DE3118361A1 - Infrarot-lichtleitfaser - Google Patents

Infrarot-lichtleitfaser

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DE3118361A1 DE19813118361 DE3118361A DE3118361A1 DE 3118361 A1 DE3118361 A1 DE 3118361A1 DE 19813118361 DE19813118361 DE 19813118361 DE 3118361 A DE3118361 A DE 3118361A DE 3118361 A1 DE3118361 A1 DE 3118361A1
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Description

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Infrarot-Lichtleitfasern aus polykristallinen oder Einkristall-Metallhalogeniden sind bereits bekannt, zeichnen sich jedoch gewöhnlich durch geringere Bruchfestigkeit als Quarzglasfasern aus. Bei Untersuchungen zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit der Fasern wurde gefunden, daß aufgrund der Tatsache, daß beim Extrudieren eines Metallhalogenidkristalls ein lineares polykristallines Element entsteht, die Metallhalogenidfaser durch Verringerung der Kristallkorngröße in ähnlicher Weise verstärkt werden kann, wie Metalle durch Verringerung ihrer Kristallkorngröße verstärkt werden können. Silberhalogenid- und Thalliumhalogenidkristalle sind zwar duktilι um jedoch eine glatte Oberfläche zu erzielen und die für die anschließende Verarbeitung erforderliche Energie zu verringern, werden sie zu linearer Form heiß-extrudiert. Der Kristall unterliegt dabei einer Gleitdeformation zu einem polykristallinen Produkt? gleichzeitig werden jedoch durch die Rekristallisation große Kristallkörner gebildet. Alkalimetallhalogenide, die bei Normaltemperatur spröde sind, müssen bei erhöhten Temperaturen, bei denen eine plastische Verformung erfolgt, heiß-bearbeitet werden. Die auf diese Weise hergestellten Fasern bestehen aus großen Kristallkörnern mit einer Größe von 400 μπι bis 1 mm und haben im wesentlichen dieselben mechanischen Eigenschaften wie Einkristalle. Eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Fasern durch Verringerung der Kristallkorngröße läßt sich somit nicht erzielen.
Weitere Untersuchungen haben nun zur vorliegenden Erfindung geführt. Ausgangspunkt war die Erkenntnis, daß bei Zusatz eines Erdalkalimetalls zu einem Alkalimetallhalogenid? Silberhalogenid- oder Thalliumhalogenidkristall die feste Lö-
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sung des Erdalkalimetalls den Kristall verstärkt und insbesondere seine Bruchfestigkeit erhöht. Beim Heißextrudieren eines Alkalimefallhalogenid-, Silberhalogenid- oder Thalliumhalogenidkristalls/ der ein Erdalkalimetall enthielt/ wurde überraschenderweise gefunden, daß die erhaltene Faser aus kleineren Kristallkörnern bestand als Fasern, die durch Heißextrudieren desselben, jedoch erdalkalimetallfreien Kristalls unter denselben Temperaturbedingungen und bei Erzielung desselben Extrusionsgrades hergestellt wurden. Der ein Erdalkalimetall enthaltende Kristall hatte eine höhere Bruchfestigkeit als ein Kristall, der kein derartiges Metall enthielt.
Da das Erdalkalimetall in Form eines Halogenids zugesetzt werden kann, wie sich aus dem Infrarot-durchlässigen Material, dem es zugesetzt wird, schließen läßt, und da eine Verringerung der Korngröße des Halogenidkristalls bereits bei Zusatz von nur etwa 100 ppm des Erdalkalimetalls erzielt werden kann, werden die optischen Eigenschaften des Alkalimetallhalogenids, Silberhalogenids oder Thallium-
halogenids nicht beeinträchtigt. Da jedoch Metalloxide oder anionische Gruppen, wie SO4 oder CO- , Licht im Infrarotbereich absorbieren, muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß sie nicht den Halogenidkristall verunreinigen. 25
