DE3310510C2 - - Google Patents
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- DE3310510C2 DE3310510C2 DE3310510A DE3310510A DE3310510C2 DE 3310510 C2 DE3310510 C2 DE 3310510C2 DE 3310510 A DE3310510 A DE 3310510A DE 3310510 A DE3310510 A DE 3310510A DE 3310510 C2 DE3310510 C2 DE 3310510C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/02—Initiating means
- B64C13/16—Initiating means actuated automatically, e.g. responsive to gust detectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die steigenden Kraftstoffpreise führen zu neuen widerstandsärmeren
Geometrien von Flugzeugtragflügeln, die jedoch zugleich
eine erhöhte Flatterneigung aufweisen. Dies äußert sich dadurch,
daß die Fluggeschwindigkeit v, wobei Flattern auftritt, im
folgenden Flattergeschwindigkeit genannt, zu niedrigeren v-Werten
verschoben wird. Zur Vermeidung hoher, durch Versteifungen
verursachter Zusatzgewichte, sind Lösungen bekannt geworden,
wobei entsprechende Einrichtungen den auftretenden Flatterschwingungen
entgegenwirken.
Die DE-OS 23 49 354 zeigt eine derartige Lösung mit regelbaren
Zusatzkräften, die es gestatten, den Flattervorgang zu dämpfen
oder anzufachen. Hierzu sind aerodynamische Flächen vorgesehen,
die derart einstellbar sind, daß sie den Flatterkräften entgegenwirken,
oder sie auch bewußt unterstützen können. Diese Einrichtung
ist sowohl für Windkanalmodelle als auch für Flugzeuge
verwendbar und dient in letzterem Falle dazu, auftretende Flatterbewegungen
zu dämpfen. Dabei werden die aerodynamischen Flächen
periodisch derart betätigt, daß die hierdurch entstehenden
Kräfte den Flatterbewegungen periodisch entgegenwirken. Ein entsprechendes
System, bestehend aus Sensoren, Reglern und Stellgliedern,
die direkt auf den Flattervorgang Einfluß nehmen,
verändert das Eigenverhalten der Flugzeugstruktur und erzeugt so
eine künstliche aerodynamische Dämpfung. Als Stellglieder werden
entweder das Querruder oder querruderähnliche Einrichtungen an
den Tragflügeln verwendet, die für diesen Zweck periodisch mit
der Tragflügeleigenfrequenz bewegt werden. Bei einem derartigen
System besteht jedoch die Gefahr einer Fehlfunktion, so daß die
Dämpfung der Flatterbewegung möglicherweise ausfällt oder die
Bewegung nicht gedämpft sondern angefacht wird. Um dies zu
verhindern, sind zusätzliche Einrichtungen erforderlich.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Einrichtung derart auszubilden, daß damit eine
sichere und zuverlässige Flatterdämpfung erreicht wird, und zwar
in den Fällen, in denen das Flattern aufgrund des Eigenverhaltens
der Struktur bei Geschwindigkeiten oberhalb der maximal
zulässigen Betriebsgeschwindigkeit auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der
Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Flugzeuges
mit Tragflügelbewegungsausschlag "z",
Fig. 2 ein Diagramm der Tragflügelbewegung mit und ohne
Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm des Spoiler-Ausfahrweges nach Überschreitung
von Strukturbeschleunigungsgrenzen,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt eines Flügelprofils
mit ausgestellter Spoilerklappe,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt eines Flugprofils
mit ausgestelltem Wirbelgenerator und
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Anordnung von Wirbelgeneratoren
an der Flügelvorderkante.
Bei Hochleistungsflugzeugen besitzen die sogenannten transsonischen
Tragflügel hinsichtlich der Flattergeschwindigkeit ein
ausgeprägtes Minimum. Dieses Minimum liegt erfahrungsgemäß in
der Nähe der Machzahl, für die der Tragflügel ausgelegt worden
ist (Transsonic Dip). Die Ursache für das Wiederansteigen der
Flattergeschwindigkeit bei Machzahlen, die über den Auslegungsmachzahlen
liegen, kann weitgehend schon mit dem geänderten
Verlauf der örtlichen, stationären Auftriebsanstiege und/oder
der stationären, örtlichen Neutralpunkte bzw. mit der Verteilung
dieser Beiwerte entlang der Flügelspannweite erklärt werden.
