DE2000920C3 - Vorrichtung zum Messen des Druckes eines gasförmigen Mediums mit einer radioaktiven Strahlungsquelle - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Druckes eines gasförmigen Mediums mit einer radioaktiven StrahlungsquelleInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des Druckes eines gasförmigen Mediums mit
einer Alpha-Teilchen emittierenden, stab- oder flächenförmig ausgebildeten Strahlungsquelle und einem
Strahlungsdetektor, die einander gegenüberliegend in einer mit dem gasförmigen Medium in Verbindung stehenden
Meßicammer angeordnet sind, sowie einer elektronischen
Einrichtung zum Auswerten der von dem Strahlungsdetektor pro Zeiteinheit abgegebenen Impulse
nach Anzahl oder Amplitude.
Es ist bereits bekannt, den Druck eines gasförmigen Mediums mittels eines sogenannten lonisationsmanometers
zu messen, bei dem in einer mit dem gasförmigen Medium in Verbindung stehenden Kammer eine
Alpha-Teilchen emittierende Strahlungsquelle mit zwei an einer Gleichspannungsquelle liegenden Elektroden
angeordnet sind. Durch die von der Strahlungsquelle emittierten Alpha-Teilchen werden die Moleküle des
gasförmigen Mediums ionisiert, und unter dem Einfluß
des von den beiden Elektroden erzeugten elektrischen Feldes bildet sich ein lonenstrom aus, der bei konstanter
Temperatur proportional dem Druck des gasförmigen Mediums ist und nach Verstärkung mittels hochempfindlicher
Elektrometer- oder Schwingkondensatorverstärker zur Anzeige gebracht wird. Der lonenstrom
besteht bei niederen Drücken aus Alpha-Teilchen — zweifach ionisierte Heliumatome — und den
Ionen des gasförmigen Mediums und bei hohen Drükken im wesentlichen nur noch aus Ionen des gasförmi- 6g
gen Mediums, wodurch bei diesen Ionisationsmanometern zusätzliche Maßnahmen zur Kompensation des
von den Alpha-Teilchen herrührenden lonenstroman-
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teils erforderlich sind. Bei einer bekannten Einrichtung erfolgt die Kompensation dadurch, daß kurzzeitig die
Verbindung zwischen den das elektrische Feld erzeugenden Elektroden und der Spannungsquelle unterbrochen,
der auf die Alpha-Teilchen entfallende Ionenstromanteil gemessen und eine entsprechende Nullregelung
des Verstärkers durchgeführt wird. Nach dieser Eichung ist die gewünschte alleinige Messung des von
den Ionen des gasförmigen Mediums herrührenden Siromanteils möglich. Dies hai zur Folge, daß die Ionisationsmanometer,
wenn die Kompensation manuell vorgenommen wird, in vielen Fällen nicht eingesetzt
werden können, oder, wenn die Kompensation automatisch durchgeführt wird, eine aufwendige und teure
elektronische Regelungseinrichtung vorgesehen werden muß, was die Anwendbarkeit von der Kostenseite
her beschränkt Darüber hinaus sind lonisationsmanometer anfällig gegenüber elektromagnetischen Störfeldern,
großen Temperaturschwankungen und Vibraiionsbelastungen.
was ihre Anwendbarkeit weifer einschränkt Schließlich haben sie den Nachteil, daß die
Meßwerte in analoger Form vorliegen und, wenn diese Meßwerte zur Ansteuerung von quantisierten Analogskalen
und numerischen Anzeigen oder zur Verarbeitung in Computern herangezogen werden sollen, die
Verwendung teurer Analog-Digital-Wandler erforderlich ist
bekanntlich sendet ein Alpha-Strahler ein diskretes Energie-Spektrum aus, was zur Folge hat, daß die
Reichweite der einzelnen Alpha-Teilchen bei einem bestimmten Druck des gasförmigen Mediums geringfügig
um einen diesem Druck zugeordneten Mittelwert schwankt, also für alle Alpha-Teilchen ein schmales
Reichweitegebiet definiert werden kann. Auf diesem Effekt baut eine andere bekannte Druckmeßvorrichtung
auf. die eine Alpha-Teilchen emittierende Strahlungsquelle und zwei dieser gegenüber angeordnete
Strahlungsdetektoren aufweist, deren wirksamer Abstand zur Strahlungsquelle unterschiedlich ist. Die
Strahlungsquelle sitzt auf einem in Richtung auf die Strahiungsdetektoren verschiebbaren Träger, der von
einem Servomotor betätigt wird. Die Steuerung des Servomotors erfolgt durch die beiden Strahlungsdetektoren
über eine elektronische Steuerstufe derart, daß der Träger so lange verschoben win?, bis einer der beiden
