DE3118404C2 - Anordnung zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen Gammastrahlen - Google Patents
Anordnung zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen GammastrahlenInfo
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Abstract
Zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen γ-Strahlen wird eine bekannte Anordnung, die aus einer Driftkammer, und einer an diese gasdicht angeschlossenen Zählkammer besteht, verbessert, damit die mechanischen und elektrischen Eigenschaften der Driftkammer beim Zusammenbau nicht beeinträchtigt werden können und damit ein Langzeitbetrieb mit geschlossenem Gaskreislauf möglich ist. Dies wird durch konstruktive Maßnahmen erreicht. Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen in der Verwendung eines besonders konstruierten Ringes aus Isolierstoff beim Verflanschen und eines Trägers aus Isolierstoff für die Halterung der Eintritts-, Austritts- und Randelektroden.
Description
a) die Wände der Eintrittskammer (1) und der Driftkammer (2) aus Metall bestehen,
b) die Eintrittskammer (1) und die Driftkammer (2) unter Zwischenlage eines Ringes (4) aus Isolierstoff
miteinander verflansch' sind,
c) die Eintrittselektrode (8) der Driftkammer (2) unmittelbar an dem Isolier 'offring (4) der
Flanschverbindung (6) zwischen Eintrittskammer (1) und Driftkammer (2) befestigt ist,
d) die Driftkammer (2) unter Zwischenlage eines Ringes (5) aus Isolierstoff mit der aus Metall
bestehenden Abschlußwand (15) der Zählkammer (3) verflanscht ist,
ε) die Austrittselektrode (9) und die Randelektroden (10) der Driftkammer (2) an Stegen (12) aus
Isolierstoff befestigt sind, die an einem ringförmigen Träger (11) aus Isolierstoff kreisförmig
über ihn verteilt und senkrecht zu ihm orientiert befestigt sind, der mittels eines elastischen Steges
(17) an dem eintrittsseitigen Flansch (6b) der Driftkammer (2) gehaltert ist, und
0 der die Zähldrähte (13) halternde Rahmen (14)
unmittelbar an der Abschlußwand (15) der Zählkammer (3) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) zwecks Einspannung der
Austrittselektrode (9) unterteilt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) in der Flanschverbindung
(6) zwischen Eintritts- und Driftkammer (1 bzw. 2) durch wechselseitige konzentrische Nuten
elastisch gestaltet ist,
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten
Röntgenstrahlen oder weichen Gammastrahlen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist in Nucl. Instr. Meth. 122, 1974, 307-312, beschrieben. Bei
dieser Anordnung bestehen die Wände der Eintritts-, der Drift- und der Zählkammer aus einem Epoxidharzglasgewebe.
Die Wände der Drift- und der Zählkammer dienen gleichzeitig zur Halterung der Eintritts-, Austritts-
und Randelektroden bzw. des Isolierstoffrahmens für die Halterung der Zähldrähte. Infolge dieser konstruktiven
Eigenart in Verbindung mit dem für die »Vände der Kammern verwendeten Werkstoff können durch
mechanische Spannungen, die beim Zusammenbau der bekannten Anordnung, bei dem die Flanschverbindungen
zwischen den Kammern in üblicher Weise mit O-R'-ngen abgedichtet werden, auftreten, die Kammern
unu in der Folge die Elektroden und/oder der Isolierstoffrahmen für die Zähldrähte derart verformt werden,
daß die Zählgeometrie des Detektors verändert wird, daß elektrische Überschläge zwischen den Zähidi ähten
auftreten und daß im Extremfall einzelne Zähldrähte reißen. Mit dem für die Wände der Kammern verwendeten
Werkstoff läßt sich ferner bei der bekannten Anordnung keine solche Gasdichtigkeit erreichen, wie sie
erforderlich wäre, um die Anordnung im Dauerbetrieb mit geschlossenem Gaskreislauf betreiben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung mit den Merkmalen gemäß den- Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 dergestalt zu verbessern, daß die mechanischen und die elektrischen Eigenschaften der
Driftkammer und des Detektors beim Zusammenbau nicht beeinträchtigt werden können und daß die Anordnung
so gasdicht gehalten werden kann, daß ein Langzeitbetrieb mit geschlossenem Gaskreislauf möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung ist es, daß eine weitgehende mechanische
Trennung zwischen den die Abbildungstreue und die Ortsauflösung bestimmenden Teilen einerseits und den
tragenden und dichtenden Teilen der t'_rordnung andererseits
erreicht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen
beschrieben; von diesen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung des dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung des dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 den Ausschnitt A der F i g. 1 in größerem Maßstab.
