DE2640543A1 - Vorrichtung zum anzeigen der abnutzung von bremsbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen der abnutzung von bremsbelaegen

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DE2640543A1
DE2640543A1 DE19762640543 DE2640543A DE2640543A1 DE 2640543 A1 DE2640543 A1 DE 2640543A1 DE 19762640543 DE19762640543 DE 19762640543 DE 2640543 A DE2640543 A DE 2640543A DE 2640543 A1 DE2640543 A1 DE 2640543A1
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Richard Kennel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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Description

_ DR. SOLF&ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-INQ. A. SOLF DIPL.-ING. CHR. ZAPF
Wall 27/29
5eoo Wuppertal 1
Postfach 13O219
Patentanmeldung Il/p/5 33
Richard Kennel, 43rd Street 34-10, Long Island City, New York 111Ql
Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von Bremsbelägen
Die vorliegende Erfindung· bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von in Bremstrommeln auf Bremsbacken befestigten Bremsbelägen, wobei die Bremsbacken mindestens eine Öffnung aufweisen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anzahl konstruktiv einfacher Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art, die leicht bereits bei der Herstellung des Fahrzeuges oder zu einem späteren Zeitpunkt eingebaut werden können, und den Abnutzungszustand des Bremsbelages anzeigen, um den Fahrzeugbenutzer auf die erforderliche Erneuerung hinzuweisen.
In den meisten Motorfahrzeugen sind zur Zeit noch keine Warnvorrichtungen eingebaut, die den Benutzer auf die Abnutzung der Bremsbeläge hinweisen, ohne daß die Bremsen ausgebaut werden müßten. Bei einigen Fahrzeugen können die Bremstrommeln zudem nicht einfach
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entfernt werden, sondern es muß eine Bremstrommelziehvorrxchtung verwendet werden, ehe ein Monteur den Zustand der Beläge überprüfen kann. Deshalb wird von vielen Fahrzeughaltern der Zustand der Bremsbeläge nur abgeschätzt,und die Bremsbeläge werden etwa alle 30.000. bis 4O.OOO km erneuert. In vielen Fällen, insbesondere bei ständiger gemäßigter Fahrweise, wäre aber ein derart häufiger Bremsbelagwechsel nicht erforderlich, weshalb zusätzliche unnötige Kosten bei der Unterhaltung der Fahrzeuge entstehen.
Aus den US-PS 3 385 2 56 und 3 407 906 sind zum Beispiel aufwendige mechanische Vorrichtungen bekannt, die ein hörbares Anzeigesignal über den Zustand der Bremsbeläge erzeugen, sobald die Beläge einen vorbestimmten Abnutzungsgrad erreicht haben. Ein Nachteil, der mit diesen Vorrichtungen verbunden ist, besteht darin, daß sie mehrere zusätzliche Montageschritte und verschiedene Befestigungsvorrichtungen zu ihrem Einbau erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von Bremsbelägen zu schaffen, bei der keine separaten Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind und die leicht mit einer geringen Anzahl von Teilen eingebaut werden kann. Dabei soll die Vorrichtung derart aufgebaut sein, daß sie auslöst, sobald der Bremsbelag eine v«.rbestimmte Dicke auf der Bremstrommel erreicht hat und dann ein anhaltendes hörbares Geräuschsignal dem Fahrer übermittelt, und zwar unabhängig
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davon, ob die Bremsen betätigt werden oder nicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Bolzen mit einer zentralen Bohrung in der Öffnung der Bremsbacke eingesetzt und ein Niet in der Bohrung des Bolzens verschiebbar angeordnet ist, wobei der Niet einen verbreiterten, in einem bestimmten Abstand unterhalb der Bremsfläche des Bremsbelages liegenden Kopf aufweist und der Durchmesser des Kopfes größer als der der zentralen Bohrung ist, sowie daß eine Anzeigefeder mit dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des Niets unter Vorspannung verbunden und am Bolzen gesichert ist und ein freies Ende besitzt, das im entspannten Zustand der Feder an der Bremstrommel anliegt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß, wenn der Bremsbelag bis auf den Nietkopf und dieser ebenfalls abgeschliffen ist, die Anzeigefeder am entgegengesetzten Ende den Niet aus der Bolzenöffnung herauszieht, so daß das freie Ende der Feder die Bremstrommel berührt und ein hörbares Geräuschsignal erzeugt und so den Fahrer auf den Zustand der Bremsbeläge aufmerksam macht. Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Bolzen an einem Ende einen Flansch mit einem größeren Durchmesser als der der Öffnung und eine konisch verlaufende Spitze am gegenüberliegenden Ende besitzt. Damit wird ein Reinrutschen des Bolzens in die Öffnung verhindert, und der Bolzen kann in die Öffnung einfach eingepreßt werden, wobei sich die konische Spitze gegen die Bremsbacke drückt und ein Herausfallen des Bolzens verhindert. Vorteilhafterweise
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ist der Bolzen aus einem elastischen Material gefertigt. Dabei kann der Bolzen vorzugsweise aus Metall bestehen und in der Öffnung der Bremsbacke versenkt angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsfemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 5 bis 7 beschrieben.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine flache Blattfeder mit einem zentralen Abschnitt mit einer Öffnung und einem unter Spannung aus der Ebene der Feder herausgebogenen Abschnitt mit einem U-förmig abgebogenen Ende, das rechtwinklig zur Ebene der flachen Blattfeder verläuft, vorgesehen sein sowie ein Niet mit einem an einem Ende ausgebildeten Flansch, wobei der Niet in die zentrale Öffnung der Blattfeder genietet ist und durch die Öffnung der Bremsbacke verläuft, sowie gegenüber dem Bremsbelag zurückspringt und eine Öffnung von bestimmter Tiefe im Bremsbelag und in der Bremsbacke zur Aufnahme des Federendes vorhanden ist. Dabei endet diese Öffnung zweckmäßigerweise in einer bestimmten Tiefe unter der Belagsfläche, so daß, wenn der Bremsbelag bis in diese Tiefe abgeschliffen ist, das Federende mit der sich drehenden Bremstrommel in Berührung kommt und so wiederum ein hörbares Geräuschsignal erzeugt, das auf die Abnutzung des Bremsbelages hinweist.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrich-
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tung kann darin bestehen, daß die Öffnung der Bremsbacke am Rand ausgebildet ist und der jeweilige Bremsbelag innerhalb der Öffnung einen Absatz aufweist, um einen auf die Bremsbacke gerichteten Vorsprung zu bilden, wobei ein U-förmiger Federclip mit einem Schenkel an der Bremsbacke befestigt ist und einen weiteren, das freie Ende der Feder bildenden Schenkel besitzt, der im gespannten Zustand des Federclips mit dem Vorsprung des Bremsbelages unterhalb der Bremsfläche des Belages im Eingriff steht. Bei dieser Ausgestaltung wird, wenn der Belag bis auf den Vorsprung abgeschliffen ist, das freie Ende des Federclips freigegeben und damit dieser entspannt, so daß das freie Ende mit der Bremstrommel in Berührung kommt und das gewünschte hörbare Geräuschsignal erzeugt.
Bei dieser Ausgestaltung kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn der Vorsprung des Bremsbelages ausgehöhlt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es ebenfalls von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem elastischen Bolzen besteht, der innerhalb der Öffnung der Bremsbacke befestigt ist und einen abgebogenen, in einen ausgehöhlten Teil des Bremsbelages unterhalb der Reibfläche des Belages ragenden Lappen aufweist, wobei die Endverbindung des Lappens mit dem Bolzen die vorbestimmte Abnutzungstiefe des Belages festlegt, sowie ein U-förmiger Federclip mit einem am Bolzen befestigten
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Schenkel und einem weiteren unter Spannung am Lappen befestigten Schenkel vorgesehen ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform entspannt sich das freie Ende des U-förmigen Federclips nach außen gegen die sich drehende Bremstrommel, wenn das Ende des Lappens in der vorbestimmten Tiefe des Bremsbelages abgeschliffen wird, so daß wiederum ein hörbares Geräuschsignal erzeugt wird. In Ausgestaltung der Erfindung kann es dabei vorteilhaft sein, wenn der Bolzen aus Kunststoff besteht und mindestens einen Flansch zur Absicherung gegen den Rand der Bremsbacke innerhalb der Öffnung besitzt..