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Alkalimetallhalogenide sind die Halogenide von Natrium, Kalium, Rubidium oder Cäsium. Das Erdalkalimetall kann z.b! in Form eines Halogenids eingesetzt werden. Beispiele für verwendbare Erdalkalimetalle sind Magnesium, Calcium, Strontium und Barium. Unter "Halogeniden" werden die Fluoride, Chloride, Bromide und Jodide verstanden.
Als Alkalimetallhalogenide, Silberhalogenide oder Thalliumhalogenide sowie Erdalkalimetallhalogenide werden vorzugsweise solche verwendet, die als Halogenid dasselbe Halogen-
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atom aufweisen. Wenn z.B. das Alkalimetallhalogenid ein Alkalimetallchlorid ist, verwendet man das Erdalkalimetall vorzugsweise in Form eines Erdalkalimetallchlorids, Es können jedoch auch unterschiedliche Kalogenide angewandt wer-
S den, ohne daß schädliche Effekte auftreten.
Bei Verwendung von Alkalimetallhalogeniden sind das Alkaliifietallhaiogenid und das Erdalkalimetall vorzugsweise eine Kombination von Metallhalogeniden derselben Perioden des . Periodensystems, d.h. eine ,Kombination der Halogenide von Na und Mg, K und Ca, Rb und Sr oder Cs und Ba. Es können jedoch auch Kombinationen von Metallhalogeniden aus unterschiedlichen Perioden des Periodensystems angewandt werden.
Das Erdalkalimetall kann in einem Anteil von etwa 5000 ppm oder weniger, vorzugsweise 1000 ppm oder weniger, in der Faser verwendet werden.
Die mit einem Erdalkalimetall verstärkte polykristalline Faser wird in keiner Weise in ihren optischen Eigenschaften beeinträchtigt und kann als stabile Infrarot-Lichtleitfaser verwendet werden, z.B. zur übertragung von C0~-Laserstrahlen, wobei der Ubertragungsverlust etwa 10 %/m beträgt, d.h. genausoviel wie bei der polykristallinen Faser, die kein Erdalkalimetall enthält.
Erfindungsgemäß wird durch Extrudieren eines Alkalimetallhalogenid-, Silberhalogenid- oder Thalliumhalogenidkristalls, der ein Erdalkalimetall enthält, eine polykrisialline Faser aus feinen Kristallkörnern mit verbesserter Zugfestigkeit erhalten. Wie die nachstehenden experimentellen Daten zeigen, beruht dies auf einer Verstärkung der Faser durch den kombinierten Einfluß der festen Lösung des Erdalkalimetalls und der reduzierten Kristallkorngröße. Durch Zusatz des Erdalkalimetalls wird die Migration der bei der Heißbearbeitung erzeugten Kristallgrenzen verhindert und das auf
der Rekristallisation beruhende Kristallkornwachstum verzögert. Als Ergebnis entsteht eine haltbare und leicht handhabbare Faser.
Die erfindungsgemäße Faser eignet sich für den Anschluß von entlegenen Photodetektoren, insbesondere Infrarotdetektoren, z.B. in Infrarot-Alarrasysteinen. Die erfindungsgemäße Faser kann auch dazu verwendet werden, hochenergetische Infrarotstrahlung/ z.B. CO2 - oder CO-Laserstrahlen, einer entlegenen oder schwer zugänglichen Laser-Heizeinrichtung oder -Bearbeitungsmaschine zuzuführen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Zu Kaliumchlorid (Alkalimetallhalogenid) werden 100 bis 5000 ppm Calcium in Form von Calciumchlorid gegeben, worauf man nach der Bridgman-Methode einen zylindrischen Kaliumchloridkristall herstellt. Der Kristallblock wird mit einem Extruder, wie er in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt ist, bei einer Temperatur von 500 bis 6000C zu einer polykristallinen Faser mit einem Durchmesser von 1,0 mm extrudiert. In der Zeichnung bedeuten 1 das Extrusionswerkzeug, 3 das Extrusionsgefäß, 4 den Extrusionsstempel und 5 eine Heizeinrichtung.
