DE3118743A1 - "korrosionsinhibitorgemisch, insbesondere fuer rohrisolierungen" - Google Patents

"korrosionsinhibitorgemisch, insbesondere fuer rohrisolierungen"

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DE3118743A1
DE3118743A1 DE19813118743 DE3118743A DE3118743A1 DE 3118743 A1 DE3118743 A1 DE 3118743A1 DE 19813118743 DE19813118743 DE 19813118743 DE 3118743 A DE3118743 A DE 3118743A DE 3118743 A1 DE3118743 A1 DE 3118743A1
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urea
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acid
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DE19813118743
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Karl 4020 Linz Rametsteiner
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Kunststoffwerk Karl Egger
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Kunststoffwerk Karl Egger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids

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Description

  • Korrosionsinhibitorgemisch, insbesondere für
  • Rohrisolierungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Korrosionsinhibitorgemisch für Rohrisolierungen, das wenigstens ein wasserlösliches Salz einer anorganischen Säure, wenigstens ein wasserlösliches Salz einer organischen Säure und einem in der Dampfphase antikorrosiv wirksamen Inhibitor enthält.
  • Es ist ein Korrosionsinhibitorgemisch bekannt (DR-OS 27 18 064), bei dem als wasserlösliche Salze Alkalicarbonat, Borat, Silikat, Benzoat und Nitrit eingesetzt werden. Dieses Inhibitorgemisch wird auf die Rohrisolierung in Form einer wäßrigen Lösung aufgetragen. Nachteilig ist dabei, daß das Lösungswasser nach dem Auftragen verdampft werden muß, was entsprechende produktionstechnische Mängel ergibt. Außerdem weist das bekannte Gemisch keine Dampfphasenwirksamkeit auf, was dann erst wieder zu Korrosionsschäden führt, wenn zwischen dem zu silierenden Rohr und der Rohrisolierung Zwischenräume vorhanden sind. Schließlich neigt die wäßrige Lösung des Inhibitorgemisches, insbesondere durch den Silikatgehalt des Gemisches, zur Kristallisation, was anwendungstechnische Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Es ist zwar auch schon ein Korrisonsinhibitorgemisch bekannt, das außer wasserlöslichen Salzen von anorganischen und organischen Säuren noch einen in der Dampfphase antikorrosiv wirksamen Inhibitor enthält (AT-PS 344 470). Dabei geht es aber darum, die Innenseite von Rohren od.dgl. gegen aggressive Mittel, die in den Rohren od.dgl. fließen, zu schützen, wobei kein eigenes Lösungsmittel vorhanden ist, weil das in den Rohren od.dgl.
  • fließende Medium selbst das Lösungsmittel darstellt. Dies gilt auch ftir weitere bekannte Gemische (DE-AS 2 265 088), DD-PS 133 689 und GB-PS 795 190).
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Korrosionsinhibitorgemisch zu schaffen, das für Rohrisolierungen, nämlich für Außenisolierungen, geeignet ist, kein Verdampfen des Lösungsmittels erfordert, über längere Zeit hindurch aufbewahrt werden kann und sich ohne weiteres auch auf die Oberfläche hydrophober Isolierungen auftragen läßt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das eingangs geschilderte Gemisch in einem im wesentlichen wasserfreien Lösungsmittel aus Alkanolaminen und/oder Harnstoff bzw. Thioharnstoff enthalten ist.
  • Geschmolzener Harnstoff löst fast alle Salze und hat durch Chlathrathbildung eine gewisse Depotwirkung. Durch Alkanolamine kann der Lösungseffekt noch gesteigert werden, wobei die Möglichkeit besteht, durch wechselnde Mischungsverhältnisse von Alkanolaminen und Harnstoff den Schmelzpunkt des Lösungsmittels den Anforderungen entsprechend einzustellen. Viele ARanolamine haben darüber hinaus auch noch den Vorteil, leicht hygroskopisch zu wien, womit eine optimale Umgebung für den Inhibitor geschaffen wird. Alkanolamine bilden üblicherweise mit dem Kohlenstoffdioxid der Luft keine stabilen Karbonate, so daß die Wirksamkeit der Alkanolamine bei längerer Lagerung nicht beeinträchtigt wird.
