DE3118651A1 - Verfahren zur bestimmung der keimzahl in mit aeroben mikroorganismen kontaminierten proben - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der keimzahl in mit aeroben mikroorganismen kontaminierten proben

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DE3118651A1
DE3118651A1 DE19813118651 DE3118651A DE3118651A1 DE 3118651 A1 DE3118651 A1 DE 3118651A1 DE 19813118651 DE19813118651 DE 19813118651 DE 3118651 A DE3118651 A DE 3118651A DE 3118651 A1 DE3118651 A1 DE 3118651A1
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Jürgen 5060 Bergisch-Gladbach Hamann
Paul Heinz Prof. Dr. 3550 Marburg-Wehrshausen List
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/02Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
    • C12Q1/04Determining presence or kind of microorganism; Use of selective media for testing antibiotics or bacteriocides; Compositions containing a chemical indicator therefor
    • C12Q1/06Quantitative determination

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Keimzahl in mit aeroben Mikroorganismen kontaminierten Proben, wie arzneilichen Zubereitungen und Lebensmitteln.
  • Zur Bestimmung der Keimzahl in derartigen Proben bediente man sich bisher der Plattenprüfmethode oder des Reihenverdünnungs tests nach USP XX. Beide Verfahren benötigen jedoch bis zur Auswertung eine Zeit von 24 bis 48 Stunden. Diese lange Bebrütungszeit stellt häufig einen erheblichen Nachteil dar, da erst nach dieser verhältnismässig langen Zeit eine Aussage darüber gemacht werden kann, in welchem mikrobiologischen Zustand sich ein Präparat zum Zeitpunkt der Probenahme befand.
  • Es muss nämlich beispielsweise bei der Herstellung von arzneilichen Zubereitungen aus stark kontaminierten Ausgangsmaterialien, wie pflanzlichen Drogen, möglichst kurzfristig entschieden werden können, welche Massnahmen zur Minderung der Keimzahl ergriffen werden sollen. Entsprechendes gilt auch bei der Herstellung von Lebensmitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Keimzahl in mit aeroben Mikroorganismen kotaminierten Proben zur Verfügung zu stellen, bei dem im Vergleich zu herkömmlichen Methoden ein wesentlich kürzerer Zeitraum bis zur Auswertung der Ergebnisse erforderlich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass man - die Probe in einen in einem Messgefäss befindlichen, mit Sauerstoff gesättigten, flüssigen Nährboden einbringt, - in das Gefäss eine Sauerstoffmessvorrichtung einbringt, - das defäss gasdicht verschliesst, - die Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs im Gefäss misst und - die Keimzahl anhand einer entsprechenden Eichkurve ermittelt.
  • Der Sauerstoffverbrauch kann manometrisch anhand der Druckabnahme gemessen werden. Hierzu eignet sich insbesondere eine Warburg-Apparatur, wobei entstehendes Kohlendioxid in einer mit Kalilauge gefüllten Kammer adsorbiert wird. Möglich ist auch eine manometrische Messung unter Verwendung geeigneter Druckaufnehmer, z. B. piezoelektrischer Art oder einer Membran, deren Durchbiegung von einem induktiven Wegaufnehmer erfasst wird. Der Sauerstoffverbrauch kann auch auf elektrochemischem Wege mit Hilfe einer sauerstoffsensitiven Elektrode, die eine einfache und genaue Messing {rmöglieht, gemessen werden.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Verfahren zur Bestimmung der Keimzahl in pflanzlichen arzneilichen Zubereitungen angewendet. In derartigen Zubereitungen überwiegen als Kontaminanten die aeroben, d.h. sauerstoffverbrauchenden, Mikroorganismen.Im erfindungsgemässem geschlossenen System ist deshalb der Sauerstoffverbrauch durch das mikrobielle Wachstum ein Mass für-die bei der Probennahme je Gewichts- oder Volumeneinheit vorhandene Keimzahl.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Messvorrichtung; Fig. 2 in allgemeiner Form ein Diagramm des Sauerstoffverbrauchs von Bacillus cereus bei verschiedenen Keimzahlen in den Proben (vgl. Beispiel 1); Fig. 3 entsprechend Fig. 2 den Sauerstoffverbrauch von Bacillus subtilis (vgl. Beispiel 2); und Fig. 4 eine aus den Werten von Fig. 3 ermittelte Eichgerade.
