DE3119125A1 - "mechanische bremsbelagverschleissanzeige fuer schienenfahrzeuge, insbesondere gueterwagen" - Google Patents

"mechanische bremsbelagverschleissanzeige fuer schienenfahrzeuge, insbesondere gueterwagen"

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DE3119125A1
DE3119125A1 DE19813119125 DE3119125A DE3119125A1 DE 3119125 A1 DE3119125 A1 DE 3119125A1 DE 19813119125 DE19813119125 DE 19813119125 DE 3119125 A DE3119125 A DE 3119125A DE 3119125 A1 DE3119125 A1 DE 3119125A1
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Xaver Dipl.-Ing.Dr. 8045 Ismaning Wirth
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Mechanische Bremsbelagverschleißanzeige
  • für Schienenfahrzeuge insbesondere Güterwagen Die Erfindung betrifft eine mechanische Bremsbelagverschleißanzeige für Schienenfahrzeuge, insbesondere Güterwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Anzeige ist für Scheiben- und Wellenbremsen gleichermaßen geeignet.
  • Es sind bereits verschiedene elektrische oder pneumatische Bremsbelagverschleißanzeigen an Scheiben- oder Wellenbremsen bekannt, die jedoch vielfach zu aufwendig sind.
  • So wird auch heute noch der Belagverschleiß an Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen in vielen Fällen durch unmittelbare Sichtkontrolle des eingebauten Bremsbelages festgestellt. Dazu ist es aber erforderlich, den betreffenden Wagen über eine Grube zu fahren, was bei Personenwagen aufgrund der ohnehin relativ häufig durchzuführenden Inspektionen aus anderen Gründen auch unproblematisch ist.
  • Anders jedoch bei Güterwagen1 die nur in vergleichsweise großen Zeitabstäden einer Inspektion unterworfen werden, wobei zwischenzeitig die Bremsbeläge verschlissen sein können. Es wäre aber zu aufwendig nur aus den Gründen einer Bremsbelagverschleißkontrolle die Güterwagen öfter als an sich erforderlich über eine Grube zu fahren.
  • Es sind daher vor allem für Güterwagen Taster bekannt, die Distanzänderungen der Bremshebel oder auch der Hängelaschen registrieren und über eine mechanische oder pneumatische Apparatur sichtbar zur Anzeige bringen Nachteilig ist hierbei einmal der mehr oder weniger hohe technische Aufwand und die Tatsache, daß entweder nur der Summenbelagverschleiß des linken und des rechten Belages erfast wird oder nur angezeigt wird1 daß irgendein Belag am Wagen nicht mehr in Ordnung ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bremsbelagverschleißanzeige der eingangs genannten Art für Scheiben-oder Wellenbremsen anzugeben, die insbesondere für Güterwagen geeignet ist und die bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Fertigung für jeden Bremsbelag eine seperate Anzeige aufweist, die für den Kontrolleur deutlich schon von weitem her erkennbar ist, ohne daß der Wagen über eine Grube gefahren werden muß, und bei absolut zuverlässiger Funktion von elektrischen Strom und Druckluft unabhängig ist.
  • Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, von denen nur ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Bremsbelaghalter 1 zu beiden Seiten eines nicht dargestellten Rades oder einer Welle. An den Innenseiten der Bremsbelagträger befinden sich je ein Bremsbelag 2, von denen der links dargestellte Bremsbelag nur gestrichelt angedeutet ist.
  • Jeder Bremsbelag darf um das Maß V bis auf eine noch zulässige mininmale Bremsbelagstärke abafdhrn werden An irgendeiner geeigneten Stelle des Belagumfanges ist ein hier als Öse 3 ausgebildetes Halteglied angebracht, das in der Belaqebene 5 fest in den Belag hineinragt.
  • Die Ebene 5 begrenzt den iuf die noch zulässige minimale Belagstärke abgefahrenen Belag nach außen. Die Öse 3 kann in den fertigen noch nicht beanspruchten Belag eingeschossen oder bei der Belagherstellung eingesintert werden.
  • In die Öse 3 ist hier das eine Ende einer als biegeweiches Gehänge ausgebildetenKette 11 eingehängt, deren anderes nicht dargestelltes Ende am Fahrzeug oder Drehgestellrahmen unlösbar befestigt ist. Statt einer Kette kann auch ein Seil Kabel oder dergl. biegeweiches Gehänge vorgesehen sein.
