DE1128766B - Backenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Backenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1128766B
DE1128766B DE1960P0025686 DEP0025686A DE1128766B DE 1128766 B DE1128766 B DE 1128766B DE 1960P0025686 DE1960P0025686 DE 1960P0025686 DE P0025686 A DEP0025686 A DE P0025686A DE 1128766 B DE1128766 B DE 1128766B
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Germany
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vehicles
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DE1960P0025686
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Nikolaus V Ruecker
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Backenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Backenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Bremsbacken innerhalb einer mit schwingungsdämpfenden Mitteln versehenen Bremstrommel angeordnet sind, deren offene Stirnseite durch ein Bremsträgerblech abgedeckt ist.
  • An Backenbremsen von Fahrzeugen treten bei der Bremsbetätigung Reibschwingungen auf, die von der Bremstrommel als Geräusch vom leisen Pfeifen bis zum lauten Kreischen an die umgebende Luft abgestrahlt werden. Es ist bekannt, das Geräusch durch Federn, elastische oder formsteife Bänder, die am äußeren Umfang der Bremstrommel verspannt sind, zu dämpfen. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die elastischen Bänder nicht genügend wärmefest sind und außerdem die Wärmeabstrahlung der Bremstrommel behindern. Bänder aus Metall müssen in kurzen Zeitabständen nachgespanntwerden,da sie sich durch die Wärmedehnung der Trommel längen, während am Umfang der Bremstrommel verspannte Schraubenfedern einer besonderen Formgebung der Trommel bedürfen und außerdem durch ihre Größe den zur Kühlung erforderlichen Luftdurchsatz zwischen Trommel und Radfelge behindern. Bekannt sind ferner Ausführungen, bei welchen die Bremstrommel an ihrem äußeren Umfang mit mehreren ausgesparten Stegen versehen ist, an welchen zwischen diesen verspannte federnde Bügel oder Klammern gehalten sind, die zur Schwingungsdämpfung dienen. Diese Anordnung weist den Nachteil einer ungleichmäßigen Wärmeabstrahlung auf, was auf die unterschiedliche Materialanhäufung am Umfang der Trommel zurückzuführen ist. Außerdem müssen dadurch eine komplizierte Bremstrommelform sowie eine zeitraubende Montage der einzelnen Bügel oder Klammern in Kauf genommen werden. Des weiteren wurde schon vorgeschlagen,schwingungsdämpfende Mittel in Förm von Schraubenfedern oder gewellten Flachfedern vorzusehen, welche in Ringnuten am inneren Umfang der Bremstrommel gehalten sind. Die Nuten und damit die schwingungsdämpfenden Mittel sind jedoch im formsteifsten Bereich der Bremstrommel zwischen dessen Reibflächen und der der Halterung dienenden Rückseite angebracht, weshalb keine merkliche Senkung des Geräuschpegels während des Bremsvorganges zu verzeichnen ist.
  • Diese Schwierigkeiten und Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Schwingungsdämpfung ein geschlitzter federnder Ring dient, welcher in eine Nut an der offenen Stirnseite der Bremstrommel eingesetzt ist. Dadurch wird mit geringem Arbeitsaufwand eine wartungsfrei arbeitende Schwingungsdämpfung erzielt, ohne die Wärmeabstrahlung der Bremstrommel zu behindern oder den Luftdurchsatz zwischen der Radfelge zu vermindern. Zugleich ist der zur Schwingungsdämpfung dienende Ring leicht zu montieren und an einer Stelle angebracht, welche in der Zone der größten Schwingungserregung liegt. Ist die Nut zur Aufnahme des Ringes in einer ringförmigen Ausnehmung der Bremstrommel angeordnet, in welcher ein abgewinkelter Steg des die Bremstrommel abdeckenden Bremsträgerbleches eingreift, so ergibt sich eine geschützte, von außen nicht sichtbare Unterbringung des Ringes in einer schon vorhandenen Ausnehmung.
  • Die Anordnung kann in besonderen Fällen auch derart gewählt werden, daß die ringförmige Ausnehmung eine beiderseitig hinterstochene Nut aufweist, in welcher ein gewellter Ring eingespannt ist. Diese Ausführung ist u. a. für Backenbremsen mit Reibbelägen von hohem Reibbeiwert besonders geeignet, die zwar ein gutes Bremsvermögen aufweisen, aber erfahrungsgemäß besonders geräuschempfindlich sind. Zum Abbau der störenden Schwingungen, was durch die Relativbewegung des Ringes gegenüber der zur Schwingung angeregten Bremstrommel bewirkt wird, ist es ferner vorteilhaft, den Ring mit einem Kunststoffüberzug zu versehen. An Stelle des Kunststoffüberzuges kann auch ein-Lacküberzug od. dgl. vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen, welche zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigen, sind `@ Fig.` 1 ein Längsschnitt durch die Hälfte einer Bakkenbremse eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schwingungsdämpfung, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1 über einen Teil des Umfanges der Bremstrommel bei abgenommenem Bremsträgerblech, Fig. 3 eine Einzelheit der Bremstrommel im Bereich der den Ring aufnehmenden Nut in größerem Maßstab, Fig.4 eine Seitenansicht der Bremstrommel über einen Teil ihres Umfanges mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 in größerem Maßstab.
