DE3118790A1 - Stimmen-abgabevorrichtung - Google Patents
Stimmen-abgabevorrichtungInfo
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Description
οι ι ö /au
Beschreibun
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stimmen-Abgabevorrichtung zum Erzeugen von Daten in Form von Sprachlauten und
insbesondere auf eine Stimmenabgabevorrichtung zum hörbaren Abgeben einer Bedienungsanleitung-für die nächste Operation.
Es ist bei elektronischen Registrierkassen üblich, daß ihre Arbeitsweise eine Voreinstellung umfaßt, um die Begrenzung
der Anzahl der Ziffern der Eingabedaten, die festen Einheitenpreise, die festen Steuerbeträge, Prozentbeträge
und dergleichen voreinzustellen. Beim Voreinstellvorgang
der Abteilung wird z.B. die Reihenfolge der Voreinstellung der Daten, wie ein Gruppencode, die Ziffernbegrenzung und
der Einheitenpreis, zuvor bestimmt. Der Voreinstellvorgang wird in Abhängigkeit von der Reihenfolge ausgeführt, die
sich dLe Bedienungsperson merken muß. Dieses führt jedoch
2U öfter auftretenden Fehlern bei der Eingabereihenfolge der Daten. Um eine fehlerhafte Reihenfolge der Dateneingabe
zu vermeiden, wurde eine Checkliste für die Operationsfolge beim Voreinstellvorgang benutzt. Dieses bedeutet jedoch
eine überflüssige und mühsame Arbeit für die Bedienungsperson.
Es ist daher ein erstes Ziel der Erfindung, eine Stimmen-Abgabevorrichtung
zu schaffen, mit der einer Bedienungsperson eine Bedienungsanleitung für die nächste Operation
hörbar gegeben werden kann.
Es ist ein zweites Ziel der Erfindung, eine Stimmen-Abgabevorrichtung
zu schaffen, die, wenn die Anleitung für die nächste Operation der Bedienungsperson hörbar vermittelt
werden soll, die Abgabe der Sprachlaute unterbindet, nachdem eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen der Sprachabgabe
aufgetreten ist.
Um das erste Ziel der Erfindung zu erreichen, wird eine Stimmen-Abgabevorrichtung geschaffen, die aufweist: Eine
Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Daten, eine mit dieser verbundene Steuereinrichtung, die eine bestimmte Operation
nach Maßgabe eines Eingangssignals von der Eingabeeinrichtung ausführt, um Daten und Steuersignale zu erzeugen, und
eine mit der Steuereinrichtung verbundene Stimmen-Abgabeeinrichtung, die wiederholt in Form von Sprachlauten eine Be- ■
dienungsanleitung erzeugt, die mindestens die nächste Operationsfolge nach Mäßgabe der von der Steuereinrichtung abgegebenen
Daten und Steuersignale angibt, und die Abgabe der Sprachlaute verhindert, wenn eine Operation durch die Eingabeeinrichtung
nach Maßgabe der Bedienungsanleitung ausgeführt wird.
Um das zweite Zie"l zu erreichen, wird eine Stimmen-Abgabevorrichtung
geschaffen, die aufweist: Eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Daten, eine mit dieser verbundene
Steuereinrichtung, die eine bestimmte Operation nach Maßgabe eines Eingangssignals von der Eingabeeinrichtung ausführt, um
Daten und Steuersignale zu erzeugen, und eine mit der Steuereinrichtung verbundene Stimmen-Abgabeeinrichtung, die wiederholt
in Form von Sprachlauten eine Bedienungsanleitung erzeugt, die mindestens die nächste Operationsfolge nach Maßgabe
der von der Steuereinrichtung abgegebenen Daten und Steuersignale angibt, und die Abgabe der Sprachlaute verhindert,
wenn die Sprachlaute wiederholt eine bestimmte Anzahl oder weniger als die bestimmte Anzahl von Malen abgegeben
wurden.
Wie zuvor angegeben wurde, wird bei der Erfindung, wenn die
Ji I O / OU
Bedienungsanleitung zur Anweisung der Bedienungsperson für die nächste Operation in Form von Sprachlauten abgegeben
wird, die Sprachlaute solange wiederholt, bis die der Bedienungsanleitung entsprechende Operation an der Eingabeeinrichtung
ausgeführt wurde, oder eine bestimmte, bzw. kleinere als die bestimmte, Anzahl von akustischen Anweisungen
wiederholt wurde. Mit diesem Aufbau kann die Bedienungsperson die nächste Operation nach Maßgabe der hörbar erzeugten Bedienungsanleitung
ausführen. Bedienungsfehler der Bedienungsperson werden daher vermindert. Außerdem ist beim Betätigen
der Registrierkasse keine die Operationsfolge enthaltende Checkliste erforderlich. Dieses erleichtert die Arbeitsweise
der Bedienungsperson beim Registriervorgang. Da außerdem die akustische Anweisung für die Bedienungsperson wiederholt wird,
kann diese die Inhalte der Bedienungsanleitung richtig erfassen,
was zu einer Verminderung von Hörfehlern der Bedienungsperson führt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 Schematisch ein Blockschaltbild einer elektronischen Registrierkasse, bei der eine erfindungsgemäße
Stimmen-Abgabevorrichtung angewendet wird,
Fig. 2 schematisch ein Blockschaltbild einer Anordnung des Stimmensteuerteils, der in Figur 1 gezeigt ist,
Fig. 3 schematisch ein Blockschaltbild einer Anordnung des in Figur 1 gezeigten Stimmenumformerteils,
Fig. 4 Funktionen der jeweiligen Ziffernstellen eines Registers
X in einer in Figur 1 gezeigten zentralen
Verarbeitungseinheit, Datenströme von dem Register X und eine Anordnung des Anzeigeteils,
Fig. 5 bis 7 Flußdiagramrr.e der Stimmenumformung in dem in Figur 3 gezeigten Stimmumformerteil,
Fig. 8a bis 8D und Fig. 9A bis 9C tatsächliche Tastenbetätigungen bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, Anzeigen des Anzeigeteils, die den Tastenbetätigungen
zugeordnet sind, und die Inhalte der von der Stimmen-Abgabeschaltung erzeugten Stimmlaute,
die den Anzeigen des Anzeigeteils zugeordnet sind,
Fig. 10 schematisch ein Blockschaltbild einer Anordnung des Stimmenumformerteils
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 11 einen Teil eines Flußdiagramms der Stimmenumformungsschritte,
die von dem in Figur 10 gezeigten Stimmenumformerteil ausgeführt werden.
Figur 1 zeigt schematisch eine Anordnung eines ersten Aus- führungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Stimmen-Abgabevorrichtung, wenn diese bei einer elektronischen Registrierkasse
angewendet wird.
Ein Eingabeteil 10 weist einen Eingabeteil 12 und einen mit
diesem verbundenen Eingabesteuerteil 14 auf.
Der Eingabeteil 12 ist mit verschiedenen Tasten, wie einer Betrags- oder numerischen Taste, einer Abteilungstaste, einer
Subtotal-Taste, einer Löschtaste und einer Rabattaste ausgerüstet.
Daneben ist der Eingabeteil 12 auch mit Betriebs-
j ι -ι ö /au
weisen-Schaltern ausgerüstet, um die jeweiligen Betriebsweisen
einzustellen, wie eine Registrierbetriebsweise "REG", eine Rückgabebetrxebsweise "REF", eine Einstellbetriebsweise
"SET", eine Prüfbetriebsweise "X", eine Abrechnungsbetriebsweise "Z" und dergleichen.
Der zuvor erwähnte Eingabesteuerteil 14, der einen Eingabepuffer IB hat, überträgt ein Zeitgabesignal KP für die Tastenabtastung
an den Eingabeteil 12. Wenn eine Taste am Eingabeteil 12 betätigt wird, wird ein durch die ausgewählte
Taste erzeugtes Signal durch das Zeitgabesignal KP abgetastet und das abgetastete Signal wird als ein Tasteneingabesignal
KI an den Eingabepuffer IB des Eingabesteuerteils 14 gegeben.
