisen. Dadurch ergibt sich ein geringer Verschiebeweg von der Bewegungsposition zu der Arretierposition und der TBR kann auf einfache Weise an die Lagerreferenzfläche gekoppelt und von ihr gelöst werden.
  • Ein Zentrierbauteil eines erfindungsgemäßen TBRs kann zumindest einen zylindrischen Bereich aufweisen, der so gestaltet ist, dass das Zentrierbauteil in der Horizontalarretierungsaufnahme in Richtung der Haupt-Arretierungsaufnahme zwischen der Arretierposition und der Bewegungsposition verschoben werden kann.
  • Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn in der Horizontalarretierungsaufnahme zumindest ein zylindrischer Bereich vorhanden ist, in dem der zylindrische Bereich des Zentrierbauteils geführt wird. Dabei kann der zylindrische Bereich des Zentrierbauteils so gestaltet sein, dass er sich über eine Länge erstreckt, die zumindest so lang ist, wie der Abstand von Horizontalarretierungsaufnahme zu Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme. Somit kann eine Übertragung einer Kraft parallel zu der Lagerebene von dem TBR zu der Lagerreferenzfläche über die Horizontalarretierung wirksam durchgeführt werden, wobei ein Verkippen des Zentrierbauteils vermieden werden kann. Somit kann der TBR zuverlässig als Betriebsrahmen verwendet werden.
  • Alternativ kann ein Zentrierbauteil und/oder eine Horizontalarretierungsaufnahme mehrere zylindrische Bereiche aufweisen, mittels denen das Zentrierbauteil in Richtung der Haupt-Arretierungsaufnahme geführt wird und die in Richtung der Haupt-Arretierungsaufnahme voneinander beabstandet sind. Der zylindrische Bereich kann beispielsweise durch Aussparungen in mehrere zylindrische Bereich aufgeteilt werden. Dadurch kann die Horizontalarretierung kostengünstig hergestellt werden. Außerdem kann dadurch die Verschiebung mit geringem Reibwiderstand durchgeführt werden
  • Ein Zentrierbauteil eines erfindungsgemäßen TBRs kann in einem Gleitlager in der Horizontalarretierungsaufnahme geführt werden, das die Bewegung zwischen der Arretierposition und der Bewegungsposition ermöglicht.
  • Dies ermöglicht ein verschleißfreies Verschieben des Zentrierbauteils zwischen der Bewegungs- und Arretierposition. Auch nach häufiger Verschiebung behält die Horizontalarretierung die Positionsgenauigkeit bei, mit der der TBR an der externen Lagerreferenzfläche koppelt.
  • Ferner kann mittels einer Gleitlagerung ein geringes Spiel zwischen dem Zentrierbauteil und der Horizontalarretierungsaufnahme sehr genau eingestellt werden. Dies verbessert die Positioniergenauigkeit der Horizontalarretierung.
  • Ein Zentrierbauteil eines erfindungsgemäßen TBRs kann auf einer Seite in Richtung der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme ein konisches Ende haben, das so gestaltet ist, dass es in der Arretierposition mit der Haupt-Horizontalverriegelungsaufnahme in Eingriff ist.
  • Dabei ist das konisch Ende vorzugsweise so ausgebildet, dass es um eine Achse in Verschieberichtung radialsymmetrisch ausgebildet ist. Vorzugsweise kann das konische Ende bezüglich der Achse in Verschieberichtung einen Winkel < 45° aufweisen.
  • Diese Gestaltung des Zentrierbauteils ist bevorzugt mit der Gestaltung der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme kombinierbar, in der die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme eine zylindrische Aussparung aufweist, mit der das Zentrierbauteil in Eingriff ist, wenn das Zentrierbauteil an die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme gekoppelt ist. Dadurch kann ein Zentrieren des TBRs relativ zu der Lagerreferenzfläche bei der Verschiebung des Zentrierbauteils von der Bewegungsposition zu der Arretierposition erreicht werden. Dabei kommt das konische Ende in Kontakt mit der zylindrischen Aussparung in der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme und verschiebt den TBR mit verbautem Gerät mittels dem Zentrierbauteil so in eine Richtung parallel zu der Lagerebene, dass der zylindrische Bereich der Zentrierung mittig zu der zylindrischen Aussparung der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme ausgerichtet ist, wenn das Zentrierbauteil in der Arretierposition ist. Dadurch ist ein Positionieren mit hoher Positionsgenauigkeit und Fixieren des TBRs relativ zu der Lagerreferenzfläche auf einfache Weise möglich (Zentrierfunktion).
  • Diese Gestaltung ist bevorzugt mit der Gestaltung der Vertikalarretierung kombinierbar, in der die Vertikalarretierungsaufnahme und/oder die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme eine Gleitfläche für den Abstandshalter parallel zu der Lagerebene hat. Dadurch wird die Zentrierfunktion der Horizontalarretierung weiter unterstützt.