  • Auf der Nabe 1 eines Fahrzeugrades ist mittels am Umfang verteilt angeordneten Schrauben 2 eine Bremstrommel 3 befestigt, welche von der Radfelge 4 umgeben ist. Der Umfang 5 der Bremstrommel 3 ist mit Kühlrippen 6 besetzt. Innerhalb der Bremstrommel 3 sind Bremsbacken 7 angeordnet, deren Reibbeläge 8 mit Reibflächen 9 der Bremstrommel 3 zusammenarbeiten. Die offene Stirnseite 10 der Bremstrommel 3 ist durch ein Bremsträgerblech 11 abgedeckt, an welchem in bekannter Weise die Bremsbacken 7 gehalten sind. Das Bremsträgerblech 11 ist mit einem abgewinkelten Rand 12 versehen, welcher in eine ringförmige Ausnehmung 13 der Stirnseite 10 der Bremstrommel 3 mit Abstand eingreift. Zusammen mit einem ringförmigen Stegblech 14, welches am Bremsträgerblech 11 angebracht ist, bildet der in die Ausnehmung 13 greifende Steg 12 in bekannter Weise die Abdichtung der Bremstrommel 3 gegen das Eindringen von Spritzwasser.
  • Am Grund 15 der Ausnehmung 13 ist eine rings um die Bremstrommel 3 laufende Nut 16 angeordnet, in welche ein geschlitzter und federnder Ring 17 eingesetzt ist. Der Ring 17 besteht aus Federstahldraht und ist mit geringem radialem Spiel durch Eigenspannung in der Nut 16 gehalten. Zum Einsetzen des Ringes 17 in die Nut 16 werden die Ringenden 18, 18' (Fig. 2) von Hand gegeneinandergezogen, so daß durch die damit verbundene Durchmesserverringerung der Ring ohne Hilfsmittel in die Ausnehmung 13 eingebracht und in seine Nut 16 gedrückt werden kann. Beim Abbremsen des Fahrzeuges treten durch den Reibungseingriff der Bremsbacken 7 mit der Reibfläche 9 der Bremstrommel 3 Reibschwingungen auf. Durch die geringen Relativbewegungen zwischen der zur Schwingung angeregten Bremstrommel und dem nicht schwingungsleitend angebrachten Federring 17 wird die auftretende Schwingungsfrequenz gestört und in ein Gebiet verlagert, das nicht mehr hörbar ist. Dadurch treten auch bei scharfen Vollbremsungen keine Bremsgeräusche mehr auf.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführung, bei welcher der die Schwingungen der Bremstrommeln verlagernde Ring nicht, wie bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung, glatt, sondern wellenförmig ausgeführt ist. Die an den Ring angrenzenden Bauteile der Bremse sind im wesentlichen gleich ausgeführt, weshalb die einzelnen Teile mit denselben, jedoch mit einem Index versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Bremstrommel 3' ist an ihrer offenen Stirnseite 10' mit einer ringförmigen Ausnehmung 13' versehen, in welche ein abgewinkelter Rand 12' des Bremsträgerbleches 11' eingreift. Abweichend von dem erstgenannten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 13' beiderseitig hinterstochen und bildet eine im Querschnitt (Fig. 5) T-förmige Nut 20 zur Aufnahme eines Ringes 21, welcher gleichfalls aus einem Federstahldraht gebildet wird. Der Ring 21 ist ebenso wie der Ring 17 geschlitzt und unter der Wirkung seiner Eigenspannung in der Nut 20 gehalten. Der Ring 21 ist mit einem Kunststoffüberzug 22versehen und besitzt am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Ausbiegungen 23, welche abwechselnd im äußeren Nutenteil 24 und in dem inneren Nutenteil 25 zur Anlage kommen. In axialer Richtung ist der Ring 21 durch die vorstehenden Ansätze 26, 26' der Ausnehmung 13 gehalten.
  • Die Montage des Ringes 21 erfolgt in derselben Weise wie in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, wie auch die Wirkungsweise des Ringes gleich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann für den Ring an Stelle von rundem Federstahl auch eine Flachfeder Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Backenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Bremsbacken innerhalb einer mit schwingungsdämpfenden Mitteln versehenen Bremstrommel angeordnet sind, deren offene Stirnseite durch ein Bremsträgerblech abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwingungsdämpfung ein geschlitzter federnder Ring (17, 21) dient, welcher in eine Nut (16,20) an der offenen Stirnseite (10, 10') der Bremstrommel (3, 3') eingesetzt ist. z. Backenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) zur Aufnahme des Ringes (17) in einer ringförmigen Ausnehmung (13) der Bremstrommel (3) angeordnet ist. in welche ein abgewinkelter Steg (12) des die Bremstrommel (3) abdeckenden Bremsträgerbleches (11) eingreift. 3. Backenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung (13') eine beiderseitig hinterstochene Nut (20) aufweist, in welche ein gewellter Ring (21) eingespannt ist. 4. Backenbremse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) mit einem Kunststoffüberzug (22) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 724 834, 1176 575; USA.-Patentschriften Nr. 2 012 838, 1935 393, 2505031.
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