DE3935893C2 - - Google Patents

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DE3935893C2
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Oskar Dipl.-Ing. Dr. 8000 Muenchen De Bschorr
Heinz Dr. 8011 Riemerling De Hoenlinger
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/16Initiating means actuated automatically, e.g. responsive to gust detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/30Balancing hinged surfaces, e.g. dynamically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung dynamischer Insta­ bilitäten.
Ein typisches Merkmal für den Mechanismus einer dynamischen Instabili­ tät, wie das sogenannte Flattern eines aerodynamischen Flügels, ist das Vorhandensein mindestens zweier gekoppelter Schwingungsformen benachbar­ ter Frequenz, bei denen z. B. Strömungsenergie so in Schwingungsenergie umgesetzt wird, daß mindestens eine am Flattermechanismus beteiligte Schwingungsform angefacht wird. Derartige dynamische Instabilitäten sind gefährliche Phänomene, die innerhalb kürzester Zeit zum Bruch der Flü­ gelstruktur führen können.
Zur Beseitigung einer derartigen dynamischen Instabilität von umströmten elastischen Strukturen, wie z. B. das Flügelflattern, werden im allgemei­ nen entweder Versteifungen der Struktur oder ein Massenausgleich oder eine Dämpfung beweglicher Teile vorgenommen. Für den Sonderfall des Ru­ derbrumms (BUZZ) werden z. B. hydraulische Dämpfer eingesetzt, die Bewe­ gungen des Ruders gegenüber dem Flügel in einem breiten Frequenzbereich dämpfen.
Derartige, z. B. aus dem Prospekt der Fa. Houdaille Industries, Buffalo, N.Y.14211, "Hydraulic Damper P/N 310317" bekannte Dämpfer sind ebenso wie die vorgenannten Maßnahmen mit erheblichem Gewichtszuwachs verbunden. Ein aktives System zur Dämpfung der Flatterbewegung ist z. B. aus der DE 33 10 510 C2 bekannt und benötigt Geschwindigkeitssensoren und in Abhängigkeit davon gesteuerte aerodynamische Flächen. Diese Anordnung ist entsprechend aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maßnahme zur Unterdrückung von dynamischen Instabilitäten, insbesondere einen Flatterdämpfer zu schaf­ fen, welcher leichter, möglichst wartungsarm und auch nachträglich mon­ tierbar ist. Diese Aufgabe wird durch eine nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildete Einrichtung zur Dämpfung dynamischer Instabilitäten gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen wird die Struktur hin­ sichtlich ihrer Schwingungseigenschaften derart verstimmt, daß sich bei Erregung durch das umströmende Medium keine Resonanzen in der Struktur aufbauen können. Bei sich ändernden Strömungsgeschwindigkeiten, wie es beispielsweise bei Luftfahrzeugen der Fall ist, ist es von Vorteil, wenn die Kenngrößen des Feder-Masse-Systems in Abhängigkeit von der Strö­ mungsgeschwindigkeit verstellt werden. Dies kann zum einen durch Verän­ derung der Federkonstante bzw. der Vorspannung der Feder oder durch Ver­ änderung der effektiv wirksamen trägen Masse geschehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine als Flatterdämpfer ausgebildete Einrichtung zur Dämpfung dynamischer Instabilitäten mit externem Feder-Masse-System,
Fig. 2 eine Einrichtung gemäß Fig. 1 mit internem Feder-Masse-System,
Fig. 3 eine Einrichtung gemäß Fig. 1 mit aerodynamisch wirksamer träger Masse,
Fig. 4 eine Einrichtung gemäß Fig. 3 mit zusätzlicher Ausschlag- und Drehwinkelübersetzung,
Fig. 5 eine Einrichtung gemäß Fig. 1 mit elastisch gelagertem Ruderseg­ ment,
Fig. 6 eine Einrichtung gemäß Fig. 2 mit staudruckabhängiger Feder,
Fig. 7 eine als Pitot-Rohr ausgebildete Einrichtung zur Dämpfung dyna­ mischer Instabilitäten und
Fig. 8 eine die Treibstoffmasse ausnutzende Einrichtung zur Dämpfung dynamischer Instabilitäten.
In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die sich insge­ samt auf die Flatterdämpfung von umströmten Strukturen 4, insbesondere von aerodynamischen Flügeln, beziehen, kommt jeweils ein schwingungsfähiges, gedämpftes Feder-Masse-System zur Anwen­ dung, bei dem das als Feder wirksame Element mit dem Bezugszeichen .1, das als Masse wirksame Element mit dem Bezugszeichen .2 und das zur Schwingungsdämpfung vorgesehene Element mit dem Be­ zugszeichen .3 versehen ist. Mit letzterem läßt sich der Verlustfaktor des jeweiligen Feder-Masse-Systems einstellen. Dieser sollte größer als die entsprechende Größe der Erregerschwingung sein, so daß ein solcher, aus Masse, Feder und Dämpfung bestehender Resonator ein Schwingungswiderstand (Resistanz) darstellt, mit der die Flattererregung kompensiert wird.
