DE3119664A1 - Vorichtung zum glaetten von kleidungsstuecken - Google Patents

Vorichtung zum glaetten von kleidungsstuecken

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DE3119664A1 DE19813119664 DE3119664A DE3119664A1 DE 3119664 A1 DE3119664 A1 DE 3119664A1 DE 19813119664 DE19813119664 DE 19813119664 DE 3119664 A DE3119664 A DE 3119664A DE 3119664 A1 DE3119664 A1 DE 3119664A1
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Klaus 4902 Bad Salzuflen Müssiger
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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Description

  • Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von XleddungsstUcken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewasohener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels, durch den die Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln hängend mittels einer Transporteinrichtung in Querstellung zur Förderrichtung derselben kontinuierlich hindurchgef#rdert und dabei mittels Dampf und Heißluft behandelt werden, ferner beidendigen, als Nichtbehandlungskammern mit winklig zueinander angeordneten Ein- und AuslaB8ffnungen ~ausgebildeten Verlängerungen des Tunnels der Behandlungskammer, bedienungsseitig jeweils mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen für Längstransport der Kleidungsstücke.
  • Bei dem in der DE-AS 2 827 433 beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß vorgenannter Bauart erfolgt die Behandlung der Kleidungsstücke in der tunnelförmigen Behandlungskammer mittels Dampf und Heißluft in Förderrichtung der Kleidungsstücke gesehen in zwei hintereinander angeordneten Behandlungszonen. In der ersten Behandlungszone werden die Kleidungsstücke mittels Dampf gedämpft,, in der zweiten Behandlungszone mittels Heißluft getrocknet. Es ist bei dieser Vorrichtung zwecks Verbesserung des durch die Nichtbehandlungskammern erreichbaren Effektes, nämlich der Verringerung der von der Behandlungskaner ausgehenden Emissionen, weiterhin vorgesehen, eingangsseitig der tunnelförmigen Behandlungskammer eine WarmluStschleuse anzuordnen. Werden nun die Kleidungsstücke, in der tunnelförmigen Behandlungskammer nicht wie vorstehend ausgeführt nacheinander (Zweiphasenprinzip) mittels Dampf und Heißluft behandelt, sondern gleichzeitig (Einphaseaprinzlp) und lediglich mit vertikal von oben nach unten durch die Behandlungskammer geführten Ge- mischströmen großer Geschwindigkeit, dann tritt in bezug auf die an den ein- und ausgangsseitigen Öffnungen der Behandlungskammer herrschenden Verhältnisse eine Änderung ein. So sind die Geräusche wesentlich stärker, weil die Gemischströme mit hoher kinetischer Energie auf die Kleidungsstücke aufprallen und diese mit ebensolcher zum Flattern bringen. Insbesondere verändert sich Jedoch der Austritt von Dampf und Heißluft bzw. des Gemisches und zwar derart, daß dieses im wesentlichen nur im unteren Teil der Öffnungen austritt, während im oberen Teil desselben Raumluft in die Behandlungskammer hineinströmt, bedingt durch die große Saugleistung der die Gemischströme erzeugenden Turbine, wobei dies sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig der Behandlungskammer der Fall ist.
  • Insgesamt gesehen ist also einerseits eine Vergrößerung und teilweise Verlägerung der Emissionen gegeben, andererseits eine an sich unerüünschte, die Behandlung der Kleidungsstücke negativ beeinflussende Ansaugung von Raumluft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität der Nichtbehandlungskammern beim Behandeln der Kleidungsstücke mit vertikal von oben nach unten durch die Behandlungskammer geführten Gemischströmen großer Geschwindigkeit behandlungskonform zu verbessern.
  • Die Lösung die Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemEBe Gestaltung der Vorrichtung bzw.
  • durch die Anordnung von Warmluftschleusen in beiden Nichtbehandlungskammern, die Bildung der Warmluftschleusen mittels abgezweigter Teile der umlaufenden Gemischströme, sowie die Führung der abgezeigten Teile der Gemischströme in den Warmluftschleusen wie in der Behandlungskaner (von oben nach unten), wird die Effektivität der Nichtbehandlungskammern beim vorgenannten, speziellen Behandeln der Kleidungsstücke behandlungskonform verbessert. Die durch die veränderten Verhältnisse in der ,Behandlungskammer gegebenen zusätzlichen Emissionen werden bei gleichzeitiger, weitgehender Verhinderung des Einsaugen von Raumluft in die Behandlungskammer mindestens verringert. Die Kleidungsstücke werden beim Passieren der Warmluftschleusen, infolge der dortigen Gemischführung entSprechend der in der Behandlungskammer, in der gleichen Richtung vor- bzw. nachbehandelt, wie im Rahmen der Behandlung in der Behandlungskammer.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Unteransprüche. Die Maßnahme gemäß Anspruch.2 wirkt sich geräuschmindernd aus. Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprechen 2 und 3 wird die durch die Warmluftschleusen gegebene Vor- bzw. Nachbehandlung der Kleidungsstücke effektiver, weil die Kleidungsstücke eingangsseitig mit besonders feuchter Heißluft und ausgangsseitig mit verhältnismäßig trockner Heißluft behandelt werden, also besonders behandlungskonform.