DE7718994U1 - Vorrichtung zur uebertragung von kraeften fuer gestaenge, insbesondere fuer die lenkung von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung von kraeften fuer gestaenge, insbesondere fuer die lenkung von kraftfahrzeugenInfo
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Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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"gemäß den Artikeln 118 bis 150 des französischen Gesetzes über die Handelsgesellschaften (societes
117 a 167, Quai Andre Citroen
75747 Paris Cedex 15 / Prankreich
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Vorrichtung zur Übertragung von Kräften für Gestänge, insbesondere
für die Lenkung von Kraftfahrzeugen.
Die Neuerung; betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung
von Kräften für Gestänge mit einem ersten Element, welches durch eine auf einer ersten Bahn verschiebliche Gelenkkugel und einen
Druck- und Zuglenker gebildet wird, welcher zwischen diesem ersten
Element und einem zweiten Element angeordnet ist, welches auf einer zweiten Bahn verschieblich ist, welche gegenüber der ersten Bahn
schwach geneigt und so beschaffen ist, daß die mittlere Achse des Lenkers eine Schräglage gegenüber den beiden Bahnen hat, welche
verhältnismäßig klein und veränderlich ist, wobei einerseits eine Muffe aus einem Elastomer oder dgl. mit einer praktisch zu der
Achse des Lenkers parallelen Achse, welche zwischen den beiden Elementen liegt und einen äußeren, für eine Translationsbewegung mit
einem der Elemente und einen inneren für eine Translationsbewegung mit dem anderen Element verbundenen Abschnitt aufweist, so daß die
Muffe In der mittleren Richtung ihrer Achse für die Übertragung der
Kräfte auf Abschesung arbeitet, und andererseits starre Anschlagmittel
vorgesehen sind,, welche in den beiden Richtungen der möglichen
Relativbewegung zwischen den beiden Elementen die durch die Verformungen der elastischen Muffe zugelassene gegenseitige Verschiebung
dieser beiden Elemente begrenzen, wobei diese Anschlagmittel die zwangsläufige Übertragung der Bewegung bewirken, wenn sie in
Tätigkeit treten, wobei der äußere Abschnitt der Muffe aus einem Elastomer oder dgl. fest mit einem die Muffe umgebenden, praktisch
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zylindrischen Gehäuse fest verbunden ist.
Die !feuerung betrifft im besonderen, da dies ihre interessanteste Anwendung zu sein scheint, jedoch nicht ausschließlich,
eine Vorrichtung zur Kraftübertragung für Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen, und zwar insbesondere für unterstützte oder wenig
untersetzte Steuerungen, sowie für Fahrzeuge, bei welchen die durch die Lenkachse und die das Gestänge bildenden Teile gebildete Anordnung
sehr starr ist.
Die Neuerung bezweckt insbesondere, die Kraf tübertragungsvorriohtung
so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht, und insbesondere
so, daß sie eine gedrängte und wenig sperrige Ausführung hat, und daß sie betriebssicher ist, wobei sie gestattet, eine stetige
Veränderung der übertragenen Kräfte und eine zusätzliche Untersetzung in der Nähe einer jeden "neutralen" Stellung.zu erhalten,
d.h. einer Stellung, welche einer von der Vorrichtimg übertragenen
Kraft entspricht, welche praktisch Null ist.
Eine neuerungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung von Kräften für Gestänge der oben definierten Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitz in dem Gehäuse für die Gelenkkugel vorgesehen ist, welcher in der Nähe der elastischen Muffe liegt, und daß das
die Gelenkkugel umgebende Ende des Gehäuses in Richtung auf die Achse des Gehäuses zurückgebogen ist, so daß die Gelenkkugel in dem
Gehäuse eingeschlossen wird.