  • Im Messgefäss 1 befindet sich ein mit Sauerstoff gesättigter, flüssiger Nährboden 2. Das Messgefäss 1 ist mit dem Deckel 3 gasdicht verschlossen. Der Deckel 3 weist ebenfalls gasdicht verschliessbare Durchlassöffnungen für eine Sauerstoffelektrode 4 und einen Rührer 5 auf. Der Rührer wird von aussen mittels eines Motors 6 betrieben. An die Sauerstoffelektrode 4 ist ein Messverstärker 7 mit Anzeige angeschlossen. Der Messverstärker 7 ist seinerseits mit einem Schreiber 8 und einem Rechengerät 9 verbunden.
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kommen alle Nährböden in Frage, die ein ausreichendes Wachstum der in den Proben zu erwartenden Mikroorganismen gewährleisten. Diese Nährböden enthalten die erforderlichen Kohlenstoff- und Stickstoffquellen sowie gegebenenfalls anorganische Salze, Spurenelemente und Wachstumsfaktoren. Die Bebrütung wird unter vorsichtigem Rühren bei geeigneten Temperaturen durchgeführt. Im allgemeinen sind Temperaturen von 30-40 C geeignet. Eine Bebrütungstemperatur von etwa 35 0C wird bevorzugt.
  • Auf dem Schreiber wird zunächst als sogenannte Nullinie der von der Elektrode angezeigte Sauerstoffgehalt des Ansatzes registriert. Ein Abheben der Kurve von der Nullinie zeigt mikrobielles Wachstum an, da mit fortschreitender Teilung (Vermehrung) der Mikroorganismen in zunehmendem Masse Sauerstoff verbraucht wird. Sobald die Wachstumsgeschwindigkeit der Mikroorganismen die logarithmische Phase (exponentielle Vermehrung) erreicht hat, geht die Kurve in eine Gerade über.
  • Durch Anlegen einer Tangente kann auf die Ausgangskeimzahl rückgeschlossen werden. Hierzu ist es erforderlich, das zuvor eine Eichung der Versuchsanordnung durch Inokulieren von an sich keimfreien Proben mit bekannten Keimzahlen vorgenommen worden ist. Die in Fig. 1 angedeutete Recheneinrichtung 9 ist zwar nicht unbedingt erforderlich, erlaubt es jedoch, das vorstehend geschilderte Anlegen der Tangenten durch programmierte Rechenschritte (Hyperbelapproximation) zu ersetzen, wodurch das Verfahren weiter verkürzt werden kann. Das Abheben der Kurve von der Nullinie ist unter standardisierten Bedingungen abhängig von der Ausgangskeimzahl, d.h. je stärker das zu untersuchende Gut kontaminiert ist, desto früher werden die Ergebnisse sichtbar. Dies bedeutet wiederum, dass eventuell notwendige keimzahlmindernde Massnahmen rascher ergriffen werden können.
  • Wie eingangs bereits angedeutet, lässt sich das erfindungsgeässe Verfahren nicht nur auf arzneiliche Zubereitungen anwenden, sondern ist ganz allgemein bei Materialien einsetzbar, bei denen eine Kontamination durch aerobe Mikroorganismen befürchtet wird. Somit kommt auch die Untersuchung von Lebensmitteln aller Art in Frage.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden zur Bestimmung der Ausgangskeimzahl des Ausgangsmaterials (z.B. pflanzliche Drogen), bei denen die zu zählenden Mikroorganismen durch Abschwemmen von der Probe in ein flüssiges Medium überführt werden müssen (was in den seltensten,Fällen quantitativ möglich ist), kann beim erfindungsgemässen Verfahren das Prüfgut direkt in das Nährmedium eingebracht und auf die vorbeschriebene Weise behandelt werden. Dadurch werden mit Sicherheit alle vermehrungsfähigen aeroben Keime erfasst.