Aufgrund der Erfindung wird nun dieser Effekt genutzt, indem die
örtlichen Auftriebsanstiege und/oder die Neutralpunktlagen durch
Spoilerklappen 13 oder Wirbelgeneratoren 14 bei Einsetzen der
Flatterinstabilität stationär verändert werden, so daß hierdurch
die gewünschte Anhebung der Flattergeschwindigkeit erreicht
wird.
Bei Verwendung von Spoilerklappen, im folgenden kurz Spoiler
genannt, reichen schon relativ kleine Ausschläge in der Größenordnung
5° bis 15° aus. Dabei ist jedoch entscheidend, daß die
Flatterinstabilität rechtzeitig erkannt und die vorgeschlagenen
Maßnahmen mit ausreichender Geschwindigkeit eingeleitet werden.
Dies wird erreicht, wenn die Sensoren 12 die Steuerung der aerodynamischen
Flächen, also der Spoilerklappen 13 oder der Wirbelgeneratoren
14 innerhalb eines Zeitintervalls von etwa 200 bis
400 msec nach Abgabe des Steuersignals bewirkt haben.
Alternativ hierzu kann aber auch das Ausfahren geeigneter aerodynamischer
Flächen 13, 14 langsamer erfolgen, wenn hierdurch die
Spanne zwischen den Geschwindigkeiten v MO und v D bzw. den Machzahlen
M MO und M D verringert wird und bei etwa gleichbleibenden
Geschwindigkeiten v MO kleinere Geschwindigkeiten v D bzw. M D erzielt
werden.
Für Flugzeuge gilt allgemein
(v D < v MO ) ≧ v C . (1)
Darin bedeuten:
v D
= maximal zulässige Geschwindigkeit im Sturzflug
(maximum diving speed),
v
MO
= maximal zulässige Betriebsgeschwindigkeit (maximum
operating speed) und
v
C
= Reisegeschwindigkeit (cruise speed).
Die Beziehung (1) besagt, daß die maximal zulässige Betriebsgeschwindigkeit
in der Regel oberhalb der Reisegeschwindigkeit v C
und die maximal zulässige Geschwindigkeit im Sturzflug wiederum
oberhalb von v MO liegt. In den Zulassungsvorschriften für Verkehrsflugzeuge
wird nun gefordert, daß das Flugzeug bis zu
Geschwindigkeiten von 1,2 v D flatterfrei bleiben muß, das heißt
es wird gefordert, daß das Flattern erst nach Überschreiten von
v D um 20% einsetzen darf.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind daher in erster Linie für
solche Flugzeugkonzeptionen vorgesehen, in denen das Flattern
aufgrund des Eigenverhaltens der Struktur auftritt, deren Flatterverhalten
also nicht bereits durch Dämpfungsmaßnahmen anderer
Art beeinflußt ist. Im Reiseflug wäre der durch das beispielsweise
vorgeschlagene Ausfahren von Spoilern entstehende Widerstandszuwachs
nicht tolerierbar, wogegen bei Geschwindigkeiten
oberhalb von v D solche Widerstandsänderungen praktisch keine
ökonomische Bedeutung haben.
Fig. 1 zeigt nun ein Flugzeug 10 mit einem Tragflügel 11, der
mit Sensoren 12 versehen ist. Die Anordnung der Sensoren 12
geschieht an solchen Stellen des Flügel 11, an denen die Flatterbewegung
sogenannte Schwingungsbäuche zeigt. Das Sensorsignal
wird nun derart gefiltert, daß nur Schwingungen mit Frequenzen
aus dem Frequenzband der erwarteten Flatterbewegung passieren
können. Nach Überschreiten einer vorgegebenen Beschleunigungsschwelle
oder einer vorgegebenen Geschwindigkeitsgrenze wird der
Spoiler 13 gemäß Fig. 4 ausgefahren. Andere aerodynamische Flächen
mit einer ähnlichen Wirkung sind die Wirbelgeneratoren 14
nach den Fig. 5 und 6. Die aerodynamischen Flächen, also
Spoiler 13 oder die Wirbelgeneratoren 14 bzw. ähnliche aerodynamische
Hilfsmittel sind symmetrisch auf beiden Seiten des Flügels
11 anzuordnen, und zwar im Bereich der Außenflügel. Das
durch Ausfahren der Flächen 13, 14 entstehende Totwassergebiet
schwächt die Gültigkeit der Abflußbedingungen an der Hinterkante
des Tragflügels 11 im Sinne eines verminderten Auftriebsanstieges
in Spoilernähe. Nach einer Verzögerungszeit von etwa
10 msec hat sich der neu geschaffene Strömungszustand stabilisiert
und die Flatterbewegungen, sofern überhaupt schon vorhanden,
klingen ab, bzw. treten jetzt nicht mehr auf. Das Wiedereinfahren
der Spoiler 13 oder der Wirbelgeneratoren 14 erfolgt
entweder automatisch nach Reduktion der Fluggeschwindigkeit um
ein vorgegebenes Maß Delta v₁ bzw. unter eine vorgegebene Grenzgeschwindigkeit
oder aber auch durch Handbetätigung des Piloten.