Der innere Abschnitt der elastischen Muffe ist zweckmäßig fest mit einer Buchse verbunden,welche mit Innengewinde versehen
und regelbar auf ein Gewindeende des Lenkers aufgeschraubt ist*
Die starren Anschlagmittel für jeden Sinn der möglichen Relativbewegung zwischen den beiden Elementen werden einerseits
durch querliegende sich radial nach dem Innern des Gehäuses erstrekkende
und für eine Translationsbewegung an das Gehäuse gebundene Oberflächen und andererseits durch Anschlagflächen gebildet, welche
an der Buchse vorgesehen sind und mit diesen querliegenden Oberflächen je nach, der Verformungsriohtung der Muffe zusammenwirken
können.
Die mit Innengewinde versehene Buchse weist auf der der Gelenkkugel abgewandten Seite eine radial nach außen vorsprin-
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gende Schulter auf, welche eine der Anschlagfläohen bildet und
mit einer an einem Ende des Gehäuses vorgesehenen querliegend ~n,
radial nach innen vorspringenden Schulter zusammenwirken kann, während das andere Ende der Buchse an dem Boden des Sitzes der Gelenkkugel
anschlagen kann.
Der äußere Abschnitt der Muffe aus einem Elastomer oder dgl. ist fest mit einem starren, insbesondere metallischen zylindrischen
Mantel verbunden, welcher in dem Gehäuse blockiert ist, insbesondere zwischen einer inneren Schulter des Gehäuses und dem Boden
des Sitzes der Gelenkkugel. Die Muffe aus einem Elastomer oder dgl„
kann auf der Seite des Sitzes der Gelenkkugel einen axial vorspringenden Abschnitt aufweisen, welcher an dem Boden des Sitzes anschlagen
kann, bevor die metallische innere Buchse der Muffe sich nach Verformung der Muffe gegen den Sitz legt.
Gemäß einer AusführungsabWandlung können die starren Anschlagmittel
einen oder mehrere Ringe umfassen, welche entweder auf die fest mit dem inneren Abschnitt der Muffe verbundene Buchse
aufgeschoben oder in das Gehäuse eingesetzt und an einer Translationsbewegung gegenüber der Buchse und/oder dem Gehäuse durch
Mittel verhindert sind, z.B. einen in einer Nut der Buchse oder des Gehäuses verankerten elastischen Ring.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht, zum Teil im Schnitt, eine neuerungsgemäße
Kraftübertragungsvorrichtung.
Pig. 2 und 3 sind Teilansichten von AusfUhrungsabWandlungen
der Kraftübertragungsvorrichtung.
In Fig. 1 sieht man eine Vorrichtung 1 zur Kraftübertragung
für Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen. Diese Vorrichtung enthalt ein
erstes Element e_, welches durch eine das Gelsmkorgan bildende
sphärische Gelenkkugel 2 gebildet wird. Diese Gelenkkugel ist auf einer ersten, durch den Doppelpfeil D angedeuteten Bahn (geradlinige
Richtung) verschieblich. Die Kugel weist einen Gewindeansatz 3 auf, welcher an das Ende einer gleitenden Stange, insbesondere einer
Zahnstange, angeschraubt werden kann.
Die Vorrichtung 1 enthält ferner einen Lenker 4 zur Verbindung zwischen dem ersten Element e_ und einem aweiten Element f,
weichet) auf einer zweiten, gebogenen, gegenüber D wenig geneigten
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Bahn a versohieblich ist. Der spitae Winkel zwischen der Bahn c,
und D bleibt in den meisten Fällen kleiner als 30°. Diese Bahn a
1st so beschaffen, daß die mittlere Achse des Lenkers 4 gegenüber den beiden Bahnen eine Schräglage hat, welche verhältnismäßig gering
(in den meisten Fällen kleiner als 30°) und veränderlich ist.
Dieses zweite Element f wird durch eine Achse gebildet, um welche eine an dem Ende des Lenkers 4 vorgesehene Öse 4b drehbar
ist. Die Achse f ist mit der Wabe des Lenkrades des Fahrzeugs
verbunden und dreht sich mit dieser Nabe um die Achse der Zapfen des Lenkrades. Die geometrische Achse des Elements f bewegt sich
auf der in Draufsicht dargestellten Bahn £.