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt,du#ch die Vorrichtung, mit prinzipmäßiger Darstellung der Führung der Dampf- Heißluft- Gemischströme; Figur 2 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus der tunnelförmigen Behandlungskammer 11 mit den beidendigen Verlängerungen 12,13 in Form von Nichtbehandlungskammern 14,15. Jede der Nichtbehandlungskammern 14,15 hat winklig zueinander angeordnete Ein- und Auslaßöffnungen 16,17 bzw. 18,19. Die bedienungsseitigen Ein-bzw. Auslaßöffnungen 16,19 der Nichtbehandlungskammern 14, 15.sind für Längstransporte der Kleidungsstücke 10 ausgebildet und die der Behandlungskammer 11 zugewandten 17,18 für Quertransporte derselben. Für die Förderung der auf Kleiderbügeln 20 hängenden Kleidungsstücke 10 durch die Nichtbehandlungskammern 14,15 und die Behandlungskammer 11 sind Transporteinrichtungen 21 bis 23 vorgesehen. Die Kleidungsstücke 10 0 werden von den Transporteinrichtungen 21 bis 23 in Richtung der Pfeile 24 bis 26 gefördert. Die Transporteinrichtungen 21 bis 23 können als Spiralförderer, Kettenförderer oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Zur Erzeugung und Führung der Heißluftströme sind angeordnet eine Turbine (Ventilator) 27, ein Wärmetauscher 28, eine oberhalb der Behandlungskammer 11 angeordnete Luftverteilkammer 29, eine unter der Behandlungskammer 11 angeordnete Luftsammelkammer 30 mit einer Abdeckung in Form eines Siebes 43, sowie Luftleitungskanäle 31 bis 38 mit Drosselklappen 39 bis 42. Die Drosselklappen 39 bis 42 sind bewegbar in Richtung der bei diesen eingezeichneten Doppelpfeile mittels nicht dargestellter Elemente. Der Luftleitungskanal 37 dient der Zuführung von Frischluft zu den umlaufenden Gemischströmen. Der Luftleitungskanal 35 dient sowohl der Ableitung eines Teils der Gemischströme nach außen (Abluft), als auch der Zuführung eines Teils derselben zur Nichtbehandlungskammer 14. Zur Zuführung des Dampfes sind innerhalb der Behandlungskammer 11 oberhalb des Kleiderstück-Förderweges vertikal in Richtung der Kleidungsstücke 10 sprühende Dampfsp,rührohre 44 angeordnet. Die den Dampf erzeugenden Aggregate, sowie die Leitungen und Armaturen zur Zuleitung und Steuerung der Zufuhr desselben zu den Dampfsprührohren 44, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die aus Heißluft und Dampf .bestehenden Gemischstrdme sind mittels der vorgenannten Einrichtungen und Teile umlaufend geführt in Richtung der in Figur 1 eingezeichneten Pfeile ohne Bezugszeichen.
  • Die Behandlungskammer 11 und die Nichtbehandlungskammern 14,15 sind im übrigen in einem nicht dargestellten Maschinengehäuse angeordnet, ebenso in zweckentsprechender Form die zwecks besseren Verständnis der Erfindung in Figur 1 nur prinzipmäßig dargestellten weiteren Einrichtungen und Aggregate, sowie die sonstigen zum Betreiben der Vorrichtung erforderlichen, an sich bekannten, nicht dargestellten Einrichtungen und Teile.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die auf Kleiderbügeln 20 hängenden Kleidungsstücke 10 in Form von Kitteln werden von einer nicht dargestellten Bedienungsperson bei "A" in die erste Transporteinrichtung 21 eingehangen. Die Transporteinrichtungen 21,22,23 fördern die Kleidungsstücke 10 zunächst in Längsstellung, dann in Querstellung und schließlich wieder in Längsstellung durch die Nichtbehandlungskammer 14, die Behandlungskammer 11 und die Nichtbehandlungakammer 15 zur Entnahmestelle ~B". Während dieser Förderung passieren die Klei- dungsstücke 10 ein- und ausgangsseitig der Behandlungskammer 11 die in den Nichtbehandlungskammern 14,15 angeordneten Warmluftschleusen 45,46, wodurch diese vor-bzw. nachbehandelt werden. Die Vor- bzw. Nachbehandlung der Kleidungsstücke 10 mittels der die Warmluftschleusen bildenden Gemischströme erfolgt in gleicher Strömungsrichtung, wie die eigentliche Behandlung derselben-in der Behandlungskammer 11. Ein Unterschied besteht Jedoch insofern, als in den Warmluftschleusen 45,46 kein Dampf in Richtung der Kleidungsstücke 10 versprüht wird, ferner darin, daß der durch die Nichtbehandlungskammer 14 geführte Gemischstrom besonders feucht und der duch die Nichtbehandlungskammer 15 geführte verhältnismäßig trocken ist. Infolge des Fehlens der Dampfeinsprühung im Bereich der Warmluftschleusen 45,46 ist die Geräuschentwicklung bei diesen gering. Im Rahmen des auch hier gegebenen Einzuges von Luft in die Behandlungskammer 11 durch die Ein-und Auslaßöffnungen 17,18 gelangt keine Raumluft in dieselbe, sondern im wesentlichen nur Heißluft aus den umlaufend durch die Nichtbehandlungskammern 14,15 geführten Gemischstrõmen. Der Austritt von Dampf und Heißluft aus der Behandlungskammer in die Nichtbehandlungskammern 14, 15 wird durch die Warmluftschleusen 45,46 gebremst. Eine Verringerung der Geschwindigkeit der durch die Warmluftschleusen 45,46 geführten Gemischströme, im Verhältnis zu der Geschwindigkeit mit der die anderen Gemischströme durch die Behandlungskammer 11 geführt sind, kann mittels an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Mittel erfolgen. Eine gewisse Verringerung der Geschwindigkeit ist aber auch bereits mittels der Drosselklappen 39 bis 42 möglich.
  • - Ansprüche - Bezugszeichenliste 10 = Kleidungsstück 11 = Behandlungskammer, tunnelförmig 12,13 = Verlängerungen (von Pos. 11) 14,15 = Nichtbehandlungskammern 16,17 = Ein- bzw. Auslaßöffnung (von Pos. 14) 18,19 = Ein- bzw. Auslaßöffnung (von Pos. 15) 20 = Kleiderbügel 21-23 = Transporteinrichtungen 24-26 = Pfeile (Förderrichtungen von Pos. 21-23) 27 = Turbine (Ventilator) 28 = Wärmetauscher 29 = Luftverteilkammer 30 = Luftsammelkammer 31-38 = Luftleitungskanäle 39-42 = Drosselklappen (bei Pos. 1-7) 43 = Sieb 44 = Dampfsprührohre 45,46 = Warmluftschleusen A = Aufgabestelle B = Entnahmestelle Leerseite

