DE60218141T2 - System für eine turbine mit einem gasförmigen oder flüssigen arbeitsmedium - Google Patents

System für eine turbine mit einem gasförmigen oder flüssigen arbeitsmedium Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für eine Turbine mit einem gasförmigen oder flüssigen Arbeitsmedium und insbesondere für eine Windturbine für einen Windturbinen-Generator. Die Turbine weist eine mit einer vorgegebenen Kreis- oder Winkelfrequenz drehbare Welle, eine Nabe, auf der mindestens ein Turbinenblatt befestigt ist, und ein zwischen der Welle und der Nabe angeordnetes Gelenkelement auf. Das Gelenkelement weist ein Lager und Federelemente auf, die zusammen eine starre Struktur bilden, die bezüglich Bewegungen im Gelenkelement widerstandsfähig ist. Das Turbinenblatt hat einen Massenträgheitsfaktor bzw. ein Massenträgheitsmoment bezüglich des Gelenkelements und ist dazu geeignet, sich durch eine Gas- oder Flüssigkeitsströmung zu bewegen, deren Strömungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsebene des Turbinenblatts ausgerichtet ist, und die eine veränderliche Geschwindigkeit in dieser Richtung hat, so dass das System Störkräften ausgesetzt ist. Die Erfindung betrifft außerdem einen Windturbinen-Generator mit einem derartigen System.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Windturbinen-Generatoren weisen herkömmlich starre Naben auf, d.h., dass die Blätter der Windturbine starr mit der Nabe verbunden sind. Diese Funktion ist geeignet, wenn die Anzahl der Turbinenblätter mindestens drei beträgt, weil drei symmetrisch angeordnete Turbinenblätter in gewissem Ma ße in der Lage sind, Ungleichgewichtskräfte auszugleichen, die aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Windfeld erzeugt werden. Eine Verminderung der Anzahl der Turbinenblätter auf zwei ist erwünscht, weil dies zu einer wesentlichen Reduzierung der Turbinenblattkosten führt und weitere Vorteile mit sich bringt, z.B. eine weniger komplizierte Montage. Die für einen bestimmten Turbinendurchmesser berechnete jährliche Energieausbeute für eine Turbine mit zwei Turbinenblättern nimmt dabei nur um 2-3% ab. Eine Windturbine mit zwei Turbinenblättern und einer starren Nabe ist jedoch auch während eines Normalbetriebs erheblichen Ungleichgewichtskräften ausgesetzt, wodurch Materialermüdungen in den Komponenten der Turbine verursacht werden. Dies muss durch größere Abmessungen der Hauptkomponenten kompensiert werden, so dass diese Lösung für zwei Turbinenblätter aufgrund der übermäßigen Kosten, nicht mehr gerechtfertigt ist. Daher wird eine derartige Windturbine nicht mehr hergestellt.
  • Eine Pendelnabe wurde als Lösung der Probleme der Windturbine mit zwei Turbinenblättern und starrer Nabe verwendet. Gemäß dieser Lösung sind zwei Blätter an einer an der Turbinenwelle gelenkig gelagerten Nabe starr befestigt. Im US-Patent Nr. 4565929 ist ein Beispiel einer Turbine beschrieben, die dazu geeignet ist über einen Winkelbereich von ±7° zu pendeln, bevor sie mit Anschlagelementen in Kontakt kommt. Die Funktion ist während Normalbedingungen zufriedenstellend, d.h., dass das Ermüdungsverhalten vorteilhaft ist. Während extremer Windverhältnisse mit großen Turbulenzen und Windscherung können jedoch Kontakte mit den Anschlagelementen auftreten, die zu stärkeren Momenten führen als bei einer Windturbine mit starrer Nabe. Es sind daher die extremen Lastverhältnisse, die kritisch sind. Keine der Turbinen mit dieser einfachen Pendelnabe hat breite Anwendung gefunden.
  • Um die durch Extremlasten verursachten Probleme zu lösen, ist vorgeschlagen worden, die Pendelbewegung durch Kombinieren der Anschlagelemente mit einer Dämpfung zu steuern. Ein Beispiel ist im US-Patent Nr. 5354175 beschrieben, in dem vorgeschlagen wird, die Pendelbewegung durch eine steuerbare hydraulische Dämpfung zu begrenzen. Keine dieser Nabentypen ist jedoch aufgrund der fehlenden Kenntnis darüber, wie eine Nabe konstruiert sein sollte, um eine starke Zunahme der Störkräfte im System bei bestimmten Verhältnissen zu verhindern, weit verbreitet verwendet worden.