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine festgenietete Bremsbacke mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1, Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig.1,
Fig. 4 eine Ansicht auf einen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Bolzen zum Teil geschnitten,
Fig. 5 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung vor der Montage,
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Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt auf einer genieteten Bremsbacke,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Abschnitt der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 6 verwendeten Feder,
Fig. 8 eine Seitenansicht des bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 6 verwendeten Bolzens,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6 verwendeten Bolzens mit einem Auslösestift,
Fig.10 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch die Spitze des Bolzens mit dem Auslösestift gemäß Fig. 9,
Fig.11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig.12 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11,
Fig.13 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 11,
Fig.14 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung im Schnitt im auf der Bremsbacke montierten Zustand,
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Fig. 15 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig Η,
pig. 17 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem Bremsbelag,
Fig. 18 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 17,
Fig. 20 die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung gemäß Fig.17 im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 21 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer Bremsbacke,
Fig. 22 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 21,
Fig. 2 3 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 21,
Fig. 24 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 21 in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 25 ·
bis verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Fig. 30 Anzeigefedern und
Fig. 31 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit der gemäß Fig. 30 gezeigten Anzeigefeder.
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In den Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Bremsbelag 10 dargestellt, der auf einer Bremsbacke 11 angeordnet, z.B. genietet ist, die mit einer Fläche an einer Backenhalterung 12.befestigt ist. Der Bremsbelag 10 umfaßt eine abgesetzte Öffnung 14, in die ein hohler Bolzen 21 eingesetzt ist. Die Öffnung 14 besitzt einen größeren Durchmesser als eine Öffnung 22, die in der Bremsbacke 11 ausgebildet ist, so daß ein Niet 20 mit einem Nietkopf 15 und einer flachen Fußplatte 17 in den Bolzen 21 versenkt werden kann. Eine flache Feder 13, z.B. aus Metall, mit einer Öffnung mit demselben Durchmesser wie der Durchmesser des Bolzens 21, der aber kleiner als der Durchmesser des Flansches 25 ist, ist auf der anderen Seite der Bremsbacke angeordnet. Die Metallfeder 13 ist unter Spannung umgebogen, wobei ein Öffnen bzw. Entspannen der Feder durch die Fußplatte 17 des Nietes 20 in dessen eingepreßtem Zustand vermieden wird. Es ist zu erkennen, daß, wenn der Bremsbelag sich bis zum Nietkopf 15 abgenutzt hat, so daß auch der Nietkopf von der Nietspitze abgeschliffen wird, der Niet aus dem Innern der Bremsbacke gelöst wird, wodurch die Feder die in gestrichelter Linie eingezeichnete Stellung einnimmt. Ihr Ende 18 wird sich dann gegen die sich drehende Bremstrommel anlegen, so daß der dadurch ergebende Reibkontakt ein hörbares Signal erzeugt. Die Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 5 ist leicht zusammenzubauen, da in einem Arbeitsgang der den Kopf 15 aufweisende Niet in den Bolzen 21 eingesetzt werden kann, so daß die Wände 9 an der Spitze
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in eine konische Form gebracht werden, tun den Kopf 15, wie in Fig. 5 gezeigt, abzufangen. Die Niet- und Federanordnung gemäß Fig. 5 kann dann durch die Öffnung 22 der Bremsbacke 11 eingesetzt und,dann kann ein dornpressenartiges Werkzeug gegen den Nietkopf 15 angesetzt werden, um die konischen Wände 9 ellenbogenförmig zu verformen, wie in Fig. 1 gezeigt. Auf diese Weise wird der Niet 20 in der Bremsbacke 11 festgehalten und die Anzeigevorrichtung wird ebenfalls mit dem Niet zusammen im gespannten Zustand gehalten, bis der Belag und der Nietkopf 15 abgeschliffen sind. Der Nietkopf 15 besteht vorzugsweise aus einem weicheren Material als die Bremstrommel, damit in der Bremstrommel keine Riefen entstehen, wenn der Nietkopf abgeschliffen wird. Der Bolzen 21 kann aus jedem härteren Material hergestellt werden, das jedoch auch weicher als das Bremstrommelmaterial sein sollte, damit dieses nicht beschädigt wird.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 10 weicht dadurch von der gemäß den Fig. 1 bis 5 ab, daß der Bolzen 21 aus einem elastischen Material oder aus Kunststoff, z. B. insbesondere einem hochtemperaturbeständigen Teflon besteht. Innerhalb des elastischen als Hohlkörper ausgebildeten Bolzens 21 wird ein Niet 20' festgehalten, der einen Kopf 5 und einen Nutabsatz 4, siehe Fig. 9, aufweist, um eine Feder 13' aufzunehmen. Die Feder 13' besitzt zwei ineinanderübergehende kreisförmige Löcher 6,7, siehe Fig. 7, wobei das Loch 7 einen größeren Durchmesser als