  • Dadurch kann der TBR auf einfache Weise beispielsweise von einem Transportrahmen zu einem Betriebsrahmen umgebaut werden.
  • Ein Zentrierbauteil eines erfindungsgemäßen TBRs kann einen Rastmechanismus aufweisen, der so gestaltet ist, dass die Zentrierung in der Arretierposition an der Horizontalarretierungsaufnahme fixiert werden kann, und/oder einen Rastmechanismus aufweisen, der so gestaltet ist, dass das Zentrierbauteil in der Bewegungsposition an der Horizontalarretierungsaufnahme fixiert werden kann.
  • Für den Rastmechanismus zur Fixierung der Zentrierung in der Bewegungsposition kann vorzugsweise ein Magnet in der Horizontalarretierungsaufnahme befestigt sein, der einen magnetischen/magnetisierbaren Bereich in dem Zentrierbauteil magnetisch anzieht und fixiert.
    Für den Rastmechanismus zur Fixierung des Zentrierbauteils in der Arretierposition kann beispielsweise ein Verschraubungssystem genutzt werden. Dabei wird vorzugsweise die Gestaltung der Zentrierung mit zumindest einem zylindrischen Bereich verwendet, der in einer zylindrischen Aussparung in der Horizontalarretierungsaufnahme verschoben werden kann. In diesem Fall kann an einem Ende der Zentrierung ein Vorsprung in Verschieberichtung auf der Seite in Richtung der Horizontalarretierungsaufnahme vorgesehen sein, wobei der Vorsprung ein Außengewinde aufweist. Ferner kann in der Horizontalarretierungsaufnahme auf der Seite in Richtung des Zentrierbauteils eine Aussparung vorgesehen sein, die ein Innengewinde passend zu dem Außengewinde aufweist.
  • Wenn das Zentrierbauteil in Richtung der Arretierposition verschoben wird, kann das Außengewinde des Zentrierbauteils durch Rotation um die Verschieberichtung mit dem Innengewinde der Horizontalarretierungsaufnahme in Eingriff gebracht werden. Dabei wird eine Einschraubtiefe des Außengewindes in das Innengewinde durch einen Anschlag in dem Zentrierbauteil und in der Horizontalarretierungsaufnahme begrenzt. Mittels der Anschläge können Außengewinde und Innengewinde miteinander verspannt werden und das Zentrierbauteil kann stabil in der Horizontalarretierungsaufnahme fixiert werden. Wenn das Zentrierbauteil in der Horizontalarretierungsaufnahme fixiert ist, hat das Zentrierbauteil sein Arretierposition erreicht.
  • Diese Gestaltung ermöglicht eine zuverlässige Übertragung von Querkräften zwischen dem TBR und der Lagerreferenzfläche mittels dem Zentrierbauteil, wenn sich das Zentrierbauteil in der Arretierposition befindet. Dadurch kann der TBR zuverlässig als Betriebsrahmen verwendet werden.
  • Ein erfindungsgemäßer TBR kann zusätzlich zumindest eine Hubanbindung aufweisen, die mittels zumindest einer Lagerung an zumindest einem Seitenrahmen und/oder dem oberen Rahmen und/oder der Tragstruktur koppelbar ist.
  • Die Hubanbindung kann dazu verwendet werden, den TBR mit oder ohne verbautem Gerät anzuheben und von einer Lagerreferenzfläche auf einer anderen Lagerreferenzfläche zu positionieren und dorthin umzusetzen.
  • Ist die Lagerreferenzfläche der Hauptträger, der beispielsweise in einem Behandlungsraum positioniert ist, um das Gerät zu betreiben, kann der TBR inklusive Hauptträger auf eine Ladefläche eines Kraftfahrzeugs umgesetzt werden, um den TBR zu transportieren.
  • Dabei dient eine Lagerung, wie zuvor beschrieben, dazu, das Gewicht des TBR mit verbautem Gerät elastisch und dämpfend in Schwerkraftrichtung zu stützen das Gerät wirksam vor Beschädigungen während des Umhebens des TBRs mit verbautem Gerät, die beispielsweise durch Erschütterungen auftreten können.
  • Wird die Hubanbindung mittels zumindest einer Lagerung an den oberen Rahmen gekoppelt, kann die Hubanbindung in Schwerkraftrichtung über dem Schwerpunktbereich des TBRs mit verbautem Gerät angeordnet werden. Das hat den Vorteil, dass ein verkippen des TBR beim Anheben reduziert wird und nur eine Hubanbindung nötig ist.
  • Ein erfindungsgemäßer TBR kann zusätzlich Transporthalterungen aufweisen, die lösbar an der Tragstruktur und/oder dem Seitenrahmen und/oder dem oberen Rahmen angebunden sind.