Strahlungsdetektoren gerade im Reichweitegebiet und der andere außerhalb des Reichweitegebiets der
Alpha-Teilchen liegt. Der Abstand zwischen der Strahlungsquelle und den Strahlungsdetektoren ist infolgedessen
ein Maß für die Dichte bzw. den Druck des gasförmigen Mediums. Eine solche Vorrichtung ist bauteilaufwendig
und teuer und besitzt darüber hinaus ein hohes Gewicht und ein großes Bauvolumen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die eine Meßkammer mit einer flächenförmig ausgebildeten, Alpha-
oder Beta-Teilchen emittierenden Strahlungsquelle und einem dieser gegenüberliegenden Strahlungsdetektor
aufweist, wird zur Messung der Dichte bzw. des Druckes eines gasförmigen Mediums diesem jeweils so
viel Wasserstoff zugemischt, daß die Zahl der den Strahlungsdetektor erreichenden Alpha-Teilchen oder
Elektronen konstant ist. Die Menge des zugemischten Wasserstoffs ist dann ein Maß für die Dichte bzw. den
Druck des gasförmigen Mediums. Auch diese Vorrichtung ist recht aufwendig und besitzt ein hohes Gewicht
und ein großes Bauvolumen. Von besonderem Nachteil ist, daß im allgemeinen ein mit Wasserstoff gefüllter
Behälter benötigt wird, der von Zeit zu Zeit wieder
gefüllt werden muß. Aus diesem Grund eignet sich eine derartige Vorrichtung nur für Laborzwecke.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe
der Erfindung, eine Vorrichtung zum Messen des Drukkes eines Mediums zu schaffen, d:.e einen einfachen,
möglichst wenig Bauteile enthaltenden, raumsparenden Aufbau geringen Gewichts besitzt, möglichst billig ist
und universell einsetzbar ist
Die Aufgabe wird ausgehend von der eingangs be- ίο
schriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, da S zwischen der Strahlungsquelle und dem Strahlungsdetektor
ein die Energie der Alpha-Teilchen unterschiedlich stark schwächendes Element vorhanden
ist.
Durch das Element wird das normalerweise nahezu monoenergetische Spektrum der Alpha-Strahlungsquelle
in ein yolyenergetisches Spektrum umgewandelt, d. h. die einzelnen Alpha-Teilchen legen unterschiedlich
große Wege durch das gasförmige Medium zurück. Die ao Folge ist, daß die Breite des Reichweitegebiets erheblich
vergrößert wird und somit auch bei größeren Drudiänderungen des gasförmigen Mediums das
Reichweitegebiet nicht aus dem wirksamen Bereich des Strahlungsdetektors wandert. Hinzu kommt, daß sich as
bei einer Druckänderung des gasförmigen Mediums die Zahl der den Strahlungsdetektor erreichenden Alpha-Teilchen
und damit die Anzahl der pro Zeiteinheit vom Strahlungsdetektor abgegebenen Impulse druckänderungsabhängig
ändert — dies ist bei einem monoenergetischen Spektrum nicht der Fall —, so d?Q die Auswertung
der vom Strahlungsdetektor abgegebenen Impulse nach ihrer Anzahl pro Zeiteinheit vorgenommen
werden kann. Damit ist beispielsweise eine digitale oder quasi-digitale Anzeige des gemessenen Druckes
ohne Zuhilfenahme eines teuren Analog-Digital-Wandlers
möglich. Die beim Durchlaufen der Wegstrecke von den Alpha-Teilchen erzeugten Ionen gehen, im Gegensatz
zu den bekannten ionisationsmanometern, nicht in die Messung ein, so daß eine Kompensation
nicht erforderlich ist.
Das Element kann aus einer auf die Oberfläche der Strahlungsquelle und/oder des Strahlungsdetektors
aufgebrachten Schicht keilförmiger Dickenverteilung und/oder einer Folie bestehen, die schräg zu der Strahlungsquelle
und dem Strahlungsdetektor zwischen diesen angeordnet ist, wobei die Umwandlung im zweiten
Fall etwas ungünstiger ausfällt als bei der Verwendung einer keilförmigen Schicht. Die gewünschte Umwand
lung kann aber auch, und dies ist besonders vorteilhaft, unabhängig von den vorigen Ausführungen oder in
Kombination mit diesen dadurch erhalten werden, daß die Strahlungsquelle und/oder der Strahlungsdetektor
einen keilförmigen Raum zwischen sich einschließend geneigt zueinander angeordnet werden. Das sich zwisehen
der Strahlungsquelle und dem Strahlungsdetektor in dem keilförmigen Raum befindliche gasförmige
Medium dient hierbei gleichzeitig als energieschwächendes Element Schließlich kann an Stelle des energieschwächenden
Flementes auch eine Strahlungsquelle großer Schichtdicke vorgesehen werden.