  • Grundidee der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System für eine Turbine bereitzustellen, insbesondere ein System für eine Windturbine für einen Windturbinen-Generator, durch das die Wirkung der durch die Unregelmäßigkeiten im Windfeld verursachten Ungleichgewichtskräfte und damit die Gefahr von Ermüdungen und die extremen Lasten in der Struktur minimiert werden.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine Windturbine, z.B. eine Windturbine mit zwei Turbinenblättern, mit einem Pendelgelenk mit einer bestimmten Steifigkeit gemäß der klassischen Mechanik theoretisch als ein Masse-Feder-System betrachtet werden kann.
  • Das Windfeld weist sowohl eine sich systematisch ändernde Komponente, Windscherung, d.h., dass die mittlere Windgeschwindigkeit im oberen Teil der Turbinenumdrehung höher ist, als auch eine sich stochastisch ändernde Komponente, Turbulenzen, auf. Es ist offensichtlich, dass die Windscherung einen Lastzyklus für jede Umdrehung der Turbine in einem sich mit der Turbine drehenden Koordinatensystem erzeugt. Außerdem erzeugt der weniger signifikante Turmschatten (der Luftstrom, der durch den Turm gestört wird) die gleiche Änderung. Bei näherer Betrachtung sollte realisiert werden, dass auch Turbulenzen Komponenten der gleichen Frequenz erzeugen werden, weil die Turbinenblätter sich schnell bewegen (50-100 m/s) im Vergleich zum Wind (etwa 5-25 m/s) und seinen Unregelmäßigkeiten. Jedes Turbinenblatt wird daher mehrmals auf eine spezifische Unregelmäßigkeit des Windes auftreffen, d.h., dass die erhaltene Störung auch in diesem Fall eine Frequenz ωStörung aufweisen wird, die der Winkelfrequenz ωRotation gleicht, d.h. ωStörung = ωRotation (1)
  • Nachstehend wird diese Frequenz als Störfrequenz bezeichnet.
  • Diese Bedingung ist in einem sich mit der Turbine drehenden Koordinatensystem erfüllt, was für jene Kräfte relevant ist, die die Turbine beeinflussen. In einem an der Gondel oder dem Turm fixierten Koordinatensystem ist die Störfrequenz dem Ergebnis der Multiplikation der Anzahl der Turbinenblätter mit der Winkelfrequenz proportional.
  • Die meisten gegenwärtig verwendeten Windturbinen arbeiten bei einer Drehzahl (Winkelfrequenz), die sich normalerweise in Abhängigkeit vom Schlupf des allgemein verwendeten Induktorgenerators um ein paar Prozent ändert. Dieser Wert kann bei einem speziellen Generatordesign auf bis zu etwa zehn Prozent zunehmen. An Stelle einer festen Drehzahl arbeitet die Windturbine innerhalb eines Drehzahlbereichs. Es existieren außerdem Generatoren mit Doppelwicklungen, die in zwei verschiedenen Drehzahlbereichen arbeiten. Die Drehzahl kann durch Verwendung spezifischer elektrischer Geräte auf einen beliebigen Wert geregelt werden, normalerweise auf einen niedrigen Wert bei niedrigen Windgeschwindigkeiten und einen hohen Wert bei hohen Windgeschwindigkeiten. Die Winkelfrequenz ωRotation der Turbine sollte in der vorliegenden Erfindung als während eines Normalbetriebs, in dem ein Haupt stromkreis angeschlossen ist, verwendeter höchster Drehzahlbereich festgelegt werden. Dies ist möglich, weil die hohen Drehzahlen normalerweise verwendet werden, wenn die Windgeschwindigkeiten ziemlich hoch oder hoch sind und die Windturbine eine hohe Ausgangsleistung erzeugt, was die Betriebsbedingungen darstellt, die für die Auslegung oder Dimensionierung der Turbine entscheidend sind.
