DE3118633A1 - Sattelkupplung - Google Patents

Sattelkupplung

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DE3118633A1
DE3118633A1 DE19813118633 DE3118633A DE3118633A1 DE 3118633 A1 DE3118633 A1 DE 3118633A1 DE 19813118633 DE19813118633 DE 19813118633 DE 3118633 A DE3118633 A DE 3118633A DE 3118633 A1 DE3118633 A1 DE 3118633A1
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Bertram Dipl.-Ing. Nauwerck
Alfons 8000 München Raaber
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Rockinger Spezialfabrik fuer Anhangerkupplungen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0885Comprising devices to limit or to compensate for wear or excessive play; Lubricating, shock absorbing, bearing devices, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

PATtNTANMiALTE DlPL.rJJNCi JHL. Wz J.QX Μ.\Ν+Ι,§ DlPL.-Ph YS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA ^-
CIP 8000 MÜNCHEN 86, DEN 11,
POSTFACH S60 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 3921/22
Johann Rockinger
Spezialfabrik für Anhänger-Kupplungen Orleansstraße 12
8000 München 80
Sattelkupplung
O I I O U O
-fc-
CIP
Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung für Straßenfahrzeuge mit einer eine Auflagefläche aufweisenden Sattelplatte des Zugfahrzeugs zur Aufnahme einer vertikale Stützkräfte auf die Sattelplatte übertragenden Drehplatte, wobei in der Auflagefläche der Sattelplatte mindestens
eine Schmiernut angebracht ist.
Die Anbringung von Schmiernuten ist beispielsweise aus
einem Prospekt der Firma Austin "Aufsattelkupplungen"
aus dem Jahre 1964 bekannt. Diese Schmiermittelnuten
dienen dazu, den Verschleiß in den Bereichen hoher Flächenpressung zwischen der Auflagefläche der Sattelplatte und der Drehplatte herabzusetzen und eine relativ leicht gängige Drehbarkeit zwischen Sattelplatte und Drehplatte zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung der Schmiernuten zu finden, welche bei einfacher Gestaltung der Schmiermittelzuführung eine Schmierung möglichst der gesamten Auflagefläche der Sattelplatte und insbesondere deren am stärksten belasteter Flächenbereiche gestattet.
Zur Lösung dieser Au jabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Scnmiernut wellenförmig verläuft oder eine Mehrzahl von Wellenzügen bildet, wobei die Wellenfortschreitrichtung im wesentlichen peripher bezüglich des Drehmittelpunkts zwischen Sattelplatte und Drehplatte liegt.
Um bereits bei relativ kleinen Winkelausschlagen zwischen Drehplatte und Sattelplatte, wie sie beispielsweise bei langer Fahrt auf geradlinigen Autobahnstrecken auftreten, eine möglichst vollständige Schmiermittelversorgung der gesamten Auflagefläche zu erreichen wird weiter vorgeschlagen, daß der maximale Winkelabstand aufeinanderfolgender Wellenflanken der Schmiernut beziehungsweise Schmiernutwellenzüge kle'ner ist als 30°/ vorzugsweise kleiner als 20°
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt darauf ab, daß mit den größten Flächenpressungen im Bereich der durch den Drehmittelpunkt gehenden Querlinie gerechnet werden muß und sieht vor, daß in einem hinter dieser Querlinie liegenden Auflageflächenbereich zu beiden Seiten des Einführungsschlitzes für den Königszapfen je eine erster Z-förmiger Wellenzug in spiegelbildlicher Anordnung bezogen auf die Längsmittellinie der Sattelplatte angeordnet ist, wobei jeder dieser ersten Z-förmigen Wellenzüge eine der Querlinie benachbarte und annähernd parallele Endflanke aufweist sowie eine Mittelflanke, und eine dem F Inführungsschlitz benachbarte Endflanke, welche zu dem Mittelpunkt der Sattelplatte hin unter annähernd gleichem Winkel gegenüber einem ihrer Verbindungskuppe zugehörigen Radialstrahl divergieren. Dabei empfiehlt es sich, einen Schmiermittelanschluß durch die Sattelpla^ hindurch im Bereich der Verbindungskuppe.', anzuordnen und an dem freien Ende der zur Querlinie parallelen Endflanke de.: ersten
ο Ι ι ου ο
Wellenzugs einen Schmiermittelausfluß vorzusehen, welcher einen größeren Ausflußquerschnitt definiert als der Spalt zwischen der Auflagefläche der Sattelplatte und der Drehplatte längs des ersten Wellenzugs. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß in den der Querlinie benachbarten Endflanken unter allen Betriebsbedingungen stets relativ frisches Schmiermittel zur Verfügung steht, d.h. in einem Bereich wo mit besonders hoher Flächenpressung gerechnet werden muß. Der Schmiermittelausfluß kann dabei durch einen Nutfortsatz gebildet werden, welcher gegenüber der Schmiermittelnut, verringerten Querschnitt besitzt, um einen vorzeitigen und/ oder zu starken Ausfluß des Schmiermittels aus dem Wellenzug zu verhindern. Dieser Nutfortsatz kann im einfachsten Fall in einen gegenüber der Auflagefläche nach unten versetzten Oberflächenbereich der Sattelplatte ausmünden.