  • Dazu kommt noch, daß beispielsweise Triäthanolamin bzw.
  • dessen Salze selbst als Inhibitor wirkt. Die Verwendung derartiger Lösungsmittel gestattet die Ausbildung wasserlöslicher, ungebrochener Filme auch auf hydrophoben Oberflächen, wie jene von geschlossenzelligen Schaumstoffen oder von Kunststoffolien, so daß auf Trägerschichten, soferne diese nicht eine andere Aufgabe zu erfüllen haben, verzichtet werden kann. Das erfindungsgemäße Korrosionsinhibitorgemisch ist nicht nur für Isolierungen von Rohren bestimmt, sondern kann auch für Deckschichten beliebiger anderer zu isolierendere Metallgegenstände verwendet werden.
  • Als wasserlösliche Salze kommen die Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalisalze der Kieselsäure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Borsäure, salpetrige Säure, Benzoesäure, 3,5-Dinitrobenzoesäure, ortho-, meta-, para-Phthalsäure, 3-Nitrophthalsäure, Trimellitsäure, Pyromellitsäure, Benzolhexacarbonsäure und Sebazinsäure in Frage.
  • Erfindungsgemäß besteht das wasserfreie Lösungsmittel aus Triäthanolamin, substituiertexl Diäthanolaminen, Isopropanolaminen oder Gemischen davon, gegebenenfalls mit Harnstoff. Dabei beträgt der Anteil des Lösungsmittels am Gesamtgemisch 60 bis 99 Oew.-%,vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-%. Durch wechselnde Mischungsverhältnisse der Lösungsmittelbestandteile bzw. durch entsprechende Auswahl von Alkanolaminen läßt sich die Viskosität, allenfalls auch der Schmelzpunkt, je nach Bedarf einstellen, so daß die erfindungsgemäne Inhibitormischung durch Sprühen, Streichen, Gießen und Tauchen auf die zu behandelnde Oberfläche aufgetragen werden kann. Ein besonderer Vorzug des erfindungsgema#ßen Lösungsmittels ist die hohe Netzfähigkeit. So wird beispielsweise sogar auf ausgesprochen hydrophoben Oberflächen eine ausgezeichnete Benetzung erzielt, was zur Ausbildung störungsfreier Schutzschichten auf der Meta#lkontaktfläche besonders wichtig ist.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß das Verhältnis von Alkanolamin zu Harnstoff 5:95 bis 95:5, vorzugsweise 10:90 bis 30:70, beträgt.
  • Dem Gemisch können Pigmente, wie Farbstoffe oder Gleitmittel, zugesetzt werden, woraus sich anwendungstechnische Vorteile ergeben.
  • Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Korrosionsinhibitorgemische zu überprüfen, wurden blankgedrehte und entfettete Stahlrohre in Isolierschläuche oder miteinander verbundene Halbschalen aus Isoliermaterial geschoben, wobei die Innenseite der Schläuche bzw.
  • Halbschalen jeweils mit einer Menge von 20g/m2 des Inhibitorgemisches präpariert waren. Diese Probe stücke wurden in einem Gefäß auf einem Rost gelagert, unter dem sich eine ziege wäßrige Salzsäurelösung befand, die eine stark korrosive Atmosphäre ergab. Nach einer Versuchsdauer von 3 Wochen wurden die Probestücke dem Versuchsgefäß entnommen, die Isolierschicht wurde abgestreift und das Ergebnis im Vergleich mit Blindproben ohne Inhibitorausrüstung visuell beurteilt. Es konnte festgestellt werden, daß alle Inhibitorgomische der nachstehenden Zusammensetzungen die Rohroberfläche vollkommen frei von Korrosion hielten, während die nicht isolierten Rohrenden sowie die Blindproben bereits nach einer Woche Versuchsdauer einen starken dunkelbraunen Rostansatz zeigten.
  • Beispiel 1: In 100g geschmolzenem Harnstoff wurden bei 1700C gelöst: 7,5g Natriumborat 2,5g Kaliumnitrit 4, Og Dinatriumphthalat 2,0g Hexamethylenimin(3,5-Dinitro)benzoat.