Die Anordnung setzt sich aus der Eintrittskammer 1, der Driftkammer 2 und der Zählkammer 3 zusammen.
Die Wände der konusförmigen Eintrittskammer 1 und der Driftkammer 2 bestehen aus Metall, vorzugsweise
aus Stahl oder Duraluminium. Die Eintrittsöffnung 18 der Zintrittskammer 1 ist durch ein Fenster aus gasdichtem
und strahlendurchlässigem Kunststoff nach außen abgeschlossen. Die Eintrittskammer 1 wird über die
Flansche 6a und 6b der Flanschverbindung 6 unter Zwischenlage eines Isolierstoffrings 4 aus einem Epoxidharzglasgewebe
an die Driftkammer 2 angeflanscht. Der Isolierstoffring 4 trägt die Eintrittselektrode 8 der
Driftkammer 2, die durch Einkleben an ihm befestigt ist. Durch den Isolierstoffring 4 sind die Eintrittskammer 1,
die Driftkammer 2 und die Eintrittselektrode 8 nicht nur "elektrisch, sondern auch mechanisch soweit voneinander
isoliert, daß sich an der Flanschverbindung 6 auftretende mechanische Spannungen nicht auf die Form der
Eintrittselektrode 8 auswirken können.
Die Austrittselektrode 9 und die Randelektroden 10 sind über Stege 12 an einem Träger 11 aus einem Ep-
Jl 18 4U4
oxidharzglasgewebe befestigt Die Innenseite der Stege
12 ist, wie aus der F i g. 2 im einzelnen hervorgeht, stufenförmig
gestaltet, um die erforderliche Orientierung der Randelektroden 10 zu ermöglichen. Bei 16 ist die
Austrittselektrode 9 in die Stege 12 eingespannt.
Eine vorteilhafte Einsparung an Material und Gewicht ergibt sich, wenn entsprechend geformte Stege 12,
bspw. acht Stege, verwendet werden, die an dem ringförmigen Träger 11 kreisförmig über ihn verteilt und
senkrecht zu ihm orientiert befestigt werden.
Der Träger 11 wird mittels eines elastischen Steges 17
an dem eintrittsseitigen Flansch 6b der Driftkammer 2 gehaltert. Durch wechselseitige, konzentrische Nuten
kann der Steg 17 in einem gewünschten Maße zusätzlich elastisch gestaltet werden. Nach allem ergibt sich eine
stabile Einheit aus Randelektroden 10 und Austrittselektrode 9, die bspw. nur an vier Stellen mit der Wand
der Driftkammer 2 über die Stege 17 in Verbindung steht und die relativ zur Eintrittselektrode 8 justiert
werden kann.
Allen vorgenannten Ausführungsformen für die Halterung
der Driftkammerelektroden 8, 9 und 10 ist gemeinsam, daß eine mechanische Verbindung mit den
metallenen Wänden der Kammern der Anordnung ausschließlich an einer Stelle der Anordnung, näii.lich der
Flanschverbindung 6, besteht und daß diese Verbindung so gestaltet ist, daß an den Flanschen auftretende Kräfte
die Driftkammerelektroden nicht beeinflussen, insbesondere nicht verformen, können.
Über die Flanschverbindung 7 mit den Flanschen 7a und Tb ist die Zählkammer 3 unter Zwischenlage eines
Isolierstoffrings 5 an die Driftkammer 2 angeflanscht. Die Zählkammer 3 wird im wesentlichen durch ihre aus
Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, bestehende AbschluSwand 15 und den Isolierstoffring 5 gebildet. Unmittelbar
an der Abschlußwand 15 ist der aus einem Epoxidharzglasgewebe bestehende Rahmen 14, in dem
die Zähldrähte 13 aufgespannt sind, durch Schrauben dergestalt befestigt, daß keinerlei mechanischer Zwang
auf die Zähldrähte ausgeübt wird
Elektrisch erfolgt die Verbindung zu den Zähldrähten 13 über Stecker 19, die an der Abschlußwand 15 der
Zählkammer 3 befestigt sind. Von diesen Steckern führen flexible Drähte 20 zu dem Zähldrahtrahinen 14, die
dort mit den Zähldrähten 13 verlötet sind. Damit ist sichergestellt, daß auf den Zähldrahtrahmen 14, insbesondere
auf die hinsichtlich einer Verformung besonders kritischen Zähldrähte 13, kein mechanischer Zwang
ausgeübt wird. Die elektrischen Durchführungen von der Zählkammer 3 nach außen befinden sich auf Leiterplatten
21, die in ein Teil aus Epoxidharzglasgewebe auf der Abschlußwand 15 der Zählkammer 3 eingeklebt
sind.