Eine weitere Ausgestaltung der bevorzugten Ausführungsform sieht vor, daß in einem vor der durch den Mittelpunkt der Sattelplatte gehenden Querlinie liegenden Bereich der Auflagefläche beidseits der durch den Mittelpunkt der Sattelplatte gehenden Längsmittellinie je zwei Z-förmige, zweite Wellenzüge spiegelbildlich beiderseits dieser Längsmittellinie angeordnet sind, wobei je eine Endflanke des jeweiligen Wellenzugs der Querlinie benachbart und annähernd parallel ist, während eine Mittelflanke und eine der Längsmittellinie benachbarte Endflanke zu dem Mittelpunkt der Sattelplatte hin divergieren, und zwar wiederum unter annähernd gleichem Winkel bezüglich eines durch ihre Verbindungskuppe gehenden Radial-Strahls. Auch hier kann ein Schmiermittelzufluß im Bereich der erwähnten Verbindungskuppe vorgesehen sein und ein Schmiermittelausfluß am freien Ende der der Querlinie benachbarten Endflanke vergesehen sein, wobei auch hier wieder der Ausflußquerschnitt dieses Schmiermittelausflusses größer sein sollte als der durch die Auflagefläche
r-9.
der Sattelplatte und die Drehplatte definierte Ausflußspalt längs des zweiten Wellenzugs. Dabei kann der Schmiermittelausfluß wiederum durch einen gegenüber der Schmiermittelnut querschnittsverringerten Nutfortsatz gebildet sein, welcher in einen gegenüber der Auflagefläche der Sattelplatte nach unten zurückversetzten Oberflächenbereich der Sattelplatte ausmündet.
Die der Längsmittellinie benachbarten Endflanken der zweiten Wellenzüge können in ihren Endbereichen einen nach radial außen konkaven Knick besitzen, so daß nochmal eine flache Wellenkuppe gebildet ist, welche der verhältnismäßig geringen Ausdehnung radialer Richtung der Auflagefläche in dem vorderen Bereich der Auflagefläche vor dem Mittelpunkt entspricht.
Um einen stetigen Fluß von Schmiermittel durch die Wellenförmigen Schmiernuten zu gewährleisten empfiehlt es sich, die aneinander anschließenden Wellenflanken nicht scharfkantig sondern über gekrümmte Verbindungskuppen an- · einander anschließen zu lassen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wie oben definiert ist auch gewährleistet, daß im Bereich einer durch den Mittelpunkt der Sattelplatte gehenden Querlinie zu beiden Seiten der Längsmittellinie je zwei benachbarten Wellenzügen angehörige Wellenzugendflanken mit Schmiermittelausflußöffnungen angeordnet sind, welche ei en größeren Ausflußquerschnitt besitzen- als er im übrigan Verlauf der Wellenzüge zwischen der Auflagefläche der Sattelplatte und der Drehplatte definiert ist, wobei Schmiermittelzuflußöffnungen zu diesen Wellenzügen annähernd an mittlerer Stelle der Gesamtlänge der Wex...enzüge angeordnet sind und vorzugsweise näher dem ausfluPfernen Ende der Wellenzüge. Diese Gestaltung kann unabhäng:. τ von der speziellen Form der Wellenzüge angewandt werden, wie sie nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist.