Claims (4)

  1. #Aas#rUche 1. Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstucken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels, durch den die Kleidungsstilcke auf Kleiderbügeln hängend mittels einer Transporteinrichtung in Querstellung zur F#rderrichtung derselben kontinuierlich hindurchgefördert und dabei mittels Dampf und Heißluft behandelt werden, ferner beidendigen, als Nichtbehandlungskammern mit winklig zueinander angeordneten Ein- und Auslaßöffnungen ausgebildeten Verlängerungen des Tunnels der Behandlungskammer, bedienungsseitig Jeweils mit Ein- bzw. Auslaß#ffnungen für Längstransport der Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß beim an sich bekannten Behandeln der :Kleidungsstücke mittels eines durch eine Turbine (27) mit großer Geschwindigkeit im Umlaufverfahren vertikal von oben nach unten durch die Behandlungskammer (11) geführten Dampf- Heißluftgeniaches Teile der umlaufenden Gemischstr5me mittels entsprechender Fuhrungskanäle (36,38) nach der Behandlungskammer (11) abzweigt und ohne weitere Dampfzufuhr durch beide Nichtbehandlungskammern (14,15) zwecks Bildung an sich bekannter Warmluftschleusen (45,46) Jeweils im Bereich des Übergangs Nichtbehandlungskammer/Behandlungskammer' (14,11) bzw.
    Behandlungskammer/Nichtbehandlungskammer (11,15) vertikal in gleicher Richtung wie die Gemischströme in der Behandlungskammer (11) hindurchgeführt sind und nachfolgend wieder, den übrigen umlaufenden Gemischstrdmen zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Warmluftschleusen abgezweigten Teile der Gemirchstrdme mit einer Geschwindigkeit durch die Nichtbehandlungskammern (14,15) geführt sind, die geringer ist als die der durch die Behandlungskammer (11) geführten Gemischströme.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitig der Behandlungskammer (11) durch den dortigen Bereich des Übergangs Nichtbehandlungskammer/Behandlungskammer (14,11) hindurchgeführte Teil der Gemischstrdme in Umlaufrichtung derselben gesehen nach der Behandlungskammer (11) aber noch vor dem Wärmetauscher (28) von diesen abgezweigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgangsseitig der Behandlungskammer (11) durch den dortigen Bereich des Übergangs Behandlungskammer/ Nichtbehandlungskammer (11,15) hindurchgeführte Teil der Gemischströme in Umlaufrichtung derselben gesehen nach dem Wärmetauscher (28) aber noch vor der Behandlungskaininer (11) von diesen abgezweigt ist.
    - Zeichnung -
DE19813119664 1981-05-16 1981-05-16 Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken Expired DE3119664C2 (de)

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