Die Winkelstellung des Lenkers 4 gegenüber der Richtung D ist daher veränderlich, da die Bahn des Elements f nicht zu D parallel
ist.
Eine Muffe 5 aus einem Elastomer oder einem ähnlichen oder gleichwertigen Werkstoff ist zwischen den Elementen £ und f
angeordnet, wobei die Achse dieser Muffe praktisch parallel zu der des Lenkers 4 ist. Genauer ausgedrückt, die Achse der Muffe 5 ist
zu der Achse des dieser Muffe benachbarten Abschnitts 4a des Lenkers parallel.
Der zylindrische äußere Abschnitt 5a der Muffe ist für
αθθΙπι iid. e η
eine Translationsbewegung an das Element τ|/ύηα, insbesondere durch
Haften, fest mit einem zylindrischen Mantel 6 verbunden.
Dieser Mantel 6 ist in einem praktisch zylindrischen Gehäuse
7 blockiert. Der Sitz 8 der Gelenkkugel 2 ist in diesem Gehäuse vorgesehen und der elastischen Muffe 5 benachbart. Das die
Gelenkkugel 2 umgebende Ende 7a des Gehäuses ist in Richtung auf die Achse des Gehäuses zurückgebogen, wodurch der Sitz und die Gelenkkugel
in dem Gehäuse blockiert werden.
Der Sitz 8 besteht aus zwei Teilen 8a, 8b. Der unmittelbar die Gelenkkugel 2 umgebende Teil 8a ist so ausgebildet, daß er sich
verformen kann, wenn der Abschnitt 7a zurückgedrückt wird, um sich
der Form der Gelenkkugel 2 anzupassen. Der Teil 8b bildet eine innerhalb des Gehäuses 7 hinter dem Teil 8a liegende Schale.
Der rohrförmige Mantel 6 ist axial zwischen der hinteren
ebenen Fläche der Schale 8b und einer inneren Schulter 7b des Gehäuses 7 blockiert.
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Der innere Abschnitt 5b der Muffe ist, insbesondere
durch Haften, feet mit einer starren Buchse 9 verbunden, welche mit Innengewinde versehen und regelbar auf das Gewindeende 4a des
Lenkers 4 aufgeschraubt ist. Eine Gegenmutter 10 bewirkt die Blockierung der Buchse 9 an dem Ende 4a»
Starre Anschlagmittel B begrenzen die Amplitude der möglichen Relativbewegung zwischen den Elementen £ und f, welche
durch die Abscherverformungen der Muffe 5 parallel zu ihrer Achse ermöglicht wird.
Diese Mittel B werden für jede Bewegungsrichtung einerseits durch die querliegenden, sich radial nach dem Innern des
Gehäuses 7 erstreckenden und für eine TranBlationsbewegung an dieses
Gehäuse gebundenen Oberflächen 11, 12 und andererseits durch Anschlagflächen 13, 14 gebildet, welche an der Buchse 9 vorgesehen
sind und mit den Oberflächen 11, 12 zusammenwirken können.
In Pig. 1 ist die Übertragungsvorrichtung in einer neutralen Stellung dargestellt, in welcher keine Kraft übertragen
wird. Der axiala Abstand h zwischen den Oberflächen 11 und 13 bestimmt"
die größte Verschiebung zwischen dem Gehäuse 7 und der Buchse 9 von der neutralen Stellung aus, wenn die Buchse gegenüber
dem Gehäuse 7 nach links verschoben wird.
Der Abstand j[ zwischen den Oberflächen 12 und 14 bestimmt
die größte Amplitude der möglichen Verschiebung zwischen der Buchse 9 und dem Gehäuse 7 In dem anderen Sinn.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 wird die Oberfläche
11 durch die Innenfläche eines an deji von der Gelenkkugel 2
entfernten Ende des Gehäuses 7 liegenden Bund 15 gebildet. Die
Oberfläche 12 wird durch die Rückseite der Schale 8b gebildet.