Die Auswertung der vom Strahlungsdetektor pro Zeiteinheit abgegebenen Impulse kann in allen Fällen
nach der Impulsamplitude erfolgen, und zwar am zweckmäßigsten mit Hilfe eines Impulsspitzcngleichspannungswandlers.
der über einen Verstärker mit dem Strahlungsdetektor verbunden und an dessen Ausgang
beispielsweise ein elektrisches Anzeigeinstrument angeschlossen ist, oder, wie bereits erwähnt, nach der Anzahl
der Impulse pro Zeiteinheit Im einen Fall erhält man analoge Meßwerte, im anderen Fall digitale.
Als Strahlungsdetektor kann eines der üblichen Zählrohre
oder ein Halbleiter- oder Szintillationszähler verwendet werden, wobei einem Halbleiterzähler der Vorzug
zu geben ist, da dieser einen sehr geringen Raumbedarf hat. Die Strahlungsquelle besteht am zweckmäßigsten
aus einem radioaktiven Präparat großer Halbwertzeit, beispielsweise Americium 241, um über eine
längere Zeit Messungen ohne Empfindlichkeitskorrektur durchführen zu können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele
enthält, näher erläutert.
In einer Meßkammer 1, die aus einem kartenförmigen Gehäuse 2 und einem Deckel 3 mit einer öffnung 4
besteht, über die das gasförmige Medium in die Meßkammer t gelangen kann, befindet sich eine flächenförmig
ausgebildete Alpha-Strahlungsquelle S, die auf einen Trägerkörper 3 a aufgebracht ist und gegenüber
dieser in einem von dem gewünschten Meßbereich abhängigen Abstand ein flächenförmiger Halbleiterdetektor
6, der unmittelbar an einer Wand des Gehäuses 2 befestigt ist. Der Ausgang des Halbleiterdetektor! 6 ist
über einen Verstärker 7 und einen elektronischen ZIhler 8 mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung 9 verbunden.
Um die von den Alpha-Teilchen zn durchlaufende mittlere W;gstrecke in einfacher Weise einstellen zu
können, ist die Strahlungsquelle S mittels einer in der
Gehäusewand geführten Stellschraube 10 in Richtung auf den Halbleiterdetektor 6 bewegbar angeordnet.
Ebenso können auch der Halbleiterdetektor 6 in Richtung auf die Strahlungsquelle S oder sowohl Strahlungsquelle
3 als auch Halbleiterdetektor β gegeneinander bewegbar in der Meßkammer 1 befestigt sein. Zur
Umwandlung des monoenergetischen Spektrums der Alpha-Strahlungsquelle 5 ist diese einen keilförmigen
Raum zwischen sich und dem Strahlungsdetektor 6 einschließend geneigt angeordnet, so daß der von den Alpha-Teilchen
zurückzulegende Weg im oberen 3ereich der Meßkammer 1 kleiner als im unteren Bereich ist
und somit die Reichweitenbreite erheblich vergrößert ist.
In F1 g. 2 ist schließlich noch eine Strahlungsquelle 5,
die auf einem Träger 3 a sitzt, mit einer energieschwächenden
Schicht 11 keilförmiger Dickenverteilung im Querschnitt dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Messen des Druckes eines gasförmigen Mediums mit einer Alpha-Teilchen
emittierenden, stab- oder flächenförmig ausgebildeten Strahlungsquelle und einem Strahlungsdetektor,
die einander gegenüberliegend in ein ^r mit dem gasförmigen Medium in Verbindung stehenden
Meßkammer angeordnet sind, sowie einer elektronischen Einrichtung zum Auswerten der von dem
Strahlungsdetektor pro Zeiteinheit abgegebenen Impulse nach Anzahl oder Amplitude, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Strahlungsquelle (5) und dem Strahlungsdetektor (6) ein
die Energie der Alpha-Teilchen unterschiedlich stark schwächendes Element (11) vorhanden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer auf die Oberfläche
der Strahlungsquelle (5) und/oder des Strah- »a
lungsdetektors (6) aufgebrachten Schicht (11) keilförmiger Dickenverteilung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer Folie
besteht, die schräg zu der Strahlungsquelle (5) und as
dem Strahlungsdetektor (6) zwischen diesen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle
(5) und/oder der Strahlungsdetektor (6) einen keilförmigen Raum zwischen sich einschließend geneigt
zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000920A DE2000920C3 (de) | 1970-01-09 | 1970-01-09 | Vorrichtung zum Messen des Druckes eines gasförmigen Mediums mit einer radioaktiven Strahlungsquelle |
GB641/71A GB1286765A (en) | 1970-01-09 | 1971-01-06 | A device for measuring the pressure of a gaseous medium |
FR7100601A FR2075385A5 (de) | 1970-01-09 | 1971-01-11 |
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DE2000920C3 true DE2000920C3 (de) | 1975-02-20 |
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Family Applications (1)
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1970
- 1970-01-09 DE DE2000920A patent/DE2000920C3/de not_active Expired
-
1971
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- 1971-01-11 FR FR7100601A patent/FR2075385A5/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1286765A (en) | 1972-08-23 |
DE2000920B2 (de) | 1974-07-04 |
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---|---|---|---|
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