  • Die Transporthalterungen dienen dazu, die Stabilität des TBR während dem Transport zu erhöhen. Ferner dienen die Transporthalterungen dazu, ein Lösen des Geräts von dem TBR während dem Transpost zu verhindern. Somit kann der TBR einen sicheren Transport des Geräts ermöglichen.
  • Dabei können die Transporthalterungen den Durchtrittsraum, betrachtet in einer Längsrichtung, verdecken.
  • Transporthalterungen eines erfindungsgemäßen TBRs können aus Horizontalstreben, die sich parallel zu der Lagerebene erstrecken, und Diagonalstreben bestehen, die sich in einem Winkel zu den Horizontalstreben erstrecken.
  • Dabei können Horizontalstreben eine gleiche Gestaltung aufweisen und können Diagonalstreben eine gleiche Gestaltung aufweisen. Dadurch ist eine Mehrzahl an Horizontal- und Diagonalstreben auf gleiche Weise und somit kostengünstig herstellbar. Dadurch ist der TBR kostengünstig herstellbar.
  • Eine Tragstruktur und/oder die Seitenrahmen und/oder der obere Rahmen und Transporthalterungen eines erfindungsgemäßen TBRs können Anbindungsbereiche mit jeweils zumindest einem Zug- und Druckaufnahmeabschnitt aufweisen, die so gestaltet sind, dass die Transporthalterungen damit an den TBR angebunden werden können.
  • Dabei kann ein Zugabschnitt eine Spannkraft erzeugen, die mittels einem Druckabschnitt aufgenommen wird. Beispielsweise können die Transporthalterungen mittels Schraubenverbindungen an dem TBR angebunden und befestigt werden. In diesem Fall stellen beispielsweise vorhandene Schraubenkopfauflagen der Schraubenverbindungen in den Transporthalterungen Druckaufnahmeabschnitte dar, wobei Einschraubgewinde der Schraubenverbindungen in dem TBR Zugaufnahmeabschnitte darstellen.
  • Alternativ können Zug- und Druckaufnahmeabschnitte auch flächige Bereiche in dem TBR und den Transporthalterungen sein, an denen Klemmbauteil angreifen, die die Transporthalterungen an dem TBR klemmen.
  • Dadurch können die Transporthalterungen auf einfache Weise und zuverlässig an dem TBR angebunden werden. Somit kann der TBR einen sicheren Transport des Geräts ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
    • 1 zeigt eine Ausführungsform eines TBR in einer perspektivischen Ansicht.
    • 2 zeigt die Ausführungsform des TBR, betrachtet in der Normalenrichtung.
    • 3a zeigt eine Vertikalarretierung in einem Betriebszustand.
    • 3b zeigt die Vertikalarretierung in einem Transportzustand.
    • 4a zeigt eine Horizontalarretierung in einem Betriebszustand.
    • 4b zeigt die Horizontalarretierung in einem Transportzustand.
    • 5 zeigt eine Lagerung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen TBR.
  • In der Ausführungsform ist die Schwerkraftrichtung Z1 koinzident mit der Normalenrichtung Z.
  • Eine plattenförmige Tragstruktur 5 ist senkrecht zu der Normalenrichtung Z angeordnet und hat eine Erstreckung in der Querrichtung Y, die größer ist, als eine Erstreckung in der Längsrichtung X. Die Tragstruktur ist parallel zu einer externen Lagerreferenzfläche angeordnet und somit horizontal. Auf einer in Normalenrichtung oberen Fläche bildet die Tragstruktur 5 die Lagerebene XY. Auf der Lagerebene XY ist ein schock- und vibrationsempfindliches Gerät, beispielsweise ein MR, positioniert.
  • Auf der in Normalenrichtung Z unteren Seite der Tragstruktur 5 sind sechs Lagerungen 1 (drei davon in 1 sichtbar), acht Vertikalarretierungen 4 (vier davon in 1 sichtbar) und zwei Horizontalarretierungen 3 (eine davon in 1 sichtbar) an die Tragstruktur 5 gekoppelt (in 1 als nicht gekoppelt dargestellt). Lagerungen 1, Vertikalarretierungen 4 und Horizontalarretierungen 3 sind an in Normalenrichtung Z unteren Seiten an die externe Lagerreferenzfläche gekoppelt.