  • Das Massenträgheitsmoment JTurbine der Turbine bezüglich der Pendelachse kann berechnet werden. Der Beitrag von der Nabe ist jedoch unwesentlich. Daher kann das Massenträgheitsmoment der Turbine näherungsweise als Massenträgheitsmoment der Turbinenblätter bestimmt werden. Es wird vorausgesetzt, dass das Gelenkelement ein Element ist, in dem der Bewegung durch Federn entgegengewirkt wird, wodurch eine Federkonstante k für das Gelenkelement berechnet werden kann. Die Federkonstante stellt einen Steifigkeitswert des Gelenkelements dar. Gemäß der klassischen Mechanik kann die Eigenfrequenz ωResonanz der Turbine bezüglich des Gelenks durch
    Figure 00050001
    berechnet werden. Nachstehend wird diese Größe als Eigenfrequenz des Pendelgelenks bezeichnet. Zur Verdeutlichung wird klargestellt, dass der stabilisierende Einfluss der Zentrifugalkraft auf die Pendelbewegung, d.h. eine Erhöhung der Steifigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft, hierin nicht analysiert worden ist.
  • Um die allgemeine Reaktion eines derartigen Masse-Feder-Systems auf Störungen verschiedener Frequenzen zu klären, ist die Verstärkung, d.h. das Verhältnis der Amplitude des Systems zur Amplitude der Störung, untersucht worden. Dem System ist entsprechend einem tatsächlichen Zustand, in dem die Luft die Pendelbewegung der Turbinenblätter dämpfen wird und das Gelenkelement mit Dämpfungselementen ausgestattet sein kann, eine moderate Dämpfung hinzugefügt worden.
  • Die Untersuchungen zeigen, dass durch eine niedrige Störfrequenz ωStörung bezüglich der Eigenfrequenz ωResonanz des Pendelgelenks, d.h. bei einem gemäß der klassischen Mechanik unterkritischen Betrieb, eine Systemantwort erhalten wird, die etwas größer ist als die Störung, d.h. die Verstärkung ist etwas größer als 1, was einer idealen Nabe mit einem relativ hohen Steifigkeitsgrad entspricht. Es zeigt sich außerdem, dass die Verstärkung groß ist, wenn die Störfrequenz und die Eigenfrequenz des Systems gleich sind, d.h., bei einem kritischen Betrieb. Es ist wahrscheinlich, dass sich bei früheren Versuchen zum Verwenden von Pendelnaben mit gegenwirkenden Federn diese Wirkung gezeigt hat. Wenn die Störfrequenz höher ist als die Eigenfrequenz, d.h. bei einem überkritischen Betrieb, ist die Verstärkung wesentlich niedriger.
  • Die vorstehend erwähnten Fälle zeigen die Bedingungen während des Normalbetriebs. Eine Windturbine mit einem Pendelgelenk mit einer bestimmten Steifigkeit hat zusätzlich den Vorteil, dass die Zustände während extremen Turbulenzen und extremer Windscherung, die einige Male während der Betriebsdauer einer Windturbine auftreten, mit angemessenen Lasten und Pendelwinkeln gehandhabt werden können.
  • Die Bedingungen während eines Normalbetriebs bestimmen primär die Ermüdung der Materialien der Struktur, während die extremen Betriebszustände für die Extremlasten entscheidend sind. Durch eine Nabe mit einer bestimmten Steifigkeit wird ein verbessertes Gleichgewicht zwischen den Ermüdungslastfällen und den Extremlastfällen erhalten.
  • Die vorstehend beschriebenen Untersuchungen zeigen, dass ein Betrieb im Bereich einer großen Verstärkung der Störung, d.h., wenn die Störfrequenz und die Eigenfrequenz gleich sind, vermieden werden sollte. Diese Ergebnisse sind durch Simulationen im Zeitbereich mit einem geeigneten umfassenden Computerturbinenmodell bestätigt worden, wobei das Modell die Massenverteilung, stationäre und nicht-stationäre Aerodynamiken, Gelenke, die Steifigkeit, die Dämpfung, die Windverteilung, die Zunahme der Steifigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft, usw. für Windturbinen bei verschiedenen Windgeschwindigkeit korrekt berücksichtigt. Die Simulationen haben gezeigt, dass das Moment in der Nabe zehnmal größer wird, wenn die Steifigkeit der Nabe im Vergleich zu einem höheren oder niedrigeren Wert einen kritischen Wert annimmt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Grad des kritischen Verhaltens von den Beziehungen zwischen der Störfrequenz, dem Massenträgheitsmoment der Turbine und der Steifigkeit des Pendelgelenks abhängig. In der Konstruktionsphase können diese Werte ohne Einschränkungen ausgewählt werden. Die Störfrequenz ist der Drehzahl gleich. Das Massenträgheitsmoment der Turbine ist hauptsächlich durch die Massenverteilung und durch die Geometrie der Turbinenblätter bestimmt. Für eine spezifische Blattgeometrie kann das Massenträgheitsmoment durch die Wahl von Konstruktionsmaterialien und durch Hinzufügen von Ballastmaterial beeinflusst werden. Die Steifigkeit des Pendelgelenks wird durch die Steifigkeit der verschiedenen Gelenkelemente bestimmt, die normalerweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen. Daher ist es auch in einem vorhandenen Pendelgelenk relativ einfach, die Steifigkeit zu ändern, indem die Gummielemente durch neue Gummigelenke mit einem anderen Elastizitätsmodul und möglicherweise einer anderen Geometrie ersetzt werden.