  • Das feste Gemisch kann nach dem Erkalten pulverisiert und als Pulver auf die Innenfläche von Rohrisolierungen aufgebracht werden.
  • Beispiel 2: In 100g Triäthanolamin wurden bei Zimmertemperatur gelöst: zO,Og Trinatriumphosphat 5 0g Natriumborat 3,0g Natriumnitrit 42,0g Natriumbenzoat 5,0g Dicyclohexylaminnitrit.
  • Es ergab sich eine flüssige Masse, die aufgestrichen werden kann.
  • Beispiel 3: In einem Gemisch aus 45gg Harnstoff und 25g Triisopropanolamin wurden bei 60°C gelöst: 5,0g Natriumnitrit 15,0g Natriumbenzoat 5,0g 2-(t Aininopropyl)benzimidazol.
  • Es entstand eine pastöse Nasse, die mit einer Rakel aufgetragen werden kann.
  • Beispiel 4: In lOOg Triäthanolamin mit 85% Triäthanolamingehalt und 15% substituiertem Diäthanolamin wurden gelöst: 1,0g Borsäure 5,0g Phosphorsäure als 70%ige wäßrige Lösung 5,Og Kieselsäure als 30%iges wäßriges Sol 7,5g 3-Nitrobenzoesäure 5,0g Benzotriazol.
  • Es entstand eine flüssige, sprühfähige Masse.
  • Beim Beispiel 4 und bei den folgenden Beispielen werden die Salze der anorganischen und organischen Säuren in situ aus den basischen Alkanolaminen und den zugesetzten Säuren gebildet.
  • Beispiel 5: In 100g eines Gemisches aus 65% Triäthanolamin und 35% Harnstoff wurden bei 800C gelöst: 7,5mg Phosphorsäure als 70%ige wäßrige Lösung 5,0g Borsäure 5,0g Pyromellitsäure 3,0g Morpholin (3,5-Dinitro)benzoat.
  • Es ergab sich ein pastenförmiges Gemisch.
  • Beispiel 6: In einem Lösungsmittelgemisch aus 70,0g Triäthanolamin 25,0g Harnstoff 5,0g Thioharnstoff wurden bei Schmelztemperatur (500C) gelöst: 5,Og Natriumnitrit 1,0g Borsäure 4,0g Kieselsäuresol (30%) 5,0g Phosphorsäure (70%) 2,5g Benzoesäure 2,5g Benzotriazol-(3-Nitro)-benzoat 2,5g 2-(# -Aminoäthyl)-benzthiazol.
  • Es ergab sich ein flüssiges Mittel, in das der Isolierkörper eingetaucht wurde, wonach ein Abstreifen erfolgte.
  • Beispiel 7: In 100g Harnstoff und 15g Triäthanolamin wurden bei 1300C und in der nachstehenden Reihenfolge gelöst: 6,0g Benzotriazol 10,0g Borsäure 12,0g Natriumnitrit 5,0g Phosphorsäure (70%) 2,0g Benzoesäure.
  • Die erkaltete Schmelze wurde mikronisiert und im Verhältnis 1:1 mit Talkum, Microglimmer oder Nicroglaskugeln gemischt und aufgetragen. Wenn dem Pigment noch zusätzlich 1 bis 2% einer Oxidfarbe zugesetzt wurde, konnte der Auftrag auf eine Isolierkörperoberfläche auch visuell verfolgt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Korrosionsinhibitorgemisch, insbesondere für Rohrisolierungen, das wenigstens ein wasserlösliches Salz einer anorganischen Säure, wenigstens ein wasserlösliches Salz einer organischen Säure und einen in der Dampfphase antikorrosiv wirksamen Inhibitor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gemisch in einem im wesentlichen wasserfreien Lösungsmittel aus Alkanolaminen und/oder Harnstoff bzw. Thioharnstoff enthalten ist.
  2. 2. Inhibitorgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus Triäthanolamin, substituierten Diäthanolaminen, Isopropanolaminen oder Gemischen davon gegebenenfalls mit Harnstoff besteht.
  3. 3. Inhibitorgemisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Lösungsmittels am Gesamtgemisch 60 bis 99 Gew. -,~, vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-%.beträgt.
  4. 4. Inhibitorgemisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Alkanolamin zu Harnstoff 5:95 bis 95:5, vorzugsweise 10:90 bis 30:70, beträgt.
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WO2006005297A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-19 Km Europa Metal Aktiengesellschaft Leitungsrohr zum transport von medien

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