  • Zwei Seitenrahmen 9 erstrecken sich an in Querrichtung Y seitlichen Enden der Tragstruktur 5 und sind an die Tragstruktur 5 gekoppelt. Ein Seitenrahmen 9 weist eine Horizontalstrebe, die sich in Längsrichtung X erstreckt, und zwei Vertikalstreben auf, die sich parallel zueinander in der Normalenrichtung Z erstrecken. Ferner weist ein Seitenrahmen 9 zwei Querstreben auf, die sich an in Normalenrichtung oberen Enden jeweils einer Vertikalstrebe erstrecken und an ihren in Normalenrichtung Z oberen Enden miteinander verbunden sind. Ferner weist ein Seitenrahmen 9 an seinem in Normalenrichtung Z oberen Enden ein plattenförmiges Bauteil auf, das senkrecht zu der Normalenrichtung Z ausgerichtet ist. An dem plattenförmigen Bauteil sind auf seiner in Normalenrichtung Z oberen Seite zwei obere Lagerungen 1 an einem in Längsrichtung X vorderen und hinteren Ende des plattenförmigen Bauteils gekoppelt. An den oberen Lagerungen 1 ist eine Hubanbindung 7 über plattenförmige Bauteile gekoppelt.
  • Die Hubanbindung 7 erstreckt sich in Querrichtung Y zwischen den Seitenrahmen 9. Dabei weist die Tragstruktur eine meanderförmige Gestaltung auf, die in Längsrichtung X ausgebaucht ist und sich parallel zu der Lagerebene XY erstreckt. An der Hubanbindung 7 kann der TBR mit verbautem Gerät angehoben und umgesetzt werden.
  • An in Längsrichtung X vorderen und hinteren Seiten der Seitenrahmen 9 und der Tragstruktur 5 sind Transporthalterungen 2 mittels Anbindungsbereichen 91 befestigt. Die Transporthalterungen 2 erhöhen die Steifigkeit des TBR während des Transports und verhindern ein entfernen des Geräts aus dem TBR.
  • Die Transporthalterung 2 können für einen Betriebszustand von dem TBR gelöst werden. Somit gibt der TBR im Betriebszustand einen Durchtrittsraum in Längsrichtung X frei, der die Bedienung und den Betrieb des Geräts erlaubt.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der TBR auf einfache Weise von dem Betriebszustand für den Transportzustand umgebaut werden, indem die Koppelung mittels der Vertikalarretierung 4 und der Horizontalarretierung 3 des TBR an die Lagerreferenzfläche gelöst wird.
  • 2 zeigt die Ausführungsform, betrachtet in der Normalenrichtung Z.
  • In 2 sind die sechs Lagerungen 1, acht Vertikalarretierungen 4 und zwei Horizontalarretierungen 3 sichtbar, die an die Tragstruktur 5 gekoppelt sind.
  • 3a zeigt eine Vertikalarretierung 4 in einem Betriebszustand.
  • Die Vertikalarretierung 4 weist eine Vertikalarretierungsaufnahme 41, einen Abstandshalter 42 und eine Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme 43 auf.
  • Die Vertikalarretierungsaufnahme 41 ist mittels Schrauben an der unteren Seite der Tragstruktur 5 befestigt. Die Vertikalarretierungsaufnahme 41 hat eine Gleitfläche auf ihrer in Normalenrichtung Z unteren Seite. An dieser Gleitfläche liegt der Abstandshalter 42 an.
  • Der zylinderförmige Abstandshalter 42 hat an beiden Enden in der Normalenrichtung Z Gleitflächen. An seiner in Normalenrichtung Z unteren Seite liegt er mit seiner Gleitfläche an einer Gleitfläche der Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme 43 an.
  • Die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme 43 ist mittels Schrauben an der Lagerreferenzfläche befestigt.
  • In dem Betriebszustand, in dem die Vertikalarretierungsaufnahme 41, der Abstandshalter 42 und die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme 43 in dieser Reihenfolge mittels ihren jeweiligen Gleitflächen Kontakt zueinander haben, ist die Vertikalarretierung 4 sowohl an die TBR, als auch an die Lagerreferenzfläche gekoppelt. In dem Betriebszustand werden Kräfte in der Normalenrichtung Z zwischen dem TBR und der Lagerreferenzfläche mittels der Vertikalarretierung 4 übertragen und die Vertikalarretierung 4 stützt den TBR in der Normalenrichtung Z.
  • 3b zeigt die Vertikalarretierung 4 in einem Transportzustand.
  • In dem Transportzustand ist der Abstandshalter 42 entfernt. Dadurch besteht kein Kraftfluss mehr zwischen der Vertikalarretierungsaufnahme 41 und der Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme 43. Somit wird der TBR nicht durch die Vertikalarretierung 4 gestützt. Der TBR kann sich in Normalenrichtung Z relativ zu der Lagerreferenzfläche bewegen.
  • 4a zeigt eine Horizontalarretierung 3 in einem Betriebszustand.
  • Die Horizontalarretierung 3 weist eine Horizontalarretierungsaufnahme 31, ein Zentrierbauteil 32 und eine Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme 33 auf.