  • Zusammengefasst ist die Nabe erfindungsgemäß derart konstruiert, dass der Betrieb entweder über- oder unterkritisch ist. Durch Umsetzen der Erfindung in die Praxis nehmen die Lasten erheblich ab und werden sowohl technische als auch wirtschaftliche Vorteile erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein Diagramm zum Darstellen, wie ein aus einer Masse, einer Feder und einem Dämpfungsglied bestehendes System allgemein auf Störungen verschiedener Frequenzen reagiert;
  • 2 die allgemeine Struktur eines Windturbinen-Generators mit einer horizontalen Windturbinenachse;
  • 3A eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer erfindungsgemäßen Pendelnabe; und
  • 3B eine Vorderansicht der in 3A dargestellten Pendelnabe.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Diagramm zum Darstellen, wie ein aus einer Masse, einer Feder und einem Dämpfungsglied bestehendes System allgemein auf Störungen verschiedener Frequenzen reagiert. Die Verstärkung (Y-Richtung in 1), d.h. das Verhältnis der Amplitude des Systems zur Amplitude der Störung, ist als Funktion des Verhältnisses der Störfrequenz zur Eigenfrequenz des Systems (X-Richtung in 1) dargestellt. Ein Punkt A stellt einen Zustand dar, in dem die Störfrequenz ωStörung bezüglich der Eigenfrequenz ωResonanz des Pendelgelenks niedrig ist, d.h. der Betrieb ist gemäß der klassischen Mechanik unterkritisch, was einer idealen Nabe mit einer relativ hohen Steifigkeit entspricht. Die Antwort ist etwas größer als die Störung, d.h. die Verstärkung ist etwas größer als 1. In einem Punkt B sind die Störfrequenz und die Eigenfrequenz gleich, d.h. der Betrieb ist kritisch. Die Verstärkung der Störung ist groß. Ein Punkt C stellt einen Zustand dar, in dem die Störfrequenz höher ist als die Eigenfrequenz, d.h. der Betrieb ist überkritisch. Die Ant wort ist geringer als im Punkt A und wesentlich geringer als im Punkt B.
  • 1 zeigt, dass ein Betrieb im Bereich des Punktes B, in dem eine wesentliche Verstärkung der Störung auftritt, vermieden werden sollte.
  • 2 zeigt die allgemeine Struktur eines Windturbinen-Generators mit einer horizontalen Windturbinenachse. Zwei aerodynamisch geformte Turbinenblätter 1 sind über eine feste oder (entlang der Längsachse) gelenkige Verbindung an einer Nabe 2 befestigt. Die Nabe 2 ist mit einer Turbinenwelle 3 verbunden, die durch Lager 4 gehalten wird. Die Turbinenwelle 3 ist mit einem Getriebe 5 verbunden, das die niedrige Drehzahl der Turbine in eine für einen Generator 6 geeignete Drehzahl umwandelt. Die Komponenten der Maschine werden durch ein Maschinenbett 7 gehalten, das mit einem Gier- oder Azimutlager 8 verbunden ist. Das Azimutlager 8 ist durch einen Giermechanismus 9 auf einem Turm 10 drehbar. Der Turm ist durch ein Fundament (nicht dargestellt) mit festem Untergrund verbunden. Die verschiedenartigen Funktionen können mehr oder weniger miteinander kombiniert oder integriert sein, was die nachfolgende Beschreibung jedoch nicht beeinflusst.