  • Zum Beispiel bei elektrischen Staubsaugern ist es bekannt, daß elektrische Kabel auf eine drehbare Kabeltrommel aufzuwickeln, von der die jeweils gewünschte Kabellänge gegen eine Federkraft abqezogen werden kann.
  • Nach der Benutzung des Staubsaugers wickelt die Kabeltrommel das freie Kabelende durch Federkraft selbstständig wieder auf.
  • Entsprechende Kabeltrommeln können am Fahrzeug fest sein, Auf einer Trommel ist ein Seil aufgewickelt, dessen freies Ende an die Öse angekuppelt werden kann. Die Zugkraft, die von der Trommel auf die an das freie Seilende angeschlossene Öse wirkt, ist weitgehend klein gehalten.
  • Die Kette 6 kann auch durch ein Kabel oder Seil ersetzt sein, das nach Art einer Feder spiralförmig gewickelt ist. Entsprechend spiralförmig gewickelte Kabel oder Seile können schon bei geringen Zugkräften elastisch verlängert werden. Bei Auslassen der Zugkraft verkürzen sie sich wieder selbständig. Solche Kabel sind in der Elektroindustrie z.B. als Anschlußkabel an Telefonhörer vielfach bekannt.
  • Schließlich kann statt einer Kette 6 auch eine starre Stange vorgesehen sein, deren eines Ende am Fahrzeug oder Drehgestellrahmen schwenkbar gehalten ist. An dem anderen freien Ende der starren Stange greift ein kurzer Stangenabschnitt schwenkbar an der mit der Öse kuppelbar ist. Statt des kurzen schwenkbaren Stangenabschnittes kann es sich auch um wenige Kettenglieder oder dergl. biegsamen Abschnitte handeln.
  • Bei Verschleiß des Belages 2 bis auf seine minimal zulässige Belagstärke verliert die Öse 3 ihren Halt im Belag 2 und gibt die Kette 6 frei die dann als optische Anzeige für den abgefahrenen Belag von ihrem festen Aufhängepunkt am Fahrzeug oder Drehgestellrahmen senkrecht nach unten hängt. Da zu einem Rad zwei Bremsbelaghalter mit zwei einzelnen Bremsbelägen gehören von denen eines gegenüber der vorderen und eines gegenüber der hinteren Breitseite des Rades angeordnet ist, sind die zwei noch nicht abgefahrenen Bremsbeläge für das hier nicht dargestellte Rad an zwei Ketten 6 angeschlossen, die girlandenförmig unter dem Wagen hängen.
  • Ist ein Bremsbelag um das vorgesehene Maß abgefahren, so daß die zugehörige Kette 6 als Anzeige senkrecht nach unten hängt, so wird der abgefahrene Bremsbelag durch einen neuen Bremsbelag ersetzt und das freie Ende der senkrecht nach unten hangenden Kette wird in die Öse des neuen Belages eingehängt, wodurch der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.
  • Es ist klar, daß die Ketten 6 durch spiralförmig aufewickelte Seilzüge oder dergl. ersetzt sein können, die unter geringer Zugkraft an die Ö n 3 angekoppelt sind und die bei Freigabe einer Ose durch einen entsprechenden Verschleiß des Belages ebenfalls senkrecht nach unten hängen aber dabei sich federartig etwas zusammenziehen, so daß die frei nach unten hängenden Seilabschnitte verkürzt sind.
  • Die mit den Ösen verbundenen als Seil oder Kabel ausgebildeten Anschlußglieder können auch mit an sich bekannten Aufwickeltrommeln verbunden sein, die beim Freigeben der Ösen die dadurch frei kommenden Enden der Seile oder Kabel durch Federkraft selbsttätig aufwickeln.
  • Ist ein Bremsbelag abgefahren, so ist schon von weitem erkennbar, daß an dem Bremsbelag kein Seil oder Kabel mehr anschließt, womit der auswechselbedürftige Bremsbelag deutlich angezeigt ist.
  • Zu zwei Rädern auf einer Achse gehören zwei mal zwei Bremsbeläge und gegebenenfalls entsprechend zwei mal zwei Aufwickeltrommeln für zwei mal zwei Seile bzw.