Eine Druckerschaltung 16 ist aus einem Druckerteil 18 und
einem mit diesem verbundenen Drucksteuerteil 20 gebildet.
Das Druckerteil 18 mit einer hier nicht gezeigten Drucktrommel überträgt ein Druckpositionssignal TP, das eine
Druckposition der Trommel angibt, an den Drucksteuerteil Der Drucksteuerteil 20 hat einen Druckpuffer PB und überträgt
an den Druckerteil 18 ein Drucktreibersignal MD, das aufgrund der in dem Puffer PB gespeicherten Daten und dem
Druckpositionssignal TP erzeugt wird. Der Druckerteil 18 druckt bei Erhalt des Drucktreibersignals MD Betragsdaten
und dergleichen auf Blätter eines Journals oder einer Quittung mit Hilfe der Drucktrommel.
Eine Anzeigeschaltung 22 ist aus einem Anzeigeteil 24 und einem mit diesem verbundenen Anzeigesteuerteil 26 gebildet..
Der Anzeigesteuerteil 26 hat einen Anzeigepuffer HB, um ein Segmentsignal SG, das durch Decodieren der in dem Puffer
HB gespeicherten Daten gebildet wird, und ein Ziffernsignal
-yr- ■
DG an den Anzeigeteil 24 zu geben. Der Anzeigeteil 24 zeigt Betragsdaten und dergleichen aufgrund der empfangenen Signale
an.
Die jeweiligen Steuerteile 14, 20 und 26 sind mit einer
zentralen Verarbeitungseinheit.CPU 28 und einem Speicher mit freiem Zugriff RAM über eine Adressenstrangleitung AB
und eine Datenstrangleitung DB verbunden. Die Verarbeitungseinheit 28 ist mit dem Eingabesteuerteil 14 über eine ein
Chip bezeichnende Leitung CSL^ verbunden und wählt den Steuerteil
14 mit Hilfe eines ein Chip bezeichnenden Signals CS1
aus. Die Verarbeitungseinheit 28 ist außerdem mit dem Drucksteuerteil 20 über eine ein Chip bezeichnende Leitung
CSLp verbunden und wählt den Steuerteil 20 mit Hilfe eines ein Chip bezeichnenden Signals CSp. Sie ist auch mit dem
Anzeigesteuerteil 26 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung
CSL-, verbunden und wählt den Steuerteil 26 mit Hilfe
eines ein Chip bezeichnenden Signals CS-,. Auch mit dem Speicher
30 ist sie über eine ein Chip bezeichnende Leitung CSL1^
verbunden, um den Speicher 30 mit Hilfe eines ein Chip bezeichnenden Signals CSj, auszuwählen. Außerdem ist die Verarbeitungseinheit
28 mit den jeweiligen Steuerteilen 14, und 26 und dem Speicher 30 über eine Lese/Schreib-Signal-Leitung
RWL verbunden, um Daten von einer ausgewählten Einrichtung über die Strangleitung DB in Abhängigkeit von dem
Signal R/W und den jeweiligen ein Chip bezeichnenden Signalen CS. bis CSw hin und zurück zu übertragen. Die Verabeitungseinheit
28 hat ein Register X mit einer Speicherkapazität von 12 Ziffern, die jeweils mindestens 4 Bits haben. Von
dem Eingabeteil 12 eingegebene Verkaufsdaten werden in verschiedene Gruppen, wie eine Abteilungsgruppe, eine Transaktionsgruppe
und dergleichen klassifiziert, wobei die so klassifizierten Verkaufsdaten in dem Speicher 30 gespeichert
werden.
ι ö /au
/ΙΟ
Eine Stimmen-Abgabeschaltung 32 ist aus einem Stimmensteuerteil 34, einem Stimmenumformerteil 36, der mit dem Stimmensteuerteil
34 verbunden ist, und einem Lautsprecher 38 gebildet,
der mit dem Stimmenumformerteil 36 verbunden ist. Die Stimmen-Abgabeschaltung 32 ist in lösbarer Weise mit
der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrangleitung DB, den ein Chip bezeichnenden Signalleitungen CSL1 bis CSLj.
und der Lese/Schrei-Signal-Leitung R/WL verbunden»
Der Stimmensteuerteil 34 hat einen Stimmenpuffer DB, in den
die von der Verarbeitungseinheit 28 übertragenen Daten eingeschrieben werden. Der Stimmensteuerteil 34 ist mit dem
Stimmenumformerteil 36 über die Strangleitungen B1, Bp und
B-, verbunden, um Daten zum und von dem Stimmenumformerteil
36 über die Strangleitungen B. bis B-, zu übertragen. Der
Stimmenumformerteil 36 formt die dem Steuerteil 34 zugeführten
Daten in Stimmendaten um und überträgt diese an den Lautsprecher 38. Der Lautsprecher 38 erzeugt in Abhängigkeit
von den ihm von dem Stimmenumformerteil 36 zugeführten
Stimmendaten entsprechende Stimm- oder Sprachlaute.
Figur 2 zeigt schematisch als Blockschaltbild einen Schaltungsaufbau
des Stimmensteuerteil 34.
Flip-Flops 40 und 42, die jeweils an dem Setzeingang S mit der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL-, verbunden sind,
erhalten ein ein Chip bezeichnendes Signal CS~ über die
Signalleitung CSL^. Der Setzausgang des Flip-Flops 40 ist
mit einer Besetzt-Signalleitung BYL verbunden und gibt ein Besetztsignal BY über die Leitung BYL ab. Der Setzausgang
Q des Flip-Flops 42 ist mit einer Eingabesignalleitung INL verbunden und gibt ein Eingabetignal IN über die Leitung INL
ab. Der Rücksetzeingang R des FLip-Flops 42 ist mit einer
Endsignalleitung ENL verbunden und wird von einem Endsignal EN zurückgesetzt, das über die Leitung ENL abgegeben wird, um
die Abgabe des Eingabesignals IN zu beenden.
Der Stimmenpuffer BB mit einer Speicherkapazität von 12
Ziffern, die jeweils 4 Bits haben, ist mit einem Multiplexer 44, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden
Leitung CSL- und der Strangleitung B.. verbunden. Die über
die Datenstrangleitung DB übertragenen Daten werden in dem Stimmenpuffer BB in Abhängigkeit von Adressendaten und einem
Lese/Schreib-Signal eingespeichert, die von dem Multiplexer 44 kommen. Über die Strangleitungfe gibt der Stimmenpuffer BB
die in ihm gespeicherten Daten in Abhängigkeit von Adressendaten auf einer Adressenstrangleitung AB' und eines Lese/
Schreib-Signals RW auf einer Lese/Schreib-Signalleitung R/WL1
ab, die beide vom Multiplexer 44 übertragen werden·.
Der Multiplexer 44 ist mit der Lese/Schreib-Signalleitung R/WL, der Adressenstrangleitung AB, einer ein Chip bezeichnenden
Signalleitung CSL', der Lese/Schreib-Signalleitung R/WL1 und der Adressenstrangleitung AB' verbunden. Über die
ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL1 wird ein ein Chip
bezeichnendes Signal CS' an den Multiplexer 44 gegeben, dessen Eingabezustand geschaltet wird. Nach Maßgabe des geschalteten
Eingabezustandes gibt der Multiplexer 44 an den Stimmenpuffer BB das Lese/Sehreib-Signal R/W, das über die Lese/Schreib- .
Signälleitung R/WL zugeführt wird, und die Adressendaten über die Adressenstrangleitung AB ab, oder der Multiplexer
gibt an den Stimmenpuffer BB das über die Lese/Schreib-Signalleitung R/WL' zugeführte Lese/Schreib-Signalleitung R/W' und
die über die Adressenstrangleitung AB' zugeführten Adressendaten ab.