In Fig. 1 besteht der Flatterdämpfer aus einer Blattfederung 11, die mit einem Dämpfungsbelag 13 versehen ist und eine strömungsneutrale, z. B. kugelförmige Masse 12 aufweist. Wegen der Strömungsneutralität hat ein solches System eine geschwindigkeitsunabhängige, konstante Resonanzfre­ quenz. An einem Ruder 14 angebracht, vermag dieser Flatterdämpfer 10 das sogenannte Buzz-Flattern zu unterdrücken.
In Fig. 2 befindet sich der Flatterdämpfer, bestehend aus Blattfeder 21, Masse 22 und Dämpfungsbelag 23 im Innern eines Flügels oder Ruders 24. Die Feder 21 ist hier gleichzeitig als Translations- und Torsionsfeder ausgeführt (Darboux-Balken). Durch Wahl des Befestigungspunktes am Flü­ gel 24 kann ein Drehmoment erzeugt und so gleichzeitig die Schlag- und Drehbewegung bedämpft werden.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 5 ist die Resonanzmasse 32, 42, 52 wieder über eine Federung 31, 41, 51 an der zu dämpfenden Struk­ tur 34, 44, 54 angebracht und hat eine flächige, auftriebsaktive Form. Die einwirkenden Luftkräfte geben eine geschwindigkeitsabhängige Fede­ rung, mit der die nichtkonstanten Flatterfrequenzen angepaßt und unter­ drückt werden können. Um auch beliebige Geschwindigkeitsabhängigkeiten der Flatterfrequenz einstellen zu können, ist in Fig. 4 zusätzlich ein Parallelogrammgelenk zur Übersetzung von Hub- und Drehbewegung der Reso­ nanzmasse 42 vorgesehen. Über das Längenverhältnis a : b der flügel- und masseseitigen Befestigungsbasis lassen sich so die geschwindigkeitsab­ hängigen Luftkraftfederungen manipulieren.
Eine andere Methode, die Resonatorfrequenz eines Flatterdämpfers abhän­ gig von der Fluggeschwindigkeit zu machen, ist in Fig. 6 dargestellt. Die Federn 61 sind hier als nichtlineare Balgfedern ausgeführt und bil­ den zwei unabhängige Lufträume. Dazwischen aufgehängt ist eine Masse 62. Einer der Balgräume ist durch einen Kanal 66 mit dem Staupunkt, der an­ dere mit dem Kanal 65 mit einem an sich beliebigen Oberflächenpunkt des Flügels 64 verbunden. Bei Umströmung des Flügels 64 kommt es so zu einer unterschiedlichen Druckbeaufschlagung in den beiden Balgräumen, so daß sich der Arbeitspunkt der Feder 61 verschiebt. Über die Nichtlinearität der Feder 61 kann so jede staudruckabhängige Resonanzfrequenz einge­ stellt werden.
In den Fig. 7 und 8 werden die Flatterdämpfer unter Verwendung bereits bestehender Nutzmassen realisiert. In Fig. 7 wird z. B. die Masse 72 eines Pitot-Rohrs mittels einer Stabfeder 71 elastisch gelagert und auf Flatterresonanz abgestimmt. In Fig. 8 wird die Treibstoffmasse 82 als Resonanzmasse be­ nützt. Dazu werden an dem Tank 84 volumenelastische Elemente 81, z. B. Silatoren oder Rohre mit ovalem Querschnitt, angebracht. Die volumenela­ stischen Elemente 81 bilden mit der Treibstoffmasse 82 wieder Resonanz­ systeme. Dabei ist es zweckmäßig, eine breitbandige Dämpfung mit ver­ schieden abgestimmten Resonatoren zu realisieren, um unabhängig von der Tankfüllung eine ausreichende Flatterdämpfung zu gewährleisten.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Dämpfung dynamischer Instabilitäten von umström­ ten Strukturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (.4) mit einem schwingfähigen, gedämpften Feder-Masse-System (.1, .2, .3) verbunden ist, dessen Widerstandskraft R größer als die Erregerkraft der Schwingung der Struktur (.4) ist, wobei die Federkonstante oder die Vorspannung der Feder (.1) des Feder-Masse-Systems (.1, .2, .3) in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit des umströmenden Mediums verstellbar und/oder die Masse (.2) des Feder-Masse-Systems (.1, .2, .3) mit einer zusätzlichen, von der Strömungsgeschwindigkeit des umströmenden Mediums abhängigen Kraft beaufschlagbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (72) des Feder-Masse-Systems (.1, .2, .3) als Pitot-Rohr ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem motorgetriebenen Luftfahrzeug der Motortreibstoff als Masse (82) eines Feder-Masse-Systems (.1, .2, .3) verwendet wird, indem innerhalb eines Treibstofftanks (84) volumenelastische Elemente (81) angeordnet sind.
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