  • 2 zeigt, dass die Nabe 2 eine Pendelnabe ist, d.h., dass zwei Turbinenblätter 1 starr mit der Nabe 2 verbunden sind. Die Nabe 2 ist an der Turbinenwelle 3 gelenkig gelagert und kann über einen Winkel A, wie dargestellt, in jede Richtung pendeln.
  • Die Anzahl der Blätter beträgt normalerweise zwei, in einer bevorzugten Ausführungsform wird das Strukturprinzip jedoch auf eine Turbine mit einem Turbinenblatt angewendet, wobei das fehlende Turbinenblatt durch ein Gegengewicht kompensiert wird.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Pendelnabe. Wie vorstehend erwähnt wurde, sind die Turbinenblätter 1 mit der Nabe 2 verbunden, die normalerweise eine Gussstruktur hat und durch ein Gelenkelement mit der Turbinenwelle 3 verbunden ist. Das Gelenkelement weist ein Lager 12 auf, das normalerweise aus zwei oder vier symmetrisch angeordneten Lagerelementen besteht. Federelemente 13 wirken der Pendelbewegung entgegen und können mit Dämpfungselementen kombiniert werden, indem entweder ein Federmaterial mit gewissen Dämpfungseigenschaften verwendet wird, oder indem andersartige Dämpfungselemente (nicht dargestellt) bereitgestellt werden. Der aktive Teil des Lagers 12 und der aktive Teil der Federelemente 13 bestehen vorzugsweise aus einem Elastomermaterial.
  • Das Lager 12 und die Federelemente 13 bilden zusammen ein Gelenkelement 12, 13 mit einer spezifischen Steifigkeit bezüglich der Achse des Gelenkelements und damit des Lagers. In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Lager 12 und die Federelemente 13 zu einer Einheit integriert, z.B. zu einer sogenannten Flexbeam-Struktur. In diesem Fall wie auch in dem Fall, dass benachbarte Komponenten (in erster Linie die Turbinenblätter) eine gewisse inhärente Weichheit aufweisen, kann in der Federkonstante der Federelemente 13 der Einfluss dieser Elemente berücksichtigt sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen können weitere Vorteile erzielt werden, indem die Feder 13 progressiv (d.h. die Federkonstante nimmt mit Größenänderungen zu) oder vorgespannt ausgebildet wird. Ein besonderer Typ einer progressiven Feder wird erhalten, wenn zwischen dem Federelement und dem damit zusammenwirkenden Element ein Spiel vorhanden ist, was dazu führt, dass die Federkonstante während der Anfangsphase der Pendelbewegung null beträgt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, sollten die Strukturparameter derart ausgewählt werden, dass ein Betrieb in einem Bereich vermieden wird, in dem die Störfrequenz nahe bei der kritischen Frequenz, d.h. der Eigenfrequenz des Pendel gelenks, liegt. In bevorzugten Ausführungsformen werden die Parameter derart ausgewählt, dass die Störfrequenz niedriger ist als das 0,9-fache der Eigenfrequenz, oder höher als das 1,1-fache der Eigenfrequenz. Außerdem ist in bevorzugten Ausführungsformen die Störfrequenz normalerweise höher als das 0,1-fache der Eigenfrequenz und niedriger als das 10-fache der Eigenfrequenz. Daher werden im Bereich zwischen dem 0,1- und dem 0,9-fachen der Eigenfrequenz hinsichtlich dem Erfordernis zum Vermeiden großer Extremlasten, wie vorstehend beschrieben wurde, besonders interessante bevorzugte Ausführungsformen erhalten.
  • Durch die vorstehend beschriebene Erfindung und die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden wesentliche technische und wirtschaftliche Vorteile erzielt, insbesondere wenn sie für Windturbinen-Generatoren mit einem oder zwei Turbinenblättern angewendet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen zeigen, wie die Erfindung für Windturbinen mit einem oder zwei Turbinenblättern angewendet werden kann. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, wie die Erfindung für Windturbinen mit mehreren Turbinenblättern und auf verwandte Anwendungsgebiete, z.B. auf Propeller für Flugzeuge und Schiffe, Ventilatoren, Turbinen für andere gasförmige oder flüssige Arbeitsmedien, usw. angewendet werden kann.