Ein Eingang eines Adressendekoders 46 ist mit der Adressenstrangleitung
AB verbunden und sein Ausgang ist mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 40 verbunden. Der Adressendekoder
46 erhält die über die Adressenstrangleitung AB zugeführten Adressendaten, und, wenn die die zwölfte Ziffer
in dem Register X der Verarbeitungseinheit 28 angebenden
ι ιö/yu
Adressendaten erfaßt werden, gibt er ein Rücksetzsignal an den Rücksetzeingang R des Flip-Flops 40, wodurch die Abgabe
des Besetztsignals BY beendet wird.
Die ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL1, die Lese/
Schreib-Signalleitung R/WL' und die Adressenstrangleitung
AB' bilden die Strangleitung Bp. Die Besetztsignalleitung
BYL, die Endsignalleitung ENL und die Eingabesignalleitung
INL bilden die Strangleitung B^.
Figur 3 zeigt als BLockschaltbild schematisch einen Schaltungsaufbau
des Stimmenumformerteils 36. Der Stimmenumformerteil 36 ist aus einer zentralen Verarbeitungseinheit 48,
einer mit dieser verbundenen Synthetisiereinheit 50 und einem Festspeicher ROM 52 gebildet, der mit der Synthetisiereinheit
50 verbunden ist.
Die Verarbeitungseinheit 48 ist mit dem Stimmensteuerteil
über die Strangleitungen B. bis B-, verbunden, um Daten zu
und von dem Stimmensteuerteil 3^ zu übertragen. Die Verarbeitungseinheit
48 überträgt Daten ebenfalls an die und von der Synthetisiereinheit 50. Außerdem hat die Verarbeitungseinheit 48 Register M und N mit Speicherkapazitäten von jeweils
12 Ziffern, die jeweils 4 Bits haben, und Speicherbereiche RF, EF und SF. Buchstaben MQ bis M11 und NQ bis N11
sind jeweils in der Reihenfolge von kleinen zu großen Ziffernzahlen den jeweiligen Ziffernstellen der Register M und N
zugeordnet. Aus dem Stimmenpuffer BB ausgelesene Daten werden in das Register M eingeschrieben. Die Daten -der Anzahl
der Wiederholungen bei einer Wiederholungsregistrierbetriebsweise werden in den Ziffern Ng und Nq des Registers
N gespeichert. Die Daten der Arten der Stimme werden in der Ziffernstelle N10 des Registers N voreingestellt. Im einzelnen
wird bei der Wiederholungsregistrier-Betriebsweise eine "1" voreingestellt, wenn die Anzahl der Verkaufsvorgänge
ausgesprochen wird, und eine "0" wird voreingestellt, wenn die Stimme "wiederhole" durch eine Operation an dem
Eingabeteil 12 abgegeben wird. Im Speicherbereich RF wird
eine "1" eingeschrieben, wenn ein Registriervorgang für einen Kunden beendet ist, und es wird eine "0" eingeschrieben,
wenn eine erste Eingabezahl bei der Registrierbetriebs- · weise eingegeben wird. In den Speicherbereich EF wird
eine "0" eingespeichert, wenn kein Fehler auftritt, eine ."1" wird eingespeichert, wenn ein Nichtfunktionsfehler
auftritt, und eine "2" wird eingesDeichert, wenn ein Fehler beim Rabatt auftritt. In den Speicherbereich SF
wird eine "0" eingespeichert, wenn eine Folge von Eingabeführungsdaten nicht bezeichnet ist, und eine "1" oder "2"
wird eingespeichert, wenn die Folge der Eingabeführungsdaten bezeichnet ist.
Daten der analysierten Stimmlaute, die von dem Lautsprecher 38 abgegeben werden, wurden in dem Festspeicher 52 gespeichert
.
Die Synthetisiereinheit 50 ist aus einem hier nicht gezeigten Interfaceteil und einem hier ebenfalls nicht gezeigten
Digital-Analog-Umformer gebildet, die zwischen der Verarbeitungseinheit
48 und im Festspeicher 52 vorgesehen sind. Der Interfaceteil der Synthetisiereinheit 50 liest Daten
aus dem Festspeicher 52 aufgrund der von der Verarbeitungseinheit 48 abgegebenen Daten aus und führt Rechenoperationen
aufgrund der ausgelesenen Daten aus, um Stimmendaten zu erhalten. Dann werden die Stimmendaten von dem Digital-Analog-Umformer
in ein analoges Signal umgeformt, das dann an den Lautsprecher 38 gegeben wird.
Die Arbeitsweise der zuvor erläuterten Anordnung der Erfindung wird jetzt beschrieben. Es wird angenommen, daß die
Stimmen-Abgabeschaltung 32 mit der elektronischen Registrierkasse dieses Ausführungsbeispiels verbunden ist. Es wird
ebenfalls angenommen, daß die in dem Register X der Verarbeitungseinheit 28 gespeicherten Daten die in Figur 4 gezeigte
Form haben. D.h., Betriebsweise-Daten, die eine
J I I0/3U
Ei nr.tellbotriebswelse des Betriebsweisen-Schalters angeben,
i;ii!'l an de;r ZI I'i'ernateJ ie XQ gespeichert, d.h. an der
Ziffernstelle des Registers X, die mit einer "0" versehen
ist, Betragsdaten sind an den Zifferstellen X. bis X7 gespeichert,
d.h. an den Ziffernstellen des Registers X, denen eine "1" bis "7" zugeordnet ist, die die Anzahl der Wiederholungsregistrierungen
angebenden Daten sind an einer Ziffernstelle Xg gespeichert, d.h. an der Ziffernstelle des Registers
X, der eine "8" zugeordnet ist, wenn ein Registrier/Einstellbetriebsweisenschalter,
der an dem Eingabeteil 12 vorgesehen ist, in die Registrierbetriebsweise umgeschaltet ist,, während
Daten, die die Eingabefolge der Führungsdaten angeben, an der Ziffernstelle Xg gespeichert sind, wenn der Betriebsweisenschalter
auf die Einstellbetriebsweise umgeschaltet ist. Außerdem sind an einer Ziffernstelle Xq, d.h. der Ziffernstelle
des Registers X, der eine "9" zugeordnet ist, Führungsdaten gespeichert, die die Arten der Betragsdaten angeben,
wie Subtotal, Total und dergleichen, und an Ziffernstellen X10
und X-I1I d.h. den Ziffernstellen des Registers X, denen eine
"10" und eine "11" zugeordnet sind, sind die eingegebenen
Abteilungsdaten gespeichert.
Der Anzeigeteil 24 ist aus einem Betragsanzeigeteil 24a, der
die Betragsdaten mit Hilfe von lichtemittierenden Dioden anzeigt, einem Abteilungsanz-eigeteil 24b, der die Abteilungsdaten mit Hilfe von lichtemittierenden Dioden anzeigt, einem
Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c, der lichtemittierende Dioden 241 bis 245 an den Beschriftungen "REG", "REF","SET", "X"
und "Z", die den Betriebsweisen-Schaltern des Eingabeteils 12 zugeordnet sind, hat, einem Führungsanzeigeteil 24d mit
lichtemittierenden Dioden 24„ bis 24..,, an den Bezeichnungen
von "Subtotal (STL)", "Total TAL)", "Wechselgeld (CHG)", "Fehler (ERR)", "Korrektur (CRR)", "Übertragung (TRS)" und
"Artikelnummer (ANO)" , die einer Subtotal-Taste, einer
Total-Taste und dergleichen an dem Eingabeteil 12 zugeordnet sind, gebildet.
Unter dieser Bedingung werden die in dem Registers X der Verarbeitungseinheit 28 gespeicherten Daten an den Anzeigepuffer
HB des Anzeigesteuerteils 26 übertragen, wenn ein Programm zum Anzeigen von der Verarbeitungseinheit 28 ausgeführt
wird. Gleichzeitig werden, da das ein Chip bezeichnende Signal CS- an den Stimmensteuerteil 24 von der Verarbeitungseinheit
28 übertragen wird, die Daten des Registers X auch in den Stimmenpuffer BB eingeschrieben.