  • Die Horizontalarretierungsaufnahme 31 ist mittels Schrauben an der unteren Seite der Tragstruktur 5 befestigt. Die Horizontalarretierungsaufnahme 31 hat mittig eine zylindrische Aussparung, in die das Zentrierbauteil 32 eingesetzt ist. Auf ihrer in Normalenrichtung Z unteren Seite hat die Horizontarretierungsaufnahme 31 einen Magneten, der umlaufend um die zylindrische Aussparung ausgebildet ist. Auf der in Normalenrichtung Z oberen Seite der zylindrischen Aussparung hat die Horizontalarretierungsaufnahme 31 ein Innengewinde, in das das Zentrierbauteil 32 geschraubt ist.
  • Das Zentrierbauteil 32 ist ein zylindrisches Bauteil, das an seiner in Normalenrichtung Z oberen Seite ein Außengewinde hat, das mit dem Innengewinde der Horizontalarretierungsaufnahme 31 verspannt ist. Das Innengewinde und das Außengewinden dienen als Rastmechanismus. Ferner hat das Zentrierbauteil an seinem oberen Ende einen Sechskantangriff, der dazu dient, das Zentrierbauteil 32 in die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme ein- und auszuschrauben.
  • Das in Normalenrichtung Z untere Ende des Zentrierbauteils 32 ist konisch geformt. Das konische Ende ist aus einem magnetischen Material geformt. Das konische Ende weist zu der Verschieberichtung, die parallel zu der Normalenrichtung Z ist, einen Winkel von 30° auf. Das konische Ende ist in Eingriff mit der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme 33. Dabei ist ein Durchmesser des konischen Endes so gestaltet, dass das konische Ende spielfrei eine zylinderförmige Aussparung die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme 33 passt.
  • Die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme 33 ist mittels Schrauben an die Lagerreferenzfläche gekoppelt. Dabei sind die Schrauben radialsymmetrisch um die zylindrische Aussparung an dem Flansch angeordnet. Von dem Flansch steht ein zylindrischer Vorsprung in Normalenrichtung Z vor, dessen Zylinderachse koinzident mit der Zylinderachse der der zylinderförmigen Aussparung ist. Die zylinderförmige Aussparung erstreckt sich komplett durch die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme 33.
  • In dem Betriebszustand, in dem die Horizontalarretierungsaufnahme 31, das Zentrierbauteil 32 und die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme 33 in dieser Reihenfolge in Eingriff sind, ist die Horizontalarretierung 3 sowohl an die TBR, als auch an die Lagerreferenzfläche gekoppelt. In dem Betriebszustand werden Querkräfte parallel zu der Lagerebene XY zwischen dem TBR und der Lagerreferenzfläche mittels der Horizontalarretierung 3 übertragen und die Horizontalarretierung 3 stützt den TBR in Richtungen parallel zu der Lagerebene XY.
  • 4b zeigt die Horizontalarretierung 3 in einem Transportzustand.
  • In dem Transportzustand ist das Zentrierbauteil 32 aus der Horizontalarretierungsaufnahme 31 herausgeschraubt und von der Arretierposition in die Bewegungsposition in Normalenrichtung Z verschoben. In der Bewegungsposition ist das Zentrierbauteil mittels dem Magneten fixiert und ist von der Haupt- Horizontalarretierungsaufnahme 33 gelöst. Der Magnet mit dem magnetischen Ende des Zentrierbauteils dient als Rastmechanismus.
  • 5 zeigt die Lagerung 1. Die Lagerung 1 ist als Drahtseildämpfer ausgeführt.
  • Der Drahtseildämpfer besteht aus einem Lageranbindungselement 11, einem Lagerelement 12, das aus einem Drahtseil gebildet ist und einem Haupt-Lageranbindungselement 13.
  • Lageranbindungselement 11 und Haupt-Lageranbindungselement 13 sind jeweils aus einem Paar plattenförmiger Bauteile gebildet, die aneinander gekoppelt sind. In jedem Paar plattenförmiger Bauteile dient ein plattenförmiges Bauteil als ein Kraftübertragungselement und ein plattenförmiges Bauteil als ein Sicherungselement. Jedes Paar plattenförmiger Bauteile weist Stützbohrungen auf, die ihren Mittelpunkt zwischen den plattenförmigen Bauteilen haben und in die das Drahtseil eingelegt ist. Dabei sind der Bohrungsdurchmesser und die Form der Stützbohrungen so gestaltet, dass Kraftübertragungselement und Sicherungselement das Drahtseil klemmen, wenn sie aneinander gekoppelt sind.