Claims (11)

  1. Turbine, die für ein gasförmiges oder flüssiges Arbeitsmedium angepasst ist, insbesondere eine Windturbine für einen Windturbinen-Generator mit einer Welle (3), die bei einer bestimmten Winkelfrequenz (ωRotation) drehbar ist, einer Nabe (2), an der mindestens ein Turbinenblatt (1) angebracht ist, und einem Gelenkelement (12, 13), das zwischen der Welle (3) und der Nabe (2) angeordnet ist und ein Lager (12) und Federelemente (13) umfasst, die zusammen eine Festigkeit (k) gegen Bewegungen im Gelenkelement (12, 13) bilden, wobei das Turbinenblatt (1) einen Masseträgheitsfaktor (JTurbine) relativ zum Gelenkelement (12, 13) hat und angepasst ist, sich durch die gasförmige oder flüssige Strömung zu bewegen, die eine Strömungsrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Rotationsebene des Turbinenblattes (1) und eine variierende Strömungsgeschwindigkeit in diese Richtung hat, so dass die Turbine Störkräften ausgesetzt ist, deren wesentliche Komponente eine Störfrequenz (ωStörung) hat, die aus der Winkelfrequenz (ωRotation) zusammengesetzt ist, und das Gelenkelement (12, 13) ein Pendelelement mit einer Eigenfrequenz (ωResonanz) bildet, die bei
    Figure 00120001
    berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit (k) des Gelenkelements (12, 13) der Masseträgheitsfaktor (JTurbine) des Turbinenblattes (1) und die Winkelfrequenz (ωRotation) so ausgewählt wurden, dass die Bedingung
    Figure 00130001
    erfüllt ist.
  2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Winkelfrequenz (ωRotation) zur Eigenfrequenz des Pendelgelenks (ωResonanz) höchstens 0,9 beträgt.
  3. Turbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Winkelfrequenz (ωRotation) zur Eigenfrequenz des Pendelgelenks (ωResonanz) mindestens 0,1 beträgt.
  4. Turbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Winkelfrequenz (ωrotation) zur Eigenfrequenz des Pendelgelenks (ωResonanz) mindestens 1,1 beträgt.
  5. Turbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Winkelfrequenz (ωRotation) zur Eigenfrequenz des Pendelgelenks (ωResonanz) höchstens 10,0 beträgt.
  6. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement (12, 13) Dämpfungseinrichtungen aufweist.
  7. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (13) progressiv sind.
  8. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (13) vorgespannt sind.
  9. Windturbinen-Generator mit einer Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Gestaltung einer Turbine, die für ein gasförmiges oder flüssiges Arbeitsmedium angepasst ist, insbesondere einer Windturbine für einen Windturbinen-Generator, wobei die Turbine eine Welle (3), die bei einer bestimmten Winkelfrequenz (ωRotation) drehbar ist, eine Nabe (2), an der mindestens ein Turbinenblatt (1) angebracht ist, und ein Gelenkelement (12, 13) aufweist, das zwischen der Welle (3) und der Nabe (2) angeordnet ist und ein Lager (12) und Federelemente (13) aufweist, die gemeinsam eine Festigkeit (k) gegen Bewegungen im Gelenkelement (12, 13) bilden, wobei das Turbinenblatt (1) einen Masseträgheitsfaktor (JTurbine) relativ zum Gelenkelement (12, 13) hat und angepasst ist, sich durch die gasförmige oder flüssige Strömung zu bewegen, die eine Strömungsrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Rotationsebene des Turbinenblattes (1) und eine variierende Strömungsgeschwindigkeit in diese Richtung hat, so dass die Turbine Störkräften ausgesetzt ist, deren wesentliche Komponente eine Störfrequenz (ωStörung) hat, die sich aus der Winkelfrequenz (ωRotation) zusammensetzt, und das Gelenkelement (12, 13) ein Pendelgelenk mit einer Eigenfrequenz (ωRotation) bildet, die bei
    Figure 00140001
    berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit (k) des Gelenkelements (12, 13), der Masseträgheitsfaktor (JTurbine) des Turbinenblattes (1) und die Winkelfrequenz (ωRotation) so ausgewählt sind, dass die Bedingung
    Figure 00140002
    erfüllt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit (k) des Gelenks (12, 13) so ausgewählt ist, dass die Bedingung
    Figure 00140003
    bei einer normalen Winkelfrequenz (ωRotation) erfüllt ist.
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