  • Kabel , die in die Ösen der zugehörigen Bremsbeläge eingehängt sind. Dabei können vier Aufwickeltrommeln zur einen Seite der beiden Räder hintereinander fluchtend angeordnet sein, und jede Trommel kann über ein Antriebsrad auf die gleiche durchgehende Stange einwirken die parallel zur gemeinsamen Achse durch die Trommel ange--ordnet ist und die unter dem Fahrzeug drehbar gehalten ist.
  • An wenigstens einem Ende der Stange kann ein Zeiger vorgesehen sein, der durch Drehen der welle aus einer Normalstellung herausgedreht wird, wenn sich bereits eine Trommel durch Freigabe des zugehörigen Seiles oder Kabels bei Verschleiß des betreffenden Belages gedreht hat, um das freie Seilende aufzuwickeln. Der dadurch aus seiner Normalstellung herausgedrehte Zeiger an der Stange ist als Anzeige für den Verschleiß eines Bremsbelages von weitem dichtbar. Da in aller Regel nicht alle vier Beläge zweier Räder auf einer Achse gleichzeitig abgefahren sind, ist durch die jeweilige Winkellage des Zeigers angezeigt, ob ein oder mehrere Trommeln nacheinander die Stange um etwa den gleichen Drehwinkel verdreht haben. Die Ketten 6 nach Fig. 2 können auch durch schwenkbare starre Stangen ersetzt sein, die an ihren freien Enden ein biegeweiches Kupplungsende zum Anschluß an die Ösen aufweisen. Solche Stangen können von Vorteil sein, wenn z.B. die unregelmäßige Kettenbewegung der frei nach unten hängenden Ketten störend sein können.
  • die Die Erfindung ist auf die dargestellte und/zusätzlich noch beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
  • Es ist dem Fachmann nach Kenntnis des erfindungsgemäßen Grundgedankens klar, daß sich zu seiner Verwirklichung eine Vielzahl von äquivalenten Lösungen anbietet, denen allen gemeinsam ist, daß unabhängig vom elektrischen Strom und Luftdruck eine von weitem sichtbare Anzeige für jeden einzelnen Bremsbelag möglich ist, wobei die Anzeige in ihrem Aufbau besonders einfach ist und sich kostengünstig fertigen und ohne jede Schwierigkeiten handhaben läßt. Dabei ist die Funktion absolut zuverlässig, sofern die Öse oder dergl. Halterung in dem Belag an der richtigen Stelle angebracht ist so daß sie ihren Halt im Belag erst dann verliert, wenn der Belag bis auf die minimal zulässige Belagstärke abgefahren worden ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Mechanische Bremsbelagverschleißanzeige für Scheiben-und Wellenbremsen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Güterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsbelag mit einem seine Halterung am Bremsbelag bei dessen Verschleiß bis auf eine noch zulässige minimale Belagstärke verlierenden Halteglied versehen ist, das mit einem bei Verlust der Halterung des Haltegliedes eine veränderte Lage einnehmenden am Fahrzeug oder Drehgestellrahmen festen Anschlußglied kuppelbar ist.
  2. 2. Bremsbelagverschleißanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus einer Öse besteht,
  3. 3. Bremsbelagverschleißanzeige nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende des Haltegliedes in einer die minimal zulässige Belagstärke definierenden Ebene des Belages festliegt.
  4. 4. Bremsbelagverschleißanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied mit seinem Befestigungsende an einer frei wählbaren Stelle des Belagsumfanges in den Belag hineingeschossen oder eingesintert ist.
  5. 5. Bremsbelagverschleißanzeige nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied aus einem biegeweichem Gehänge (Seil oder Kette ) besteht.
  6. 6. Bremsbelagverschleißanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kupplungsende des Anschlußgliedes abgewandte andere Ende des Anschlußgliedes an eine mechanische Aufwickeltrommel angeschlossen ist.
  7. 7. Bremsbelagverschleißanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied aus einem nach Art einer Spiralfeder aufgewickelten elastisch verlängerbaren Kabel oder Seil besteht.
  8. 8. Bremsbelagverschleißanzeige nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied aus einer am Fahrzeug oder Drehgestellrahmen schwenkbar geschaltenen Stange besteht, deren freies Ende mit einer Kupplung zum Kuppeln mit dem Halteglied versehen ist
  9. 9. Bremsbelagverschleißanzeige nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende der Stange aus einem biegeweichen Abschnitt (Seil oder Kette) besteht.
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