  • Das Lageranbindungselement 11 ist an der Tragstruktur 5 mittels Schraubenverbindungen befestigt. Genauer gesagt weist das Kraftübertragungselement, das in flächigem Kontakt mit der Tragstruktur 5 ist, Durchgangsbohrungen für die Schrauben auf. Das Sicherungselement ist auf einer in Normalenrichtung Z unteren Seite des Kraftübertragungselements angeordnet und weist Durchgangsbohrungen für die Schrauben auf. Die Schrauben sind von der unteren Seite in das Sicherungselement eingesetzt und erstrecken sich durch das Kraftübertragungselement bis in die Tragstruktur 5, in der sie mittels einem Schraubengewinde befestigt sind. Somit werden Sicherungselement, Windungen des Drahtseils und Kraftübertragungselement in dieser Reihenfolge von unten in Normalenrichtung Z an der Tragstruktur 5 fixiert.
  • Der Aufbau des in Normalenrichtung Z unteren Paars an plattenförmigen Bauteilen ist in umgekehrter Reihenfolge gestaltet, wobei das untere Paar plattenförmiger Bauteile an der Lagerreferenzfläche, anstatt an der Tragstruktur, fixiert ist.
  • Das Drahtseil ist um eine Achsrichtung A spiralförmig gewunden. Die Achsrichtung A ist parallel zu der Querrichtung Y orientiert. Bezogen auf die Achsrichtung A weist das Drahtseil Bereiche von Windungen auf, die die Steigung 0 haben, und weist Bereiche von Windungen auf, die die Steigung > 0 haben. Das Ende des Drahtseils entgegen der Achsrichtung A ist mit einer Koppelstelle des Drahtseils an das Paar plattenförmiger Bauteile (Haupt-Lageranbindungselement 13) gekoppelt. In Achsrichtung A beginnt das Drahtseil mit einer halben Windung mit der Steigung 0. Dem folgt eine halbe Windung mit der Steigung > 0. Die Änderung der Steigung von 0 auf > 0 erfolgt in einer Koppelstelle des Drahtseils, mittels der das Drahtseil an das Paar plattenförmiger Bauteile (Lageranbindungselement 11) gekoppelt ist. Dem folgen eine halbe Windung mit der Steigung 0 und eine halbe Windung mit der Steigung > 0 in dieser Reihenfolge. Ab der Symmetrieebene E ist das Drahtseil in Achsrichtung A mit umgekehrter Steigungsreihenfolge aufgebaut.
  • Durch diesen Aufbau werden Axialkräfte, die durch das Aufbringen einer Querkraft, quer zu der Achsrichtung A und eingeleitet über die Koppelstellen, ausgeglichen. Wird die Lagerung 1 in dieser Orientierung und Gestaltung mit der Gewichtskraft des Geräts belastet, führt dies nicht zu einer Relativbewegung des TBR in der Lagerebene XY relativ zu der Lagerreferenzfläche. Die Gewichtskraft wird im Transportzustand von der Querfederwirkung der Lagerung 1 getragen.
  • In dem Transportzustand ist der TBR mittels der Horizontalarretierungen 3 und Vertikalarretierungen 4 von der Lagerreferenzfläche entkoppelt. Kräfte werden von dem TBR mittels der Lagerungen an die Lagerreferenzfläche übertragen. Relativbewegungen zwischen TBR und der Lagerreferenzfläche werden elastisch gedämpft.
  • In dem Betriebszustand ist der TBR mittels der Horizontalarretierungen 3 und Vertikalarretierungen 4 an die Lagerreferenzfläche gekoppelt. Kräfte werden von dem TBR mittels der Horizontalarretierungen 3 und Vertikalarretierungen 4 an die Lagerreferenzfläche übertragen. Relativbewegungen zwischen TBR und der Lagerreferenzfläche werden weitestgehend beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3453643 A1 [0002]

Claims (31)

  1. Transport- und Betriebsrahmen für ein schock- und vibrationsempfindliches Gerät mit: einer Tragstruktur (5), die gestaltet ist, um das Gerät in einer Lagerebene (XY) zu stützen, zumindest zwei Seitenrahmen (9), die seitlich an äußeren Enden der Tragstruktur (5) angebunden sind, und sich bezüglich der Tragstruktur (5) gegenüberliegen, zumindest einem oberen Rahmen (10), der sich zwischen in Schwerkraftrichtung (Z1) oberen Enden der zumindest zwei Seitenrahmen (9) erstreckt und an die Seitenrahmen (9) angebunden ist, zumindest einer Lagerung (1), die ein Lageranbindungselement (11) aufweist, mittels dem die Lagerung (1) an die Tragstruktur (5) und/oder an zumindest einen Seitenrahmen (9) und/oder an den oberen Rahmen (10) koppelbar ist und den Transport- und Betriebsrahmen so lagert, dass sie Bewegungen des Transport- und Betriebsrahmens dämpft, zumindest einer lösbaren Horizontalarretierung (3), die dazu gestaltet ist, eine Bewegung des Transport- und Betriebsrahmens in der Lagerebene (XY) zu beschränken und die eine Horizontalarretierungsaufnahme (31) aufweist, mittels der die Horizontalarretierung (3) an die Tragstruktur (5) und/oder zumindest einen Seitenrahmen (9) und/oder den oberen Rahmen (10) koppelbar ist, und zumindest einer lösbaren Vertikalarretierung (4), die dazu gestaltet ist, eine Bewegung des Transport- und Betriebsrahmens in einer Normalenrichtung (Z) senkrecht zu der Lagerebene (XY) zu beschränken und die eine Vertikalarretierungsaufnahme (41) aufweist, mittels der die Vertikalarretierung (4) an die Tragstruktur (5) und/oder zumindest an einen Seitenrahmen (9) und/oder an den oberen Rahmen (10) koppelbar ist, wobei die zumindest zwei Seitenrahmen (9), die Tragstruktur (5) und der obere Rahmen (10) einen Durchtrittsraum zwischen sich ausformen.