Beispiel 2
Silberchlorid (Silberhalogenid) wird mit 100 bis 5000 ppm • Strontium in Form von Strontiumchlorid versetzt, worauf man nach der Bridgman-Methode einen zylindrischen Silberchloridkristall herstellt. Der erhaltene Kristall wird an beiden Enden abgeschnitten und nur der mittlere Teil von gleichmäßiger Zusammensetzung wird zum Extrudieren verwendet. Der Kristallblock wird mit dem in der Zeichnung dargestellten Extruder bei einer Temperatur von 180 bis 35O0C zu einer polykristallinen Faser von 1,0 mm Durchmesser extrudiert.
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Die polykristallinen Fasern der Beispiele 1 und 2 werden einem Zugfestigkeitstest unterworfen. Die Ergebnisse sind zusammen mit den Daten für polykristalline Fasern, die durch Extrudieren von reinem Kaliumchlorid bzw. Silberchlorid unter denselben Bedingungen wie in den Beispielen 1 und 2 erhalten wurden, in Tabelle I angegeben.
Tabelle J Reine poly
kristalline
Faser
Beispiele
*2
Zugfestigkeit 0,55 kg/mm2
2,30 kg/mm2
1,75 kg/mm2
3,20 kg/mm2
Material der polykristallinen Fasern
Kaliumchlorid
Silberchlorid
Reiner Ein
kristall *1
0,50 kg/mm2
2,20 kg/mm2
*1: Jeder der zur Messung verwendeten Einkristalle hat einen Durchmesser von 2,0 cm und eine Länge von 5 cm, *2: Zur Messung werden polykristalline Fasern verwendet, die jeweils 1000 ppm Erdalkalimetall enthalten.
Die Kristallkorngröße der in den Beispielen 1 und 2 hergestellten polykristallinen Fasern wird durch mikroskopische Untersuchung des Querschnitts jeder Faser bestimmt. Die Ergebnisse sind zusammen mit den Daten für reine poly-, kristalline Fasern in Tabelle II genannt.
30
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Tabelle II Korngröße der polykristallinen Fasern
Material reine polykristal- Beispiele *3 line Faser
Kaliumchlorid 300 - 500 um ' 5 - 30 um Silberchlorid 300 - 800 um 15 - 50 um
*3: Wie in Tabelle I werden zur Messung polykristalline Fasern verwendet, die jeweils 1000 ppm des Erdalkalimetalls enthalten.
Aus den Tabellen I und II ist ersichtlich, daß die ein Erdalkalimetall enthaltenden Alkalimetallhalogenide und Silberhalogenide feinere Kristallkörner aufweisen und polykristalline Fasern mit erhöhter Zugfestigkeit ergeben.
In weiteren Versuchen wurde bestätigt, daß ähnlich wie Alkalimetallhalogenide auch Thalliumhalogenide, die ein Erdalkalimetall enthalten, zu polykristallinen Fasern mit feinen Kristallkörnern und entsprechend erhöhter Zugfestigkeit verarbeitet werden können.

Claims (5)

Patentansprüche 20
1. Infrarot-Lichtleitfaser, herstellbar durch Heißextrusion eines Alkalimetallhalogenid-, Silberhalogenid- oder Thalliumhalogenidkristalls, der ein Erdalkalimetall enthält.
2. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallhalogenid ein Fluorid, Chlorid, Bromid oder Jodid von Natrium, Kalium, Rubidium oder Cäsium ist.
3. Faser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalimetall Magnesium, Calcium, Strontium oder Barium ist.
4. Faser nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalimetall dem Alkalimetallhalogenid, Silberhalogenid oder Thalliumhalogenid in Form eines Fluorids, Chlorids, Bromids oder Jodids des Erdalkalimetalls zugesetzt ist.
5. Faser nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Erdalkalimetall in einem Anteil von 5000 ppm oder weniger enthält.
DE3118361A 1980-05-12 1981-05-08 Verfahren zur Herstellung einer polykristallinen Infrarot-Lichtleitfaser Expired DE3118361C2 (de)

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