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das konische Ende des Bolzens 21 besitzt und das Loch 6 einen kleineren Durchmesser aufweist, der etwa gleich dem Durchmesser einer Rille 3, siehe Fig. 8, ist. Das ermöglicht, den Federabschnitt der Feder über die Spitze des Bolzens 21 mittels des Loches 7 herunterzudrücken, und erlaubt dem Loch 6,seitwärts in die Rille 3 hereinzurutschen, wenn der Bolzen in der Backe 11 gehalten wird. Der Rand 24 des Kopfes des Bolzens 21' hat einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnung 22, so daß der Rand 24 des Konus außen über das Loch vorspringt, wodurch ein Zurückziehen des·Bolzens verhindert wird. Die Verwendung eines elastischen Bolzens anstatt eines Bolzens aus hartem Metall macht die Anwendung eines dornpressenartigen Werkzeuges oder dergleichen überflüssig, da der Bolzen per Hand in die Bremsbacke eingedrückt werden kann, die eine Öffnung 14 mit Absatz und einer etwas kleineren Bohrung 22 aufweist. Entsprechend der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführung bewirkt die Federenergie der zusammengedrückten Feder 13', wenn der Belag 10 und derKopf 15' des Nietes 20' abgeschliffen werden, daß die Feder sich entspannt und ihr Ende 18' gegen die sich drehende Bremstrommel 8 schlägt und ein hörbares Alarmsignal erzeugt. In den Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Ausgestaltung der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 10 abgebildet, wobei eine Feder 30 U-förmig zurück in Richtung auf den Niet umgebogen ist und hinter einem L-förmig abgebogenen Federabschnitt 33 zurückgehalten wird. Der Bremsbelag 10 benötigt keine vollständig
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durchgehende Öffnung, sondern kann mit einem Sackloch 34 ausgestattet sein, das etwas weiter als die Öffnung 22 in der Bremsbacke ist. Der elastische Bolzen 21' kann in die Bremsbacke in derselben Weise wie bei der Ausführung gemäß Fig. 6 eingesetzt werden, so daß die U-förmige Feder 30 im gespannten Zustand gehalten wird, wobei ihr Ende 32 hinter dem L-förmig abgebogenen Teil 33 arretiert ist. Wie in gestrichelten Linien eingezeichnet, öffnet sich bzw. entspannt sich die Feder 30, sobald der Niotkopf 15' abgeschliffen ist und der Niet freigegeben wird, und das Ende 32 kommt dadurch in Berührung mit der sich drehenden Bremstrommel 8.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei weist die Feder 40 einan U-förmig ausgeschnittenen Abschnitt 47 auf, der eine vom Kopf 45 des Nietes 48 verschlossene Öffnung aufweist. Dabei kann es sich um jede bekannte Nietart mit einem verbreiterten Flansch 44 handeln, der ausreicht, um den ausgeschnittenen Abschnitt 47 an der Bremsbacke im Bereich der Öffnung 22 festzulegen. Am Rande der Bremsbacke 11 ist eine Aussparung 43 ausgebildet, in die das abgebogene Ende 41 der Feder 4O1 hineinragt und an dem Absatz 42 des Belages 10 anliegt. Wird nun der Belag 10 bis zum Absatz 42 abgeschliffen, so wird das abgebogene Ende 41 der Feder in die in gest-richelten Linien eingezeichnete Stellung vorspringen und dadurch die Bremstrommel berühren. Bei der in
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durchgehenden Linien dargestellten Stellung, gemäß Fig. 14,
wird die Feder durch ihr Anliegen am Absatz 42 unter Spannung gehalten.
Fig. 17 bis 20 zeigen noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Diese besteht aus einem U-förmigen Federclip 50, der in einer in der Bremsbacke 11 ausgebildeten Öffnung 54 arretiert ist. Der Clip 50 hat L-förmige endseitige Klammern 55,
die sich gegen die Seiten der Öffnung 54 andrücken und die
mit dem unteren Teil der Bremsbacke in Eingriff stehen, sowie sich spreizende Nasen 57, die mit dem oberen Teil der Bremsbacke ebenfalls in Eingriff stehen. Der Federclip besitzt ein Eingriffende 52, das gegen einen im Bremsbelag 10 ausgebildeten Vorsprung 5 3 anschlägt. Der Vorsprung 5 3 ist vorzugsweise kreisförmig ausgehöhlt, so daß, wenn der Belag 10 bis etwa
zur Fläche 56 abgeschliffen ist, der Vorsprung 53 abbricht und es ermöglicht, daß sich der Clip in die in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung entspannt, siehe Fig. 17 oder 19, wodurch die Anzeigeenden 51 mit der Bremstrommel 8 in Berührung kommen.