  2. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur (5) plattenförmig ist.
  3. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 2, wobei die Normalenrichtung (Z) der Schwerkraftrichtung (Z1) entspricht.
  4. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 3, wobei die zumindest eine Lagerung (1) ferner aufweist: ein Lagerelement (12), das an das Lageranbindungselement (11) koppelbar ist, und ein Haupt-Lageranbindungselement (13), an das das Lagerelement (12) koppelbar ist und das an eine externe Lagerreferenzfläche koppelbar ist.
  5. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 4, wobei eine Steifigkeit der Lagerung (1) in Schwerkraftrichtung (Z1) größer ist, als in andere Richtungen.
  6. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 4 bis 5, wobei ein Lagerelement (12) ein Drahtseildämpfer ist, der aus einem Drahtseil besteht, das um eine Achsrichtung (A) herum gewunden ist und einen Drahtseildurchmesser (D) hat.
  7. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 6, wobei die Achsrichtung (A) in zumindest eine Richtung weist, die parallel zu der Lagerebene (XY) ist.
  8. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 6 bis 7, wobei das Drahtseil Windungen mit unterschiedlichen Steigungen bezüglich der Achsrichtung (A) aufweist.
  9. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 8, wobei das Drahtseil Windungen hat, die bezüglich der Achsrichtung (A) bereichsweise die Steigung 0 haben, und Windungen hat, die bereichsweise eine Steigung > 0 haben.
  10. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 8 bis 9, wobei das Drahtseil an beiden Enden in der Achsrichtung (A) bezüglich der Achsrichtung (A) die Steigung 0 hat.
  11. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 8 bis 10, wobei Windungen des Drahtseils abschnittsweise wechselweise die Steigung 0 und > 0 bezüglich der Achsrichtung (A) haben.
  12. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 4 bis 11, wobei ein Lager- und Haupt-Lageranbindungselement (11, 13) jeweils aus einem Paar koppelbarer plattenförmiger Bauteile bestehen, die jeweils Stützabschnitte aufweisen, um einen Teil eines Lagerelements (12) zu stützen.
  13. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 12, wobei die Stützabschnitte mittels parallelen Stützbohrungen in einem Paar an Plattenbauteilen gebildet sind, wobei die Stützbohrungen ihren Mittelpunkt zwischen den Plattenbauteilen haben.
  14. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 13, wobei die Stützbohrungen in einem Paar Plattenbauteilen einheitlich den gleichen Abstand zueinander haben.
  15. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 14, wobei die Vertikalarretierung (4) ferner aufweist: einen Abstandshalter (42) aufweist, der so gestaltet ist, dass er mit der Vertikalarretierungsaufnahme (41) koppelbar ist, und eine Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme (43), die mit der externen Lagerreferenzfläche und mit dem Abstandshalter (42) koppelbar ist.
  16. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 15, wobei der Abstandshalter ein zylindrisches Bauteil ist.
  17. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 15 bis 16, wobei die Vertikalarretierungsaufnahme (41) und/oder die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme (43) eine Gleitfläche für den Abstandshalter parallel zu der Lagerebene (XY) hat.
  18. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 15 bis 17, wobei die Vertikalarretierungsaufnahme (41) und/oder Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme (43) Schraubendurchgangsbohrungen aufweist, in die Schrauben einsetzbar sind, so dass die Vertikalarretierungsaufnahme (41) an den Transport- und Betriebsrahmen und/oder die Haupt-Vertikalarretierungsaufnahme (43) an die externe Lagerreferenzfläche gekoppelt ist.
  19. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 18, wobei die Horizontalarretierung (3) ferner aufweist: ein Zentrierbauteil (32) aufweist, das mit der Horizontalarretierungsaufnahme (31) koppelbar ist, und eine Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme (33) aufweist, die an die externe Lagerreferenzfläche koppelbar ist und mit dem Zentrierbauteil (32) koppelbar ist.