Fig. 2 veranschaulicht die Wirkung der erfindungsgemäßen
"Flatterbremse", wie die Einrichtung in Anlehnung an aerodynamische
Geschwindigkeitsbremsen auch genannt werden könnte. Hier
ist das Verhalten einer Flatterschwingung mit der Erfindung
anhand der Vollinie und ohne die Erfindung anhand der gestrichelten
Linie gegenübergestellt.
Bei Anordnung von Wirbelgeneratoren oder ähnlichen Einrichtungen
wird vorgeschlagen, diese im Bereich der Flügelvorderkante 11 a
anzubringen. Hierdurch können die auf der Flugoberseite im
Nasenbereich auftretenden sog. Saugspitzen abgebaut werden.
Damit wird erreicht, daß der Auftriebsanstieg verringert wird
und eine Rückverlegung des örtlichen Neutralpunktes eintritt.
Die günstigsten Stellen für die Anbringung der Wirbelgeneratoren
14 sind abhängig vom jeweils verwendeten Flügelprofil und
werden durch Windkanalversuche ermittelt.
Im Vergleich mit bisherigen Lösungen, wobei eine Erhöhung der
Flattergeschwindigkeit, also der Geschwindigkeit, bei der Flattern
einsetzt, mit Hilfe periodisch bewegter aerodynamischer
Ruder oder Klappen erreicht wird, schlägt die Erfindung zur Erreichung
der gleichen Wirkung lediglich vor, einen einmaligen
Auschlag entsprechender aerodynamischer Flächen zu geben und
diesen dann für eine ausreichend lange Zeit festzuhalten.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Dämpfung der Flatterbewegung von Tragflügeln,
wobei das Einsetzen der Flatterbewegung über Sensoren
feststellbar ist und aerodynamische Flächen von den Sensoren
steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von
Fluggeschwindigkeits-Sensoren (12) bei Überschreiten einer
Grenzgeschwindigkeit oder Grenzmachzahl oder von am Tragflügel
(11) verteilten Sensoren (12) bei Überschreiten eines
vorgegebenen Schwingungszustandes aufgrund der einsetzenden
Flatterinstabilität die aerodynamischen Flächen (13, 14) in eine
festgehaltene Position gebracht werden und nach Abklingen der
Flatterinstabilität oder bei Unterschreiten einer Geschwindigkeitsschwelle
automatisch oder von Hand wieder eingefahren
werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als aerodynamische Flächen auf beiden
Seiten des Tragflügels (11) symmetrisch angeordnete Spoilerklappen
(13) die in die Flügeloberfläche ein- und ausfahrbar
sind, verwendet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als aerodynamische Flächen auf der
Oberseite der Flügelvorderkante (11 a) im Nasenbereich angeordnete
Wirbelgeneratoren (14), die ein- und ausfahrbar ausgebildet
sind, verwendet werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausfahren der aerodynamischen
Flächen (13, 14) innerhalb einer Zeitspanne von etwa 200
bis 400 msec nach Empfang des Steuersignals über die Sensoren
(12) erfolgt, wenn die Ansteuerung der aerodynamischen Flächen
(13, 14) über Schwingungssensoren erfolgt.
Priority Applications (4)
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DE19833310510 DE3310510A1 (de) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Flatterbremse bei flugzeugen |
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DE19833310510 DE3310510A1 (de) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Flatterbremse bei flugzeugen |
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Family
ID=6194390
Family Applications (1)
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