In den Fig. 21 bis 24 ist eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß den Fig. 17 bis 20 dargestellt. Dabei wird ein Federclip 60 verwendet, der durch eine Öffnung 62 mittels eines elaäischen oder aus Kunststoff bestehenden Bolzens 61 in einer absatzförmigen
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Ausnehmung 63 des Bremsbelages 10 arretiert wird. Das Anzeigeende 67 des Federclips weist eine Öffnung 70 auf, die mit einem Knopf 66 eines umgebogenen Lappens 61+ des elastischen Bolzens 61 in Eingriff steht. Der Lappen 64 ist geschlitzt, und zwar durch einen Schlitz 65 an seinem oberen Ende, so daß, wenn der Bremsbelag 10 über die Fläche 63 hinaus abgeschliffen wird und weiter bis zu dem vergrößerten Schlitz 65; der Lappen vom elastischen Bolzen 61 abgetrennt wird. Dadurch kann das Anzeigeende 67 die gestrichelt eingezeichnete Stellung einnehmen und kommt somit in Berührung mit der sich drehenden Bremstrommel 8. Ähnlich wie die in den Fig. 17 bis 20 dargestellte Ausführungsform besitzt der elastische Bolzen 61 Flansche 68,die ein Durchfallen desselben durch die Öffnung 62 verhindern und Spreiznasen 69, die sich in den absatzförmigen Teil' 63 des Bremsbelages ausdehnen, so daß der elastische Bolzen 61 nicht ungewollt durch die Öffnung 62 herausfallen kann.
Die Fig. 2 5 bis 31 stellen Detailans'ichten der erfindungsgemäß verwendeten Federn dar, wie sie bei den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1 bis 24 eingesetzt werden. Die Feder 13 ist im flachen ungebogenen Zustand dargestellt und besitzt Öffnungen 2 und 19 und ein Anzeigeende 18, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 benutzt. Fig. 26 zeigt eine Ansicht auf die Feder 13' gemäß der Ausführungsform in den Fig. 6 bis 10. Fig. 27 zeigt die Feder 30 für die Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis
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13, und Fig. 28 zeigt eine Ansicht der Feder 40 für die Ausgestaltung nach den Fig. 14 bis 16. Fig. 29 stellt den Federclip 50 für die Ausführungsform entsprechend den Fig. 17 bis 20, und zwar im noch ungebogenen Zustand, dar. Fig. 30 zeigt den Federclip 60 für die in den Fig. 21 bis 24 abgebildete Ausführungsform und in Fig. 31 ist der Clip 30 im gebogenen und im auf dem elastischen Bolzen 61 montierten Zustand dargestellt.
AHe Federn 2 5 bis 30 bestehen vorzugsweise aus Federstahl, so daß sie leicht in ihre gespannte Lage zum Eingriff innerhalb der Nietöffnungen oder einer mit Absatz ausgebildeten Öffnung des Bremsbelages gebracht werden können. Durch das Abfallen der Enden dieser Federteile gegen die sich drehende Bremstrommel entsteht ein lautes, gut hörbares Geräusch, wodurch dem Fahrzeugbe-. sitzer eine dauernde hörbare Anzeige gegeben wird, daß die Bremsbelage erneuert werden müssen.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von in Bremstrommeln auf Bremsbacken befestigten Bremsbelägen, wobei die Bremsbacken mindestens eine Öffnung aufweisen, dadurch gekenn-
. zeichnet, daß ein Bolzen (21) mit einer zentralen Bohrung in der Öffnung (22) der Bremsbacke eingesetzt und ein Niet (20) in der Bohrung des Bolzens (21) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Niet (20) einen verbreiterten, in einem bestimmten Abstand unterhalb der Bremsfläche des Bremsbelages (10) liegenden Kopf (15) aufweist und der Durchmesser des Kopfes (15) größer als der der zentralen Bohrung ist, sowie daß eine Anzeigefeder (13) mit dem dem Kopf (15) gegenüberliegenden Ende des Niets (20) unter Vorspannung verbunden und am Bolzen (21) gesichert ist, und ein freies Ende (18) besitzt, das im entspannten Zustand der Feder (13) an der Bremstrommel (8) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß der Bolzen (21) an einem Ende einen Plansch (25) mit einem größe.ren Durchmesser als der der Öffnung (22) und eine konisch verlaufende Spitze (9) am gegenüberliegenden Ende besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Bolzen (21) aus einem elastischen Material besteht.