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Beiliegende Figur erläutert die Erfindung; sie stellt eine Draufsicht auf die Sattelplatte einer erfindungsgemäßen Sattelkupplung dar.
In der Figur ist eine Sattelplatte ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist einen Einführungsschlitz 12 für die Einführung des Königszapfens auf, welcher mit dem Auflieger verbunden ist. Zur Auflage der ebenfalls mit dem Auflieger verbundenen Drehplatte auf der Sattelplatte weist diese eine' gegenüber ihren übrigen Oberflächenbereichen 14 und 16 erhabene, teilringförmige Auflagefläche 18 auf. In der teilringförmigen Auflagefläche 18 sind beidseits einer Längsmittellinie 20 zwei Gruppen von wellenzugförmig verlaufenden Schmiernuten ~ 22, 24 vorgesehen, nämlich eine Gruppe von ersten z-förmigen Wellenzügen 22 und eine Gruppe von zweiten Z-förmigen Wellenzügen 24. Die Wellenzüge 22 weisen Endflanken 22a, 22b und eine Mittelflanke 22c auf. Die Wellenzüge 24 weisen Endflanken 24a und 24b und eine Mittelflanke 24c auf. Die Endflanken 24a weisen eine Krümmung bei 24d auf.
Die einzelnen Flanken der ersten Wellenzüge 22 sind durch Verbindungskuppen 22e und 22f miteinander verbunden, während die einzelnen Flanken der Wellen 24 durch VerbindungskurKien 24 e und 24f miteinander verbunden sind, wobei diese Kuppen jeweils kreisbogenförmig gerundet sind. Die Wellenzüge 22 sind an Schmiermittelzuflußbohrungen 22h angeschlossen, welche die Sattelplatte von unten her durchdringen, während die Wellenzüge 24 an Schmiermittelzuflußbohrungen 24h angeschlossen sind.
An die Endflanken 22b und 24b schließen Nutfortsätze 22j und 24j an, welche gegenüber dem Nutquerschnitt verringert, sind. Der Nutquerschnitt kann sowohl im Bereich der eigent-
lichen Schmiernuten ,Is auch im Bereich der Portsätze annähernd halbkreisförmig sein.
Die Endflanken 22b und 24b liegen benachbart und annähernd parallel zu einer Querlinie 26.
Die Wellenflanken 22a und 22c liegen annähernd symmetrisch zu einem Rad:alstrahl 28, während die Wellenflanken 24a und 24c annähernd symmetrisch zu einem Radialstrahl 30 liegen.
Man erkennt angedeutet durch die Winkel<*.,β, y und S ι daß die Winkelabstände benachbarter Wellenflanken nicht größer sind als 30°, vorzugsweise kleiner als 20°, wodurch auf der ges unten Auflagefläche 18 auch bei kleinen Winkelausschlägen der Drehplatte gegenüber der Sattelplatte 1 0 eine vollflächige Schmierung gewährleistet ist.
Leerseite

Claims (12)

  1. Pa tentansprüche
    C 1.j Sattelkupplung für Straßenfahrzeuge mit einer eine
    \^J Auflagefläche aufweisenden Sattelplatte des Zugfahrzeugs zur Aufnahme einer vertikale Stützkräfte auf die Sattelplatte übertragenden Drehplatte, wobei in der Auflagefläche der Sattelplatte mindestens eine Schmiernut angebracht, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schmiernut wellenförmig verläuft oder eine Mehrzahl
    von Wellenzügen (22, 24) bildet.
  2. 2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Winkelabstand ('">·, p> t f, J") aufeinanderfolger der Wellenflanken kleiner ist als 30°, vorzugsweise kleiner als 20°.
  3. 3. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hinter einer Querlinie (26) durch den Mittelpunkt der Sattelplatte (10) liegenden Auflageflächenbereich zu beiden Seiten des Einführungsschlitzes (12) für den Königszapfen je ein erster
    Z-förmiger Wellenzug (22) in spiegelbildlicher Anordnung bezogen auf die Längsmittellinie (20) der Sattelplatte (10) angeordnet ist, wobei jeder dieser ersten Z-förmigen Wellenzüge (22) eine der Querlinie (26) benachbarte und annähernd parallele Endflanke (22b) aufweist sowie eine Mittelflanke (22c) und eine d m Einführungsschlitz (1 2) benachbarte Endflanke (22c.), welche 5 zu dem Mittelpunkt der Sattelplatte (10) hin unter annähernd gleichem Winkel gegenüber einem ihrer Verbindungskuppe (22e) zugehörigen Radialstrahl (28) divergieren.