Die an den Anzeigepuffer HB zugeführten Daten werden in dem Anzeigeteil 26 dekodiert und an dem Anzeigeteil 24 in der
in Figur 4 gezeigten Weise angezeigt. Im einzelnen werden Betragsdaten, Abteilungsdaten, Betriebsweisendaten und
Führungsdaten jeweils durch Aufleuchten der lichtemittierenden Dioden an dem Betragsanzeigeteil 24a, dem Abteilungsanzeigeteil
24b, dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c und dem Führungsanzeigeteil 24d angezeigt.
Die in den Stimmenpuffer BB eingeschriebenen Daten werden in Stimmendaten in dem Stimmenumforrnerteil 36 umgeformt und an
den Lautsprecher 38 übertragen. Dadurch gibt der Lautsprecher 38 entsprechende Stimm- oder Sprachlaute ab.
Der Stimmenabgabevorgang des Stimmenumformerteils 36 in der
Stimmenabgabeschaltung 32 wird nach Maßgabe der in den Figuren 5,6 und 7 gezeigten Flußdiagramme ausgeführt.
Beim Schritt S. wird festgestellt, ob ein Eingabesignal IN
von dem Stimmensteuerteil 34 abgegeben wird oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Signal IN abgegeben wird, gelangt
das Programm zum Schritt Sp.
Beim Schritt S^ wird festgestellt, ob der Stimmensteuerteil
ein Besetztsignal BY abgibt oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Besetztsignal BY vorliegt, wird dieser Schritt weitergeführt,
bis das Einschreiben von Daten in den Stimmenpuffer BB des Stimmensteuerteils 34 beendet ist.
öl I ö / y U
-JiK-
Wenn festgestellt wird, daß das Besetztsignal BX nicht vorliegt, gelangt das Programm zum Schritt S^.
Beim Schritt S-, wird eine "0" in den Speicherbereiche EF
eingeschrieben. Dann gelangt das Programm zum Schritt S1,.
Beim Schritt S1, wird ein ein Chip bezeichnendes Signal CS1
an den Multiplexer 44 gegeben, der den Eingabezustand des Multiplexers 44 ändert. Dann werden die in dem Stimmenpuffer
BB gespeicherten Daten in das Register M der Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Dann gelangt das Programm
zum Schritt S1--
Beim Schritt S1-- wird festgestellt, ob die an der Ziffernstelle
MQ des Registers M in der Verarbeitungseinheit 48
gespeicherten Daten die Betriebsweise "REG" angeben. Mit anderen Worten, es wird festgestellt, ob der Registrier-/Einstell-Betriebsweisensehalter
auf die Registrierbetriebsweise umgeschaltet ist oder nicht. Wenn festgestellt wird,
daß die an der Ziffernstelle MQ gespeicherten Daten nicht
die für die Betriebsweise "REG" sind, gelangt das Programm zum Schritt Sg.
Beim Schritt Sg wird festgestellt, ob die an der Ziffernstelle
M0 gespeicherten Daten die "SET"-Betriebsweise angeben.
D.h. es wird festgestellt, ob der Registrier/Einstell-Betriebsweisenschalter
an dem Eingabeteil 12 in die Einstell-Betriebsweise umgeschaltet ist oder nicht. Wenn
festgestellt wird, daß die an der Ziffernstelle MQ gespeicherten
Daten nicht die die "SET"-Betriebsweise angebenden Daten sind, gelangt das Programm zum Schritt S„.
Beim Schritt S„ wird ein weiterer Verarbeitungsvorgang nach
Maßgabe der Betriebsweisendaten an der Ziffernstelle MQ aus-
geführt. Dann gelangt das Programm zum Schritt Sg.
Beim -Schritt Sg wird ein Endsignal EN von der Verarbeitungseinheit 48 abgegeben. Das Endsignal EN setzt das Flip-Flop-Signal
42 des Stimmensteuerteils 34 zurück und unterbricht damit die Abgabe eines Eingabesignals IN von dem Flip-Flop
42. Dann kehrt das Programm zum Schritt S. zurück. Dieser
Schritt wird fortgesetzt, bis das Eingabesignal IN von dem Flip-Flop 42 abgegeben wird, das erneut durch die nächste
Tastenbetätigung gesetzt wurde.
Beim Schritt Sj-, gelangt das Programm zum in Figur 6 gezeigten
Schritt Sq , wenn festgestellt wird, daß Daten für die "REG"-Betriebsweise
an der Ziffernstelle M0 des Registers M gespeichert
sind.
Beim Schritt S0 wird festgestellt, ob die an der Ziffernstelle
Mq des Registers M gespeicherten Führungsdaten "Fehler"
Daten sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Daten die "Fehler"-Daten sind, gelangt das Programm zum Schritt S „.
Beim Sehritt S10 wird festgestellt, ob die an der Ziffernstelle
Mg des Registers M gespeicherten Daten die "Minuszeichen"
(Rabatt)-Daten sind. D.h. es wird festgestellt, ob der beim Schritt Sq festgestellte Fehler ein Rabattfehler
oder ein Nichtfünktionsfehler ist. Wenn festgestellt wird, daß die Daten an der Ziffernstelle Hg Rabattdaten sind, gelangt
das Programm zum Schritt S... Wenn andererseits festgestellt
wird, daß die Daten an der Ziffernstelle Mg Nichtfunktionsdaten
sind, gelangt das Programm zum Schritt S12-
Beim Schritt S12 v/erden Daten "2", die einen Rabattfehler
angeben, in dem Speicherbereich EF eingeschrieben. Dann gelangt das Programm zum Schritt S.-,.
3Ί18780
/J ·:--: - ···■-■ -■■■
Beim Schritt S^ wird ein "Rabatt" angebendes Signal an die
Synthetisiereinheit 50 übertragen, die ihrerseits die erforderlichen
Stimmendaten aus dem Festspeicher 52 ausliest, analoge "Rabatt" entsprechende Stimmendaten erhält und diese
dann an den Lautsprecher 38 überträgt. Der Lautsprecher 38 gibt als Sprachlaute "Rabatt" aufgrund der analogen Stimmendaten
ab.
Andererseits werden beim Schritt S.ρ einen Nichtfunktionsfehler
angebende Daten in den Speicherbereich EF eingeschrieben. Dann gelangt das Programm zum Schritt S.. ^.
Beim Schritt S11, werden die "NF" entsprechenden analogen
Stimmendaten von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der seinerseits eine Stimme
"NF" abgibt. Das "NF" ist eine Abkürzung des Wortes "Nichtfunktion".
Nach der Beendigung des Schrittes S..-, oder S^1, gelangt das
Programm zum Schritt S..,--
Beim Schritt S^1- werden "Fehler" entsprechende analoge
Stimmendaten von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der seinerseits die Stimme
"Fehler" abgibt. Dann kehrt das Programm zum Schritt Sg zurück.
Wenn beim Schritt Sg die Daten an der Ziffernstelle Mgnicht
die "Fehler"-Daten sind, gelangt das Programm zum Schritt
Beim Schritt S..g wird festgestellt, ob die Daten an der Ziffernstelle
Mg ein Austastcode "15" sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Daten an der Ziffernstelle Ma
der Austastcode "15" sind, gelangt das Programm zurr. Schritt S17:
Beim Schritt S17 wird festgestellt, ob die Daten an den Zif-.
fernstellen M10 und M11 die Austastcode "15" sind oder nicht.
Mit anderen Worten, es wird festgestellt, ob die Abteilungsdaten an den Ziffern K10 und M11 gespeichert sind oder nicht.
Wenn- festgestellt wird, daß die Abteilungsdaten an den Ziffernstellen
M10 und M11 gespeichert sind, gelangt das Programm
zum Schritt S1O.
Beim Schritt S^ wird festgestellt, ob der Austastcode "15"
an der Ziffernstelle Mg des Registers M eingeschrieben ist
oder nicht. Wenn der Austastcode "15" an der Ziffernstelle Mg gespeichert ist, gelangt das Programm zum Schritt S1Q.