4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (21) aus Metall besteht und in der Öffnung der Bremsbacke (11) versenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) aus einer C-förmig gebogenen Blattfeder besteht, die eine erste Öffnung (2) zur Aufnahme des Bolzens (21) und eine zweite Öffnung (19) angrenzend an das gegenüberliegende Ende der Feder zur Aufnahme des Niets(20)aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (2) der C-förmigen Feder (13) aus einem Loch ( 7) mit einem größeren Durchmesser als dem konischen Ende (21·) des Bolzens (21) und einem kleineren angrenzenden, in Verbindung mit dem ersten Loch stehenden Loch (6) besteht, dessen Durchmesser etwa gleich dem einer Rille (3) im Bolzen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der "Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30)
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U-förmig gebogen ist und einen ersten durch den Bolzen (211) befestigten Schenkel aufweist und einen zweiten durch den Niet festgelegten Schenkel mit einem U-förmig abgebogenen Ende (32), das unter Vorspannung durch den ersten an seinem freien Ende (33)L-förmig abgewinkelten Schenkel gehalten wird.
8. Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von in Bremstrommeln auf Bremsbacken befestigten Bremsbelägen, wobei die Bremsbacken mindestens eine Öffnung aufweisen, gekennzeichnet d u r.c h eine flache Blattfeder (40) mit einem zentralen Abschnitt (47) mit einer Öffnung und einem unter Spannung aus der Ebene der Feder herausgebogenen Abschnitt mit einem U-förmig abgebogenen Ende (41), das rechtwinklig zur Ebene der flachen Blattfeder verläuft, sowie einen Niet (48) mit einem an einem Ende ausgebildeten Plansch (44), wobei der Niet in die zentrale Öffnung der Blattfeder (40) genietet ist, und durch die Öffnung (22) der Bremsbacke (11) verläuft und gegenüber dem Bremsbelag zurückspringt,und eine Öffnung (43) von bestimmter Tiefe im Bremsbelag (10) und in der Bremsbacke zur Aufnahme des Federendes (41),
9. Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von auf Bremsbacken in Bremstrommeln befestigten Bremsbelägen, wobei die Bremsbacken mindestens eine Öffnung aufweisen, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Öffnung (54) am Rand der Bremsbacke ausgebildet ist und der jeweilige Bremsbelag (10) innerhalb der Öffnung (54) einen Absatz (53) aufweist, um einen auf die Bremsbacke (11) gerichteten Vorsprung zu bilden, und daß ein U-förmiger Federclip (50) mit einem Schenkel an der Bremsbacke (11) befestigt ist und einen weiteren, das freie Ende des Federclips bildenden Schenkel besitzt, der im gespannten Zustand des Federclips mit dem Vorsprung (5 3) des Bremsbelages (11) unterhalb der Bremsfläche des Bremsbelages im Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5 3) des Bremsbelages (10) ausgehöhlt ist.
11. Vorrichtung zum Anzeigen der Abnutzung von in Bremstrommeln auf Bremsbacken befestigten Bremsbelägen, wobei die Bremsbacken mindestens eine Öffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an einer Kante der Bremsbacke ausgebildet ist und innerhalb der Öffnung (62) der Bremsbacke (11) ein elastischer Bolzen (61) befestigt ist und einen abgebogenen, in einen ausgehöhlten Teil des Bremsbelages (10) unterhalb der Reibfläche des Belages ragenden Lappen (64) aufweist, wobei die Endverbindung des Lappens mit dem Bolzen (61) die vorbestimmte
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Abnutzungstiefe des Belages festlegt, sowie daß ein U-förmiger Federclip (60) vorhanden ist, der mit einem Schenkel am Bolzen (61) befestigt und mit einem weiteren unter Spannung am Lappen (64) befestigt ist .
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (61) aus Kunststoff besteht und mindestens einen Flansch (68) zur Absicherung gegen den Rand der Bremsbacke innerhalb der Öffnung besitzt.
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DE19762640543 1975-09-12 1976-09-09 Vorrichtung zum anzeigen der abnutzung von bremsbelaegen Withdrawn DE2640543A1 (de)

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US05/612,828 US4005766A (en) 1975-09-12 1975-09-12 Wear indicator for brake lining

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