  4. 4. Sattelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gek nnzeichnet, daß ein Schmiermittelanschluß (22h) durch die
    O I Iöüoj
    Sattelplatte (10)hindurch an die Z-förmigen ersten Wellenzüge (22) im Bereich der Verbindungskuppe (22e) angeordnet ist.
  5. 5-. Sattelkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der zur Querlinie (26) parallelen Endflanke (22b) ein Schmiermittelausfluß (22j) vorgesehen ist, welcher einen größeren Ausflußquerschnitt definiert als der Spalt zwischen der Auflagefläche (18) der Sattelplatte und der Drehplatte längs des ersten Wellenzugs (22).
  6. 6. Sattelkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelausfluß (22j) durch einen Nutfortsatz von gegenüber der Schmiernut (22) verringertem Querschnitt gebildet ist und in ,einen gegenüber der Auflagefläche (18) nach unten versetzten Oberflächenbereich (16) der Sattelplatte (10) ausmündet.
  7. 7. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorwärts einer durch den Mittelpunkt der Sattelplatte (10) gehenden Querlinie (26) liegenden Bereich der Auflagefläche (18) beidseits der durch den Mittelpunkt der Sattelplatte (10) gehenden Längsmittellinie (20) je zwei Z-förmige zweite Wellenzüge (24) spiegelbildlich beidseits dieser Längsmittellinie (20) angeordnet sind, wobei je eine Endflanke (24b) des jeweiligen Wellenzugs (24) der Querlinie(26) benachbart und annähernd parallel ist, während eine Mittelflanke (24c) und eine der Längsmittellinie (20) benachbarte Endflanke (24a) zu dem Mittelpunkt der Sattelplatte (10) hin divergieren unter annähernd gleichem Winkel bezüglich eines durch ihre Verbindungskuppe (24e) gehenden Radialstrahls (30).
  8. 8. Sattelkupplung n .cn Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungskuppe (24e) ein Schmiermittelzufluß (24h) vorgesehen ist und daß die der Querlinie (26) benachbarte Endfläche (2 4b) an ihrem freien Ende einen Schmiermittelausfluß (24j) besitzt, dessen Ausflußquerschnitt größer ist als der durch die Auflagefläche (18) der Sattelplatte (10) und die Drehplatte definierte Ausflußspalt längs dos zweiten Wellenzugs (24) .
  9. 9. Sattelkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelausfluß (24) durch einen gegenüber der Schmiernut . (24) querschnittverringerten Fortsatz gebildet ist, welche in einen gegenüber der Auflagefläche (18) der Sattelplatte (10) nach unten zurückversetzten Oberflächenbereich (16) der Sattelplatte (10) ausmündet.
  10. 10. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß die der Längsmittellinie (20) benachbarten Endflanken (24a) der zweiten Wellenzüge (24) in ihren Endbereichen einen nach radial außen konkaven Knick (24d) besitzen.
  11. 11. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anschließende Wellenflanken (22a, b, c; 24a, b, c) über gekrümmte Verbindungskuppen (22e, f; 24 e, f) aneinander anschließen.
  12. 12. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer durch den Mittelpunkt der Sattelplatte gehenden Querlinie zu Leiden Seiten der Längsmi-'-tellinie (20) je zwei benachbarten Wellenzügen (22, 24) angc^örige Wellenzugflanken "?2b, 24b)
    ο ι ι ο υ
    mit Schmiermittelausflußöffnunqen (22j , 24j) angeordnet sind, welche einen größeren Ausflußquerschnitt besitzen als er im übrigen Verlauf der Wellenzüge zwischen der Auflagefläche der Sattelplatte (10) und der Drehplatte definiert ist, wobei Schmiermittelzuflußöffmingen (22h, 24h) zu diesen Wellenzügen (22, 24) annähernd an mittlerer Stelle der Gesamtlänge der Wellenzüge (22, 24) angeordnet sind und vorzugsweise näher dem ausflußfernen Ende der Wellenzüge (22, 24).
DE19813118633 1981-05-11 1981-05-11 Sattelkupplung Expired DE3118633C2 (de)

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