Beim Schritt S1Q werden die Daten "1" für die Artikelnursmer,
die angeben, daß eine Ware verkauft ist, in die Ziffernstellen Ng und Nq des Registers N eingeschrieben. Dann gelangt
das Programm zum Schritt Sp~.
Beim Schritt S30 werden die an den Ziffernstellen M1 bis M7
des Registers M gespeicherten Betragsdaten von der Verarbeitungseinheit 48 an die Synthetisiereinheit 50 übertragen.
Die Synthetisiereinheit 50 liest die erforderlichen Stimmendaten
aus dem Festspeicher 52 aufgrund der Betragsdaten aus,
erhält analoge Stimmendaten, die den Betragsdaten "YEN "
entsprechen, und gibt diese dann an den Lautsprecher 38. Der Lautsprecher 38 gibt als Stimme "YEN ...." aufgrund der
analogen Stimmendaten ab. Dann kehrt das Programm zum Schritt Sg zurück.
Beim Schritt S1Q gelangt das Programm zum Schritt Sp1, wenn
festgestellt wird, daß der Austastcode "15" nicht in die
Zifferristelle Mg eingeschrieben ist. Bei der Wiederholungsregistrier-Betriebsweise
sind die Daten für die Anzahl der wiederholten Registrierungen an der Ziffernstelle Mg gespeichert.
Beim Schritt S3. wird festgestellt, ob eine "1" an der Ziffernstelle N10 des Registers N gespeichert ist oder nicht.
Wenn festgestellt wird, daß eine "1" an der Ziffernstelle N.0 gespeichert ist, gelangt das Programm zum Schritt Sp2.
Beim Schritt Sp„ werden analoge Stimmendaten, die "wiederhole"
entsprechen, von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der seinerseits die Stimme
"wiederhole" abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt
Beim Schritt Sp1 gelangt das Programm zum Schritt Sp-,, wenn
festgestellt wird, daß eine "1" an der Ziffernstelle N10
gespeichert ist.
Beim Schritt S^o wird eine Operation des Addierens von "1"
zu den Inhalten an den Zifferstellen Ng und N„ des Registers
N ausgeführt, und das Additionsergebnis wird an den Ziffern Ng und Nq gespeichert. Bei dieser Verarbeitung wird daher
die Anzahl von Verkäufen bei der Wiederholungsregistrier-Betriebsweise um "1" erhöht. Dann gelangt das Programm zum
Schritt Sp1..
Beim Schritt S2i} werden die Daten über die Anzahl der Verkäufe
der Wiederholungsregistrier-Betriebsweise, die an den Ziffernstellen Ng und NQ gespeichert sind, an die Synthetisiereinheit
50 übertragen. Dann werden die den Daten über die "Anzahl der Verkäufe" entsprechenden analogen Stimmendaten
von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der dann eine Stimme abgibt, die die
Anzahl der Verkäufe angibt. Dann kehrt das Programm zum
Schritt Sg zurück.
Wenn beim Schritt S1^ festgestellt wird, daß die Daten an
der Ziffernstelle Mg nicht den Ai
gelangt das Programm zum Schritt
gelangt das Programm zum Schritt
der Ziffernstelle Mg nicht den Austastcode "15" angeben,
Beim Schritt S25 werden andere Operationen nach Maßgabe der
an der Ziffernstelle Mo gespeicherten Führungsdaten ausgeführt.
Dann kehrt das Programm zum Schritt Sn zurück.
Beim Schritt S17 gelangt das Programm zum Schritt Spg, wenn
festgestellt wird, daß die Daten an den Ziffernstellen M1Q
und M-. den Austastcode "15" angeben. Der an den Ziffern M-.. q
und M11 gespeicherte Austastcode "15" bedeutet, daß die an
dem Eingabeteil 12 betätigte Taste nicht die Abteilungstaste, sondern die Zifferntaste ist. Die eingegebenen Daten sind
daher die Betragsdaten.
Beim Schritt S~r wird festgestellt, ob die in dem Speicherbereich RF gespeicherten Daten eine "0" oder "1" angeben. Wenn
festgestellt wird, daß die Daten eine "1" angeben, gelangt das Programm zum Schritt S37.
Beim Schritt S27 werden "Willkommen" entsprechende analoge
Stimmendaten von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der eine Stimme "Willkommen"
abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt S?g.
Beim Schritt S2g wird eine "0" in den Speicherbereich RF eingeschrieben.
Dann kehrt das Programm zum Schritt Sg zurück. Nach der Beendigung der Registrierung wird eine "1" in den
Speicherbereich RF über die weitere Verarbeitung beim Schritt S25 eingeschrieben. Wenn daher beim Schritt S2g festgestellt
wird, daß eine "1" in dem Speicherbereich RF gespeichert wurde,
wurde die erste Eingabe von Ziffern beim Beginn der Registrierung
vorgenommen.
Beim Schritt Sg gelangt das Programm zum in Fig. 7 gezeigten
Schritt SpQ, wenn festgestellt wird, daß die an der Ziffernstelle
M0 gespeicherten Daten die die "SET"-Betriebsweise
angebenden Daten sind. Wenn dieses der Fall ist, bedeutet dieses, daß der Registrier/Einstell-Betriebsweisenschalter an
dem Eingabeteil in die Einstell-Betriebsweise umgeschaltet wurde.
Beim Schritt S2„ wird festgestellt, ob der Austastcode "15"
an den Ziffernstellen M10 und M11 des Registers M gespeichert
ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß der Code "15" an den Ziffern M10 und M11 nicht gespeichert ist, d.h. wenn
die Abteilungsdaten gespeichert sind, gelangt das Programm zum Schritt S^0.
Beim Schritt S-,,. werden die Eingabefolgedaten der Bedienungs
anleitung, die an der Ziffer Mg des Registers M gespeichert sind, an den Speicherbereich SF übertragen. Dann gelangt das
Programm zum Schritt S-,...
Beim Schritt S^1 wird festgestellt, ob der Inhalt an der
Ziffernstelle Mn des Registers M gleich "1" ist oder nicht.
Wenn festgestellt wird, daß die Daten an der Ziffernstelle Mg gleich "1" sind, gelangt das Programm zum Schritt S~2·
Beim Schritt S-,ρ werden analoge "Gruppencode" entsprechende
Stimmendaten durch die Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der die Stimmlaute "Gruppencode"
abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt S-,,,.
Beim Schritt S-._ werden die an der Ziffernstelle M1 gespeicherten
numerischen Daten an die Synthetisiereinheit 50
übertragen. Dann werden von der Synthetisiereinheit 50 die den numerischen Daten entsprechenden analogen Stimmendaten
erhalten und an den Lautsprecher 38 gegeben, der die numerischen Daten angebende Stimmenlaute abgibt. Dann gelangt
das Programm zum Schritt ^>ou-
Beim Schritt S^u werden die "der Nächste ist".entsprechenden
analogen Stimmendaten von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 gegeben, der eine Stimme
"der Nächste ist" abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt S3,.
Beim Schritt S^5 werden analoge Stimmendaten, die "Ziffernbegrenzung"
entsprechen, von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 gegeben, der die Stimmen
laute "Ziffernbegrenzung" abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt Sg zurück.
Beim Schritt So1, wenn festgestellt wird, daß die Inhalte
an der Ziffernstelle Mn nicht gleich "1" sind,gelangt das
Programm zum Schritt S~g.
Beim Schritt S-c wird festgestellt, ob die Inhalte an der
Ziffernstelle Mg des Registers M gleich "2" sind oder nicht.
Wenn festgestellt wird, daß die Daten an der Ziffernstelle Mg eine "2" angeben, gelangt das Programm zum Schritt S-„.
Beim Schritt S~7 werden "Ziffernbegrenzung" angebende analoge
Stimmdaten von der Synthetisiereinheit 50 erhal-ten und an den
Lautsprecher 38 übertragen, der die Stimme "Ziffernbegrenzung" abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt S~g.