Die Anschlagf.lache 13 wird durch die querliegende Fläche
einer radialen äußeren Schulter 16 der Buchse 9 gebildet. Die
Anschlagfläche 14 wird durch das der Schale 8b benachbarte Ende der
Buchse 9 gebildet.
Ein radiales Spiel r ist zwischen der durch den Bund 15 begrenzten Öffnung und der Außenfläche der Buchse 9 vorgesehen.
χ-ig. 2 und 3 zeigen Aus führungs ab Wandlungen.
In Fig. 2 ist der äußere rohrförmige metallische, fest mit dem äußeren Abschnitt der elastischen Muffe 5 verbundene Mantel
6a auf der der Gelenkkugel entgegengesetzten Seite über die Muffe
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hinaus axial verlängert, so daß er axial an einem Ring 17 anschlägt,
welcher sich seinerseits an dem Bund 15 des Endes des Gehäuses 7 abstützt. Dieser von dem Gehäuse 7 unabhängige Ring ersetzt die
Schulter 7b, welche in Flg. 1 vorgesehen und bei der Ausführungsform der Fig. 2 nicht mehr erforderlich ist.
Ferner 1st bei der Ausführungsabwandlung der Flg. 2 ein weiterer Ring 18 auf die Buchse 9 so aufgeschoben, daß er sich
In axialer Richtung zwischen dem Ring 17 und der Muffe 5 befindet.
Ein in einer auf der Außenseite der Buchen 9 vorgesehenen Nut verankerter
Sprengring 19 bildet einen einseitigen Anschlag für den Ring 18, so daß er diesen axial von der Muffe 5 entfernt hält. Dieser
Ring 18 ersetzt die Schulter 16 der Ausführungsform der Flg.
Die einander gegenüberliegenden Seiten der Ringe 17 und 18 bilden die starren Anschlagmittel zur zwangsläufigen Übertragung der Kräfte
zwischen dem Gehäuse 7 und dem Lenker 4 bei einer Verschiebung des Gehäuses 7 von links nach rechts in Flg. 2.
Das Gehäuse 7 weist bei der Ausführung der Fig. 2 eine innere ringförmige Schulter 20 mit einer der Gelenkkugel zugewandten
kegelstumpfförmigen Oberfläche 21 auf. Diese Schulter ermöglicht die Herstellung einer der durch den Teil 8b der Fig. 1 gebildeten
Schale ähnliche Schale. Eine mittlere öffnung 22 dieser
Schulter wird durch eine starre Platte 23 verschlossen, an welcher sich der verformbare Teil 8a des Sitzes der Gelenkkugel 2 abstützt.
Die Muffe 5 weist in dem Fall der Fig. 2 eine kranzförmige axiale Verlängerung 5c. an ihrem der Gelenkkugel 2 benachbarten
Ende auf. Diese Verlängerung legt sich gegen die hintere ebene Fläche 12a der Schulter 20.
Die anderen Elemente der Vorrichtung der Fig. 2, welche mit Elementen der Fig. 1 identisch sind, sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der fest mit
dem äußeren Abschnitt der Muffe 5 verbundene äußere rohrförmige Mantel 6b auf der der Gelenkkugel 2 abgewandten Seite bis an den Bund
15 des Gehäuses 7 verlängert. Dieser Mantel 6b weist seinerseits
einen radial nach innen vorspringenden Bund 24 auf. Dieser Bund 24 kann mit der Schulter 16 der Buchse 9 zusammenwirken, wenn das axiale
Spiel zwischen dem Bund 24 und der Schulter 16 infolge der Verformung
der Muffe 5 verschwunden ist.
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Bei der Ausführung der Fig. 3 weist die Muffe 5
eine axiale Veränderung 5d auf der Seite der Gelenkkugel 2 auf, welohe durch einen sich an der Rückseite 12 der Schale 8b abstützenden
Wulst gebildet wird.