  • Durch Einsatz selektiver Nährmedien lässt sich die Erfindung auch auf die Bestimmung pathogener Keime und sogenannter Indikatorkeime (Enterobakterien) ausdehnen. Ferner ist auch die selektive Bestimmung von Hefen und Pilzen möglich.
  • B e i s p i e 1 1 Bacillus cereus wird in verschiedenen Konzentrationen in 1 ml Phosphatpuffer nach Sörensen suspendiert. Als Nährmedium wird jeweils 1 ml Caseinpepton-Sojamehlpepton-Bouillon (Merck Nr.
  • 5459) verwendet. Die Versuchstemperatur beträgt 350C. Die Sauerstoffmessung wird manometrisch mit einer Warburg-Apparatur durchgeführt. Als C02-Adsorbens werden 0,2 ml 20-prozentige Kalilauge verwendet. Die Ergebnisse sind in allgemeiner Form in Fig. 2 dargestellt.
  • Beispiel 2 Sporen von Bacillus subtilis werden in den in nachstehender Tabelle angegebenen Konzentrationen jeweils in 1 ml Phosphatpuffer nach Sörensen suspendiert. Als Nährmedium wird jeweils 1 ml Caseinpepton-Sojamehlpepton-Bouillon (Merck Nur.5459) verwendet. Die Versuchstemperatur beträgt 35 0C. Die Sauerstoffmessung wird manometrisch mit einer Warburg-Apparatur unter Verwendung von 0,2 ml 20-prozentiger Kalilauge als C02-Adsorbens durchgeführt. Die Kurven werden manometrisch als Druckdifferenz in mm erhalten. Am Rechner wird diese Druckdifferenz unter Berücksichtigung einer Gefässkonstanten in vll 02 umgerechnet. Fig. 3 gibt die geplotteten Kurven wieder.
  • Die Keimzahlen werden nach dem Reihenverdünnungstest analog USP XX bestimmt. Die nachstehende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder.
  • Tabelle Probe Nr. Keimzahl/ml Log Keimzahl (min) 1 3,3 . 106 6,52 386 2 3,3 . 105 5,52 487 3 3,3 . 104 4,52 577 4 2,3 . 103 3,36 660 Fig. 4 zeigt die aus den Werten dieser Tabelle aufgestellte Eichgerade. Zur Ermittlung einer unbekannten Probe ist die Kurve gemäss Fig. 3 aufzunehmen, der Schnittpunkt der Tangente zu bestimmen und die entsprechende Keimzahl aus der Eichgeraden von Fig. 4 zu entnehmen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Keimzahl in mit aeroben Mikroorganismen kontaminierten Proben P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Bestimmung der Keimzahl in mit aeroben Mikroorganismen kontaminierten Proben, dadurch gekennzeichnet, dass man - die Probe in einen in einem Messgefäss befindlichen, mit Sauerstoff gesättigten, flüssigen Nährboden einbringt, - in das Messgefäss eine Sauerstoffmessvorrichtung einbringt, - das Gefäss gasdicht verschliesst, - die Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs im Gefäss misst und - die Keimzahl anhand einer entsprechenden Eichkurve ermittelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Sauerstoffmessvorrichtung ein Manometer verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Sauerstoffmessvorrichtung eine Sauerstoffelektrode verwendet.
DE19813118651 1981-05-11 1981-05-11 Verfahren zur bestimmung der keimzahl in mit aeroben mikroorganismen kontaminierten proben Withdrawn DE3118651A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8910097U1 (de) * 1989-08-23 1989-10-05 Kernforschungsanlage Juelich
ES2138925A1 (es) * 1998-02-12 2000-01-16 Biofusor A I E Procedimiento de medicion de la concentracion de microorganismos en agua.

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DE8910097U1 (de) * 1989-08-23 1989-10-05 Kernforschungsanlage Juelich
ES2138925A1 (es) * 1998-02-12 2000-01-16 Biofusor A I E Procedimiento de medicion de la concentracion de microorganismos en agua.

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