Beim Schritt S_g werden die an der Ziffernstelle M- des Registers
M gespeicherten numerischen Daten an die Synthetisiereinheit 50 übertragen, die den numerischen Daten ent-
sprechende analoge Stimmendaten erhält und an den Lautsprecher viH übcrt.rä/xt. . Dann tfibt. dnr Uiutnprooher 38 oine Sttrnmo ab,
die die numerischen Daten angibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt S_Q.
Beim Schritt S_.q werden von der Synthetisiereinheit 50 analoge
Stimmendaten erhalten, die "der Nächste ist" entsprechen, und an den Lautsprecher 38 übertragen, der die Stimme "der Nächste
ist" abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt Su Q.
Beim Schritt S^0 werden "Einheitspreis" entsprechende analoge
Stimmendaten von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 gegeben, der die Stimme "Einheitspreis"
abgibt. Dann kehrt das Programm zum Schritt So zurück.
Beim Schritt S^g gelangt das Programm zum Schritt Sj... , wenn
festgestellt wird, daß die Inhalte an der Ziffernstelle Mn
nicht gleich "2" sind.
Beim Schritt S1,.. werden "Einheitspreis" entsprechende analoge
Stimmendaten von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 gegeben, der die Stimme "Einheitspreis"
abgibt. Dann gelangt das Programm zum Schritt S,-.
Beim Schritt S^p werden die an den Ziffernstellen M- bis M„
des Registers M gespeicherten Betragsdaten "YEN ...." an die Synthetisiereinheit 50 übertragen, die analoge Stimmendaten
erhält, die den Betragsdaten "YEN ..." entsprechen und gibt diese an den Lautsprecher 38. Der Lautsprecher 38 gibt
dann die Stimme "YEN ..." aufgrund der analogen Stimmendaten ab. Dann gelangt das Programm zum Schritt Sj,-.
Beim Schritt Sn- werden analoge St.immendaten, die "Voreinstellung
ist beendet" entsprechen, von der Synthetisiereinheit 50 erhalten und an den Lautsprecher 38 übertragen, der
die Stimmlaute "Voreinstellung ist beendet" abgibt. Dann ge-
3113790
langt das Programm zum Schritt S1,^.
Beim Schritt S2,^ wird eine "O'r in den Speicherbereich SF
eingeschrieben. Dann kehrt das Programm.zum Schritt Sg
zurück.
Beim Schritt S2Q gelangt das Programm zum Schritt S1,^, wenn
festgestellt wird, daß der Austastcode "15" an den Ziffernstellen M.Q und M11 gespeichert ist.
Beim Schritt Su1. werden andere Verarbeitungen ausgeführt.
Dann kehrt das Programm zum Schritt Sg zurück.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schritt S1 gelangt das Programm
zum Schritt S1./-, wenn festgestellt wird, daß das Eingabesignal
IN nicht abgegeben wird.
Beim Schritt S1.,- wird festgestellt, ob die Inhalte des
Speicherbereichs EF gleich "0", "1" oder "2" sind. Wenn festgestellt wird, daß die Inhalte des Speicherbereichs EF
gleich "2" sind, werden die in Fig. 6 gezeigten Schritte S1^ und S1^ nacheinander ausgeführt. Wenn festgestellt wird,
daß die Inhalte des Speicherbereichs EF gleich "1" sind, werden die Schritte S^1, und S1,- nacheinander ausgeführt,
und wenn festgestellt wird, daß die Inhalte des Speicherbereichs EF gleich "0" sind, gelangt das Programm zum Schritt
Beim Schritt Su7 wird festgestellt, ob die Inhajte des
Speicherbereichs SF gleich "0", "1" oder "2" sind. Wenn festgestellt wird, daß die Inhalte des Bereiches SF gleich
"1" sind, werden die in Fig. 7 gezeigten Schritte S^1. und
S~c nacheinander ausgeführt. Wenn festgestellt wird, daß
die Inhalte des Speicherbereichs SF gleich "2" sind, werden die Schritte S-q und S1+0 nacheinander ausgeführt. Wenn
2G L.::. L
festgestellt wird, daß die Inhalte des Speicherbereichs gleich "O" sind, kehrt das Programm zum Schritt S.zurück.
Die Figuren 8A bis 8D zeigen Tastenbetätigungen an dem Eingabeteil
12, Anzeigen an dem Anzeigeteil 24 und von dem Lautsprecher 38 abgegebene Stimm- oder Sprachlaute.
Es wird angenommen, daß der Registrier/Einstellbetriebsweisenschalter
an dem Eingabeteil 12 auf die "REG"-Betriebsweise eingestellt ist. Bei diesem Zustand xfird, wenn die
Zifferntasten für die Ziffern 1 und 2 betätigt werden, und danach die Subtotaltaste betätigt wird, wie dieses in
Fig. 8a gezeigt ist, an dem Betragsanzeigeteil 24a des Anzeigeteils 24 eine "12" angezeigt, und es leuchtet die
lichtemittierende Diode für "REG" an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c auf. Da die Betätigung der Subtotaltaste
nach der Eingabe der Ziffern ein Fehler ist, leuchtet die lichtemittierende Diode für "ERR" an dem Führungsanze.igeteil
24d auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigevorgängen werden die Schritte S1 bis S^, Sq, S10, S.- und S.^ nacheinander ausgeführt.
Dadurch wird die Stimme "NF Fehler" vom Lautsprecher 38 abgegeben. Die Stimme bedeutet die Betriebsanleitung. Beim
hören der Stimme "NF Fehler" erkennt die Bedienungsperson, daß die nächste zu betätigende Taste die Löschtaste ist.
Die Ausführungsfolge der Schritte S1,,-, S^1. und S.^ wird so
lange fortgesetzt, bis die Löschtaste betätigt wird. Die Stimme "NF Fehler" wird daher wiederholt von dem Lautsprecher
38 abgegeben.
Wenn die Löschtaste betätigt wird, wie dieses in Fig. 8B gezeigt ist, werden die Eingabedaten "12" gelöscht, eine "0"
an dem Betragsanzeigeteil 24a des Anzeigeteils 24 angezeigt, und an dem Führungsanzeigeteil 24d erlischt die lichtemittierende
Diode für "ERR". Zu diesem Zeitpunkt bleibt die licht-
emittierende Diode für "REG" an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c eingeschaltet. Die Löschtastenbetätigung führt
dann beim Schritt S. dazu, daß das Vorliegen des Eingabesignals
IN festgestellt wird, so daß das Programm zum Schritt S2 gelangt. Dadurch wird die Abgabe von "NF Fehler"
beendet.
Wenn die Zifferntasten für die Ziffern 1, 0 und 0 und anschließend
die Rabattaste "-" betätigt wird, wie dieses in Fig. 8C gezeigt ist, werden die numerischen Daten "100"
und ein Vorzeichen "-", die einen Rabatt angeben, an dem Betragsanzeigeteil 24a angezeigt, und die lichtemittierende
Diode für "REG" an der Betriebsweisen-Anzeige 24c leuchtet auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigevorgängen werden die
Schritte S1 bis S1-, Sg bis S11, S-.- und S1,- nacheinander
ausgeführt, so daß dann die Stimme "Rabatt Fehler" als eine Bedienungsanleitung von dem Lautsprecher 38 abgegeben wird.
Beim Hören dieser Stimme erkennt die Bedienungsperson, daß anschließend die Löschtaste betätigt werden muß. Die
Schritte S^g, S1- und S1t- werden nacheinander ausgeführt,
bis die Löschtaste betätigt wird. Dadurch wird auch die Stimme "Rabatt Fehler" wiederholt von dem Lautsprecher. 38
erzeugt.