Die anderen Elemente der Vorrichtung der Pig» 3, welche Elementen der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugs
κ eichen bezeichnet.
Es ist zu bemerken, daß bei Pig. 1 und 3 der Zusaramenbau
der Vorrichtung durch das rechte Ende des Gehäuses 7 erfolgt, wenn der Abschnitt 7a noch nicht radial nach innen verformt wurde.
Wenn alle Elemente in das Innere des Gehäuses 7 eingesetzt sind, wi~d der Abschnitt 7a radial nach innen zurückgebogen,
so daß die Gelenkkugel 2 eingeschlossen wird.
Bei Fig. 2 wird die Gelenkkugel 2 wiederum durch die
rechte Seite des Gehäuses 7 eingesetzt, und die Verformung des Endes 7a erfolgt nach dem Einsetzen dieser Gelenkkugel 2. Die Muffe
wird dagegen durch das linke Ende des Gehäuses 7 vor der Bildung des Bundes 15 eingesetzt. Dieser Bund 15 wird durch Verformung des
linken Endes des Gehäuses 7 nach dem Einsetzen der Muffe 5 gebildet.
Die Ausführungsformen der obigen Vorrichtung arbeiten folgendermaßen.
Wenn sich die Vorrichtung in der neutralen Stöllung befindet, d.h. wenn die durch die Vorrichtung übertragene Kraft
praktisch Null ist, wird die Muffe 5 nicht verformt, und die axialen Spiele h und J- haben ihren normalen We-t.
Wenn von dieser neutralen Stellung aus die Gelenkkugel 2 durch ein Betätigungsorgan verschoben wird, z.B. ein Steuerrad
in dem Fall eines Lenkgestänges eines Fahrzeug?, verformt sich die Muffe 5, um die Betätigungskraft zu übertragen» Biese Verformung
ist zu der übertragenen Kraft proportional.
Eine der Gelenkkugel 2 in der Fähe ihrer neutralen Stellung in einem Sinn der Richtung D erteilte Verschiebung entspricht
so einer Verschiebung kleinerer Amplitude des Lenkers 4 infolge der Verformung der Muffe 5·
Die Muffe 5 führt also einen Hubverlust ein, welcher zu der übertragenen Kraft proportional ist und so eine zusätzliche
Untersetzung beiderseits der neutralen Stellung zwischen den Ver-
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ι t r ( ct(i
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Schiebungen des Betätigungselements, z.B. des Steuerrades eines
Fahrzeugs, und dem betätigten Element, z.B. dem Element f, erzeugt.
Wenn die übertragene Kraft größer als ein bestimmter
Wert wird, welcher der die axialen Spiele h oder J- aufholenden Verformung
der Muffe entspricht, wird die zusätzliche Untersetzung aufgehoben, da die Kraft unmittelbar und zwangsläufig durch die
starren Anschlagmittel 11, 13 oder 12, 14 übertragen wird. Die Muffe 5 wird daher nicht zu hohen, für ihre Lebensdauer schädlichen
Beanspruchungen ausgesetzt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist besonders interessant in dem Fall einer Fahrzeugsteuerung, insbesondere einer unterstützten
und sehr wenig untersetzten Steuerung. Das Fahren, das Durchfahren von Kurven (insbesondere von solchen, welche geringen
Kräften an dem Steuerrad entsprechen) und das Halten in einer geraden linie werden bequemer infolge der zwischen der Zahnstange und
den Rädern geschaffenen relativen Nachgiebigkeit, insbesondere wenn das Gestänge selbst eine große Starrheit besitzt. Dank der Muffe 5»
welche eine zusätzliche Untersetzung in der Fähe einer jeden neutralen
Stellung des Steuerrades einfuhrt,wird die Lenkung des
Fahrzeugs erheblich verbessert.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann mit großen Winkelausschlägen zwischen dem Lenker 4 und der Verschiebungsrichtung D
der Gelenkkugel 2 dank des sphärischen Gelenks dieser Gelenkkugel in dem Gehäuse 7 arbeiten.