  20. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 19, wobei die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme (33) zumindest einen zylindrischen Vorsprung und/oder zumindest eine zylindrische Aussparung aufweisen, mit der das Zentrierbauteil (32) in Eingriff ist, wenn das Zentrierbauteil (32) an die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme (33) gekoppelt ist.
  21. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 19 bis 20, wobei die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme (33) einen Flansch hat, der Durchgangsbohrungen aufweist, in die Schrauben so einsetzbar sind, dass die Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme (33) an der externen Lagerreferenzfläche gekoppelt ist.
  22. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 19 bis 21, wobei das Zentrierbauteil (32) so gestaltet ist, dass es in eine Arretierposition gebracht werden kann, in der die Horizontalarretierung (3) die Bewegung des Transport- und Betriebsrahmens in einer Richtung parallel zu der Lagerebene (XY) relativ zu der externen Lagerreferenzfläche beschränkt, das Zentrierbauteil (32) so gestaltet ist, dass es in eine Bewegungsposition gebracht werden kann, in der die Horizontalarretierung (3) die Bewegung des Transport- und Betriebsrahmens in einer Richtung parallel zu der Lagerebene (XY) relativ zu der externen Lagerreferenzfläche zulässt, und das Zentrierbauteil (32) in Arretierposition und Beschränkungsposition an die Horizontalarretierungsaufnahme (31) gekoppelt ist.
  23. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 22, wobei eine Erstreckung des Zentrierbauteils (32) auf einer Lagerseite, die sich bezüglich der Tragstruktur (5) in die entgegengesetzte Richtung der Normalenrichtung (Z) erstreckt, in der Arretierposition größer ist, als in der Bewegungsposition.
  24. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 22 bis 23, wobei das Zentrierbauteil (32) zumindest einen zylindrischen Bereich aufweist, der so gestaltet ist, dass das Zentrierbauteil in der Horizontalarretierungsaufnahme in der Normalenrichtung (Z) zwischen der Arretierposition und der Bewegungsposition verschoben werden kann.
  25. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 24, wobei das Zentrierbauteil (32) in einem Gleitlager in der Horizontalarretierungsaufnahme (31) geführt ist, das die Bewegung zwischen der Arretierposition und der Bewegungsposition ermöglicht.
  26. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 22 bis 25, wobei das Zentrierbauteil (32) auf einer Seite in Richtung der Haupt-Horizontalarretierungsaufnahme ein konisches Ende hat, das so gestaltet ist, dass es in der Arretierposition mit der Haupt-Horizontalverriegelungsaufnahme (33) in Eingriff ist.
  27. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 19 bis 26, wobei das Zentrierbauteil (32) einen Rastmechanismus aufweist, der so gestaltet ist, dass die Zentrierung (32) in der Arretierposition an der Horizontalarretierung (31) fixiert werden kann, und/oder einen Rastmechanismus aufweist, der so gestaltet ist, dass das Zentrierbauteil (32) in der Bewegungsposition an der Horizontalarretierung fixiert werden kann.
  28. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 27, zusätzlich mit zumindest einer Hubanbindung (7), die mittels zumindest einer Lagerung (1) an zumindest einem Seitenrahmen (9) und/oder dem oberen Rahmen (10) und/oder der Tragstruktur (5) koppelbar ist.
  29. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 1 bis 28, zusätzlich mit Transporthalterungen, die lösbar an der Tragstruktur (5) und/oder dem Seitenrahmen (9) und/oder dem oberen Rahmen angebunden sind.
  30. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 29, wobei die Transporthalterungen aus Horizontalstreben, die sich parallel zu der Lagerebene (XY) erstrecken, und Diagonalstreben bestehen, die sich in einem Winkel zu den Horizontalstreben erstrecken.
  31. Transport- und Betriebsrahmen nach Anspruch 29 bis 30, wobei die Tragstruktur (5) und/oder die Seitenrahmen (9) und/oder der obere Rahmen (10) und die Transporthalterungen Anbindungsbereiche mit jeweils zumindest einem Zug- und Druckaufnahmeabschnitt aufweisen, die so gestaltet sind, dass die Transporthalterungen damit an den TBR angebunden werden können.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2007297056A (ja) 2006-04-27 2007-11-15 Nippon Express Co Ltd 大型精密貨物の輸送用パレット装置
US20080060372A1 (en) 2006-09-13 2008-03-13 Sun Microsystems, Inc. Cooling air flow loop for a data center in a shipping container
EP3453643A1 (de) 2017-09-07 2019-03-13 Schneider Electric IT Corporation Modulare gleitkufenanordnung und verfahren zum versand von einem elektrischen module

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