Wenn die Löschtaste in der in Fig. 8D gezeigten Weise betätigt wird, werden die numerischen Daten "100" gelöscht, und
eine "0" wird an dem Betragsanzeigeteil 24a angezeigt, und die lichtemittierende Diode für "ERR" an dem Führungsanzeigeteil
24d erlischt. Zu diesem Zeitpunkt bleibt jedoch die lichtemittierende Diode für "REG" an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil
24c eingeschaltet. Durch die Betätigung der Löschtaste wird beim Schritt S1 festgestellt, daß das Eingabesignal
vorliegt, so daß die Abgabe der Stimme "Rabatt Fehler" beendet wird.
Jetzt wird angenommen, daß der Registrier/Einstellbetriebsweisenschalter
an dem Eingabeteil 12 auf die "SET"-Betriebsweise umgeschaltet wurde. Bei diesem Betriebszustand
wird jetzt der Fall erläutert, daß verschiedene voreingestellte Daten für die Abteilung "1" eingegeben werden.
Wenn die Zifferntaste für die Ziffer 2 zuerst betätigt wird, um einen Gruppencode einzugeben, und dann die Abteilungstaste "1" betätigt wird, wie dieses in Fig. ·9Α gezeigt ist,
leuchtet die lichtemittierende Diode für "SET" an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil
24c des Anzeigeteils 24 auf, und die Voreinstellungsdaten-Eingabefolge "1", der Gruppencode
"2" und die Abteilungsdaten "1" werden an dem Betragsanzeigeteil 24a angezeigt. Gleichzeitig mit diesen Anzeigevorgängen
werden die Schritte S^, S1^, S^7, S39 bis S35 nacheinander
ausgeführt, so daß die Stimme "Gruppencode 2". Das nächste ist die "Ziffernbegrenzung" von dem Lautsprecher 38 als Bedienungsanleitung
abgegeben wird. Beim Hören dieser Stimme erkennt die Bedienungsperson, daß der Gruppencode "2" eingegeben
wurde, und die nächste Operation die Ziffern- oder Stellenbegrenzung ist. Dann werden die Schritte S.., ^iißr ^47»
S^1, und Soc wiederholt in dieser Reihenfolge ausgeführt, bis
die Ziffernbegrenzung ausgeführt wird. Die Stimme "das
nächste ist die Ziffernbegrenzung" wird daher wiederholt von
dem Lautsprecher 38 abgegeben.
Wenn die Abteilungstaste "1" betätigt wird, nachdem die Zifferntaste
für die Ziffer "6" gedrückt wurde, wodurch die maximale Anzahl von Ziffern eingegeben wird, werden "2",
die die Eingabefolge der voreingestellten Daten; die Ziffer "6", die die maximale Anzahl von Ziffern angibt, und die
Ziffer "1", die die Abteilung angibt, an dem Betragsanzeigeteil 24a angezeigt, wie dieses in Fig. 9B gezeigt ist. Die
lichtemittierende Diode für "SET" des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c leuchtet immer noch auf. Während die Ziffern "2",
"6" und "1" angezeigt werden und die lichtemittierende Diode für "SET" aufleuchtet, werden die Schritte S1, S^6,
S47' ^29 kis ^H sowie S^?6 bis siio nacheinander ausgeführt.
Dadurch kündigt der Lautsprecher 38 an: "Ziffernbegrenzung
6. Das nächste ist der Einheitspreis". Die Bedienungsperson erkennt daher, daß die maximale Anzahl der Ziffern, d.h.
"6", eingegeben wurde, und daß der nächste Schritt den
Preis betrifft. Bis die Bedienungsperson Tasten zum Beginnen des nächsten Schrittes ausführt, werden die Schritte S1, S2.,-,
Sjj„, S~Q und S2(Q nacheinander wiederholt, und der Lautsprecher
38 wiederholt die Ankündigung "das nächste ist der Einheitspreis".
Wenn die Abteilungstaste "1" gedrückt wird, nachdem die Zifferntaste
für die Ziffer "1" einmal gedrückt wurde, und die Zifferntaste für die Ziffer "0" zweimal gedruckt wurde, um
damit den Preis, d.h. "100 yen" einzugeben, werden die Ziffer "3", die die Eingabefolge der voreingestellten Daten zeigt,
die Ziffern "100", die den Einheitspreis angeben, und die Ziffer "1", die die Abteilung angibt, an dem Betragsanzeigeteil
24a angezeigt, wie dieses in Fig. 9C gezeigt ist. Die lichtemittierende Diode für "SET" des Betriebsanzeigeteils
24c leuchtet immer noch. Während die Ziffern "3", "100" und "1" angezeigt werden, und die lichtemittierende Diode für
"SET" leuchtet, werden die Schritte S1, S^6, S247, S39 bis
S^1, S-,g und Sn1 bis Su1, nacheinander ausgeführt. Daher verkündet
der Lautsprecher 38: "Einheitspreis 100 yen. Voreinstellung ist beendet". Die Bedienungsperson erkennt daher,
daß der Einheitspreis eingegeben wurde, und daß "die Tasten betätigt wurden, um die voreinzustellenden Daten einzugeben.
Fig. 10 zeigt schematisch als Blockschaltbild einen Stimmenumformerteil
54 einer weiteren erfindungsgemäßen Stimmenabgabeschaltung.
Der Stimmeriumformerteil 54 ist mit dem in
so ^-- ■ ^
Fig. 3 gezeigten Stimmenumformerteil 36 identisch, mit der
Ausnahme, daß nicht nur Register M und N, sondern auch Register TP, TQ, KP und KQ in einer Verarbeitungseinheit 56
vorgesehen sind.
In dem Register TP sind Zeitzähldaten gespeichert. In dem Register TQ sind Daten gespeichert,, die das Zeitintervall
der Ankündigung bestimmen. Das Register KP speichert Daten, die angeben, wie oft die Ankündigung erfolgt. In dem Register
KQ sind Daten gespeichert, die angeben, wie oft die Ankündigung wiederholt werden soll.
Fig. 11 zeigt einen Teil eines Flußdiagramms, das angibt,
wie der Stimmenumformerteil 54 der Fig. 10 arbeitet.
Beim Schritt S. wird festgestellt, ob der Stimmensteuerteil
34 ein Eingabesignal IN abgibt oder nicht. Wenn festgestellt
wird, daß das Signal IN abgegeben wird, gelangt das Programm zum Schritt S^g, und wenn festgestellt wird, daß das Eingabesignal
IN nicht abgegeben wird, gelangt das Programm zum Schritt S^q.
Beim Schritt S^g wird eine "O" in das Register TP und eine
"1" in das Register KP eingeschrieben. Dann gelangt das Programm zum in Fig. 5 gezeigten Schritt S2.
Beim Schritt S^- wird eine "1" zu den Inhalten des Registers
TP hinzuaddiert, und das Additionsergebnis wird dann in dem Register TP erneut gespeichert. Dann gelangt das Programm
zum Schritt Sj-n.
Beim Schritt Sj-- werden die Inhalte des Registers TQ, das
zuvor mit einem bestimmten Wert gespeichert wurde, mit den Inhalten des Registers TP verglichen. Wenn die Inhalte dieser
Register einander nicht gleich sind, kehrt das Programm zum Schritt S. zurück. Wenn die Inhalte andererseits einander
gleich sind, gelangt das Programm zum Schritt S51. Wie
zuvor beschrieben wurde, wird, wenn die Bedienungsanleitung hörbar abgegeben wird, das Zeitintervall von der augenblicklichen
bis zur nächsten Stimmenabgabe zuvor in dem Register TQ eingestellt, und nach dem Zeitintervall gelangt
das Programm zum Schritt S,-,.
Beim Schritt S51 wird eine "O" in das Register TP eingeschrieben,
d.h., die Inhalte des Registers TP werden gelöscht. Dann gelangt das Programm zum Schritt S5^.
Beim Schritt S^p wird eine "1" zu den Inhalten des Registers
KP hinzuaddiert, und das Additionsergebnis wird in dem Register KP erneut gespeichert. Dann gelangt das Programm zum
nächsten Schritt S^o- Da der Eingangswert des Registers KP
auf "1" beim Schritt S^g eingestellt wurde, führt die Ausführung
des Schrittes S1.^ auf einen Wert in dem Register KP,
der mindestens höher als "2" wird.