Die Konstruktion der Anordnung ist mechanisch so stabil, daß Eintritts- und Driftkammer ohne Implosion!)-gefahr
evakuiert werden können. Damit wird es möglich, die gesamte Anordnung an einen Helium-Lecksucher
anzuschließen, mit dem sich Lecks bis zu ΙΟ-4 Pal s-1 nachweisen lassen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung erschließt für die Strukturanalyse mit Röntgen- und weichen Gammastrahlen
neue Möglichkeiten, Durch die spezielle Wahl ;des Zählgases, bei der bisher auf Grund der erwähnten
Dichtigkeitsprobleme dem Einsatz teurer Zählgase Grenzen gesetzt waren, können nunmehr die Nachweis-Wahrscheinlichkeit
und die Ortsauflösung für die verwendete Strahlung optimiert werden. Die Anordnung
bietet ferner ein gutes Langzeitverhalten bei großer empfindlicher Fläche und großer Nachweiswahrscheinlichkeit.
Dies ist eine essentielle Vorbedingung für Strukturuntersuchungen mit niederenergetischen Gammastrahlen
aus Mößbauerquellen, die erheblich weniger Primärintensität liefern als konventionelle Röntgenröhren.
In anderen Fällen läßt sich zunächst die Genauigkeit der Intensitätsbestimmung erheblich vergrößern,
wie es insbesondere beim Einsatz der anomalen Dispersion von Röntgenstrahlen zur Strukturbestimmung
wünschenswert ist. Die Anordnung ist ferner, auch vorteilhaft
bei der Pulverdiffraktometrie zur Materialprüfung einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zum ortsempFindlichen Nachweis
von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen Gammastrahlen aufgrund der von ihnen
durch Ionisierung eines Zählgases ausgelösten, in einem elektrischen Feld in Richtung der auslösenden
Strahlung driftenden Elektronen, bestehend aus einer mit Gas zu füllenden Eintrittskammer (1) mit
gasdichter Eintrittsöffnung (18) für die gebeugten Strahlen, aus einer an diese gasdicht angeflanschten,
konusförmigen, mit dem Zählgas zu füllenden sphärischen Driftkammer (2), die mit einer sie eingangsseitig
gasdicht abschließenden sphärischen Eintrittselektrode (8) und mit einer gitterartigen, sphärischen
Austrittselektrode (9) zur Erzeugung des elektrischen Feldes sowie mit ringförmigen, in Isolierstoff
gehaltenen Randelektroden (10) versehen ist, und aus einer an diese gasdicht angeflanschten, und abgeschlossenen
Zählkammem (3), die einen auf die driftenden Elektronen ansprechenden Detektor in
Form von in mehreren Ebenen senkrecht zur Symmetrieachse der Driftkammer (2) verlaufenden, in
einem Rahmen (14) aus Isolierstoff gehalterten, elektrische Potentiale führenden Zähldrähten enthält,
dadurch gekennzeichne*, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118404 DE3118404C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Anordnung zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen Gammastrahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118404 DE3118404C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Anordnung zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen Gammastrahlen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118404A1 DE3118404A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118404C2 true DE3118404C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6131858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118404 Expired DE3118404C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Anordnung zum ortsempfindlichen Nachweis von an einer Probe gebeugten Röntgenstrahlen oder weichen Gammastrahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118404C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3396300A (en) * | 1965-12-30 | 1968-08-06 | Navy Usa | Proportional counter tube having a plurality of interconnected ionization chambers |
-
1981
- 1981-05-09 DE DE19813118404 patent/DE3118404C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3118404A1 (de) | 1982-11-25 |
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