Die Vorrichtung hat einen geringen Platzbedarf und einen geringen Gestehungspreis infolge der geringen Zahl ihrer Teile sowie
infolge der Zusammenfassung mehrerer Organe, wie Gelenkkugel, elastische Muffe, mit Innengewinde versehene Buchse 9, in welche
das Ende des Lenkers 4 eingeschraubt ist, um eine Regelung zu gestatten, insbesondere die Regelung der Vorspur oder der Öffnung der
Räder eines Fahrzeugs.
Infolge ihres verhältnismäßig kleinen Durchmessers und ihrer verhältnismäßig kleinen Dicke hat die Muffe 5 eine geringe radiale
Biegsamkeit bei Druckbeanspruchung. Die Muffe 5 kann Schwingungen filtern. Die axiale Länge der Muffe 5 kann frei so gewählt
■werden, daß man eine große axiale Biegsamkeit bei Scherbeanspruchung
in der Richtung der übertragenen Kräfte erhält, was die beste Wahl
der zusätzlichen Untersetzung für die geringen übertragenen Kräfte
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ermöglicht.
Die elastische Muffe läßt geringe axiale Ausschläge unter der Wirkung der an der Stelle der Räder erzeugten Kräfte und
infolge des Fahrens zu, was eine Verringerung der Schwingungen und der Stöße zur Folge hat, welche auf das Steuerrad übertragen
werden, wenn das Fahrzeug; auf einer unvollkommen ebenen Straße führt.
Es isijzu bemerken, daß die Vereinigung der Muffe 5 und
der Gelenkkugel 2 in ein und demselben Gehäuse gestattet, Kräfte mit einem verhältnismäßig großen Winkelausschlag zwischen dem Lenker
4 und der Richtung D zu übertragen, und zwar nicht nur infolge des Vorhandenseins der Gelenkkugel 2, sondern auch infolge der
Nähe der Gelenkkugel und der Muffe 5» deren radiale Verformungen eine weniger spürbare Wirkung auf das Knicken der durch den lenker
und das Gehäuse 7 gebildeten Anordnung haben, als wenn die Muffe von den Enden dieser Anordnung entfernt wäre, insbesondere von der
Gelenkkugel 2. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht so eine Übertragung von Kräften unter großen Ausschlagen und mit einer vorherrschenden
Elastizität in der Richtung der übertragenen Kräfte.
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Claims (9)
- til■* Mt » r- 10 - 0189 77 BSOHUIZANSPRÜÖHB1 · Vorrichtung zur Übertragung von Kräften für Gestänge, insbesondere zur Lenkung von Fahrzeugen, mit einem ersten Element, welches durch eine auf einer ersten Bahn verschiebliche Gelenkbügel gebildet wird, und einem Druck*· unrl Zuglenker, welcher zwischen diesem ersten Element und einem zweiten Element angeordnet ist, welches auf einer zweiten Bahn verschlebllch ist, welche gegenüber der ersten Bahn schwach geneigt und so beschaffen ist, daß die mittlere Achse des Lenkers eine Schräglage gegenüber den beiden Bahnen hat, welche verhältnismäßig klein und veränderlich ist, wobei einerseits eine Muffe aus einem Elastomer oder dergleichen mit einer praktisch zu der Achse des Lenkers parallelen Achse, welche zwischen den beiden Elementen liegt und einen äußeren, für eine Translationsbewegung mit einem der Elemente und einen inneren für eine Translationsbewegung mit dem anderen Element verbundenen Abschnitt aufweist, so daß die Muffe in der mittleren Richtung ihrer Achse für die Übertragung der Kräfte auf Abscherung arbeitet, und andererseits starre Anschlagmittel vorgesehen sind, welche in den beiden Richtungen der möglichen Relativbewegung zwischen den beiden Elementen die durch die Verformungen der elastischen Muffe zugelassene gegenseitige Verschiebung dieser beiden Elemente begrenaen, wobei diese Anschlagmittel die zwangsläufige Übertragung der Bewegung bewirken, wenn aie in Tätigkeit treten, wobei der aussere Abschnitt der Muffe aus einem Elastomer ο „dgl. #wrt» mit einem die Muffe