Beim Schritt Sg-o werden die Inhalte des Registers KQ, das
zuvor mit einer Anzahl von Stimmenabgaben gespeichert wurde, mit den Inhalten des Registers KP verglichen. Wenn die Inhalte
des Registers KP größer als die des Registers KQ sind, gelangt das Programm zum Schritt S1 zurück, während, wenn
die Inhalte des Registers KP gleich oder kleiner als die des Registers KQ sind, das Programm zum in Fig. 5 gezeigten
Schritt S^g gelangt. Dann wird nach Maßgabe der zuvor erwähnten
Schritte die Bedienungsanleitung abgegeben.
Wie zuvor erläutert wurde, kann durch Betreiben des Stirnmenumformerteils
54 nach Maßgabe des in Fig. 11 gezeigten Flußdiagramms
die Anzahl der wiederholten Stimmabgaben der Bedienungsanleitung und das Zeitintervall zwischen aufeinander-
-y-
folgenden wiederholten Stimmenabgaben in geeigneter Weise eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele beschränkt. Obwohl bei
den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen die Stimmenabgabeschaltung 32 in lösbarer Weise mit der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrarigleitung DB, den ein Chip bezeichnenden Signalleitungen CSL1 bis CSL^ und der Lese/ Schreib-Signalleitung R/WL verbunden ist, kann die Schaltung 32 auch fest mit diesen Leitungen verbunden sein.
den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen die Stimmenabgabeschaltung 32 in lösbarer Weise mit der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrarigleitung DB, den ein Chip bezeichnenden Signalleitungen CSL1 bis CSL^ und der Lese/ Schreib-Signalleitung R/WL verbunden ist, kann die Schaltung 32 auch fest mit diesen Leitungen verbunden sein.
Obwohl die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele solche sind, bei denen die Erfindung bei einer elektronischen Registrierkasse
angewendet ist, kann die Erfindung auch bei elektronischen Computern mit einer Stimmenabgabefunktion
angewendet werden.
Hei den er«ten und zweiten Ausführungsbeispielen wird die
Bedienungsanleitung als Sprachlaute wiederholt abgegeben,
so daß eine dieser Stimmenabgaben die Bedienungsperson erkennen läßt, was die nächste auszuführende Operation ist.
Wie zuvor erläutert wurde, können, obwohl die Verarbeitungseinheit 48 des Stimmenumformerteils 36 die Register M und
N sowie die Speicherbereiche RF, EF und SF und die Verarbeitungseinheit
56 des Stimmenamformerteils 54 bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel die Register M und N, die
Speicherbereiche RF, EF und SF sowie die Register TP, TQ, KP und KQ haben, die Verarbeitungseinheiten auch noch mehr oder weniger Register und Speicherbereiche nach Maßgabe der Anzahl der Bedienungsanleitungen haben, um die Arten der Bedienungsanleitungen zu vergrößern oder zu verringern.
zweiten Ausführungsbeispiel die Register M und N, die
Speicherbereiche RF, EF und SF sowie die Register TP, TQ, KP und KQ haben, die Verarbeitungseinheiten auch noch mehr oder weniger Register und Speicherbereiche nach Maßgabe der Anzahl der Bedienungsanleitungen haben, um die Arten der Bedienungsanleitungen zu vergrößern oder zu verringern.
Die Erfindung kann in unterschiedlichster Weise geändert und
modifiziert werden, ohne daß dadurch jedoch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde.
Leerseite
Claims (4)
- PAT E N TA ßJ WäLT £REPRESENTATIVES "B^FOlie THE*
EUROPEAN PATENT OFFICECASIO COMPUTER CO., LTD.
6-1, 2-chome, Nishi-Shinjuku,
Shinjuku-ku, Tokyo
JapanA, T3RÜNECKERcwi-ΐΝα" _ ' ^H. KINKELDEYoh-ingW. STOCKMAIRDR-ING - A-C-CAtTECH)K. SCHUMANNDRBERNAT 0"PU-PHVSP. H. JAKOBDIPL-INGG. BEZOLDDR RER NAT OM=L-CHEM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE *308.05.81P 16 273-70/WStimmen-AbgabevorrichtungPatentansprücheΠ .jStimmen-Abgabevorrichtung mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Daten, einer mit dieser verbundenen
Steuereinrichtung, die eine bestimmte Operation nach
Maßgabe eines Eingangssignals von der Eingabeeinrichtung ausführt, um Daten und Steuersignale zu erzeugen, und einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Stimmenabgabeeinrichtung, die Stimmendaten nach Maßgabe der von der Steuereinrichtung abgegebenen Daten und Steuersignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmen-Abgabeeinrichtung (32) wiederholt eine Bedienungsanleitung erzeugt, die mindestens die nächste Operationsfolge als Sprachlaute angibt,und die Abgabe dertelefon (oas) as se S3TELEX OB-2O38OTSLEQRAMME MONAPATο ι ι ο ι ο υ-S-Sprachlaute verhindert, wenn eine Operation von der Eingabeeinrichtung nach Maßgabe der Bedienungsanleitung ausgeführt wird. - 2. Stimmen-Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stimmen-Abgabeeinrichtung (32) einen Stimmensteuerteil (34), der mit der Steuereinrichtung (28, CSL-,, R/WL, Ab, DB) verbunden ist und zeitweilig von der Steuereinrichtung abgegebene Daten speichert und andere Steuersignale (BY, IN) aufgrund der Steuersignale von der Steuereinrichtung erzeugt, einen mit dem Stimmensteuerteil (34) verbundenen Stimmenumformerteil (37), der mindestens ein analoges Stimmensignäl nach Maßgabe der Bedienungsanleitung aufgrund der Daten und der Steuersignale (BY, IN), die von dem Stimmensteuerteil abgegeben werden, erhält, und einen mit dem Stimmenumformerteil (36) verbundenen Lautsprecher (38) aufweist, der eine Stimme nach Maßgabe des analogen Stimmensignals von dem Stimmenumformerteil abgibt.
- 3· Stimmen-Abgabevorrichtung mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Daten, einer mit dieser verbundenen Steuereinrichtung, die eine bestimmte Operation nach Maßgabe eines Eingangssignals von der Eingabeeinrichtung ausführt, um Daten und Steuersignale zu erzeugen, und einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Stimmenabgabeeinrichtung, die Stimmendaten nach Maßgabe der von der Steuereinrichtung abgegebenen Daten und Steuersignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet , daß die Stimmen-Abgabeeinrichtung (32) wiederholt eine Bedienungsanleitung erzeugt, die mindestens die nächste Operationsfolge als Sprachlaute angibt und die Abgabe dieser Sprachlaute verhindert, wenn die Abgabe der Sprachlaute wiederholt eine bestimmte Anzahl oder eine kleinere als die bestimmte An-zahl von Malen ausgeführt wurde.
- 4. Stimmen-Abgabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stimmen-Abgabeeinrichtung (32) einen Stimmensteuerteil (31O, der mit der Steuereinrichtung (28, CSL-, R/WL, AB, DB) verbunden ist und zeitweilig von der Steuereinrichtung erhaltene Daten speichert und andere Steuersignale (BY, IN) aufgrund der Steuersignale von dem Stimmensteuerteil (34) erhält, einen mit dem Stimmensteuerteil (34) verbundenen Stimmenumformerteil (54), der mindestens ein analoges Stimmensignal nach Maßgabe der Bedienungsanleitung aufgrund der Daten und des Steuersignals, die von dem Stimmensteuerteil (34) abgegeben werden, erhält, und einen mit dem Stimmenumformerteil (54) verbundenen Lautsprecher (38) aufweist, der eine Stimme nach Maßgabe des von dem Stimmenumformerteil (54) abgegebenen analogen Stimmensignals abgibt.
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