umgebenden, praktisch zylindrischen Gehäuse fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz (8) in dem Gehäuse (7) für die Gelenkkugel (2) vorgesehen ist, welcher in der Nähe der elastischen Muffe (5) liegt, und daß das die Gelenkkugel umgebende Ende (7a) des Gehäuses in Richtung auf die Achse des Gehäuses so zurückgebogen ist, daß die Gelenkkugel (2) in dem Gehäuse eingeschlossen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (5b) der elastischen Muffe fest mit einer mit Innengewinde versehenen Buchse (9) verbunden ist, welche regelbar auf ein Gewindeende (4a) des Lenkers (4) aufgeschraubt ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-7718994 27.10.77> > Il > 1 I I I I I I I I· ι ι · IiI I I TIIII I ItIIIIIIII III I I I I I I I I I Il Il I ι- 11 - 0189 77 Bzeichnet, dal? die atarren Anschlagmittel (13) einerseits durch querliegende, sich radial nach dem Innern des Gehäuses erstreckende und für eine Sranelationsbewegung an das Gehäuoe gebundene Oberflächen (11, 12) und andererseits durch Anschlagflächen (13, 14) gebildet werden, welche an der Buchse (9) vorgesehen sind und mit den querliegenden Oberflächen entsprechend dem Sinn der Verformung der Muffe zusammenwirken könnenο
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Innengewinde versehene Buchse (9) auf der der Gelenkkugel abgewandten Seite eine Schulter (16) aufweist, welche radial nach außen vorspringt und mit einer querliegenden» radial nach innen vorspringenden Schulter zusammenwirken kann, welche an einem Ende des Gehäuses vorgesehen ist, während daa andere Ende der Buchse an dem Boden des Sitzes der Gelenkkugel anschlagen kann.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (5a) der Muffe aus einem Elastomer ο.dgl. fest mit einem zylindrischen starren, insbesondere metallischen Mantel (6) verbunden ist, welcher in dem Gehäuse, insbesondere zwischen einer inneren Schulter des Gehäuses und dem Boden des Sitzes der Gelenkkugel,blockiert ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus einem Elastomer (5) auf der Seite des Sitzes der Gelenkkugel einen axial vorspringenden Abschnitt (5c, 5d) aufweist, welcher an dem Boden dea Sitzes anschlagen ) mn, bevor trich die metallische innere Buchse des? Muffe nach Verformung der Muffe gegen den Sitz legt.
- 7p Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurc'i gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel einen oder mehrere Ringe (17, 18) umfassen, welche auf die Buchse aufgeschoben oder in das Gehäuse eingesetzt und an einer Translationsbewegung gegenüber der Buchse und/oder dem Gehäuse verhindert sind.
- 8. Anordnung für Vorrichtungen zur Kraftübertragung für Gestänge, insbesondere sur Lenkung von Fehzeugen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dessen Innern eine Gelenkkugel und der Sitz der Kugel eingeschlossen sind ,wobei eine Muffe aus einem Elastomer zwischen dem Sitz der Gelenkkugel und dem anderen Ende d<?s7718994 27.10.77t Il ( t I I I I I 1ί ΐ = ;till I It I 1 { t I- 12 - 0189 77 BGehäuses angeordnet ist, wobei eine .mit Innengewinde versehene Buchse fest mit dem inneren Abschnitt der Muffe aus einem Elastomer verbunden ist, während der äußere Abschnitt dieser Muffe fest mit einem in dem Gehäuse blockierten starren zylindrischen Mantel verbunden ist.
- 9. Fahrzeuglenkung, insbesondere unterstützte Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgerüstet ist.7718994 27.10.77
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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ID=9174470
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Country | Link |
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